DE29610392U1 - Kindersportwagen mit Stoßdämpfervorrichtung zum Montieren eines Sitzgliedes in einen Sportwagenrahmen - Google Patents
Kindersportwagen mit Stoßdämpfervorrichtung zum Montieren eines Sitzgliedes in einen SportwagenrahmenInfo
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Description
Frank WANG
SIS56G-4661
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KINDERSPORTWAGEN MIT STOSSDAMPFERVORRICHTÜNG ZUM MONTIEREN EINES SITZGLIEDES IN EINEN SPORTWAGENRAHMEN
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Kindersportwagen, genauer gesagt, einen Kindersportwagen mit Stoßdämpfervorrichtung
zum Montieren eines Sitzgliedes an einen Kindersportwagenrahmen.
Ein herkömmlicher Kindersportwagen beinhaltet einen Sportwagenrahmen
und ein Sitzglied in diesem Sportwagenrahmen. Der Rahmen weist ein unters Ende mit Laufrädern auf und beinhaltet
eine Griffeinheit zum Schieben des Kindersportwagenrahmens.
Üblicherweise sind Bremsvorrichtungen, Richtungsleitvorrichtungen und Vorrichtungen zum Verhindern eines
unzeitigen Zusammenklappens des Rahmens vorgesehen, um die Sicherheit eines auf dem Sitz des Sportwagen sitzenden Kindes
zu gewährleisten. Hier wird darauf hingewiesen, daß das Schieben des Sportwagens über eine holprige Fläche für das im
Sportwagen sitzende Kind lästig sein kann. Aus diesem Grunde sind einige Sportwagen mit vorderen Laufrädern ausgerüstet,
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die einen Stoßdämpfer aufweisen, um die Schwingungen zu dämpfen, die sich bei der Bewegung des Sportwagens einstellen
können. Jedoch gehen die Schwingungen nicht nur von den Vorderrädern aus. Deshalb ist der Stoßdämpfeffekt bei diesen
herkömmlichen Sportwagen stark eingeschränkt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Kindersportwagen mit einer Stoßdämpfervorrichtung bereitzustellen,
die in der Lage ist, Stöße zu abzufangen, wenn der Kindersportwagen in Bewegung ist.
In weiteren Einzelheiten ist es die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Kindersportwagen mit einer Stoßdämpfervorrichtung
bereitzustellen, der ein in einem Kindersportwagenrahmen montiertes Sitzglied aufweist, so daß Stöße wirksam
abgefangen werden können, wenn der Kindersportwagen in Bewegung ist.
Neuerungsgemäß beinhaltet ein Kindersportwagen einen mit Rädern versehenen Sportwagenrahmen mit einer Griffeinheit zum
Schieben des Sportwagenrahmens, wobei ein Sitzglied im Sportwagenrahmen montiert ist. Der Sportwagenrahmen weist ein Paar
horizontaler Verbindungsplatten an den zwei Seiten des Sitzglieds auf. Eine Stoßdämpfervorrichtung beinhaltet eine
Rahmeneinheit, die zwischen den Verbindungsplatten schwingend an den Verbindungsplatten befestigt ist, sowie eine Federeinheit.
Die Rahmeneinheit ist gegenüber den Verbindungsplatten in einer ersten Richtung, in der die Rahmeneinheit
nach vorne und nach unten schwingt, und in einer zweiten Richtung, in der die Rahmeneinheit nach hinten und nach oben
schwingt, angeordnet. Die Federeinheit verbindet die Rahmeneinheit und die Verbindungsplatten und spannt die Rahmeneinheit
in der zweiten Richtung vor. Das Sitzglied weist einen Sitzteil mit einer Unterseite auf, die mit einer
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Montageeinheit versehen ist, um das Sitzglied an die Rahmeneinheit
der Stoßdämpfervorrichtung montieren zu können.
Die Rahmeneinheit beinhaltet parallele vordere und hintere Stangenglieder, die sich zwischen den Verbindungsplatten
erstrecken. Jedes der vorderen und hinteren Stangenglieder weist ein Paar gebogener Schenkelteile auf, die entsprechend
an die Verbindungsplatten angelenkt sind. Die Rahmeneinheit beinhaltet ferner zwei Seitenplattenglieder, deren jedes zwei
Enden aufweist, die entsprechend mit den vorderen und den hinteren Stangengliedern verbunden sind.
Die Federeinheit beinhaltet zwei Zugfedern, deren jede ein erstes Ende, das mit einer entsprechenden Verbindungsplatte
verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem vorderen Stangenglied der Rahmeneinheit verbunden ist, aufweist.
Vorzugsweise hält die Montageeinheit am Sitzteil des Sitzglieds abnehmbar das Sitzglied an der Rahmeneinheit, und
weist wenigstens eine Hakeneinheit auf zum Einhängen in jeweils eines des vorderen bzw. des hinteren Stangenglieds
der Rahmeneinheit. Die Montageeinheit beinhaltet ferner eine unter Federspannung stehende Haltevorrichtung zum lösbaren
Befestigen in das jeweils anderen des vorderen bzw. des hinteren Stangenglieds der Rahmeneinheit.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden ersichtlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen anhand der
begleitenden Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform eines
neuerungsgemäßen Kindersportwagens ist;
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Fig. 2 ist eine teilweise auseinandergezogene schematische Darstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Stoßdämpfervorrichtung
gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die den Zusammenbau der Stoßdämpfervorrichtung illustriert;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, die den Betrieb der Stoßdämpfervorrichtung zeigt, wenn der Kindersportwagen in
Bewegung ist.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung der zweiten bevorzugten
Ausführungsform eines Kindersportwagens gemäß der
vorliegenden Neuerung; und
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung der dritten bevorzugten
Ausführungsform eines Kindersportwagens gemäß der
vorliegenden Neuerung.
Bevor jetzt die vorliegende Neuerung in weiteren Einzelheiten beschrieben werden soll, muß darauf hingewiesen werden, daß
durch die ganze Offenbarung hindurch gleiche Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet werden.
Nehmen wir jetzt Bezug auf die Fig. 1 und 2; hier wird für die erste bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Kindersportwagens gezeigt, daß sie einen Kindersportwagenrahmen 1, ein Sitzglied 3 und eine Stoßdämpfervorrichtung 2
zum Einbau des Sitzglieds 3 in den Sportwagenrahmen 1 umfaßt.
Der Sportwagenrahmen 1 ist zusammenklappbar und ist im allgemeinen
ähnlich dem, der vom Anmelder in US-Patent 5,417,450
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geoffenbart ist. Der Sportwagenrahmen 1 beinhaltet zwei vordere Halteglieder 11, zwei hintere Halteglieder 13 und
zwei Verbinder 12, die jeder an eines der vorderen Halteglieder 11 mit einem der hinteren Halteglieder 13 gelenkig
verbindet. Eine Vorderachse und eine Hinterachse 111, 131 erstrecken sich zwischen den vorderen Haltegliedern bzw.
hinteren Haltegliedern 11,13. Jeweils ein Laufrad 14 ist drehbar an den Enden der vorderen und der hinteren Achsen
111, 131 montiert. Jeder von zwei Gelenkschäften 16 hat ein unteres Ende, an dem ein Gleitteil 15 angeordnet ist, das
jeweils eines der hinteren Halteglieder 13 umgreift. Jede der zwei horizontalen Verbindungsplatten 17 hat ein erstes Ende,
das mit einem der Gelenkschäfte 16 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem oberen Ende eines der hinteren
Halteglieder 13 verbunden ist. Das Sitzglied 3 wird zwischen die Verbindungsplatten 17 eingesetzt. Jede der zwei Verbindungsplatten
161 hat ein erstes Ende, das mit einem der vorderen Halteglieder 13 verbunden ist, und ein zweites Ende,
das mit einem der Gelenkschäfte 16 verbunden ist. Jede der Verbindungsplatten 17 hat einen horizontalen Teil 171, der
sich zwischen dem hinteren Halteglied 13 und dem Gelenkschaft 16 erstreckt, einen nach vorn-aufwärts geneigten Teil 172,
der sich von einem Vorderende des horizontalen Teils 171 aus erstreckt und an das hintere Halteglied 13 angelenkt ist, und
einen nach hinten-oben geneigten Teil 17 3, der sich von einem Hinterende des horizontalen Teils 171 aus erstreckt und an
den Gelenkschaft 16 angelenkt ist. Ferner beinhaltet der Sportwagenrahmen 1 eine Griffeinheit 18, deren untere Endteile
an die Gleitstücke 15 angelenkt sind. Ein Einschnappmechanismus 19, ähnlich dem, der in dem genannten US-Patent
5,417,450 genannt wird, ist eingebaut, um den Sportwagenrahmen 1 lösbar in einer aufgeklappten Position zu halten,
wodurch das unbeabsichtigte Zusammenklappen des Sportwagenrahmens 1 verhindert wird.
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Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Stoßdämpfervorrichtung zwischen den Verbindungsplatten 17 angeordnet und umfaßt eine
Rahmeneinheit 20, eine aus zwei Federn 21 bestehende Federeinheit und zwei Abdeckstücke 22.
Die Rahmeneinheit 20 beinhaltet parallel ein vorderes und ein hinteres Stangenglied 23, 24, die sich zwischen den und quer
zu den Verbindungsplatten 17 erstrecken. Das vordere Stangenglied 23 weist ein Paar gebogener Schenkelteile 231 auf, von
denen jedes mittels eines entsprechenden Niets 25 an ein Frontteil des horizontalen Teils 171 einer entsprechenden
Verbindungsplatte 17 angelenkt ist. Das hintere Stangenglied 24 weist ein paar gebogene Schenkelteile 241 auf, von denen
jedes mittels eines entsprechenden Niets 26 an ein hinteres Teil des horizontalen Teils 171 einer entsprechenden Verbindungsplatte
17 angelenkt ist. Die Rahmeneinheit 20 umfaßt ferner zwei Seitenplattenglieder 28, von denen jedes zwei
Enden aufweist, die mit einem entsprechenden Verbinder 27 zur Verbindung jeweils mit einem, dem vorderen bzw. dem hinteren
Stangenglieder 23, 24 verbunden wird. Jeder Verbinder 27 hat ein Uberschiebmuffenteil 271, das auf das entsprechende
vordere bzw. hintere Stangenglied 23, 24 aufgeschoben wird und mit einem Schlitz 272 ausgebildet ist, um ein Ende des
entsprechenden Seitenplattenglieds 28 aufzunehmen. Bolzen 281 sichern die Verbinder 27 an den Seitenplattengliedern 28.
Jede der Federn 21 hat ein erstes Hakenendteil 211, das in das vordere Stangenglied 23 eingreift, und ein zweites Hakenendteil
212, das in einen Zwischenteil des horizontalen Endes 171 einer entsprechenden Verbindungsplatte 17 eingreift.
Jedes Abdeckstück 22 bedeckt eine entsprechende Verbindungsplatt 17 und hat eine Innenseite, die mit einem Vorsprung 221
ausgebildet ist, der oben auf einem anliegenden Seitenplattenglied 28 ruht. Nach dem Einbau ist die Rahmeneinheit
2 0 in einer ersten Richtung schwingend gegenüber den Ver-
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bindungsplatten 17, in der die Rahmeneinheit 20 nach untenvorn schwingt, und in einer zweiten Richtung schwingend, in
der die Rahmeneinheit 20 nach oben-hinten schwingt, angeordnet.
Nehmen wir jetzt Bezug auf Fig. 1 bis 4; das Sitzglied 3 ist auf der Rahmeneinheit 20 der Stoßdämpfereinheit 2 befestigt.
Das Sitzglied 3 hat einen Sitzteil 31, einen Lehnenteil 32, der an ein hinteres Ende des Sitzteils 31 angelenkt ist, und
ein Paar Armstützen 33, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Sitzteils 31 angeordnet sind. Eine Schutzschiene
331 weist zwei Enden auf, die aus Sicherheitsgründen mit den Vorderenden der Armstützen 33 verbunden sind. Der Sitzteil
hat einen Bodenteil mit einem Vorderteil, der mit einem Paar Hakeneinheiten 311 (von denen nur eine gezeigt wird), versehen
ist. Jede Hakeneinheit 311 weist einen Schlitz 312 auf, um in eines, das vordere und das hintere Stangenglied 23, 24
einzugreifen. Die Bodenseite des Sitzteils 31 weist ferner
einen hinteren Teil auf, der mit einer federgespannten Haltevorrichtung 34 versehen ist, die in das jeweils andere, das
vordere bzw. das hintere Stangenglied 23, 24 eingreift. Die Hakeneinheiten 311 und die Haltevorrichtung 34 bilden eine
Montageeinheit, um das Sitzglied 3 lösbar an der Rahmeneinheit 20 zu befestigen.
Nehmen wir noch einmal Bezug auf Fig. 4; wenn kein Kind auf dem Sitzglied 3 sitzt, spannen die Federn 21 die Rahmeneinheit
20 in der zweiten Richtung vor, d.i. die Rahmeneinheit schwingt aufwärts-rückwärts. Wenn ein Kind auf dem
Sitzglied 3 sitzt und sich der Kindersportwagen über eine holprige Fläche bewegt, wie in Fig. 5 gezeigt wird, führt ein
Stoß, den der Sportwagenrahmen 1 aufnimmt, zum Schwingen der Rahmeneinheit 20 um die Niete 25, 26 in der ersten Richtung.
Da die Federn 21 einen Widerstand gegen das Schwingen der Rahmeneinheit 20 aufbringen, kann der Stoß, der durch den
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Sportwagenrahmen auf das Sitzglied 3 übertragen wird, minimiert werden.
Fig. 6 illustriert die zweite neuerungsgemäße, bevorzugte
Ausfuhrungsform eines Kindersportwagens. Die zweite bevorzugte
Ausführungsform ist im allgemeinen ähnlich der ersten
bevorzugten Ausführungsform, wobei der Hauptunterschied in
der Konfiguration des Kindersportwagenrahmens 4 besteht. Der Sportwagenrahmen 4 beinhaltet zwei vordere Halteglieder 41,
zwei hintere Halteglieder 43 und zwei Verbinder 42, von denen jeder eines der vorderen Halteglieder 41 mit einem der
hinteren Halteglieder 43 gelenkig verbindet. Vordere und hintere Laufräder 411, 431 sind drehbar an den unteren Enden
der vorderen bzw. der hinteren Halteglieder 41, 43 befestigt. Die zwei Enden einer Griffeinheit 45 sind an Verbindungssitzen
44 befestigt, die entsprechend am oberen Ende jedes der vorderen Halteglieder 41 vorgesehen sind. Jedes eines
Paars hinterer Verbindungsstangen 4 6 schließt einen der Verbindungssitze 44 mit einem der hinteren Halteglieder 43
zusammen. Jedes eines Paars vorderer Verbindungsstangen 48 hat ein erstes Ende, das an ein entsprechendes der hinteren
Halteglieder 43 angelenkt ist. Jede eines Paars Verbindungsplatten 47 verbindet gelenkig einen der Verbindungssitze 44
und ein zweites Ende eines der vorderen Verbindungsstangen
48. Der Einbau der Stoßdämpfervorrichtung 2 auf den Verbindungsplatten 47 und des Sitzglieds 3 auf der Stoßdämpfervorrichtung
sind ähnlich dem der ersten bevorzugten Ausführungsform und werden hier nicht weiter beschrieben.
Fig. 7 illustriert die dritte neuerungsgemäße, bevorzugte Ausführungsform eines Kindersportwagens. Die dritte bevorzugte
Ausführungsform ist im allgemeinen ähnlich der obigen
Ausführungsformen, wobei der Hauptunterschied in der Konfiguration
des Kindersportwagenrahmens 6 besteht. Der Sportwagenrahmen 6 beinhaltet linke und rechte Rahmenteile 61 und
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eine Griffeinheit 62. Jeder der Rahmenteile 61 beinhaltet ein
Grundrahmenglied 611, ein Paar Verbinder 612, die jeweils an sich nach oben krümmenden Enden der Grundrahmenglieder 611
angelenkt sind, und sich vorwärts und rückwärts erstreckende Rahmenglieder 613, 614, die an Zwischenteilen derselben angelenkt
sind. Jedes der Rahmenglieder 613, 614 hat ein unteres Ende, das an einen der Verbinder 612 angelenkt ist. Eine Verbindungsplatte
615 hat zwei Enden, die an obere Enden der Rahmenglieder 613, 614 angelenkt sind. Die Griffeinheit 62
ist mit den oberen Enden der sich nach hinten erstreckenden Rahmenglieder 614 des Rahmenteils 61 verbunden. Eine Vorder-
und eine Hinterachse 617 verbindet die Grundrahmenglieder 611 des linken und des rechten Rahmenteils 61. Ein Laufrad 618
ist jeweils an einem Ende der Achsen 617 drehbar montiert. Der Einbau der Stoßdämpfervorrichtung 2 auf den Verbindungsplatten
615, und der Sitzglieder 3 auf den Stoßdämpfervorrichtungen 2 sind ähnlich wie die der ersten bevorzugten
Ausfuhrungsform und werden hier nicht weiter beschrieben.
Hier ist anzumerken, daß die spezifische Konfiguration des
Kindersportwagenrahmens für die vorliegende Neuerung nicht kritisch ist. Die Stoßdämpfervorrichtung 2 kann mit jedem
beliebigen Kindersportwagenrahmen benutzt werden, sofern zwei Verbindungsplatten an einander gegenüberliegenden Seiten des
Sitzglieds vorhanden sind.
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Claims (6)
1. Ein Kindersportwagen einschließlich eines beräderten Kindersportwagenrahmens (1) mit einer Griffeinheit (18) zum
Schieben des Kindersportwagenrahmens (1), und mit einem Sitzglied (3), das an dem Kindersportwagenrahmen (1) montiert
ist, gekennzeichnet durch:
den Kindersportwagenrahmen (1) mit einem Paar horizontaler Verbindungsplatten (17) an zwei Seiten des Sitzglieds (3);
eine Stoßdämpfervorrichtung (2) einschließlich einer Rahmeneinheit
(20), die zwischen den Verbindungsplatten (17) angeordnet ist und an den Verbindungsplatten (17) schwingend
montiert ist, wobei die Rahmeneinheit (20) relativ zu den Verbindungsplatten (17) in einer ersten Richtung beweglich
ist, in der die Rahmeneinheit (20) nach vorne und nach unten schwingt, und in einer zweiten Richtung, in der die Rahmeneinheit
(20) nach hinten und nach oben schwingt; und eine Federeinheit die Rahmeneinheit (20) und die Verbindungsplatten
(17) verbindet und die Rahmeneinheit (20) in der zweiten Richtung vorspannt; und
das Sitzglied (3), das einen Sitzteil (31) aufweist mit einer Unterseite, die mit einer Montageeinheit zum Montieren des
Sitzglieds (3) auf die Rahmeneinheit (20) der Stoßdämpfervorrichtung
(2) versehen ist.
2. Der Kindersportwagen gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmeneinheit (20) parallele vordere
und hintere Stangenglieder (23, 24) aufweist, die sich
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zwischen den verbindenden Platten (17) erstrecken, wobei jedes, das vordere und das hintere Stangenglied (23, 24) ein
Paar gebogene Schenkelteile (231, 241) aufweist, die entsprechend an die Verbindungsplatten (17) angelenkt sind, die
Rahmeneinheit (20) ferner zwei Seitenplattenglieder (28) beinhaltet,
deren jedes zwei Enden aufweist, die entsprechend mit dem vorderen und dem hinteren Stangenglied (23, 24)
verbunden sind.
3. Der Kindersportwagen gemäß Schutzanspruch 2, ferner
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinheit zwei Zugfedern (21) aufweist, von denen jede ein erstes Ende (212), das mit
einer entsprechenden Verbindungsplatte (17) verbunden ist, und ein zweites Ende (211) hat, das mit dem vorderen Stangenglied
(23) der Rahmeneinheit (20) verbunden ist.
4. Der Kindersportwagen gemäß Schutzanspruch 1, ferner gekennzeichnet
durch ein Paar Abdeckstücke (22), deren jedes eine entsprechende Verbindungsplatte (17) abdeckt.
5. Der Kindersportwagen gemäß Schutzanspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abdeckplatten (22) eine
Innenseite aufweist, die mit einem Vorsprung (221) ausgebildet ist, der oben auf einem entsprechenden anliegenden
Seitenplattenglied (28) ruht.
6. Der Kindersportwagen gemäß Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageeinheit am Sitzteil (31) des Sitzgliedes (3) das Sitzglied (3) abnehmbar an der Rahmeneinheit
(20) befestigt.
SIS56C-4661
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961002 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991111 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021231 |