DE29610439U1 - Haustür mit füllungsteilenden Horizontal- und/oder Vertikalsprossen - Google Patents

Haustür mit füllungsteilenden Horizontal- und/oder Vertikalsprossen

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Description

Klaus-Jörg Schmidt
Meisbacherstraße 37
56567 Neuwied
Haustür mit füllungsteilenden Horizontal- und/oder Verti kaisprossen
Die Erfindung betrifft eine Haustür, welche innerhalb eines Ausschnittes mit glas- bzw, füllungsteilenden Horizontal- und/oder Vertikalsprossen versehen ist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Um eine einbruchshemmende Wirkung bei derartigen Haustüren zu erreichen, ist es an sich bekannt, in den Sprossen metallene Sprossenstege anzuordnen, Diese verlaufen innerhalb des entsprechenden Türausschnittes von einer Seite bis zur gegenüberliegenden Seite starr und weisen zur Türaußenseite hin feste Anschläge für die Verglasung bzw. Füllung auf. Zur Innenseite der Tür sind in der Regel lösbare Anschläge vorgesehen, so daß die Sprossen von der Innenseite zwecks Einsetzen etwa einer neuen Scheibe nachträglich auf einfache Weise gelöst und anschließend wieder befestigt werden können.
Nachteilig ist' bei diesen bekannten Türen allerdings, daß sie nur eine relativ geringe einbruchshemmende Wirkung besitzen.
Denn die innenliegenden Sprossenstege enden in einem umlaufenden Glasfalz des Lichtausschnittes und sind an dem Glasfalzaufdeck angeschraubt. Das Glasfalzaufdeck läßt sich jedoch verhältnismäßig leicht abstemmen, wodurch die Sprossen ihren Halt und damit ihre Schutzfunktion verlieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Tür vorzuschlagen, die sich ästhetisch, d.h.
ohne Überdimensionierung, gestalten läßt, dabei jedoch einbruchshemmend ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, einen selbsttragenden Metal 1 sprossenrahmen vorzusehen, der innerhalb des Türausschnittes einen umlaufenden und an dessen Innenseite anbringbaren Grundrahmen aus Metall aufweist, mit dem die Enden der einzelnen Sprossenstege unlösbar verbunden sind.
Um eine hohe Stabilität des MetalIsprossenrahmens zu erreichen, bestehen der Grundrahmen und die Sprossenstege vorzugsweise aus gezogenem Flachstahl.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist zwecks Erhöhung der Stabilität des
Metallsprossenrahmens vorgesehen, sowohl die Enden der
Sprossenstege mit dem Grundrahmen als auch die
Kreuzungspunkte der Sprossenstege miteinander zu verschweißen.
Zur schnellen und genauen Fixierung der Verglasung bzw. der Füllung an dem Metallsprossenrahmen sind auf der der inneren Halteleiste zugewandten Seite der Sprossenstege öffnungen vorgesehen, in welche Spannstifte eintreibbar sind.
Sofern die Sprossen sehr breit ausgebildet sind (Kämpfer), hat es sich u.a. aus Gewichtsgründen als vorteilhaft erwiesen, statt eines entsprechend breiten Sprossensteges zwei in parallelem Abstand zueinander verlaufende Sprossenstege vorzusehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Haustür mit Grundrahmen und Sprossenstegen, von der
Innenseite aus gesehen, wobei die Halteleisten für die Glasscheiben abgenommen sind und
Fig.2-4 vergrößerte Querschnitte durch die in Fi g.1 dargestellte Haustür entlang der dort mit II-II,
III-III und IV-IV bezeichneten Schnittlinien,
wobei die entsprechenden Halteleisten ebenfalls
eingezeichnet sind.
In Fig.1 ist mit 1 eine Haustür mit einem Türrahmen 1' und einem Ausschnitt 2 bezeichnet, der einen Metal 1 sprossenrahmen 3 enthält. Der Metal 1 sprossenrahmen 3 besteht aus einem Grundrahmen 4 aus gezogenem Flachstahl, der innerhalb des Ausschnittes 2 umlaufend mit Schrauben 5 (Fig.2) an dessen Innenseite 6 befestigt ist. Die einzelnen Sprossenstege 7, die ebenfalls aus gezogenem Flachstahl bestehen, sind sowohl an dem Grundrahmen 4 als auch in den Kreuzungspunkten 8 miteinander verschweißt und bilden jeweils die Verbindungsstege zwischen der Außenseite 9 und der Innenseite 10 der Tür 1 (Fig.3).
Zur Befestigung der äußeren Halteleisten 11 (bei denen es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um Sprossenhölzer handelt) an den Verbindungsstegen 7 sind in vorgegebenen Abständen Metallaschen 12 vorgesehen. Die
,Metallaschen 12 enthalten Bohrungen 13, so daß eine Befestigung der äußeren Sprossenhölzer 11 mittels Schrauben erfolgen kann (Fig.3). Dabei werden die Metallaschen 12 in entsprechende Ausnehmungen 14 der Sprossenhölzer gedruckt, so daß es bei der zusammengebauten Tür zu keiner übermäßigen Druckbelastung in diesen Bereichen auf die Glasscheiben 15 kommen kann.
Nach dem Einbau der Glasscheiben 15 erfolgt eine Fixierung der Scheiben mit Hilfe von Spannstiften 16, die durch entsprechende Bohrungen 17 in den jeweiligen Sprossensteg 7 gedruckt werden und ihrerseits gegen eine an der Glasscheibe 15 anliegende Hartholzunterlage 18 drücken.
Nach Eindrücken der Spannstifte 16 werden dann die inneren Sprossenhölzer 19 auf die Sprossenstege 7 aufgedrückt,
wobei die ,innenseitigen Sprossenhölzer 19 sowohl nutenförmige Ausnehmungen 20 zum formschlüssigen Eindrücken der Sprossensteg-Enden als auch Ausnehmungen 21 zur Aufnahme der Spannstifte 16 und der Holzunterlagen 18 aufweisen.
Eine besonders stabile Anordnung der äußeren Sprossenhölzer 11 an den Sprossenstegen 7 erhält man, wenn auch die äußeren Sprossenhölzer 11 nutenförmige Ausnehmungen 22 zum Eindrücken der entsprechenden Sprossenstegenden 23 aufweisen.
Sowohl die äußeren als auch die inneren Sprossenhölzer werden randseitig mit den Glasscheiben 15 verklebt. Die entsprechenden Klebestellen sind in Fig.3 mit 24 bezeichnet.
Zur Befestigung von sehr breiten Sprossen (Kämpfer) werden
-wie in Fig.4 angedeutet- zwei parallel zueinander verlaufende Sprossenstege 25, 26 verwendet, zwischen denen ein Füllholz 27 angeordnet ist. Ansonsten erfolgt die Befestigung der mit 28, 29 bezeichneten Sprossenhölzer wie bei den Sprossen mit einfachem Sprossensteg.
Auch zur Befestigung der Glasscheiben 15 im Bereich des Grundrahmens 4 sind an dem Grundrahmen Metal laschen 30 (Fig.2) angeschweißt, an denen die jeweils äußeren Halteleisten 31 mittels Schrauben 32 befestigbar sind. Auf der Innenseite sind die Glasscheiben 15 wiederum mit Hilfe von Spannstiften 33 fixiert, die gegen eine entsprechende Hartholzunterlage 34 drücken. Die Spannstifte 33 und die Holzunterlage 34 sind durch eine innere Halteleiste 35
verdeckt, deren der Glasscheibe 15 zugewandte Seite mit der Glasscheibe verklebt ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht es sich bei der Haustür nicht zwingend um eine Tür zu handeln, bei der sich zwischen den einzelnen Sprossen Glasscheiben befinden müssen. Vielmehr können die Zwischenräume auch mit Kunststoffscheiben oder Holzplatten oder dgl. ausgefüllt sein. Ferner braucht es sich bei den Halteleisten nicht um Sprossenhölzer zu handeln. Auch Halteleisten aus Kunststoff oder Metall sind verwendbar.
Zusammenfassend läßt sich sagen. Die Erfindung betrifft eine Haustür (1), welche innerhalb eines Ausschnittes (2) mit glas- bzw. füllungstei!enden Horizontal- und/oder Vertikalsprossen versehen ist, wobei die Sprossen metallene Sprossenstege (7,25,26) enthalten, welche von einer Seite bis zur gegenüberliegenden Seite starr verlaufen, und wobei jeweils eine äußere und eine innere Halteleiste (11,19,28,29,31,35) an dem Sprossensteg (7,25,26) bzw. dem ausschnittseitigen Türrand anbringbar ist.
Um zu erreichen, daß sich die Haustür (1) ästhetisch, d.h.
ohne überdimensionierung, gestalten läßt und dabei trotzdem einbruchhemmend ausgebildet ist, schlägt die Erfindung vor, daß ein innerhalb des Ausschnittes (2) der Tür (1) umlaufender und an dessen Innenseite (6) anbringbarer Grundrahmen (4) aus Metall vorgesehen ist, mit dem die Enden der Sprossenstege (7,25,26) unlösbar verbunden sind.
Bezugszeichenliste
1 Haustür
1 ' Türrahmen
2 Ausschnitt
3 Metal 1 sprossenrahmen
4 Grundrahmen
5 Schrauben
6 Innenseite (Ausschnitt)
7 Sprossenstege
8 Kreuzungspunkte
9 Außenseite (Tür)
10 Innenseite (Tür)
11 äußere Halteleiste, äußeres
Sprossenholz
12 Metal lasche
13 Bohrung
14 Ausnehmung
15 Glasschei be
16 Spannstift
17 öffnung, Bohrung
18 Hartholzunterlage, Holzunterlage
19 innere Halteleiste, inneres
Sprossenhol &zgr;
20 nutenförmige Ausnehmung
21,22 Ausnehmungen
23 Sprossenstegende
24 Klebestelle 25,26 Sprossenstege
27 Füllholz
28,29 Halteleisten, Sprossenhölzer
30 Metall asche
31 äußere Halteleiste
32 Schraube 33 Spannstift
34 Holzunterlage
35 innere Halteleiste

Claims (8)

Ansprüche
1. Haustür, welche innerhalb eines Ausschnittes (2) mit glas- bzw. füllungsteilenden Horizontal- und/oder Vertikalsprossen versehen ist, wobei die Sprossen metallene Sprossenstege (7,25,26) enthalten, welche von einer Seite bis zur gegenüberliegenden Seite starr verlaufen, und wobei jeweils eine äußere und eine innere Halteleiste (11,19,28,29,31,35) an dem Sprossensteg (7,25,26) bzw. dem ausschnittsei ti gen Türrand anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb des Ausschnittes (2) umlaufender und an dessen Innenseite (6) anbringbarer Grundrahmen (4) aus Metall vorgesehen ist, mit dem die Enden der Sprossenstege (7,25,26) unlösbar verbunden sind.
2. Haustür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Sprossenstege (7,25,26) mit dem Grundrahmen (4) verschweißt sind.
3. Haustür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (4) sowie die Sprossenstege (7,25,26) aus einem gezogenen Flachstahl gebildet sind.
4. Haustür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenstege (7,25,26) von
Horizontal- und/oder Vertikalsprossen sowie ggf. weiteren schräg verlaufenden Sprossen an ihren Kreuzungspunkten (8) miteinander verschweißt sind.
5. Haustür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sprossenstegen (7,25,26) in vorgegebenen Abständen Metal laschen (12,30) zur Befestigung der äußeren Halteleisten (11,28,31) angeordnet sind.
10
6. Haustür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenstege (7,25,26) auf ihrer, der inneren Halteleiste (19,29,35) zugewandten Seite öffnungen (17) aufweisen, in welche Spannstifte (16,33) zur Fixierung der Glasscheiben bzw. Füllungen eintreibbar sind.
7. Haustür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und/oder die inneren Halteleisten (11,19,28,29) in Richtung ihrer Längsachse sich erstreckende nutenförmige Ausnehmungen (20,22) aufweisen, in welche die ihnen zugewandten Enden der Sprossenstege (7,25,26) form- und/oder reibschlüssig einführbar sind.
8. Haustür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung breiter Sprossen (Kämpfer) zwei in parallelem Abstand zueinander verlaufende Sprossenstege (25,26) vorgesehen sind.
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