DE29610841U1 - Warnsignalgeber - Google Patents

Warnsignalgeber

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DE29610841U1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/06Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for warning men working on the route
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources

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Description

Warns ignalgeber
Die Erfindung betrifft einen Warnsignalgeber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Warnsignalgeber vorzugsweise optischer, aber auch optischer und akustischer Ausführung kann beispielsweise als Einzelgerät oder als Bestandteil eines Individual-Warnsystems eingesetzt werden.
In den Fachberichten: "Automatische Rottenwarnsysteme - von der kollektiven zur individuellen Warnanlage" von L. Lengemann/I. Dohrs/M. Frank, Signal + Draht 79 (1987) 1/2 und "Die Individualwarnanlage / WA" von L. Lengemann/H. Stein, Eisenbahningenieur 38 (1987) 2 wird eine funkbetriebene Individualwarnanlage vorgestellt, die Bestandteil automatischer Rottenwarnsysteme, d.h. Warnsysteme für Personen im Gleisbereich, ist. Die darin beschriebene Individual Warnanlage besteht aus einem Warnsender, dem beliebig viele Warnempfänger zugeordnet werden können. Von dem Warnsender werden durch Funk kodierte Telegramme, welche die entsprechenden Warninformationen enthalten, abgestrahlt. Diese Funksignale werden von kleinen Warnempfängern, die von allen im Gefahrenbereich tätigen Personen getragen werden, aufgenommen. In den Warnempfängern, die sowohl mit als auch ohne Gehörschutz ausgebildet sein können, werden die Funksignale in akustische Warnsignale umgewandelt. Jeder Träger eines solchen Warnempfängers wird somit individuell vor bestehenden Gefahren gewarnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warnsignalgeber der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einfachen Mitteln als Einzelgerät und insbesondere als Bestandteil eines Individual -Warnsystems die im Gleisbereich tätigen Personen mittels optischer Warnsignale und wahlweise zusätzlich akustischer Warnsignale deutlich und unverkennbar mit großer Zuverlässigkeit warnt. Durch die Ergänzung akustischer Warnsignale mit optischen Warnsignalen kann die Sicherheit der im Gleisbereich tätigen Personen weiter verbessert werden.
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Die obengenannte Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Der Warnsignalgeber empfängt die von dem in bevorzugter Anwendung zu einem Rottenwarnsystem gehörenden Warnsender durch Funk abgestrahlten Warnsignale. Die im Warnsignalgeber eingehenden Funksignale werden innerhalb des Warnsignalgebers in optische und wahlweise ergänzend auch in akustische Warnsignale umgewandelt, wobei die Funksignale durch eine entsprechende Modulierung codiert sein können. Wichtig ist es, daß der Warnsignalgeber von der zu warnenden Person nur in vorbestimmter Weise am Körper getragen werden kann. So ist ein bevorzugter Platz der Brustbereich, insbesondere eine Brusttasche eines Kleidungsstückes, in die der Warnsignalgeber mechanisch und elektrisch verbunden wird. Bei einer bevorstehenden Gefahr werden die Funksignale in Lichtblitze umgewandelt, die vom Warnsignalgeber über die stabförmige, obere Linse dicht nach oben in Richtung des Gesichtsfeldes der Person ausgestrahlt werden, sofern der Warnsignalgeber korrekt an der Arbeitsweste vorne im Brustbereich oder vorne am Tragegurt befestigt wird. Gleichzeitig wird ein zweites optisches Warnsignal in Richtung von der den Warnsignalgeber tragenden Person weg abgestrahlt, so daß auch sich im Gefahrenbereich aufhaltende weitere Perso-
nen die optischen Warnsignale wahrnehmen können. Dadurch findet neben der Einzelwarnung gleichzeitig auch eine Kollektivwarnung statt.
An der Vorderseite des Warnsignalgebers kann ein optischer Sensor angebracht sein, der die im Tätigkeitsbereich einer Person vorherrschende Lichtstärke mißt. Je nach gemessener Lichtstärke wird die Lichtstärke des abgestrahlten optischen Warnsignales geregelt, so daß die angepaßte Lichtstärke ein zu schwaches optisches Warnsignal ausschließt.
Zusätzlich zu den beiden optischen Warnsignalen kann auch noch ein akustisches Warnsignal über einen Lautsprecher an der Vorderseite des Warnsignalgebers ausgegeben werden. Dadurch verfügt dieser Warnsignalgeber über ein vielseitiges und zuverlässiges Warnsystem.
An der Rückseite sind spezielle auf ein bestimmtes modulares Individual-Warngerät abgestimmte Anschlüsse vorgesehen, um den Warnsignalgeber insbesondere mit einem Energieversorgungsmodul und einem Warnsignal-Empfängermodul elektrisch zu verbinden und gleichzeitig eine mechanische Halterung zu erzielen.
Als Variante ist auch ein Warnsignalgeber denkbar, der eine eigene Stromversorgung und/oder einen eigenen Funkempfänger enthält, so daß er eventuell separat, das heißt ohne ein komplettes Individual-Warngerät betrieben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht eines Warnsignalgebers mit
den Funktionselementen in perspektivischer Darstellung;
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Figur 2 die Rückansicht eines Warnsignalgebers mit den
Anschlüssen an weitere Module des Individual-Warnsystems in perspektivischer Darstellung und
Figur 3 die systematische Darstellung eines Individual-Warngerätes, in welchem ein Warnsignalgeber als
Modul integriert ist.
Figur 1 zeigt die Vorderansicht eines Warnsignalgebers 1 in perspektivischer Darstellung. Mit der Bezugsziffer 2 ist der Ein-/Ausschalter (Betriebsartenschalter) des Warnsignalgebers bezeichnet. Neben dem Ein-/Ausschalter 2 befindet sich ein Lautsprecher 3, über den vom Warnsignalgeber 1 ein akustisches Warnsignal ausgegeben werden kann.
Der Warnsignalgeber 1 enthält ferner Einrichtungen, um die von einem Warnsender eines Warnsystems abgestrahlten Funksignale in optische und zusätzlich auch in akustische Warnsignale umzuwandeln. Je nach Modulierung können unterschiedliche akustische und optische Warnsignale ausgegeben werden, die zum Beispiel unterschiedliche Frequenzen aufweisen.
Desweiteren zeigt der Warnsignalgeber l in Figur 1 an der Vorderseite la eine Linse 4. Die Linse 4 ist so gewählt, daß die vom Warnsignalgeber 1 über diese Linse 4 ausgegebenen optischen Warnsignale gut von den in der näheren Umgebung des Warnsignalgebers tätigen Personen wahrgenommen werden können. Zu diesem Zweck sollten die optischen Warnsignale möglichst und im wesentlichen rechtwinklig von der Vorderseite la des Gehäuses des Warnsignalgebers 1 und parallel gebündelt aus der Linse 4 austreten.
An der Oberseite Ib des Warnsignalgebers 1 befindet sich eine weitere, stabförmig ausgebildete Linse 5. Die Stablinse 5 bündelt das Licht des optischen Warnsignals so, daß es in einem engen parallelen Bündel als Blitzlicht aus der Linse 5 austritt und im wesentlichen rechtwinklig zur Oberseite Ib nach oben
direkt in das Gesichtsfeld der den Warnsignalgeber 1 tragenden Person gerichtet ist. Dazu wird der Warnsignalgeber 1 korrekt im Brustbereich oder vorne an einem Tragegurt 11 getragen, so daß die nach oben austretenden Blitzlichte von der Person nicht zu übersehen sind und eine eindeutige zuverlässige Warnung erfolgt .
Um zu vermeiden, daß das vor allem nach oben austretende optische Warnsignal bei starker Sonneneinstrahlung oder starken anderen Lichtquellen im Arbeitsbereich zu schwach ist und von den zu warnenden Personen übersehen werden könnte oder bei Dunkelheit oder Arbeiten im Schattenbereich möglicherweise zu stark ist und die Personen blenden könnte, ist an der Vorderseite Ib des Warnsignalgebers 1 ein optischer Sensor 6 vorgesehen. Dieser optische Sensor 6 erfaßt die einfallende Lichtstärke der Umgebung und regelt gemäß der gemessenen Lichtstärke über eine im Warnsignalgeber 1 befindliche (nicht gezeigte) Regeleinrichtung die Lichtstärke der austretenden optischen Warnsignale. So werden die optischen Warnsignale immer optimal den Lichtverhältnissen im Arbeitsbereich angepaßt.
In Figur 2 ist nun die Rückansicht des Warnsignalgebers perspektivisch dargestellt. An der Oberseite Ib ist wieder die oben beschriebene Stablinse 5 zu erkennen, die von besonderer Wichtigkeit für die zu warnende Person ist, weil sie eine direkte Warnung durch Blitzlichte für die den Warnsignalgeber 1 tragende Person darstellt. An der Rückseite Ic des Warnsignalgebers 1 sind vier elektrische Anschlüsse 7 vorgesehen, die gleichzeitig auch die mechanische, sichere Verbindung des Warn-Signalgebers 1 mit einem Kleidungsstück bilden. Dadurch kann der Warnsignalgeber 1 nur an vorbestimmter Stelle am Körper der zu warnenden Person und auch nur in bestimmter Position, beispielsweise als aufrechtstehendes Gehäuse, getragen werden. Diese mechanischen und elektrischen Anschlüsse 7 sind durch Druckknopfverschlüsse realisiert, von denen zwei als Mutter-Anschlüsse 7a und zwei als Vater-Anschlüsse 7b ausgebildet
sind. Die besondere Anordnung der Mutter- und Vater-Anschlüsse 7a, 7b stellt gleichzeitig eine Kodierung für den Anschluß des Warnsignalgebers 1 dar. Denn diese besondere Anordnung erlaubt es an der entsprechenden Stelle nur, daß der vorgesehene Warn-Signalgeber 1 angeschlossen wird und andere Einrichtungen demzufolge nicht anschließbar sind. Dieses ist ein weiteres wichtiges Sicherheitsmerkmal des Warnsignalgebers 1.
Über diese Anschlüsse 7 kann der Warnsignalgeber 1 mit anderen Modulen eines Individual-Warngerätes elektrisch verbunden werden. Die in Figur 2 abgebildeten Mutter- und Vater-Anschlüsse 7a und 7b sind auf ein spezielles modulares System eines Individual -Warngerätes abgestimmt; es sind aber auch beliebige andere elektrische Anschlüsse 7, deren Anzahl auch nicht auf vier und die in Figur 2 gezeichneten Positionen festgelegt ist, denkbar.
Ein komplettes modulares Individual-Warngerät ist in Figur 3 beispielhaft dargestellt. Das Individual-Warngerät enthält das Modul Funkempfänger 8 mit Antenne 9 zum Empfangen der von einem zum System gehörenden Warnsender per Funk abgestrahlten Warnsignale, der beispielsweise auch eine Überwachungselektrode für das Individual-Warngerät enthalten kann. Weitere Module des Individual -Warngerätes sind ein Akkumulator 10 für die Energie-Versorgung der obigen Module und ein Warnsignalgeber 1.
Die Module Funkempfänger 8, Akkumulator 10 und Warnsignalgeber 1 werden an einem Tragegurt 11 befestigt, der über einer Signalweste getragen wird.
Der oben geschilderte Warnsignalgeber 1 wird bevorzugt oberhalb des Tragegurtes 11 im Brustbereich an einer Signalweste befestigt, kann aber auch im vorderen Bereich an dem Tragegurt 11 angeschlossen werden. Wichtig ist, daß die über der Stablinse 5 nach oben ausgestrahlten optischen Warnsignale ohne Beeinträchtigung das Gesichtsfeld der zu warnenden Person treffen.
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Sämtliche Module 1, 8, 10 und 11 des Individual-Warngerätes sind über in Figur 2 gezeigte elektrische Anschlüsse miteinander mechanisch und elektrisch verbindbar.
Die Dauer des abgegebenen optischen Signals über die Linsen 4 und/oder 5 und/oder des akustischen Signals über den Lautsprecher 3 hat vorzugsweise eine Mindest- und eine Maximal-Zeit. Diese Mindest- und Maximal-Zeiten können in besonderer Ausbildung variabel einstellbar sein. Dazu kann eine Einrichtung, beispielsweise eine von außen bedienbare Tastatur oder ein Schalter oder Regler vorgesehen sein, mit der das Warnsignal durch die Bedienungsperson nach beliebiger Zeitdauer manuell und bewußt abschaltbar ist. Dies hat den Vorteil, daß eine Abschaltung bereits erfolgen kann, wenn alle Personen sichtbar außerhalb des Gefahrenfeldes sind. Ein weiterer Vorteil ist die Energieeinsparung.
Bezugszeichenliste
1 Warns ignalgeber
la Vorderseite Warnsignalgeber
Ib Oberseite Warnsignalgeber
lc Rückseite Warnsignalgeber
2 Betriebsartenschalter Ein/Aus
3 Lautsprecher
4 Linse
5 Stablinse
6 optischer Sensor
7 Anschlüsse, elektrisch und mechanisch
7.1 Mutter-Anschluß
7.2 Vater-Anschluß
8 Funkemp f änge r
9 Antenne
10 Akkumulator
11 Tragegurt

Claims (11)

II" Schutzansprüche
1. Warnsignalgeber mit Mitteln zur Umwandlung von empfangenen Funksignalen in optische und wahlweise in optische und akustische Warnsignale, wobei die von einem Warnsender abgestrahlten Funksignale durch entsprechende Modulierung codierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse für den Warnsignalgeber (1) vorgesehen ist, das in vorbestimmbarer Art von der zu warnenden Person getragen wird,
daß auf der so gebildeten Oberseite (Ib) des Gehäuses eine stabförmig ausgebildete Linse (5) für ein im wesentlichen rechtwinklig zur Oberseite (Ib) abgestrahltes, gebündeltes optisches Warnsignal eingerichtet ist, das auf das Gesichtsfeld der den Warnsignalgeber (1) tragenden Person gerichtet ist.
2. Warnsignalgeber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Warnsignalgeber (1) im Brustbereich oder im vorderen Bereich eines Traggurtes (11) der zu warnenden Person eingesetzt ist.
3. Warnsignalgeber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Linse (4) an der Vorderseite (la) des Warnsignalgebers (1) für ein rechtwinklig zur Vorderseite (la) abgestrahltes, gebündeltes optischesn Warnsignal vorgesehen ist.
4. Warnsignalgeber nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Warnsignale Blitzlichte sind.
5. Warnsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein optischer Sensor (6) zur Erfassung der Lichtstärke und Regelung der Warnsignale vorgesehen ist.
6. Warnsignalgeber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein akustischer Warnsignalgeber vorzugsweise an der Vorderseite (la) des Gehäuses in Form eines Lautsprechers (3) vorgesehen ist.
7. Warnsignalgeber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein optisches Warnsignal und/oder das akustische Warnsignal eine voreinstellbare Minst- und/oder Maximal-Dauer hat und/oder eine Einrichtung zum Auschalten des bzw. der Warnsignale vorgesehen ist.
8. Warnsignalgeber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite (Ic) des Gehäuses des Warnsignalgebers (1) eine Einrichtung (7) zur mechanischen und gleichzeitig elektrischen Verbindung mit einem Träger und Energiespender aufweist.
9. Warnsignalgeber nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (7) aus einem ersten Teil {7a, 7b) zumindest eines Druckknopfpaares gebildet ist.
10. Warnsignalgeber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei erste Teile von Druckknopfpaaren vorgesehen sind, die in vorbestimmter, kodierter Weise versetzt zueinander angeordnet sind.
11. Warnsignalgeber nachg einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse wahlweise ein Akkumulator und/oder ein Funkempfänger vorgesehen ist/sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2773759A1 (fr) * 1998-01-19 1999-07-23 Tekfer Sas Di Piero Ing Montan Systeme de commande centralise du ralentissement sur un troncon de ligne de chemin de fer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2773759A1 (fr) * 1998-01-19 1999-07-23 Tekfer Sas Di Piero Ing Montan Systeme de commande centralise du ralentissement sur un troncon de ligne de chemin de fer

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