DE29617925U1 - Kombinierbare Tischplattenkonfiguration - Google Patents

Kombinierbare Tischplattenkonfiguration

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DE29617925U1
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Fehlbaum and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/10Tops characterised by shape, other than circular or rectangular

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
  • Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)

Description

Kombinierbare Tischplatbenkonfiguration Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft die massliche Konfiguration einer Tischplatte, wodurch vielfältige Stellmöglichkeiten an Wänden, in Ecken und im Raum geschaffen werden. Zugleich sind mit der Tischplatte bestückte Tische untereinander und/oder mit Beistellmöbeln in vielen Modifikationen arrangierbar. Die Abmasse der Tischplatte machen den Tisch besonders als Arbeitsplatz mit einem Personalcomputer geeignet.
Stand der Technik
Zum einen sind Tischplatten mit rundlichen Formen bekannt (z.B. CH-A-477 182, FR-A-2 347 004, EP-A-O 648 450). Tische mit solchen Platten sind bei Einzelaufstellung im Raum geeignet, aber an Wänden oder in Ecken entstehen Zwischenräume, was einerseits zu Platzverlusten und andererseits zu lästigen, unzugänglichen Zwischenräumen führt, in die Gegenstände fallen können, die man nur mit Mühe wieder erlangt. Ferner lassen sich rundliche Tischplatten nur beschränkt untereinander oder mit Beistellmöbeln fugenlos kombinieren.
Des weiteren wurden zahlreiche eckige Tischplatten in Gestalt eines Trapezes oder Sechsecks vorgeschlagen (z.B. CH-A-519 884, CH-A-665 939, DE-A-39 17 553, US-A-5 144 888, EP-B-O 283 456). Diese Tische lassen sich im allgemeinen untereinander vielfach kombinieren und sind somit eher zum Aufbau von Konferenztischen geeignet. Bei der Aufstellung
• ·
in Ecken sind Zwischenräume kaum zu vermeiden und als Computerarbeitsplatz sind diese Tische auch wenig geeignet.
Schliesslich hat man Tischplatten entwickelt, die sich mehr um den Benutzer herum erstrecken, um grössere und nah erreichbare Arbeitsplätze zu erhalten {z.B. DE-A-32 35 758, FR-A-2 285 103, US-A-5 481 987, EP-B-O 504 533, EP-A-0 583 669). Diese Tischplatten weisen eine verminderte Kombinierbarkeit auf.
Aufgabe der Erfindung
Angesichts der bis dato unvollkommenen Tischplattengeometrien liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Tischplattenkonfiguration zu schaffen, die einen optimalen Kompromiss zwischen den diversen Anforderungen hinsichtlich der Aufstellung an Wänden, in Ecken und frei im Raum, der ergonomischen Gestaltung als Arbeitsfläche, der Arrangierbarkeit zweier und mehrerer Tische untereinander sowie der Möglichkeit, Beistellmöbel in eine solche Aufstellung zu integrieren, darstellen. Ein besonderer Aspekt ist die Eignung als Computerarbeitsplatz.
Wesen der Erfindung
Das Wesen der Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 definiert, während sich bevorzugte Ausführungsvarianten aus den abhängigen Ansprüchen ergeben.
Zeichnungen und Ausführungsbeispiel
Anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die Beschreibung von Ausführungsbeispielen zur erfindungsgemässen Tischplattenform. Es zeigen:
Figur 1.0: den gesaraten Tisch mit der Tischplatte in der
Perspektivansicht;
Figur 1.1: die Tischplatte gemäss Figur 1.0 in der Draufsieht mit den geometrischen Massrelationen; Figur 1.2: ein Tisch im Raum mit Belegung der Tischplatte;
Figur 2.0: eine erste Art der Aufstellung an einer Wand; Figur 2.1: eine zweite Art der Aufstellung an einer Wand; Figur 2.2: eine dritte Art der Aufstellung an einer Wand; Figur 2.3: eine Art der Aufstellung in einer Raumecke;
Figur 3.0: ein Arrangement von zwei Tischen an der Wand;
Figur 3.1: eine erste Art einer Zweierkombination;
Figur 3.2: eine zweite Art einer Zweierkombination;
Figur 3.3: eine dritte .Art .einer „Zweierkombination;
Figur 3.4: eine dritte Art einer Zweierkombination mit einem Beistelltisch;
Figur 3.5: eine vierte Art einer Zweierkombination;
Figur 3.6: eine fünfte Art einer Zweierkombination;
Figur 4.0: eine erste Art einer Dreierkombination; Figur 4.1: eine zweite Art einer Dreierkombination;
Figur 5.0: eine Viererkombination und Figur 5.1: eine Sechserkombination.
Figuren 1.0 und 1.1
Der Tisch 1 besteht aus einem Untergestell oder mehreren Tischfüssen 2, auf denen die Tischplatte 3 ruht, die allein Gegenstand der weiteren Abhandlung ist.
An der Tischplatte 3 ist eine konkave Innenkante 10 mit der Spannweite a und der Einbuchtung im Radius R vorhanden. Zwei geradlinige Seitenflanken 11 weisen die Länge b auf. Zwischen den beiden Seitenflanken 11 und gegenüber der Innenkante 10 erstreckt sich die dreiteilige Aussenkante 12. Die Aussenkante 12 besteht aus zwei geradlinigen Aussenflanken
13 der Länge e, zwischen denen eine geradlinige Mittelkante
14 der Länge d liegt. Die von der Mittelkante 14 auf die Innenkante 10 gefällte Lotrechte 15 besitzt die Länge c.
Die Seitenflanken 11 schliessen mit den jeweils angrenzenden Aussenflanken 13 den Seitenwinkel &agr; ein. Der Frontwinkel &bgr; erstreckt sich zwischen der Aussenflanke 13 und der zwischen den beiden Aussenflanken eingeschlossenen Mittelkante 14. Zwischen der Innenkante 10 und der jeweils angrenzenden Seitenflanke 11 spannt sich der Basiswinkel &khgr; auf.
Die äusseren Übergänge zwischen der Innenkante 10 und den Seitenflanken 11 sowie zwischen den letzteren und den Aussenflanken 13 sowie zwischen den Aussenflanken 13 und der Mittelkante 14 sind vorzugsweise im Radius r abgerundet.
Beispielhaft weist die Tischplatte 3 folgende Masse auf:
Längen Winkelmasse Radien
a »1600 mm &agr; « 90° R » 5000 mra
b « 750 mm &bgr; « 150° r « 100 mm
e ~ 1030 mm &khgr; « 115°
d « 570 mm
c w 1100 mm
Hieraus ergeben sich zu den Langenverhältnissen folgende Näherungsbeziehungen:
b » 0,47 a
e « 0,64 a
d « 0,35 a
c « 0,70 a
Figur 1.2
Der Benutzer 4 sitzt der Innenkante 10 zugewandt und hat beispielsweise links neben dem Tisch 1 ein Beistellmöbel 5 positioniert. Die Tischplatte 3 könnte z.B. wie folgt belegt sein. In der Mitte der Tischplatte 3 ist zur hinteren Mittelkante 14 angrenzend ein Bildschirm 20 aufgestellt, der somit zum Benutzer 4 in idealer Entfernung steht. Vor dem Bildschirm 20 befindet sich eine Tastatur 21 und rechts davon eine Unterlage 22 für die Maus. Links neben dem Bildschirm 20 stehen weitere Utensilien 23 sowie der Drucker 24.
Figuren 2.0 bis 2.3
Fig. 2.0
Der Tisch 1 lässt sich im Bedarfsfall praktisch fugenlos mit einer der Aussenflanken 13 an eine Wand stellen.
Fig. 2.1
Eine zweite Möglichkeit ist, den Tisch 1 mit einer der Seitenflanken 11 an die Wand anzustellen. Fig. 2.2
Ferner kann man den Tisch 1 mit der Mittelkante 14 an der Wand positionieren.
Fig. 2.3 In eine Rauinecke lässt sich der Tisch 1 mit einer Seitenflanke 11 und der zugehörigen Aussenflanke 13 stellen. Eine weitere, nicht gezeichnete Eckaufstellung ergibt sich, wenn beide Aussenflanken 13 an die zwei eine Raumecke bildenden Wände angestellt werden.
Figuren 3.0 bis
In dieser Figurenfolge ist eine Auswahl möglicher Zweierkombinationen gezeigt. Fig. 3.0 Zueinander beabstandete Tische 1 sind jeweils mit der gleichen Aussenf lanke 13 an eine Wand gestellt. Fig. 3.1 Zwei Tische 1 stossen mit jeweils einer Aussenflanke 13 aneinander und stehen mit jeweils einer Seitenflanke 11 an der Wand, wobei es sich um eine rechte und eine linke Aussen- 13 bzw. Seitenflanke 11 handelt. Fig. 3.2 Die Tische 1 stehen mit jeweils einer Aussenflanke 13 an der Wand und kommen mit jeweils einer Seitenflanke 11 zusammen, wobei es sich auch hier um eine rechte und eine linke Aussen- 13 bzw. Seitenflanke 11 handelt. Fig. 3.3 Der erste Tisch 1 steht mit einer Aussenflanke 13 an der Wand, während der zweite Tisch 1 diese Wand mit seiner Mittelkante 12 berührt. Ausserdem stösst der zweite Tisch mit seiner rechten Seitenflanke 11 an die linke Aussenflanke 13 des ersten Tisches
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Fig. 3.4
Zwei Tische 1 stehen im Raum und stossen mit ihrer rechten bzw. linken Aussenflanke 13 aneinander. Den beiden zusammen gebrachten Seitenflanken 11 ist ein Beistellmöbel 5 zugeordnet.
Fig. 3.5 ...
Die zwei im Raum stehenden Tische 1 stossen jeweils mit ihren rechten Aussenflanken 13 aneinander. Der rechten bzw. linken Seitenflanke 11 ist ein Beistellmöbel 5 - dies könnte auch ein Besucherstuhl sein - zugeordnet. Fig. 3.6
Zwei im Raum stehende Tische 1 stossen jeweils mit ihren linken Seitenflanken 11 aneinander und einem Tisch 1 sind zwei Beistellmöbel 5 zugeordnet.
Figuren 4.0 und 4.1
In dieser Figurenfolge ist eine Auswahl möglicher Dreierkombinationen gezeigt.
Fig. 4.0
Drei Tische 1 sind sternförmig zusammengestellt, so dass alle Tische 1 mit ihren Aussenflanken 13 jeweils an die Aussenflanken 13 der zwei übrigen Tische 1 stossen. Fig. 4.1
An die beiden Aussenflanken 13 des ersten Tisches 1 ist einerseits ein zweiter Tisch 1 mit einer seiner Aussenflanken 13 gestellt, während an die andere Aussenflanke 13 des ersten Tisches 1 ein dritter Tisch 1 mit einer seiner Seitenflanken 11 anstösst.
Figuren 5.0 und 5.1
In dieser Figurenfolge werden zwei Beispiele von Arrangements mit mehr als drei Tischen 1 gezeigt, die im Raum stehend mit ihren Aussen- bzw. Seitenflanken 13,11 zusammengerückt sind.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Kombinierbare Konfiguration einer Tischplatte (3), welche auf einem Tisch (1) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Tischplatte (1) aufweist:
aa)eine konkave Innenkante (10) mit der Spannweite (a) und der Einbuchtung im Radius (R),
ab)zwei geradlinige Seitenflanken (11) mit der Länge (b), ac)eine dreiteilige Aussenkante (12), die sich zwischen den beiden Seitenflanken (11) und gegenüber der Innenkante (10) erstreckt, wobei die Aussenkante (12) aus zwei geradlinigen Aussenflanken (13) der Länge (e) besteht, zwischen denen eine geradlinige Mittelkante (14) der Länge (d) liegt, und
ad)eine von der Mittelkante (14) auf die Innenkante (10) gefällte Lotrechte (15) der Länge (c);
ae)einen Seitenwinkel (&agr;), der von den Seitenflanken (11) mit den jeweils angrenzenden Aussenflanken (13) gebildet wird,
af)einen Frontwinkel (ß), der sich zwischen der Aussenflanke (13) und der zwischen den beiden Aussenflanken eingeschlossenen Mittelkante (14) erstreckt, und ag) einen Basiswinkel (&khgr;),' der sich zwischen der Innenkante (10) und der jeweils angrenzenden Seitenflanke (11) aufspannt, wobei gilt:
b) b » 0,47 a; e » 0,64 a; d « 0,35 a und c » 0,70 a; und
c) &agr; « 90°; &bgr; w 150° und &khgr; « 115°.
2. Kombinierbare Konfiguration einer Tischplatte (3), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (R) der Einbuchtung an der konkaven Innenkante (10) « 5000 mm beträgt.
5
.... 3. Kombinierbare Konfiguration einer Tischplatte (3), nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Übergänge zwischen der Innenkante (10) und den Seitenflanken (11) sowie zwischen den letzteren und den
Ausenflanken (13.) sowie zwischen den Aussenflanken (13) und der Mittelkante (14) mit einem Radius (r) « 100 mm abgerundet sind.
4. Kombinierbare Konfiguration einer Tischplatte (3), nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Verhältnisse gemäss folgender Tabelle gelten:
Längen Winkelmasse Radien
a « 1600 mm &agr; « 90° R « 5000 mm
b w 750 mm &bgr; « 150° r * 100 mm
e » 1030 mm &khgr; « 115°
d » 570 mm
c w 1100 mm
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019048073A1 (de) * 2017-09-08 2019-03-14 Einrichtwerk Gmbh Tischplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019048073A1 (de) * 2017-09-08 2019-03-14 Einrichtwerk Gmbh Tischplatte
US11122889B2 (en) 2017-09-08 2021-09-21 Einrichtwerk Gmbh Tabletop

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