DE29616133U1 - Behälter, sowie Verschluß für einen solchen Behälter - Google Patents
Behälter, sowie Verschluß für einen solchen BehälterInfo
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Description
Dipl.-lng. A. Wasmeier
PATENTANWÄLTE; '··; * j j'..j . *··;·":
Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr.
80297 München D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
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ag 1 7.306
Datum
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17. September 1996 gr-ra
Anmelder:
Cetoni Umwelttechnologie-Entwicklungs-GmbH
Patriching 26
94034 Passau
Patriching 26
94034 Passau
Titel:
Behälter, sowie Verschluß für einen solchen Behälter
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München {BLZ 700 100 80) 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg A17306.DOC
17.09.96 16:15
17.09.96 16:15
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere auf eine Getränkedose gemäß
Oberbegriff Schutzanspruch 1. Die Neuerung bezieht sich weiterhin auch auf einen Behälterdeckel
bzw. Behälterverschluß gemäß Oberbegriff-^etefi^nspruch 16.
Getränkedosen mit einem Dosenkörper aus Metall, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung
sowie mit einem Dosendeckel, der ebenfalls aus Metall gefertigt ist und an seinem Dekkelboden
eine Verschlußlasche bildet, die zum Öffnen der Dose aus dem Deckelboden herausgezogen
oder aber in das Innere der Dose hineingedrückt werden kann, sind bekannt und werden
umfangreich verwendet. Nachteilig, daß ein solcher Behälter nach dem Öffnen nicht mehr
für den weiteren Verbrauch des Behälterinhalts verschlossen werden kann
(Gebrauchsverschluß).
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Behälter bzw. einen Behälterverschluß der Eingangs erwähnten
Art dahingehend weiterzubilden, daß ein bequemer und dichter Gebrauchsverschluß gegeben ist, und zwar ohne die Notwendigkeit für den Benutzer zusätzliche, nicht bereits am
Deckel vorhandene Elemente verwenden zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Behälter entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Schutzanspruches 1 und ein Behälterdeckel oder Verschluß entsprechend dem kennzeichnenden
Teil des Schutzanspruches 16 ausgeführt.
Durch das drehbare Deckelelement kann der Behälter auch nach dem ersten Öffnen zuverlässig
verschlossen werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich das drehbare
Deckelelement von der Oberseite des Deckels her gesehen oberhalb des fest mit dem Behälterkörper
verbundenen Deckelelementes, wobei die Böden beider Deckelelemente einander benachbart
liegen. Bei einer anderen, möglichen Ausführungsform der Erfindung befindet sich das
drehbare Deckelelement unterhalb des mit dem Behälterkörper fest verbundenen Deckelelementes
im Inneren des Behälterkörpers. Auch bei dieser Ausführungsform liegen die Böden der
beiden Deckelelemente einander benachbart. Bei allen Ausführungen ist bevorzugt vorgesehen,
A17306.DOC
r daß das jeweilige drehbare Deckelelement an seinem Umfang formschlüssig, aber drehbar in
dem fest mit dem Behälterkörper verbundenen Deckelelement geführt ist, so daß ein gegenseiti-
. ges Abheben der beiden Deckelelemente voneinander auch am Umfang verhindert ist und hierdurch
insbesondere beim Verbrauchsverschluß ein dichtes Verschließen der Behälteröffnung
erreicht ist. Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung
wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine Getränkedose bei original verschlossener
Dose;
Fig. 2 ein Schnitt durch den oberen Teil der Getränkedose durch den dortigen Dosenverschluß
bei original verschlossener Dose;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die geöffnete Dose;
Fig. 4 und 5 im Schnitt den oberen Teil der Getränkedose im geöffnetem Zustand (Figur 4)
sowie in einem für den weiteren Gebrauch oder Verbrauch geschlossenen Zustand;
Fig. 6 die Getränkedose der Figuren 1 - 5 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 7 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform der neuerungsgemäßen Dose im original
verschlossenen Zustand;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Dose der Figur 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Dose der Figur 7, allerdings im geöffnetem Zustand;
Fig. 10 und 11 einen Schnitt durch die Getränkedose der Figur 9 im geöffnetem Zustand sowie
durch den Verbrauchsverschluß geschlossenen Zustand.
In den Figuren ist 1 eine Getränkedose, die beispielsweise für Soft-Drinks bestimmt ist und
einen aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung durch Tiefziehen
hergestellten Dosenkörper 2 besitzt, der eine geschlossene Umfangswand und einen geschlossenen
Boden aufweist. An der Oberseite ist der dort offene Dosenkörper 2 durch einen Dosendeckel 3 verschlossen, der in der üblichen Weise und mit den üblichen Mitteln durch Falzung
4 entlang eines Dosenrandes mit dem Dosenkörper 2 dicht verbunden ist und den Getränkedoseninnenraum
5 hermetisch nach außen hin abschließt.
nnr.
'" Der Dosendeckel 3 besteht aus dem Deckelelement 6, welches aus Metallblech, vorzugsweise
aus einem Blech aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, durch Tiefziehen napfartig
- hergestellt ist, und zwar mit einem Boden 7 und mit einem über die Oberseite des Bodens nach
oben vorstehenden, im wesentlichen kreisringförmigen und die Behälter- und Deckelmittelachse
M konzentrisch umschließenden Rand 8, der über die Falzung 4 mit dem Dosenkörper 2
bzw. mit dem die Öffnung dieses Dosenkörpers umschließenden Rand des Dosenkörpers 2 fest
verbunden ist. Am Übergang zum Rand 8 ist in den Boden 7 eine die Mittelachse M des Dosendeckels
3 ringförmig umschließende Ringnut 9 eingeformt, die an der Oberseite des Deckelbodens
7 offen ist, d.h. dort ihre konkave Seite aufweist. An die Ringnut 9 anschließend und gegenüber
dieser bezogen auf die Mittelachse M radial nach innen versetzt, weist der Deckelboden
7 einen die Mittelachse M ebenfalls konzentrisch umschließenden Ringwulst 10 auf, der an
der Oberseite des Deckelbodens 7 konvex gewölbt ist.
In dem imwesentlichen kreisscheibenförmigen Deckelboden 7 ist weiterhin radial zur Mittelachse
M versetzt eine Verschlußflasche 11 gebildet, die zum Öffnen der Getränkedose bzw.
des Dosendeckels 3 in der ansich bekannten Weise nach innen gedrückt werden kann, und zwar
derart, daß bei geöffneter Dose diese Lasche 11 an einem Teilbereich noch mit dem Deckelboden
7 verbunden in den Doseninnenraum 5 zur Freigabe einer Dösenöffnung 11' hineinsteht,
wie dies in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist.
Die Lasche 11 ist einstückig mit dem Deckelelement 6 bzw. mit dessen Boden 7 dadurch hergestellt,
daß die Randlinie dieser Lasche 11 zumindest in einem Teilbereich von einer Sollbruchlinie
gebildet ist, an der das Material des Deckelbodens im Querschnitt reduziert ist.
Durch einen in sich geschlossenen ringartigen Verstärkungswulst 12, der über die Ebene der
Lasche 11 bzw. über die Oberseite des Bodens 7 vorsteht, ist die Lasche 11 verstärkt.
Zum Öffnen der Getränkedose 1, d.h. zum Aufbrechen und nach innen biegen der Lasche 11
dient ein an der Oberseite des Dosendeckels 3 vorgesehener Aufbrechring 13, der in ansich bekannter
Weise in der Draufsicht der Figuren 1 und 3 als ein ovaler Ring 14 mit Mittelsteg 15
und zwei beidseitig von dem Mittelsteg 15 gebildeten Ringöffnungen 16 und 17 ausgeführt ist.
In die Ringöffnung 17, die der Verschlußlasche 11 näherliegt als die Ringöffnung 16 reicht eine
Lasche 18 hinein, mit der der Aufbrechring 13 an der Oberseite des Deckelelementes 6 im Bereich
der Mittelachse M befestigt ist, und zwar durch einen aus dem Material des Deckelbodens
7 geformten nietenartigen Befestigungsabschnitt 19. Der Ringkörper 14 und der Mittelsteg 15
sind starr ausgeführt. Die Lasche 18 ist verbiegbar. Der der Ringöffnung 16 abgewandten Seite
liegt der Aufbrechring bzw. dessen Ringkörper 14 gegen die Verschlußlasche 11 bzw. den dortigen
Wulst 12. Bei original verschlossener Dose liegt der Aufbrechring mit seiner Ringebene
parallel oder in etwa parallel zur Ebene des Deckelbodens, und zwar innerhalb des von dem
Rand 8 umschlossenen Raumes, d.h. unterhalb des oberen, vom Falz 4 gebildeten Rand der Getränkedose
1.
Am Befestigungsabschnitt 19 ist zwischen dem Behälterboden 7 und der Lasche 18 ein weiteres
Deckelelement 20 um die Mittelachse M drehbar vorgesehen. Dieses Deckelelement 20 ist bei
der dargestellten Ausführungsform kreisscheibenförmig ausgeführt und besitzt einen eingerollten,
geschlossenen Randwulst 21, der die Mittelachse M kreisringförmig umschließt. Mit dem
geschlossenen, eingerollten Randwulst 21 ist das Deckelelement 20 in der Ringnut 9 geführt. In
den Rand 8 sind in mehreren, um die Mittelachse M verteilten Bereichen, d.h. bei der dargestellten
Ausführungsform in sechs um die Mittelachse M verteilten Bereichen Nocken 22 eingedrückt,
die über die dem Boden 7 zugewandten Innenseite des Randes vorstehen und den Rand 21 in der Ringnut 9 halten.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist auch das Deckelelement 20 leicht napfartig ausgebildet,
d.h. es weist einen im wesentlichen kreisscheibenförmigen Boden 23, einen schräg nach
unten in die Ringnut 9 hineinreichenden ringförmigen, die Mittelachse M umschließenden Rand
24 auf, der den Randwulst 21 besitzt. Am Übergang zwischen den Rand 24 und den Boden 23
ist ein Ringwulst 25 gebildet, der die Mittelachse M ebenfalls umschließt und eine zusätzliche
Versteifung des Deckelelementes 20 bewirkt. Gegenüber der Mittelachse M radial versetzt ist
im Boden 23 des Deckelelementes 20 eine Öffnung 26 vorgesehen, die wenigstens die gleichen
Abmessungen aufweist wie die Verschlußlasche 11 bzw. die nach dem Eindrücken dieser Verschlußlasche
gebildete Trink- bzw. Ausgießöffnung 1&Ggr;. Bei original verschlossener Dose 1
liegt die Öffnung 26 deckungsgleich mit der Verschlußlasche 11. Der Wulst 12 befindet sich
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' innerhalb der Öffnung 26 und reicht in diese Öffnung 26 hinein, so daß ein Verdrehen des Dekkelelementes
20 relativ zum Deckelelement 6 nicht möglich ist.
Mit 27 ist weiterhin eine in sich geschlossene, ringförmige Dichtung bezeichnet, die die Verschlußlasche
11 bzw. die Öffnung 11' an ihrem Rand umschließt und an der Oberseite des Dekkelelementes
6 bzw. des Deckelbodens 7 zwischen letzterem und den Boden 23 vorgesehen ist.
Am Übergang zwischen den Deckelboden 23 und den Ringwulst 25 liegt der Deckelboden 23
mit seiner Unterseite gegen den Ringwulst 10 des Deckelbodens 7 an. Hierdurch ist zwischen
den beiden Deckelböden 7 und 23 ein Spalt gebildet, dessen Breite in etwa gleich der Dicke der
elastisch zwischen den beiden Böden 7 und 23 eingespannten Dichtung 27 ist, d.h. durch das
Anliegen des Deckelbodens 23 gegen den Ringwulst 10 ist auch verhindert, daß die Dichtung
27 durch entsprechendes Vernieten im Bereich des Befestigungsabschnittes 19 zu stark verformt
und dadurch zerstört wird.
Am Deckelboden 23 sind noch zwei über die Oberseite dieses Deckelbodens vorstehende Mitnehmer
28 geformt. Ebenso wie das Deckelelement 6 ist auch das Deckelelement 20 mit allen
seinen Bestandteilen einstückig aus dem Metallblech durch Stanzen und Formen hergestellt.
Der Aufbrechring 13 sowie sämtliche Teile der Deckelelemente 26 sind so ausgebildet und derart
angeordnet, daß ein genügender Freiraum auch an der Innenseite des Dosendeckels 3 vorhanden
ist, um diesen mit den üblichen Maschinen zum Verschließen der Dosenkörper 2 verarbeiten
zu können.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die Getränkedose 1 im original verschlossenem Zustand. Zum Öffnen
der Getränkedose 1 wird der Aufbrechring 13 an seiner der Verschlußlasche 11 entferntliegenden
Seite entsprechend dem Pfeil A der Figur 2 angehoben, wodurch die andere Seite des
Aufbrechringes gegen die Verschlußlasche 11 bzw. gegen den dortigen Wulst 12 zur Anlage
kommt und hierdurch die Verschlußlasche 11 nach innen gedrückt und die Öffnung 11' erzeugt
wird (Figur 4). Durch die sich dann deckenden Öffnungen 11' und 26 kann der Inhalt der Getränkedose
1 ausgegossen oder getrunken werden. Während des Gebrauchs kann die Getränkedose
1 geschlossen werden. Hierzu wird das Deckelelement 20 an den Mitnehmern 28 um die
Mittelachse M soweit gedreht, daß sich die Öffnung 26 außerhalb der Öffnung 11' befindet und
letztere durch den Deckelboden 23 abgedeckt ist, wie dies in der Figur 5 dargestellt ist. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist ein Drehen des Deckelelementes 20 um 180° vorgesehen.
Durch in der Ringnut 9 und am Rand- bzw. Ringwulst 21 geformte Anschläge 29 bzw. 30
(Figur 6) sind die beiden Endsteliungen festgelegt. Das Verdrehen des Deckelelementes 20 zum
Verschließen und Öffnen der Öffnung 11' erfolgt an den Mitnehmern 28. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist auch der Aufbrechring 13 verdrehungssicher mit dem Deckelelement 20
verbunden, und zwar dadurch, daß die rechteckförmig ausgebildete Lasche 18 in einer diese
Lasche passend aufnehmenden Vertiefung im Deckelboden 23 aufgenommen ist. Durch die
Dichtung 27 ist ein dichter Verbrauchsverschluß erreicht, zumal das Deckelelement 20 an seinem
Umfang durch die Nocken 22 zuverlässig in der Ringnut 9 geführt ist und durch die gegen
den Handwulst 21 anliegenden Nocken 22 auch gegen ein ungewünschtes Abheben am Rand
gesichert ist, so daß selbst bei kohlensäurehaltigen und unter Druc k stehenden Getränken ein
Abheben des Verbrauchsverschlusses nicht zu befürchten ist.
Die Figuren 7 und folgende zeigen eine Getränkedose la, die wiederum aus dem Dosenkörper
und einem diesen an der Oberseite verschließenden Dosendeckel 3a besteht, welcher sich von
den Dosendeckel 3 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß das fest mit dem Dosenkörper
verbundene Deckelelement 31 das obere Deckelelement und das für den Verbrauchsverschluß
verdrehbare Deckelelement 32 das untere, d.h. im Innenraum 5 der Getränkedose angeordnete
Deckelelement ist.
Das Deckelelement 31 ist wiederum napfartig mit einem im wesentlichen kreisscheibenförmigen
Deckelboden 33 und einem Deckelrand 34 ausgeführt, der über die Falzung 4 mit dem
Rand des Dosenkörpers 2 verbunden ist. Am Übergang zwischen dem Deckelboden 33 und dem
Rand 34 ist am Deckelelement 31 mit einem die Mittelachse M kreisringförmig umschließenden
und in den Innenraum 5, d.h. über die Unterseite des Bodens 33 vorstehenden, die Mittelachse
M umschließenden Ringwulst 35 versehen. Das Deckelelement 31 besitzt am Boden 33
weiterhin eine Öffnung 26 entsprechend der Öffnung 36.
Mit Hilfe des nietenartigen, aus dem Material des Deckelelementes 32 herausgeformten Befestigungsabschnittes
19a ist an der Oberseite des Bodens 33 der Aufbrechring 13 befestigt. Bei
der dargestellten Ausführungsform besitzt der Befestigungsabschnitt 19a einen von der Kreisform
abweichenden Querschnitt, beispielsweise einen rechteckförmigen oder quadratischen
Querschnitt. In der Lasche 18 des Aufbrechringes 13 ist eine an diesem Querschnitt angepaßte
Öffnung vorgesehen, so daß bei Drehen der Aufbrechlasche 13 um die Mittelachse M das Dekkelelement
32 mitgedreht wird. Mit dem Befestigungsabschnitt 19a ist das Deckelelement 32 in
der Mitte des Deckelelementes 31 drehbar gelagert.
Das Deckelelement 32 ist an seinem kreisringförmigen Rand 37 so geformt, daß es dort den
Ringwulst 35 formschlüssig umgreift, hierbei aber zugleich auch eine Führung des Deckelelementes
32 beim Drehen um die Mittelachse M bildet. Im Boden 38 des Deckelelementes 32 ist
die Verschlußlasche 11 mit dem Wulst 12 geformt, der bei original verschlossener Getränkedose
la in die Öffnung 36 hineinreicht und hierdurch ein Verdrehen des Deckelelementes 32 relativ
zum Deckelelement 31 um die Mittelachse M verhindert. An der Oberseite des Bodens 38 ist
wiederum die die Verschlußlasche 11 umschließende Dichtung 27 vorgesehen.
Zum Öffnen der Getränkedose la wird wiederum der Aufbrechring 13 an seinem der Öffnung
36 entferntliegenden Seite angehoben (Pfeil A der Figur 8) hierdurch wird durch die Öffnung
36 hindurch die Verschlußlasche 11 aufgebrochen und in den Innenraum 5 gedrückt, so daß
durch die sich dann deckenden Öffnungen 36 und 11' (Figur 10) der Doseninhalt entnommen
werden kann. Für den Verbrauchsverschluß kann das Deckelelement 32 über den Aufbrechring
13 so gedreht werden, daß die Öffnung 11' durch das obere Deckelelement 31 bzw. dessen
Deckelboden 33 verschlossen ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß
zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
I, la | Getränkedose |
2 | Dosenkörper |
3,3a | Dosendeckel |
4 | Falzung |
5 | Innenraum |
6 | Deckelelement |
7 | Boden |
8 | Rand |
9 | Ringnut |
10 | Ringwulst |
11 | Verschlußlasche |
IV | Öffnung |
12 | Wulst |
13 | Aufbrechring |
14 | Ringkörper |
15 | Mittelsteg |
16,17 | Ringöffnung |
18 | Lasche |
19, 19a | Befestigungsabschnitt |
20 | Deckelelement |
21 | Randwulst |
22 | Nocke |
23 | Boden |
24 | Rand |
25 | Ringwulst |
26 | Öffnung |
27 | Dichtung |
28 | Mitnehmer |
29,30 | Anschlag |
31,32 Deckelelement
33 Boden
34 Rand
35 Ringwulst
36 Öffnung
37 Rand
38 Boden
Claims (30)
1. Behälter, insbesondere Getränkedose, bestehend aus einem aus Metall hergestellten Behälterkörper
(2) und aus einem einen Behälterinnenraum (5) verschließenden Behälterdeckel (3,
3a), der an einem Deckelboden (7, 28) eine Verschlußlasche (11) aufweist, welche zum Öffnen
des Behälters und zur Freigabe einer Behälteröffnung (11') zumindest teilweise entfernbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (3, 3a) wenigstens zweiteilig mit
einem ersten Deckelelement (6, 32), welches die Verschlußlasche (11) aufweist, sowie mit
einem zweiten Deckelelement (20, 31) mit Zusatz-Öffnung (26, 36) ausgeführt ist, die von
einer Mittelachse M des Deckels den gleichen Abstand wie die Verschlußlasche (11) oder
die Behälteröffnung (W) aufweist, daß eines der beiden Deckelelemente fest und dicht mit
dem Behälterkörper (2) verbunden ist, daß eines der beiden Deckelelemente um die Mittelachse
(M) relativ zu dem fest mit dem Behälterkörper (2) verbundenen Deckelelement zwischen
einer ersten Stellung, in der die Zusatz- Öffnung deckungsgleich mit der Verschlußlasche
(11) oder der Behälteröffnung (11') liegt, und einer weiteren Stellung gedreht werden
kann, in der die Verschlußlasche (11) oder die Behälteröffnung (11) durch das jeweils andere
Deckelelement bzw. dessen Deckelboden dicht verschlossen ist, und daß das drehbare Dekkelelement
(20, 32) an seinem Umfang formschlüssig, aber um die Mittelachse M drehbar am fest mit dem Behälterkörper (3) verbundenen Deckelelement (6, 32) geführt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Deckelelement (20,
32) im Bereich der Mittelachse (M) des Deckels an dem fest mit dem Behälterkörper (2) verbundenen
Deckelelement (6, 31) drehbar gelagert ist, und zwar vorzugsweise an einem aus
dem Material des Bodens eines Deckelelementes geformten, beispielsweise nietenartigen
Verbindungs- oder Befestigungsabschnitt (19, 19a).
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am drehbaren
Deckelelement (20, 32) Mittel (13, 28) zum Drehen dieses Deckelelementes vorgesehen
sind.
A17306.DOC
&ogr; &ogr;
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von einem Aufbrechring
(13) gebildet sind.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von wenigstens
einem an dem drehbaren Deckelelement (20) vorgesehenen Mitnehmer (28) gebildet sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Verschlußlasche
(11) oder die BehälteröfFnung (11') umschließende Dichtung (27), die zwischen
den beiden Deckelelementen (6, 20, 31, 32) vorgesehen ist und die Behälteröffnung (11') in
der weiteren Stellung des drehbaren Deckelelementes (20, 32) auch im Bereich zwischen den
beiden Deckelelementen verschließt.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche
(11) aus dem Material des diese Verschlußlasche aufweisenden Deckelelementes
oder dessen Boden gebildet ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche
(11) abreißbar ist und hierfür mit einer Handhabe, beispielsweise mit einem
Abreißring versehen ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche
(11) zum Öffnen des Behälters (1, la) in dem Behälterinnenraum (5) eindrückbar
ist.
1 O.Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Deckels (3,
3a) ein Eindrück- oder Aufbrechring (13) schwenkbar vorgesehen ist, und zwar zum Aufbrechen
bzw. Eindrücken der Verschlußlasche (11).
11.Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbrechring (13) an der Mittelachse
(M) des Deckels durch eine Befestigung (19, 19a) gehalten ist, die zugleich als La-
&ngr; gerung für das drehbare Deckelelement (20, 32) dient.
12.Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei original
verschlossenem Behälter die Verschlußlasche (11) oder wenigstens ein an dieser Lasche
gebildeter Vorsprung oder Wulst (12) in die weitere Öffnung (26, 36) hineinreicht und dadurch
ein Verdrehen der Deckelelemente relativ zueinander verhindert.
13.Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel
(3, 3a) napfartig ausgebildet ist.
H.Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare
Deckelelement (20, 32) kreisscheibenartig ausgebildet ist.
15.Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare
Deckelelement kreissegmentartig ausgebildet ist.
16.Behälterdeckel für einen Behälter, insbesondere Getränkedose, bestehend aus einem aus
Metall hergestellten Behälterkörper (2), dessen Behälterinnenraum (5) verschließenden Behälterdeckel
(3, 3a), der an einem Deckelboden (7, 28) eine Verschluß lasche (11) aufweist,
welche zum Öffnen des Behälters und zur Freigabe einer Behälteröffnung (11') zumindest
teilweise entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (3, 3a) wenigstens
zweiteilig mit einem ersten Deckelelement (6, 32), welches die Verschlußlasche (11) aufweist,
sowie mit einem zweiten Deckelelement (20, 31) mit Zusatz-Öffnung (26, 36) ausgeführt
ist, die von einer Mittelachse M des Deckels den gleichen Abstand wie die Verschlußlasche
(11) oder die Behälteröffnung (11') aufweist, daß eines der beiden Deckelelemente
fest und dicht mit dem Behälterkörper (2) verbunden ist, daß eines der beiden Deckelelemente
um die Mittelachse (M) relativ zu dem fest mit dem Behälterkörper (2) verbundenen Dekkelelement
zwischen einer ersten Stellung, in der die Zusatz- Öffnung deckungsgleich mit der Verschlußlasche (11) oder der Behälteröffnung (11') liegt, und einer weiteren Stellung
gedreht werden kann, in der die Verschlußlasche (11) oder die Behälteröffnung (11) durch
das jeweils andere Deckelelement bzw. dessen Deckelboden dicht verschlossen ist, und daß
A17306.DOC
das drehbare Deckelelement (20, 32) an seinem Umfang formschlüssig, aber um die Mittelachse
M drehbar am fest mit dem Behälterkörper (3) verbundenen Deckelelement (6, 32) geführt ist.
17.Behälterdeckel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Deckelelement
(20, 32) im Bereich der Mittelachse (M) des Deckels an dem fest mit dem Behälterkörper (2)
verbundenen Deckelelement (6, 31) drehbar gelagert ist, und zwar vorzugsweise an einem
aus dem Material des Bodens eines Deckelelementes geformten, beispielsweise nietenartigen
Verbindungs- oder Befestigungsabschnitt (19, 19a).
18.Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
drehbaren Deckelelement (20, 32) Mittel (13, 28) zum Drehen dieses Deckelelementes vorgesehen
sind.
19.Behälterdeckel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von einem Aufbrechring
(13) gebildet sind.
20.Behälterdeckel nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von wenigstens
einem an dem drehbaren Deckelelement (20) vorgesehenen Mitnehmer (28) gebildet sind.
2!.Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die
Verschlußlasche (11) oder die Behälteröffnung (11') umschließende Dichtung (27), die zwischen
den beiden Deckelelementen (6, 20, 31, 32) vorgesehen ist und die Behälteröffnung
(11') in der weiteren Stellung des drehbaren Deckelelementes (20, 32) auch im Bereich zwischen
den beiden Deckelelementen verschließt.
22.Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschluß lasche (11) aus dem Material des diese Verschlußlasche aufweisenden Deckelelementes
oder dessen Boden gebildet ist.
&Lgr; &Lgr; 71SfIC
23.Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußlasche (11) abreißbar ist und hierfür mit einer Handhabe, beispielsweise mit einem
Abreißring versehen ist.
24.Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußlasche (11) zum Öffnen des Behälters (I5 la) in dem Behälterinnenraum (5) eindrückbar
ist.
ist.
25.Behälterdeckel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Dekkels
(3, 3a) ein Eindrück- oder Aufbrechring (13) schwenkbar vorgesehen ist, und zwar zum
Aufbrechen bzw. Eindrücken der Verschlußlasche (11).
26.Behälterdeckel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbrechring (13) an
der Mittelachse (M) des Deckels durch eine Befestigung (19, 19a) gehalten ist, die zugleich als Lagerung für das drehbare Deckelelement (20, 32) dient.
der Mittelachse (M) des Deckels durch eine Befestigung (19, 19a) gehalten ist, die zugleich als Lagerung für das drehbare Deckelelement (20, 32) dient.
27.Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
original verschlossenem Behälter die Verschlußlasche (11) oder wenigstens ein an dieser Lasche
gebildeter Vorsprung oder Wulst (12) in die weitere Öffnung (26, 36) hineinreicht und
dadurch ein Verdrehen der Deckelelemente relativ zueinander verhindert.
28.Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälterdeckel (3,3a) napfartig ausgebildet ist.
29.Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
drehbare Deckelelement (20, 32) kreisscheibenartig ausgebildet ist.
30.Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
drehbare Deckelelement kreissegmentartig ausgebildet ist.
A17306.DOC
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KR1019997002284A KR20000036222A (ko) | 1996-09-18 | 1997-09-13 | 음료수 캔과 같은 용기 및 상기 캔용 뚜껑 |
EP97944707A EP0934204B1 (de) | 1996-09-18 | 1997-09-13 | Behälter, insbesondere getränkedose, sowie deckel für einen solchen behälter |
JP51416898A JP2001505514A (ja) | 1996-09-18 | 1997-09-13 | 容器、とくに飲料缶と、このような容器用のふた |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002090189A2 (de) * | 2001-05-05 | 2002-11-14 | Advanced Technology Industries Inc. | Behälterdeckel sowie behälter |
WO2020260236A1 (de) | 2019-06-24 | 2020-12-30 | Lithendo Rbc Gmbh | GEFÄßDECKEL MIT EINER WIEDERVERSCHLIEßBAREN TRINKÖFFNUNG |
-
1996
- 1996-09-18 DE DE29616133U patent/DE29616133U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002090189A2 (de) * | 2001-05-05 | 2002-11-14 | Advanced Technology Industries Inc. | Behälterdeckel sowie behälter |
WO2002090189A3 (de) * | 2001-05-05 | 2003-01-23 | Advanced Technology Ind Inc | Behälterdeckel sowie behälter |
WO2020260236A1 (de) | 2019-06-24 | 2020-12-30 | Lithendo Rbc Gmbh | GEFÄßDECKEL MIT EINER WIEDERVERSCHLIEßBAREN TRINKÖFFNUNG |
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|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030411 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050401 |