DE29614972U1 - Montageschablone für das lagegerechte Montieren der rohrleitungsseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse für Heizkörper - Google Patents

Montageschablone für das lagegerechte Montieren der rohrleitungsseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse für Heizkörper

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Description

ng. Halle ^Dietrich Qi^ftimerstedt
Patentanwalt * · £kirdpöan Patent Attorney
PURMO Aktiengesellschaft 390/2
Montageschablone für das lagegerechte Montieren der rohrleitungsseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse
für Heizkörper
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageschablone, die das lagegerechte Montieren der rohrleitungsseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse für Heizkörper ermöglicht.
Bei der Installation von Warmwasser-Raumheizungen ist es heute allgemein üblich, zunächst die Heizkörper an den vorgesehenen Stellen an den Wänden zu befestigen und danach die Rohrleitungen anzuschließen, welche bevorzugt auf den Rohfußboden verlegt und von unten an die Heizkörper herangeführt werden. Aufgrund der montierten Heizkörper können die rohrseitigen Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse exakt verlegt und an die Heizkörper angeschlossen werden.
Der oben kurz skizzierte Montagevorgang findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem die Wände in der Regel bereits verputzt, die Wärme-Trittschalldämmung und der Estrich des Fußbodens jedoch noch nicht eingebaut sind. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Heizkörper bei der Einbringung des Estrichs beschädigt oder verschmutzt werden. Bei beschädigten Heizkörpern kommt es dann immer wieder zu Streitigkeiten darüber, wer die Beschädigungen verursacht hat. Außerdem sind die Heizkörper während der Bautrocknungszeit erheblicher Feuchtigkeitseinwirkung ausgesetzt, die Korrosionen verursachen können. Oft werden auch auf Baustellen Heizkörper gestohlen.
Diese Nachteile können umgangen werden, wenn ein Montageablauf gewählt wird, wie in: Pistol, Wolfram "Handbuch der Gebäudetechnik", Band 2, Heizung/Lüftung/Energiesparen, Seite H 149, 1. Auflage, Werner-Verlag GmbH, Düsseldorf, 1996, beschrieben. Demnach werden die Heizkörper nach dem Abdrücken der Heizungsanlage und einer Heizprobe wieder demontiert und erst nach dem Estricheinbau und den Malerarbeiten erneut montiert. Abgesehen davon,
daß bei diesem Ablauf die Heizkörper zusätzlich zu demontieren
und montieren sind, müssen sie nach ihrer Demontage zwischengelagert werden. Bei dem damit verbundenen Handling der Heizkörper ist die Gefahr von Beschädigungen ebenfalls recht groß. Auch die Diebstahlmöglichkeit ist nicht eingeschränkt, da die Heizkörper in aller Regel auf der Baustelle zwischengelagert werden. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß nach der Demontage der Heizkörper die rohrleitungsseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse "frei in der Luft hängen", und somit verbogen oder anderweitig
beschädigt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu
schaffen und eine Lösung zur Verfugung zu stellen, die es ermöglicht, die rohrleitungsseitigen Installationen der Heizkörperanschlüsse ohne eine vorherige Montage der Heizkörper vornehmen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mittels einer Montageschablone für das lagegerechte Montieren der rohrleitungsseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse für Heizkörper, bestehend aus einem Winkelstück, dessen einer Schenkel an einer Wand befestigbar ist und dessen anderer, rechtwinklig abstehender Schenkel an seiner Unterseite Gewindestutzen in Abstand und Größe der heizkörperseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse aufweist, wobei die
Gewindestutzen entsprechend der Einbautiefe des später zu montierenden Heizkörpers rasterweise zur Wand hin bzw. von dieser weg verschieb- und arretierbar sind.
Die erfindungsgemäße Montageschablone wird so an einer Wand befestigt, daß ihre Gewindestutzen genau dort angeordnet sind, wo sich später bei montiertem Heizkörper dessen Vor- bzw. Rücklaufanschluß befindet. Die rohrleitungsseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse können so lagegerecht verlegt und mit den Gewindestutzen der Montageschablone verschraubt werden.
Um den verschiedenen Bautiefen der eingesetzten Heizkörper Rechnung zu tragen, sind die Gewindestutzen nicht ortsfest mit dem Winkelstück verbunden, sondern zur Wand hin bzw. von dieser weg verschiebbar. Durch diese Ausgestaltung ist es nicht erforderlich, für jede Bautiefe der Heizkörper eine separate Montageschablone zur Verfügung zu stellen.
Die Montageschablone wird erst kurz vor Bezugsfertigkeit von der Wand abgenommen und dann der Heizkörper angeschlossen. Beschädigungen und Verschmutzungen der Heizkörper während der Bauphase sind somit ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die rohrleitungsseitigen Anschlüsse durch das Aufschrauben auf die Montageschablone fixiert sind, und somit nicht verbogen oder in sonstiger Weise beschädigt werden können. Ferner brauchen die Heizkörper erst wesentlich später als bisher angeschafft und bezahlt werden.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Verschiebemechanismus der Montageschablone relativ unempfindlich gegen Schmutz und Mörtelreste ist. Dieser Vorteil wird durch die aus dem Unteranspruch 2 hervorgehenden Merkmale erreicht.
In weiterer, sehr vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Gewindestutzen über einen nach oben stehenden Rohrbogen durchströmbar miteinander verbunden. Dieser Rohrbogen verbindet somit den Vor- und Rücklauf der Zuleitungen. Dadurch kann die Heizungsanlage auch bei nicht montierten Heizkörpern mit Wasser
gefüllt, abgedrückt und in Betrieb genommen werden. Es ist sinnvoll, an der höchsten Stelle des Rohrbogens ein Entlüftungsventil oder einen Entlüftungshahn vorzusehen.
Es ist in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sehr sinnvoll, wenn an der oberen Kante des an einer Wand befestigbaren Schenkels des Winkelstücks eine Markierung vorgesehen ist, auf die eine Bohrschablone zur Befestigung des Heizkörpers aufgesetzt werden kann. Damit ist auf einfache Weise gewährleistet, daß die Anschlüsse des installierten Heizkörpers sich genau an den Stellen der Gewindestutzen der dann abgebauten Montageschablone befinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Montageschablone,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Montageschablone.
Die Montageschablone besteht aus einem verzinkten Blechwinkel 1 mit den senkrecht aufeinanderstehenden Schenkeln 2 und 3. Über den Schenkel 2 wird die Montageschablone an einer Wand befestigt. Er besitzt dazu zwei Langlöcher 4 und 5. Das Langloch 4 ist vertikal, das Langloch 5 horizontal angeordnet. So kann die Montageschablone exakt horizontal ausgerichtet und mittels Schrauben und Dübeln an der Wand befestigt werden.
Wo die beiden Schenkel 2, 3 aufeinandertreffen, sind zwei Verstärkungssicken 17 und 17' eingeprägt, um die erforderliche Formstabilität der Montageschablone zu gewährleisten.
Der Schenkel 3 des Blechwinkels 1, also der Schenkel, der bei montierter Montageschablone senkrecht von der Wand absteht, enthält eine Ausstanzung 6 sowie links und rechts daneben jeweils ein rechtwinklig zum Schenkel 2 verlaufendes Langloch 7 bzw. 7'.
Unter dem Schenkel 3 ist eine Platte 9 angeordnet. Sie ist mit zwei Gewindebohrungen 11 und 11' versehen und wird über die Flügelschrauben 10 und 10' mit dem Schenkel 3 verbunden. Die Langlöcher 7 und 7' gestatten eine Bewegung der Platte 9 in Richtung auf den Schenkel 2 bzw. von diesem weg. Auf der Platte 9 ist ein nach oben ragender Rohrbogen 8 befestigt, dessen Enden durch die Platte 9 hindurchragen und als Gewindestutzen 12 und 12' ausgebildet sind. Diese Gewindestutzen 12 und 12' sind durch Anstauchen einer Wulst, auf die dann ein Außengewinde 13 bzw. 13' ausgeschnitten wird, hergestellt. An die Gewindestutzen 12 und 12' können die Rohrleitungen oder Absperrarmaturen angeschlossen werden. Vor- und Rücklauf der Zuleitungen stehen dann über den Rohrbogen 8 in Verbindung, so daß die Heizungsanlage auch bei nicht installierten Heizkörpern in Probebetrieb etc. genommen werden kann. An der höchsten Stelle des Rohrbogens 8 ist ein Entlüftungsventil 19 angeordnet.
Heizkörper gibt es entsprechend ihrer Wärmeleistung in verschiedenen Bautiefen. Somit haben die unterseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse unterschiedliche Abstände von der Montagewand. Aus diesem Grunde ist die Platte 9 der Montageschablone in Richtung zur Wand bzw. zum Schenkel 2 verstellbar, wie oben schon ausgeführt wurde. Die genaue Position der Gewindestutzen 12 und 12', d.h. ihr exakter Abstand von der Montagewand, ist über zakkenförmige Ausstanzungen 14 und 14' gewährleistet, die in den Seitenwänden der Ausstanzung 6 vorgesehen sind. In diese zackenförmigen Ausstanzungen 14 und 14' greifen sechskantige Formplatten 15 und 15' ein, die auf der verschiebbaren Platte 9 angebracht sind. Die jeweiligen Zackenpaare 14 und 14' sind mit den
Heizkörpertypen 16 (hier beispielhaft mit Y, Y und Z angegeben) gekennzeichnet. Die Zackenkonstruktion hat den Vorteil, daß sie relativ unempfindlich gegen Schmutz und Mörtelreste ist. Im Gegensatz dazu können beispielsweise kleine Löcher relativ schnell verstopfen.
Zum Einstellen der Montageschablone auf einen Heizkörper anderer Bautiefe sind lediglich die Flügel schrauben 10 und 10' zu lösen, der Formschluß zwischen den Formplatten 15, 15' und den zackenförmigen Ausstanzungen 14, 14' durch Absenken der Platte 9 aufzuheben, der Formschluß der Formplatten 15, 15' mit einem neuen Zackenpaar 14, 14' herzustellen und dann anschließend die Flügelschrauben 10 und 10' wieder festzuziehen.
Der Schenkel 2 des Blechwinkels 1 besitzt an seiner oberen Kante eine V-förmige Markierung 18, auf die eine Bohrschablone zur Befestigung des Heizkörpers aufgesetzt werden kann, bzw. von der aus entsprechenden Funktionsmaße für die Montage des Heizkörpers abgenommen werden können.

Claims (5)

Ansprüche
1.) Montageschablone für das lagegerechte Montieren der rohrleitungsseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse für Heizkörper, bestehend aus einem Winkelstück (1), dessen einer Schenkel (2) an einer Wand befestigbar ist und deren anderer, rechtwinklig abstehender Schenkel (3) an seiner Unterseite Gewindestutzen (12, 12') in Abstand und Größe der heizkörperseitigen Vor- und Rücklaufanschlüsse aufweist, wobei die Gewindestutzen (12, 12') entsprechend der Einbautiefe des später zu montierenden Heizkörpers rasterweise zur Wand hin bzw. von dieser weg verschieb- und arretierbar sind.
2.) Montageschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Gewindestutzen (12, 12') auf einer gemeinsamen Platte (9) angeordnet sind, welche unterhalb des Schenkels (3) in Langlöchern (7, 7') des Schenkels (3) senkrecht zum Schenkel (2) geführt ist,
- der Schenkel (3) eine Aussparung (6) aufweist, deren zu den Langlöchern (7, 7') parallelen Seitenwände mit mindestens zwei sich paarweise gegenüberliegenden Einschnitten (14, 14 ' ) versehen sind,
- die Platte (9) zwei Rastnocken (15, 15') aufweist, die in Raststellung jeweils in ein Einschnittspaar (14, 14') formschlüssig eingreifen.
- die jeweilige Raststellung durch Verschrauben der Platte (9) mit dem Schenkel (3) durch die Langlöcher (7, 7') hin durch arretierbar ist.
3.) Montageschablone nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestutzen (12, 12') über einen nach oben stehenden Rohrbogen (8) durchströmbar verbunden sind.
4.) Montageschablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der höchsten Stelle des Rohrbogens (8) ein Entlüftungsventil
(19) vorgesehen ist.
5.) Montageschablone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (2) an seiner oberen Kante eine Markierung (18) aufweist, auf die eine Bohrschablone zur Befestigung des Heizkörpers aufgesetzt werden kann.
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