DE29617323U1 - Flexibler Kabelübergang - Google Patents

Flexibler Kabelübergang

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DE29617323U1
DE29617323U1 DE29617323U DE29617323U DE29617323U1 DE 29617323 U1 DE29617323 U1 DE 29617323U1 DE 29617323 U DE29617323 U DE 29617323U DE 29617323 U DE29617323 U DE 29617323U DE 29617323 U1 DE29617323 U1 DE 29617323U1
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cable
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0468Corrugated
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)

Description

Anmelder ; Stuttgart, den 07.10.1996
Gml434 Rk/ai
Haumann Sicherheitstechnik GmbH
Eichenstraße 2
71292 Friolzheim
Vertreter;
Patentanwälte
Kohler Schmid + Partner
Ruppmannstraße 27
70565 Stuttgart
Flexibler Kabelübercrang
Die Erfindung betrifft eine Kabelübergangsvorrichtung zur Bewirkung einer durchlaufenden Verbindung eines elektrischen Kabels oder dgl. zwischen zwei schwenkbar zusammengelenkten Teilen, insbesondere einem Fensterrahmen und einem mit diesem verbundenen Fensterflügel, wobei um das Kabel ein separates, zumindest in Längsrichtung flexibler Schutzschlauch angeordnet ist, dessen beide Enden jeweils über ein Endstück mit dem Fensterrahmen bzw. dem Fensterflügel verbindbar sind.
Eine derartige Kabelübergangsvorrichtung ist beispielsweise durch die DE 31 05 311 C2 bekannt geworden.
Derartige Kabelübergänge dienen dazu, einen geschützten Übergang eines elektrischen Kabels, z. B. eines Zuleitungskabels für einen Überwachungssensor an einem Fenster oder einer Tür oder für eine Viedoüberwachungskamera, zwischen dem Fenster bzw. der Tür und dem entsprechenden Rahmen auszubilden und dabei das Kabel versteckt, d. h. von innen und außen möglichst nicht sichtbar, zu führen.
Bei dem aus der DE 31 05 311 C2 bekannten Kabelübergang ist zwischen einem Türrahmen und einer Tür eine Schraubenzugfeder angeordnet, die als ein Schutzelement wirkt, innerhalb dem elektrische Kabel, die von dem Türrahmen zu der Tür laufen, angeordnet werden können. Das eine Ende der Zugfeder ist mittels eines Endstücks an dem Türrahmen und das andere Ende in entsprechender Weise mittels eines Endstücks an der Tür befestigt. Wenn die Tür geschlossen ist, wird die Schraubenfeder von einem schützenden Aufnahmeteil aufgenommen, das sowohl in dem Türrahmen als auch in der Tür untergebracht werden kann.
Bei diesem bekannten Kabelübergang sind die beiden Endstücke fest mit der Schraubenfeder verbunden, so daß die Länge des Kabelübergangs durch die Länge der Schraubenfeder fest vorgegeben ist. Eine Anpassung hinsichtlich der Länge des Kabelübergangs noch bei der Montge ist daher nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Kabelübergang der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine individuelle Anpassung der Länge des Kabelübergangs auch noch während der Montage
leicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Endstück eine Längsöffnung zur Aufnahme des flexiblen Schutzschlauches und eine in die Längsöffnung mündende, zu einer Längsseite des Endstücks hin offene Queröffnung aufweist .
Diese erfindungsgemäße Kabelübergangsvorrichtung hat damit den wesentlichen Vorteil, daß die gewünschte Länge des flexiblen Schutzschlauches vor Ort von einer entsprechenden Schutzschlauchrolle abgetrennt werden kann und die beiden Enden des flexiblen Schutzschlauchs jeweils in die Längsöffnung eines Endstücks eingesteckt werden können. Das zu schützende elektrische Kabel wird durch die Queröffnung des einen Endstücks hindurch in den Schutzschlauch so weit eingeführt, bis es aus der anderen Queröffnung austritt und vom Benutzer ergriffen werden kann. Die erfindungsgemäße Kabel-Übergangsvorrichtung zeichnet sich durch ihre leichte Montage aus.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Queröffnung mit einem zur Längsseite des Endstücks sich öffnenden Einführkonus versehen, wodurch das Einführen eines elektrischen Kabels in die Queröffnung des Endstückes erleichtert wird. Vorzugsweise leiten der Einführkonus und auch die Queröffnung das eingeschobene Kabel übergangslos, z. B. über eine entsprechende Rundung, in den Schutzschlauch ein.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der flexible Schutzschlauch in der Längsöffnung des Endstücks durch eine oder mehrere Schrauben, insbesonde-
re durch zwei diametral am flexiblen Schutzschlauch angreifende Madenschrauben, befestigbar ist. Die Schrauben erlauben ein leichtes und schnelles Befestigen bzw. Lösen des flexiblen Schutzschlauches von den Endstücken. Außerdem lassen sich die beiden Endstücke bei nicht-angezogenen Schrauben innerhalb der Längsöffnung verdrehen und damit zueinander ausrichten, wodurch insbesondere eine Torsionsspannung bzw. Verdrehung des Schutzschlauches in Umfangsrichtung verhindert werden kann.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Längsöffnung durch einen in der Längsseite des Endstücks vorgesehenen Längsschlitz nach außen offen, aus dem der flexible Schutzschlauch über die Außenseite des Endstücks vorstehen kann. Das Endstück wird mit dieser offenen Außenseite an eine entsprechende Wand, z. B. an einen Nutgrund eines Falzes in einem Fensterrahmen oder in einen Fensterflügel, befestigt, so daß der über die Außenseite hervorstehende flexible Schutzschlauch vollständig in die Längsöffnung zurückgedrückt wird, was zur Befestigung des flexiblen Schutzschlauchs innerhalb der Längsöffnung beiträgt. Der Längsschlitz hat auch den besonderen Vorteil, daß bei einem im Schutzschlauch verlegten elektrischen Kabel die Endstücke, nachdem die beiden Enden des Schutzschlauches aus der jeweiligen Längsöffnung herausgezogen worden sind, abgenommen werden können.
Wenn der flexible Schutzschlauch in weiterer vorteilhafter Ausführungsform eine Schraubenfeder ist, kann besonders leicht auf im Handel erhältliche Zugfedern z. B. aus verzinktem Federstahl zurückgegriffen werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be-
Schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine Kabelübergangsvorrichtung; und
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Kabel-Übergangsvorrichtung.
Die Figuren der Zeichnung zeigen den Kabelübergang teilweise stark schematisiert und sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu verstehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Kabelübergangsvorrichtung 1 weist einen flexiblen Schutzschlauch 2 auf, dessen beiden Enden jeweils in eine Längsöffnung 4 eines Endstücks 3 eingesteckt sind. Über jeweils zwei im Endstück 3 vorgesehene Schrauben 8 (Madenschrauben), welche diametral am flexiblen Schutzschlauch 2 angreifen, ist dieser in der Längsöffnung befestigt.
Das Endstück 3 weist eine in die Längsöffnung 4 mündende, zu einer Längsseite 9 des Endstücks 3 hin offene Queröffnung 5 auf, welche mit einem zur Längsseite 9 des Endstücks 3 sich öffnenden Einführkonus 6 versehen ist. Um das Endstück 3
* ♦·
&zgr;. B. am Nutgrund, einer Falznut des Fensterrahmens oder des Fensterflügels zu befestigen, sind im Ausführungsbeispiel zwei Befestigungslöcher 10 vorgesehen.
Die Längsöffnung 4 ist durch einen in der Längsseite 9 des Endstücks 3 vorgesehenen Längsschlitz 7 nach außen hin offen, so daß der flexible Schutzschlauch 2, wenn das Endstück 3 nicht am Nutgrund anliegt, über die Längsseite 9 nach außen vorsteht. Wenn das Endstück 3 dann an den Nutgrund angeschraubt wird, wird der überstehende Teil des Schutzschlauches 2 vollständig in die Längsöffnung 4 zurückgedrückt, was - zusätzlich zu den Schrauben 8 - zu einer Befestigung des Schutzschlauchs 2 in der Längsöffnung 4 des Endstücks 3 beiträgt.
Aufgrund des Längsschlitzes 7 bleibt es möglich, die Anschlußstücke 3 vom Schutzschlauch 2 und von dem im Schutzschlauch 2 verlegten Kabel abzunehmen. Dazu werden die beiden Enden des Schutzschlauches 2 aus der jeweiligen Längsöffnung 4 der Endstücke 3 herausgezogen und das im Schutzschlauch 2 verlegte Kabel über den Längsschlitz 7 aus dem Bereich des Endstückes 3 entfernt. Dies bedeutet eine hohe Montagefreundlichkeit.
Die Endstücke 3 bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder sind ein Kunststoff-Spritzgußteil. Insbesondere bei einer Anlagewand aus Holz ist eine Befestigung des Schutzschlauches 2 in der Längsöffnung 4 allein mit Hilfe des Überstands des Schutzschlauches 2 über die Längsseite 9 des Endstückes 3 möglich, während bei einer Anlagewand aus Aluminium trotz des Überstandes des Schutzschlauches 2 der Anpreßdruck nicht zu seiner Befestigung innerhalb der Längsöffnung 4 ausreichen kann.
Die Queröffnung 5, die in der Zeichnung rechtwinklig zur Längsöffnung 4 verläuft, kann auch unter jedem anderen Winkel zur Längsöffnung 4 orientiert sein, wobei die Queröffrung 5 vorzugsweise an ihrem Ende gerundet und tangential in die Längsöffnung 4 übergeht, um das Einfädeln eines Kabels von außen über die Querbohrung 5 in den Schutzschlauch 2 zu erleichtern.
Der Durchmesser des oder der im Schutzschlauch 2 verlegten Kabel ist derart gewählt, daß trotz Verbiegen des Schutz-Schlauches 2 noch genügend Spiel für das elektrische Kabel vorhanden ist. Der Schutzschlauch 2 ist zumindest in Längsrichtung biegeelastisch. Eine Torsionselastizität des Schutzschlauches 2 ist nicht zwingend erforderlich, da die beiden Endstücke 3 zueinander jeweils auch über eine entsprechende Drehung eines Endstückes 3 zum Schutzschlauch 2 ausgerichtet werden können.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    Kabelübergangsvorrichtung (1) zur Bewirkung einer durchlaufenden Verbindung eines elektrischen Kabels oder dgl. zwischen zwei schwenkbar zusammengelenkten Teilen, insbesondere einem Fensterrahmen und einem mit diesem verbundenen Fensterflügel, wobei um das Kabel ein separates, zumindest in Längsrichtung flexibler Schutzschlauch (2) angeordnet ist, dessen beide Enden jeweils über ein Endstück (3) mit dem Fensterrahmen bzw. dem Fensterflügel verbindbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Endstück (3) eine Längsöffnung (4) zur Aufnahme des flexiblen Schutzschlauches (2) und eine in die Längsöffnung (4) mündende, zu einer Längsseite (9) des Endstücks (3) hin offene Queröffnung (5) aufweist.
  2. 2. Kabelübergangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Queröffnung (5) mit einem zur Längsseite (9) des Endstücks (3) sich öffenden Einführkonus (6) versehen ist.
  3. 3. Kabelübergangsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schutzschlauch
    (2) in der Längsöffnung (4) des Endstücks (3) durch eine oder mehrere Schrauben (8), insbesondere durch zwei diametral am flexiblen Schutzschlauch (2) angreifende Madenschrauben, befestigbar ist.
  4. 4. Kabelübergangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsöffnung
    (4) durch einen in der Längsseite (9) des Endstücks (3) vorgesehenen Längsschlitz (7) nach außen offen ist, aus dem der flexible Schutzschlauch (2) über die Längsseite (9) des Endstücks (3) vorstehen kann.
  5. 5. Kabelübergangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible
    Schutzschlauch (2) eine Schraubenfeder ist.
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