DE29616599U1 - Zeitmeßgerät zum Zähneputzen - Google Patents

Zeitmeßgerät zum Zähneputzen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • A47K1/09Holders for drinking glasses, tooth brushes, hair brushes, or the like
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/0038Figures or parts thereof moved by the clockwork
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Description

Sportive Design GmbH 14770
Zeitmeßgerät zum Zähneputzen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeitmeßgerät zum Zähneputzen, insbesondere für Kinder.
Zähneputzen wird von Kindern oft als lästige Pflicht empfunden. Sie putzen daher die Zähne häufig zu wenig oder zu kurz.
Aufgabe der Erfindung ist es, Kinder zum häufigen Zähneputzen über einen ausreichend langen Zeitraum zu animieren.
Dies wird erfindungsgemäß mit einem Zeitmeßgerät erreicht, das als Gebißmodell ausgebildet und von einer Offenstellung zu Beginn des vorbestimmten Zeitintervalls zum Zähneputzen in eine Schließstellung nach Ablauf des Zeitintervalls bewegbar ist.
Zu Beginn des Zähneputzens wird das Gebißmodell geöffnet. Das Zeitmeßgerät wird dann automatisch oder durch einen gesonderten Vorgang in Gang gesetzt. Nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls ist das Gebiß geschlossen. Damit wird ein Kind angehalten, die Zähne bis zum Schließen des Gebißmodells, also bis zum Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls zu putzen.
Zugleich kann dem Kind anhand des Gebißmodells die richtige Technik des Zähneputzens demonstriert werden. Diese Demonstration wird dann durch das Gebißmodell beim Putzen der eigenen Zähne wachgehalten. Damit die richtige Technik de-
monstriert werden kann, muß die Anordnung, Form und Größe der Zähne des Gebißmodels einem natürlichen Gebiß entsprechen. Damit wird durch die Erfindung zugleich ein Demonstrationsgerät mit dem erfindungsgemäßen Zeitmeßgerät zur Verfügung gestellt.
Um das Kind zum Zähneputzen noch stärker zu animieren, kann in dem Gebißmodell ein Symbol, z.B. eine Figur, beispielsweise in Form eines Teufels vorgesehen sein, die den Angriff der Kariesbakterien bei mangelnder Zahnpflege verdeutlicht. Dieses Symbol ist bei geöffnetem Gebiß sichtbar, verschwindet jedoch, wenn sich das.Gebiß schließt. Das Verschwinden eines solchen Symbols veranschaulicht die Herabsetzung der Gefahr der Kariesbildung bei hinreichend langem Zähneputzen.
Durch das erfindungsgemäße Zeitmeßgerät wird ein Kind somit in spielerischer Weise an die Notwendigkeit des Zähneputzens herangeführt.
Um das Kind zum Gebrauch des erfindungsgemäßen Zeitgeräts noch stärker zu animieren, sollte das Gebißmodell in seiner Bewegung, Aussehen, Form, Größe, Farbe und Griff einem natürlichen Gebiß möglichst nahe kommen. Um eine natürliche Schließbewegung zu erhalten, sind das Unterkieferteil und das Oberkieferteil des Gebißmodells daher vorzugsweise über das Kiefergelenk verbunden. Dabei ist vorzugsweise das Oberkieferteil von der Offenstellung in die Schließstellung des Gebißes bewegbar, während das Unterkieferteil auf eine Unterlage abstellbar ist, beispielsweise auf der Spiegelkonsole, dem Waschbecken oder anderen waagrechte Flächen im Bad.
Zum Abstellen auf einer solchen Fläche weist das Unterkieferteil eine Platte auf. Um die Platte rutschfest auszubilden, kann das Unterkieferteil aus einem weichen Kunststoff,
wie Weich-PVC bestehen, oder gummielastische Vorsprünge oder eine gumraielastische Schicht an seiner Unterseite aufweisen.
Das Zeitmeßgerät kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Es kann ein mechanisches, elektrisches oder elektronisches Zeitmeßgerät sein. Auch kann ein Zeitmeßgerät mit einem sich innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums langsam zusammenziehenden Element aus Kunststoff oder dgl. Material vorgesehen sein. Das Zeitmeßgerät kann automatisch in Gang gesetzt werden, wenn sich das Gebißmodell in der Offenstellung befindet, also das Oberkieferteil nach oben verschwenkt worden ist. Das Oberkieferteil kann drehfest mit der Kiefergelenkwelle verbunden und die Kiefergelenkwelle durch das Zeitmeßgerät angetrieben sein, wodurch sich das Gebißmodell während des Zeitintervalls zum Zähneputzen allmählich schließt.
Es ist jedoch auch möglich, eine Einrichtung vorzusehen, durch die das Oberkieferteil in der Offenstellung in die Schließstellung vorgespannt wird, und eine Einrichtung, die das vorgespannte Oberkieferteil arretiert und die Arretierung nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls entriegelt, so daß sich das Oberkieferteil schlagartig in die Schließstellung bewegt.
Das erfindungsgemäße Zeitmeßgerät kann zugleich zur Aufnahme für ein Zahnputz-Set aus einer Zahnbürste und/oder einem Zahnpastabehälter ausgebildet sein. Zur Aufnahme des Zahnputz-Sets weist das Oberkieferteil vorzugsweise entsprechende Aussparungen auf.
Das erfindungsgemäße Zeitmeßgerät ist daher zugleich als platzsparender Ständer für ein solches Zahnputz-Set geeig-
net. Es kann daher auch hervorragend als Teil der Verpakkung für ein Zahnputz-Set eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Zeitmeßgerät kann in unterschiedlicher weise ausgebildet sein. So können die Zähne der Einfachheit halber, z.B. nur aufgemalt dargestellt sein. Auch kann das Gebißmodell das Gebiß einer Figur, z.B. einer menschlichen oder Tierfigur bilden. Zur Befestigung kann das Zeitmeßgerät anklebbar ausgebildet oder mit einem Sauger versehen sein. Das erfindungsgemäße Zeitmeßgerät ist zwar in erster Linie zum Zähneputzen geeignet. Es kann natürlich aber auch für andere Zwecke zur Zeitmessung eingesetzt werden.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Demonstrations- und Zeitmeßgeräts zum Zähneputzenanhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geräts in Gebißschließstellung mit darauf angeordnetem Zahnputz-Set;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Geräts nach Fig. 1 in Gebißoffenstellung nach Abnehmen des Zahnputz-Sets;
Fig. 3 und 4
eine Seiten- bzw. Vorderansicht des Zahnputz-Sets in Offenstellung nach Fig. 2; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 2 bis 4.
Das Demonstrations- und Zeitmeßgerät besteht aus einem Gebißmodell 1, aus einem Oberkieferteil 2 und einem Unterkieferteil 3, die über die durch die strichpunktierte Linie 4
(Fig. 4 und 5) dargestellte Kiefergelenkachse miteinander verbunden sind.
Das Unterkieferteil 3 ist zum Abstellen auf einer Unterlage als Platte ausgebildet. Das ebenfalls als Platte ausgebildete Oberkieferteil 3 ist auf seiner Oberseite mit einer mittleren, zum Oberkieferbogen konzentrischen Aussparung 5 zur Aufnahme eines Zahnputzbechers 6 sowie mit weiteren Aussparungen 7, 8 im Bereich der Gelenkachse 4 versehen, in welche eine Zahnbürste 9 und eine Zahnpastatube 10 gesteckt werden können.
Um das Gebißmodell 1 möglichst natürlich erscheinen zu lassen, sind das Oberkieferteil 2 und das Unterkieferteil 3 vorzugsweise entsprechend der Farbe des Zahnfleisches rot gefärbt und aus einem der Weichheit des Zahnfleisches entsprechenden weichen Kunststoff gebildet. Demgegenüber sind die Zähne 14 weiß und aus einem harten Kunststoff gebildet.
Zum Zähnputzen werden der Zahnputzbecher 6, die Zahnbürste 9 und die Tube 10 von dem Gebißmodell 1 genommen und das Oberkieferteil 2 von der Schließstellung gemäß Fig. 1 in die Offenstellung gemäß Fig. 2 bis 4 geschwenkt.
Dazu ist ein Einstellglied 11 mit einem Zeiger 12 an der Seite des Gebißmodells 1 vorgesehen, welches mit der Kiefergelenkwelle, an der das Oberkieferteil 2 befestigt ist, verbunden ist. Durch Drehung des Einstellgliedes 11 von der Schließstellung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn in die Offenstellung gemäß Fig. 2 bis 4 wird damit zugleich das Oberkieferteil 2 in die Offenstellung verschwenkt.
Das in der Zeichnung nicht dargestellte Zeitmeßgerät kann in dem Gehäuse 13 angeordnet sein, das im Bereich der Kiefergelenkachse 4 angeordnet und zylinderförmig und konzentrisch zur Kiefergelenkachse 4 ausgebildet sein kann.
Das Zeitmeßgerät kann beispielsweise entsprechend einer Eieruhr ausgebildet sein, also ein mechanisches Zeitmeßgerät sein, das von einer Antriebsfeder angetrieben wird, welche durch Drehen des Einstellgliedes 11 bzw. durch Verschwenken des Oberkiefers 2 von der Schließstellung gemäß Fig. 1 in die Offenstellung gemäß Fig. 2 bis 4 gespannt wird. Die Antriebsfeder kann dabei eine Spiralfeder sein, die mit einem Ende an der Drehachse des Einstellgliedes und/oder der Kiefergelenkachse 4 angreift. Die Regelung des Ablaufs des Zeitmeßgeräts kann wie üblich z.B. durch ein Räderwerk, Schwingquarz oder dgl. erfolgen.
Da der Gegenstand der Erfindung durch die Art des Zeitmeßgerätes nicht berührt wird, kann auf eine nähere Darstellung desselben verzichtet werden. Entsprechend einer Eieruhr mit drehbarem Einstellglied kann das vorgegebene Zeitintervall durch Drehen des Einstellgliedes 11 mit dem Zeiger 12 bzw. des Oberkieferteils 2 in einen mehr oder weniger großen Winkel in der Offenstellung zum Unterkieferteil 3 eingestellt werden.
Auf der Innenseite des Unterkieferteils 3 ist eine Figur 15 in Form eines Teufels angeordnet, welcher in der Offenstellung des Gebißmodells gemäß Fig. 2 bis 4 sichtbar ist, jedoch in der Schließstellung des Gebißmodells 1 gemäß Fig. 1 verschwindet. Das Verschwinden dieses "Kariesteufels" nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalle soll die Herabsetzung der Gefahr der Kariesbildung bei hinreichend langem Zähneputzen symbolisieren.

Claims (8)

Sportive Design GmbH 14770 Schutzansprüche
1. Zeitmeßgerät zum Zähneputzen, insbesondere für Kinder, gekennzeichnet durch ein Gebißmodell (1), das von einer Offenstellung zu Beginn eines vorbestimmten Zeitintervalls zum Zähneputzen in eine Schließstellung nach Ablauf des Zeitintervalls bewegbar ist.
2. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebißmodell (1) ein in der Offenstellung sichtbares Symbol (15) zum Animieren des Zähneputzens angeordnet ist.
3. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,· daß das Gebißmodell (1) aus einem über das Kiefergelenk (4) verbundenen Oberkieferteil (2) und Unterkieferteil (3) besteht.
4. Zeitmeßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterkieferteil (3) als Platte zum Abstellen auf einer Unterlage ausgebildet ist.
5. Zeitmeßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Aufnahme (5, 7 und 8) für einen Zahnputzbecher (6) und/oder eine Zahnbürste (9) und/oder einen Zahnpastabehälter (10) versehen ist.
• ·
6. Zeitmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberkieferteil (2) die Aufnahmen (5, 7 und 8) für den Zahnputzbecher (6), die Zahnbürste (9) und/oder den Zahnpastabehälter (10) aufweist.
7. Zeitmeßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kiefergelenkachse (4) ein Einstellglied (11) zum Verschwenken des Oberkiefers (2) in die Offenstellung und/oder zum Einstellen des Zeitintervalls vorgesehen ist.
8. Zeitmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Einstellgliedes (11) koaxial zur Kiefergelenkachse (4) angeordnet ist.
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