DE29616462U1 - Mobiler Verkaufsstand - Google Patents

Mobiler Verkaufsstand

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DE29616462U1 DE29616462U DE29616462U DE29616462U1 DE 29616462 U1 DE29616462 U1 DE 29616462U1 DE 29616462 U DE29616462 U DE 29616462U DE 29616462 U DE29616462 U DE 29616462U DE 29616462 U1 DE29616462 U1 DE 29616462U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • GPHYSICS
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Description

Mobiler Verkaufsstand
Die Erfindung betrifft einen mobilen Verkaufsstand für ein hauptsächlich muskelkraftbetriebenes Dreiradfahrzeug.
Mobile Verkaufsstände, die durch Muskelkraft zum jeweiligen Verkaufsort oder Markt gefahren werden können, werden bereits in unterschiedlicher Ausführung verwendet. Beispielsweise sind Lastenfahrräder bekannt geworden, bei denen oberhalb des Vorderrades bzw. vor der Lenkstange Plattformen zur Aufnahme von Lasten angeordnet sind. Auf diesen Plattformen oder Lastenträgern können dann Waren der unterschiedlichsten Art zum Verkauf angeordnet werden.
Weiterhin sind Lastendreiräder bekannt, bei denen zwischen zwei Vorderrädern eine Lastenplattform angeordnet ist, die in gleicher Weise genutzt werden kann, wie diejenige von Lastenzweirädern. Die Hinterachse mit dem zugehörigen Rahmen, an dem auch der Sattel angeordnet ist, ist hier mit den Vorderrädern über ein Gelenk verbunden, so daß das Dreirad gelenkt werden kann.
Außerdem werden für spezielle Anwendungsfälle, wie beispielsweise Bratwurststände, Fahrräder mit Zusatzeinrichtungen versehen, so daß die nötigen Ausrüstungsgegenstände daran befestigt werden können.
4s. bertcht. fVrforeHonsdatum
Bei diesen Fahrzeugen erweist es sich als besonders nachteilig, daß das Fahrverhalten und insbesondere die Lenkbarkeit unter Belastung erheblich negativ beeinflußt wird. Verursacht wird das dadurch, daß die Hauptbelastung durch das Gewicht der Waren o.dgl. insbesondere auf die gelenkte Achse einwirkt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Fahrzeuge jedoch nur für einen speziellen Anwendungsfall umgerüstet oder hergestellt werden, so daß eine variable Nutzung ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Verkaufsstand für ein hauptsächlich muskelkraftbetriebenes Dreiradfahrzeug zu schaffen, der einen universellen Einsatz des Fahrzeuges erlaubt, der wenig Stellfläche beansprucht und der keinen negativen Einfluß auf das Fahrverhalten ausübt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem mobilen Verkaufsstand der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein mit dem Rahmen des Dreiradfahrzeuges verbundener, oben offener Kasten vorgesehen istr der in Fahrtrichtung hinter dessen gelenkter Achse angeordnet ist, daß der Kasten eine Breite von höchstens 1 m aufweist und daß der Kasten mit Einsteckhülsen zur Aufnahme von Stützen für eine über dem Kasten anzuordnende Dachkonstruktion versehen ist.
Ein derartig ausgestalteter mobiler Verkaufsstand kann dank seiner guten Fahreigenschaften ohne Schwierigkeiten durch das Verkaufspersonal zum entsprechenden Aufstellort gefahren werden. Darüberhinaus kann der Verkaufsstand infolge seiner geringen Breite ohne Probleme manövriert werden, wobei hinzukommt, daß außerdem für das Fahren mit einem solchen mobilen Verkaufsstand keinerlei behördliche Genehmigungen erforderlich sind.
Die Stützen zur Aufnahme der Dachkonstruktion sind bevorzugt
höhenverstellbar, so daß die Höhe der Dachkonstruktion auf bequeme Weise an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden kann.
In einer Fortführung der Erfindung ist der Kasten mit ausklappbaren Platten versehen, die am oberen Ende der Seitenwände des Kastens angelenkt und in einer ausgeklappten horizontalen Stellung arretierbar sind. Damit wird eine günstige Möglichkeit der Warenpräsentation geschaffen, indem zusätzliche Fläche bereitgestellt wird.
Um beim Fahren mit dem mobilen Verkaufsstand zu verhindern, daß Waren herabfallen können und zum Diebstahlschutz sind die Platten in eine senkrechte Stellung hochklappbar und in dieser Stellung fixierbar.
In einer Variante der Erfindung sind die Platten zum Verschluß des Kastens nach innen klappbar.
Weiterhin sind die Platten auf ihrer Außen- bzw. Unterseite mit Ösen versehen, so daß durch diese im hochgeklappten Zustand ein Köder gezogen werden kann, wodurch eine einfache Fixierunmg ermöglicht wird.
In einer weiteren Variante der Erfindung ist der Kasten mit horizontal herausziehbaren Platten versehen.
Zusätzlich kann der Kasten mit einem abnehmbaren Deckel versehen werden, der gleichzeitig zur Aufnahme pyramidenförmig gestapelter Warenträger verwendet werden kann, die auch im Kasten angeordnet werden können.
Zur einfachen Aufteilung des Kastens in unterschiedliche Bereiche sind dessen Innenwände mit senkrecht verlaufenden Aufnahmen für Einschubplatten versehen.
Die Aufnahmen sind vorzugsweise als U-Profilschinen ausgebildet, in die die Einschubplatten einschiebbar sind.
35
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Kasten lösbar mit dem Dreiradfahrzeug verbunden. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, mit einem Dreiradfahrzeug nacheinander
mehrere mobile Verkaufsstände zum gewünschten Ort zu transportieren, wodurch die Kosten insgesamt reduziert werden.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß der Kasten auf seiner Unterseite mit teleskopartig herausziehbaren Stützen versehen ist. Diese Stützen können vor dem Abtrennen des Kastens vom Dreiradfahrzeug herabgelassen und fixiert werden. Die konstruktiv einfachste Lösung besteht darin, die Stützen aus den Einsteckhülsen herausziehbar zu gestalten.
Um möglichst kompakte Abmessungen des mobilen Verkaufsstandes zu erreichen, ist der Kasten mit einer Bodenplatte versehen, die seitlich mit Schlitzen zur Aufnahme der Hinterräder des Dreiradfahrzeuges versehen ist. Zusätzlich können über den Schlitzen Radkästen zur Abdeckung der Räder angeordnet werden.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung gesehene Rückseite des Kastens mit einer herabklappbaren Klappe versehen ist. Damit wird eine gute Zugänglichkeit des Innenraumes des Kastens auch dann gewährleistet, wenn auf dem Kasten und den seitlichen Platten bereits Waren o.dgl. angeordnet sind. Auch kann dort ein Einschub vorgesehen werden.
Da die Masse des mobilen Verkaufsstandes insgesamt möglichst gering sein sollte, besteht der Kasten einschließlich der übrigen Plattenteile aus einem Leichtbau- oder Sandwichmaterial.
Die Dachkonstruktion besteht aus Kunststoff oder einem Markisenmaterial, wobei auf dem Dachfirst der Dachkonstruktion ein aufsteckbarer Werbeträger angeordnet werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Stützen die Dachkonstruktion seitlich verbreiternde und hochklappbare Zusatzdachelemente angeordnet, deren Breite mindestens der Breite der herausklappbaren Platten entspricht. Auf diese Weise wird ein guter Wetterschutz erreicht.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die herabgeklappten Zusatzdachelemente und die in die senkrechte Stellung hochgeklappten Platten miteinander überlappen. Dadurch kann durch den in die Ösen der Platten einziehbaren Köder ein guter Diebstahlschutz beim Fahren mit dem mobilen Verkaufsstand erreicht werden.
Weiterhin kann der vordere Rahmenteil des Dreiradfahrzeuges als Werbeträger ausgebildet werden, oder kann zur Aufnahme von Werbeträgern dienen, indem diese mindestens an der oberen Rahmenstange befestigt werden. Das kann beispielsweise mit den bekannten Werbeaufstellern erfolgen, die einfach über den Rahmen gehängt werden, so daß diese keine zusätzlichen Gebühren verursachen. Darüberhinaus kann an der Lenkstange des Dreiradfahrzeuges ein Werbeträger durch Aufstecken befestigt werden, so daß dadurch die Fahreigenschaften des mobilen Verkaufsstandes nicht beeinflußt werden.
Zur Sicheren Unterbringung von Bargeld oder anderen Dingen ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vor der Lenkstange ein Behälter befestigt, der bevorzugt abschließbar ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung des erfindungsgemäßen Verkaufsstandes mit einem auf einem Dreiradfahrzeug angeordneten Kasten;
eine Detaildarstellung des Kastens mit herausklappbaren Platten;
eine einstellbare Stütze für die Dachkonstruktion; die Rückansicht des mobilen Verkaufsstandes;
Fig. 5 eine Innenansicht des Kastens;
30 Fig. 2
Fig. 3
35 Fig. 4
Fig. 6 einen Deckel zum Verschluß des Kastens;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Kasten nach Fig. 5;
Fig. 8 eine Einschubplatte für den Kasten; '.i..*
Fig. 9 pyramidenförmig angeordnete Werbeträger;
Fig. 10 eine Rückansicht des Verkaufsstandes mit aufgesetzter Dachkonstruktion; und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Dachkonstruktion mit Zusatzdachelementen.
Entsprechend Fig. 1 besteht der mobile Verkaufsstand aus einem muskelkraftbetriebenen Dreiradfahrzeug 1 über dessen Hinterachse ein Kasten 2 angeordnet ist. Der Kasten 2 dient einerseits zum Transport und zur Präsentation von Waren und andererseits zur Aufnahme einer Dachkonstruktion 3. Der Kasten 2 0 weist eine Bodenplatte 4 und seitliche Begrenzungswände 5 auf, an deren Ecken Einschubhülsen 6 angeordnet sind. In diesen Einschubhülsen 6 befinden sich höhenverstellbare Stützen 7, welche die Dachkonstruktion 3 tragen. Entsprechend Fig. 3 kann die Höhenverstellung und Fixierung der Stützen 7 durch Klemmschrauben 8 erfolgen.
Da der Kasten 2 eine Breite von maximal 1 m aufweisen sollte, sind seitlich ausklappbare Platten 9 vorgesehen, die in der horizontalen Lage fixierbar sind und somit die für die Warenpräsentation zur Verfügung stehende Fläche vergrößern, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt.
Um während der Fahrt ein Herabfallen von Waren zu vermeiden, können die Platten 9 auch in eine senkrechte Position hochgeklappt werden und dort mit Hilfe eines Köders, der durch auf der Außenseite der Platten angeordnete Ösen 10 gezogen wird, fixiert werden (Fig. 4).
Um den Innenraum des Kastens 2 gleichzeitig als Stauraum nutzen zu können, ist ein Deckel 11 vorgesehen, mit dem der *....* Innenraum oben abdeckbar ist, so daß auf dem Kasten Waren- &idigr;#&iacgr; · träger 12 beispielsweise pyramidenförmig angeordnet werden können (Fig. 9).
Aus den Fig. 5, 7 und 8 ist ersichtlich, daß innerhalb des Kastens 2 an den seitlichen Begrenzungswänden 5 U-Profilschinen 13 zur Aufnahme von Einschubplatten 14 vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Innenraum des Kastens 2 in einzelne Fächer unterteilt werden kann.
Damit die Räder des Dreiradfahrzeuges nicht stören, sind in der Bodenplatte 4 des Kastens 2 seitliche Schlitze 15 angeordnet, über denen zusätzlich ein Radkasten montiert werden kann.
Da der Innenraum des Kastens bei aufgebautem Verkaufsstand schlecht zugänglich ist, ist an dessen Rückseite eine Klappe 16 angeordnet, die herabgeklappt einen guten Zugang zum Innen-0 raum des Kastens bietet.
Im Interesse eines möglichst geringen Gewichtes des gesamten mobilen Verkaufsstandes besteht der Kasten 2 und sämtliche Plattenteile in Sandwichbauweise aus einem Leichtbaumaterial.
Einzelheiten der Dachkonstruktion 3 sind aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich. Zur seitlichen Verbreiterung der Dachkonstruktion 3 sind an den Stützen 7 Zusatzdachelemente 17 angeordnet, deren Breite mindestens der Breite der herausklappbaren Platten 9 entspricht. Auf diese Weise wird ein guter Wetterschutz erreicht.
Die Zusatzdachelemente 17 können herabgeklappt werden, so daß diese sich mit den in die senkrechte Stellung hochgeklappten Platten 9 überlappen. Dadurch kann durch den in die Ösen 10 der Platten 9 einziehbaren Köder ein guter Diebstahlschutz beim Fahren mit dem mobilen Verkaufsstand erreicht werden.
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Auf der Dachkonstruktion 3 kann weiterhin ein Werbeträger 18 angeordnet werden. Das kann auf einfache Weise durch Auf- * * stecken auf eine Halterung erfolgen.
Weiterhin kann der vordere Rahmenteil 19 des Dreiradfahrzeuges 1 als Werbeträger ausgebildet werden, oder kann zur Aufnahme von Werbeträgern 20 dienen, indem diese mindestens an der oberen Rahmenstange befestigt werden. Das kann beispielsweise mit den bekannten Werbeaufstellern erfolgen, die einfach über den Rahmen gehängt werden, so daß diese keine zusätzlichen Gebühren verursachen. Darüberhinaus kann an der Lenkstange 21 des Dreiradfahrzeuges 3 ein Werbeträger 22 durch Aufstecken befestigt werden, so daß dadurch die Fahreigenschaften des mobilen Verkaufsstandes nicht beeinflußt werden.
Zur Sicheren Unterbringung von Bargeld oder anderen Dingen ist weiterhin vor der Lenkstange 21 ein Behälter 23 befestigt, der bevorzugt abschließbar ist.
Lippert, Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Krenkelstraßs 6
D-01309 Dresden
Klaus Becker 01127 Dresden
uimmitr'Tj---«"' ~v--«u»^-j-y—-· jug ~
Ad/hu 22. September 1996
Mobiler Verkaufsstand BezuQszeichenliste
15 1 Dreiradfahrzeug
2 Kasten
3 Dachkonstruktion
4 Bodenplatte
5 Begrenzungswand 20 6 Einsteckhülse
7 Stütze
8 Klemmschraube
9 Platte
10 Öse
25 11 Deckel
12 Warenträger
13 U-Profilschine
14 Einschubplatte
15 Schlitz 30 16 Klappe
17 Zusatzdachelement
18 Werbeträger
19 Rahmenteil
20 Werbeträger 35 21 Lenkstange
22 Werbeträger
23 Behälter

Claims (1)

  1. Mobiler Verkaufsstand Ansprüche
    1. Mobiler Verkaufsstand für ein hauptsächlich muskelkraftbetriebenes Dreiradfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Rahmen des Dreiradfahrzeuges (1) verbundener, oben offener Kasten (2) vorgesehen ist, der in Fahrtrichtung hinter dessen gelenkter Achse angeordnet ist, daß der Kasten (2) eine Breite von höchstens 1 m aufweist und daß der Kasten (2) mit Einsteckhülsen (6) zur Aufnahme von Stützen (7) für eine über dem Kasten (2) anzuordnende Dachkonstruktion (3) versehen ist.
    2. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stützen (7) höhenverstellbar sind.
    Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 1 und 2,dadurch
    gekennzeichnet, daß der Kasten (2) mit ausklappbaren Platten (9) versehen ist, die am oberen Ende der Begrenzungswände (5) des Kastens (2) angelenkt und in einer ausgeklappten horizontalen Stellung arretierbar sind.
    Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Platten (9) in eine
    senkrechte Stellung hochklappbar und in dieser Stellung #*#(
    • · fixierbar sind. **
    5. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 3 und 4,dadurch *
    gekennzeichnet, daß die Platten (9) zum Ver- *,;.«· Schluß des Kastens (5) nach innen klappbar sind. &idigr;**&iacgr;*&iacgr;
    6. Mobiler Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (9) auf ihrer Außen- bzw. Unterseit.e mit Ösen (10) versehen sind.
    7. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 1 und 2, dadurc h
    gekennzeichnet, daß der Kasten (2) mit horizontal herausziehbaren Platten versehen ist.
    8. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) mit einem abnehmbaren Deckel (11) versehen ist.
    9. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (11), oder in dem Kasten (2) pyramidenförmig gestapelte Warenträger (12) angeordnet sind.
    10. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Kastens (2) mit senkrecht verlaufenden Aufnahmen für Einschubplatten (14) versehen sind.
    11. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als U-Profilschinen (13) ausgebildet sind, in die die Einschubplatten (14) einschiebbar sind.
    12. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) lösbar mit dem Dreiradfahrzeug verbunden ist.
    • • • «· hPS iHo •
    13. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 12, dadurch ···· gekennzeichnet, daß der Kasten (2) auf seiner Unterseite mit teleskopartig herausziehbaren Stützen versehen ist. ,.
    14. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a - ·,,· * durch gekennzeichnet, daß die Stützen aus den Einsteckhülsen (6) herausziehbar sind.
    15. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a durch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) mit einer Bodenplatte (4) versehen ist, die seitlich mit Schlitzen (15) zur Aufnahme der Hinterräder des Dreiradfahrzeuges versehen ist.
    16. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 15, dadurch
    gekennzeichnet, daß über den Schlitzen (15) Radkästen zur Abdeckung der Räder angeordnet sind.
    17. Mobiler Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung gesehene Rückseite des Kastens (2) mit einer herabklappbaren Klappe (16) versehen ist.
    18. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) einschließlich der übrigen Plattenteile aus einem Leichtbau- oder Sandwichmaterial besteht.
    19. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkonstruktion (3) aus Kunststoff oder Markisenmaterial besteht.
    20. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 19, dadurch
    gekennzeichnet, daß auf dem Dachfirst der Dachkonstruktion (3) ein aufsteckbarer Werbeträger (18) angeordnet ist.
    FtirWÖfion«Mtt>«*eogMi*8Si
    &bgr;! bericfct.*Pfc**«eons*artM
    21. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 20, dadurch
    gekennzeichnet, daß an den Stützen (7) die Dachkonstruktion (3) seitlich verbreiternde und hochklappbare Zusatzdachelemente (17) angeordnet sind, deren Breite mindestens der Breite der Platten (9) entspricht.
    22. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 21, d a -
    durch gekennzeichnet, daß sich die
    herabgeklappten Zusatzdachelemente (17) und die in die senkrechte Stellung hochgeklappten Platten (9) miteinander überlappen.
    23. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 22, dadurch
    gekennzeichnet, daß durch die Ösen (10) der Platten (9) in deren hochgeklappten Zustand ein Köder einziehbar ist.
    24. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmenteil (19) des Dreiradfahrzeuges als Werbeträger ausgebildet ist, oder zur Aufnahme von Werbeträgern (20) dient, indem diese mindestens an der oberen Rahmenstange befestigt sind.
    25. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lenkstange (21) des Dreiradfahrzeuges ein Werbeträger (22) befestigt ist.
    26. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 25, d a durch gekennzeichnet, daß vor der Lenkstange (21) ein Behälter (23) befestigt ist.
    27. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 26, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Behälter (23) ab
    schließbar ist.
DE29616462U 1996-09-23 1996-09-23 Mobiler Verkaufsstand Expired - Lifetime DE29616462U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29902920U1 (de) 1999-02-19 1999-05-12 Sonnen, Matthias, 54290 Trier Fahrbarer Verkaufsstand zum Straßenverkauf von gekühlten bzw. tiefgefrorenen Lebensmitteln, insbesondere Speiseeis
DE202012003575U1 (de) 2012-04-05 2012-05-22 Coffee-Bike GmbH Mobiler Verkaufsstand insbesondere Verkaufs- und Lastenrad
DE102011054270A1 (de) 2011-10-07 2013-04-11 Bernd Lepouse Laufrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29902920U1 (de) 1999-02-19 1999-05-12 Sonnen, Matthias, 54290 Trier Fahrbarer Verkaufsstand zum Straßenverkauf von gekühlten bzw. tiefgefrorenen Lebensmitteln, insbesondere Speiseeis
DE102011054270A1 (de) 2011-10-07 2013-04-11 Bernd Lepouse Laufrad
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