DE29610787U1 - Schalungsaufbau - Google Patents

Schalungsaufbau

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

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Description

Schalungsaufbau
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalungsaufbau der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Bei der Erstellung von Betonfundamenten wird gegenwärtig nur zur Herstellung der Fundamentwand ein Schalungsaufbau errichtet. Dazu wird zunächst die Baugrube ausgehoben, wobei die Grubenwände an der Außenseite des späteren Gebäudes schräg nach außen verlaufen, um einerseits das Nachrutschen von Erdreich zu verhindern und andererseits den Schalungsaufbau für das Fundament gut zugänglich zu machen. Dann wird der Schalungsaufbau für die Fundamentwand errichtet und das Fundament vergossen. Anschließend wird an der Außenseite des späteren Gebäudes, anschließend an die Fundamentwand, die Drainage eingerichtet, d.h. insbesondere die Drainagerohre verlegt. Schließlich wird der gesamte Raum oberhalb der Drainagerohre und gleichzeitig der Rest der Baugrube, einschließlich der Böschung, mit Kies geeigneter Korngröße verfüllt. Nachteilig ist dabei jedoch, daß relativ große Mengen Kies benötigt werden, die das Fundament verteuern.
Um Kies einzusparen wurde bereits vorgeschlagen, poröse Drainagesteine zu verwenden, die vor dem Fundament arbeitsintensiv aufgemauert werden. Darüber hinaus sind diese Drainagesteine zerbrechlich, so daß beim Einbau erhöhte Sorgfalt aufgewandt werden muß und die Gefahr besteht, daß die Drainage durch Bruch der Drainagesteine später in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalungsaufbau für ein Fundament bereitzustellen, mit dem auf einfache Weise eine kiessparende und unempfindliche Drainage vorgesehen werden kann.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße, der Schalung für das Fundament vorgelagerte Begrenzungswand wird die Baugrube außerhalb des späteren Gebäudes in einen ersten Bereich, in dem eine Kiesschüttung für eine funktionssichere Drainage unbedingt erforderlich ist, und in einen zweiten Bereich unterteilt, in dem dies nicht der Fall ist, sondern der ohne Beeinträchtigung der Drainagewirkung mit dem Aushub verfüllt werden kann. Auf diese Weise kann die eingesetzte Kiesmenge auf diejenige Menge reduziert werden, die zum Erfüllen von Drainageaufgaben erforderlich ist. Dies bedeutet eine erhebliche Kosteneinsparung, sowohl durch eine erleichterte Handhabung, als auch durch einen reduzierten Kiesbedarf.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Begrenzungswand gemäß Anspruch 2 durchlässig ist, da dadurch auch das unmittelbar anschließende, verfüllte Erdreich mit entwässert werden kann.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann der Verlauf der Begrenzungswand gut dem Verlauf des Fundaments angepaßt werden, ohne daß größere Anpassungsarbeiten notwendig sind.
Anspruch 4 beschreibt ein besonders bevorzugtes Material für die erfindungsgemäße Begrenzungswand.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird der Abstand zwischen der Begrenzungswand und dem Fundament exakt vorgegeben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist besonders dort vorteilhaft, wo die Außenseite des Fundaments, außerhalb der Fundamentschalung, mit einer Dämmschicht versehen ist.
Anspruch 7 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausbildung der Befestigungslage.
Die Ansprüche 8 und 9 beschreiben besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schalungsaufbaus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert, die in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch die wesentlichsten Teile eines erfindungsgemäßen Schalungsaufbaus zeigt.
Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Schalungsaufbau 1, der zur Errichtung eines Fundaments in einer Baugrube.2 angeordnet ist, die in üblicher Weise mit schrägen Begrenzungswänden in einem gewachsenen Erdreich 3 ausgehoben wurde. Der Schalungsaufbau 1 enthält eine Schalung 4 für eine Fundamentwand 5 aus Beton. Die Schalung 4 besteht aus einem Schalungsmaterial, wie es beispielsweise in der EP 507 054 beschrieben ist. Dieses Schalungsmaterial enthält Querstäbe 6 und Längsstäbe 7, zwischen denen eine Streckmetalltafel 8 eingeschweißt ist. Die Schalung 4 für die Fundamentwand 5 enthält zwei Schalungstafeln 4a und 4b, die parallel zueinander angeordnet und über nicht gezeichnete Abstandshalter in diesem Abstand fixiert werden. Zwischen diese Schalungswandungen 4a, 4b wird dann der Beton für die Fundamentwand 5 gegossen und quillt teilweise durch die Durchbrechungen des Streckmetalls nach außen, so daß sich außen an der Fundamentwand 4 eine relativ rauhe Oberfläche ergibt, die an der späteren Innenseite im Inneren des Gebäudes eine gute Putzhaftung bildet, und an der an der Außenseite des Gebäudes eine gegebenenfalls notwendige Dämmschicht 9 gut verklebt werden kann. Die Dämmschicht 9 besteht aus den üblichen Dämmwerkstoffen.
Der Schalungsaufbau 1 enthält weiterhin eine Begrenzungswand 10 für eine Drainage 11. Die Begrenzungswand 10 besteht aus dem gleichen Material wie die Schalungswandungen 4a, 4b der Fundamentschalung 4, d.h. aus einer zwischen die Quer- und
die Längsstäbe 6, 7 eines Gitterwerks eingeschweißten Streckmetalltafel 8. Die Begrenzungswand 10 ist mit Abstandshaltern
12 in Form von U-förmig gebogenen Metallstäben verschweißt, die die Begrenzungswand 10 im vorbestimmten Abstand zur Fundamentwand 5 halten. Da die Fundamentwand 5 im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Dämmschicht 9 versehen ist, sind die Abstandshalter 12 mit einer Befestigungslage 13 verschweißt, die der Dämmschicht 9 vorgelagert sind und eine Beschädigung der Dämmschicht 9 verhindern. Die Befestigungslage
13 besteht bevorzugt aus einer einfachen Gittermatte, wie sie beispielsweise zur Bewehrung eingesetzt wird. Die Befestigungslage 13 kann jedoch auch aus dem gleichen Material wie die Begrenzungswand 10 bzw. die Schalungswandungen 4a und 4b bestehen. Abstandshalter können in einer Anzahl und Anordnung angebracht werden, die dem Verwendungszweck angepaßt sind; sie können beispielsweise nicht nur, wie gezeigt, an der oberen Randkante der Begrenzungswand 10, sondern auch an ihrer unteren Randkante bzw. dazwischenliegend vorgesehen werden. Die Abstandshalter 12 sind so lang, daß sie zwischen der Begrenzungswand 10 und der Dämmschicht 9 bzw. der Fundamentwand 5 einen Abstand schaffen, der für eine wirksame Drainage ausreicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Drainage 11 ein auf der Sohle verlegtes Drainagerohr 14, das mit einer Kiesschüttung 15 bedeckt wird, die den Raum zwischen der Begrenzungswand 10 und der Befestigungslage 13 bzw. der Dämmschicht 9 über die gesamte Höhe innerhalb der Baugrube 2 vollständig ausfüllt.
Der erfindungsgemäße Schalungsaufbau 1 kann aus entsprechenden Wandungsteilen, Gittermatten und Abstandshaltern entweder erst an Ort und Stelle auf der Baustelle zusammengeschweißt werden, oder er kann aus mehreren einzelnen, vorgefertigten Schalungselementen auf der Baustelle zusammengesetzt werden. Der Zusammenbau erst auf der Baustelle ist nur dann zweckmäßig, wenn das Fundament eine äußerst komplizierte Form aufweist und die Drainage dem Umfang des Fundaments exakt folgen
muß. In allen anderen Fällen ist es zweckmäßig, vorgefertigte Schalungselemente bereitzustellen. Eine zweckmäßige Trennung des erfindungsgemäßen Schalungsaufbaus ist die Trennung in ein erstes Schalungselement la, das die Fundamentschalung mit den beiden im Abstand zueinander fixierten Schalungswandungen 4a und 4b, und ein zweites Schalungselement Ib, das die Begrenzungswand 10 und gegebenenfalls die Abstandshalter 12 umfaßt. Bei besonders einfachen, geradlinigen Fundamenten, kann das Schalungselement Ib auch die Befestigungslage 13 umfassen.
Der erfindungsgemäße Schalungsaufbau 1 wird wie folgt verwendet . Nach dem Ausheben der Baugrube 2 und dem Vorbereiten der Unterlage, wird ein Schalungselement la, das die Fundamentschalung 4 enthält an der Stelle der späteren Fundamentwand 5 aufgestellt und die Fundamentwand 5 einschließlich der vorgelagerten, erforderlichen Lichtschächte oder dgl. vergossen. Dann wird an der äußeren Oberfläche der Fundamentwand 5 die übliche Dämmschicht 9 angebracht. In einem für die Aufnahme der Drainage 11 ausreichenden Abstand zur Dämmschicht 9 wird dann die Begrenzungswand 10 aufgestellt. Da die Begrenzungswand 10 aus einem biegbaren Material besteht, kann sie so gebogen werden, daß sie allen Vorsprüngen {Lichtschächte oder dgl.) bzw. Einziehungen der Fundamentwand folgt. Gleichzeitig wird auf der Dämmschicht 9 die Befestigungslage 13 angeordnet, die ebenfalls biegbar ist, so daß sie allen Vorsprüngen und Einziehungen folgen kann. Dann werden die Abstandshalter 12, die gegebenenfalls bereits mit der Begrenzungswand 10 verschweißt waren, auch mit der Befestigunslage 13 verschweißt . Anschließend kann das Drainagerohr 14 verlegt und die Kiesschüttung 15 eingebracht werden. Ist dies geschehen, kann der verbleibende Teil der Baugrube 2 bis zum gewachsenen Erdreich 3 mit Aushub 16 verfüllt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete und beschriebenen Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann, insbesondere wenn
keine Dämmschicht erforderlich ist, die Begrenzungswand über ihre Abstandshalter direkt mit der Fundamentschalung verbunden werden. Anstelle der zwischen die Quer- und Längsstäbe eines Gitterwerks eingeschweißten Streckmetalltafel können andere durchbrochene Materialien, beispielsweise Lochbleche oder dgl., eingesetzt werden. Unter Umständen kann das Material der Begrenzungswand auch nicht durchbrochen sein. Die erfindungsgemäße Begrenzungswand kann weiterhin auch in Verbindung mit Fundamentschalungen aus anderem Material bzw. für Fundamente aus anderen Baumaterialien eingesetzt werden.

Claims (9)

'KQtCntQl nsprüche
1. Schalungsaufbau für ein Fundament mit einer Kiesschüttung für eine vorgelagerte Drainage, gekennzeichnet durch eine schalungsartige Begrenzungswand (10), die in einem der Breite der Drainage (11) entsprechenden Abstand zum Fundament (5) angeordnet ist.
2. Schalungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (10) aus durchbrochenem Material besteht .
3. Schalungsaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (10) aus einem formbaren, insbesondere biegbaren, Material besteht.
4. Schalungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (10) aus einer zwischen Quer- und Längsstäbe (6, 7) eines Gitterwerks eingeschweißten Streckmetalltafel (8) besteht.
5. Schalungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (10) über Abstandshalter (12) mit dem Fundament (5) verbunden ist.
6. Schalungsaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter an einer am Fundament (5) angeordneten Befestigungslage (13) befestigt sind.
7. Schalungsaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslage (13) eine Gittermatte enthält.
8. Schalungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch seine Zusammensetzung aus vorgefertigten Schalungselementen, wobei ein erstes Schalungselement (la) eine Fundamentschalung (4) mit im Abstand zueinander fixierten
Schalungswandungen {4a, 4b) und ein zweites Schalungselement (Ib) die Begrenzungswand (10) enthält.
9. Schalungsaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schalungselement (Ib) die Begrenzungwand (10), Abstandshalter (12) und eine Befestigungslage (13)enthält.
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