DE29610386U1 - Gleisschwelle - Google Patents

Gleisschwelle

Info

Publication number
DE29610386U1
DE29610386U1 DE29610386U DE29610386U DE29610386U1 DE 29610386 U1 DE29610386 U1 DE 29610386U1 DE 29610386 U DE29610386 U DE 29610386U DE 29610386 U DE29610386 U DE 29610386U DE 29610386 U1 DE29610386 U1 DE 29610386U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeper
track
base layer
underside
engagement means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29610386U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRABAG HOCH und INGENIEURBAU
Original Assignee
STRABAG HOCH und INGENIEURBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STRABAG HOCH und INGENIEURBAU filed Critical STRABAG HOCH und INGENIEURBAU
Priority to DE29610386U priority Critical patent/DE29610386U1/de
Publication of DE29610386U1 publication Critical patent/DE29610386U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B13/00Arrangements preventing shifting of the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/002Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
    • E01B1/007Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers with interlocking means to withstand horizontal forces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/01Elastic layers other than rail-pads, e.g. sleeper-shoes, bituconcrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/13Dowels for slabs, sleepers or rail-fixings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisschwelle, insbesondere aus Beton, zur Auflagerung auf der Asphalttragschicht einer festen Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge.
Gleise für Eisenbahnen, die mit hoher Geschwindigkeit verkehren, werden nicht im Schotterbett, sondern auf einer festen Fahrbahn verlegt, die als in sich zusammenhängende Tragschicht aus Beton oder Asphalt auf dem Erdkörper des Unterbaus hergestellt wird. Um die aus dem Fahrbetrieb sich ergebenden Vertikal- und Horizontalkräfte sicher in den Unterbau einzuleiten, müssen die Gleisschwellen in der Tragschicht verankert werden. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, die Gleisschwellen in die Tragschicht einzubetonieren oder mit Ankern in der Tragschicht zu befestigen. Das Einbetten der Gleisschwellen ist mit hohen Kosten verbunden und auch nur in Tragschichten aus Beton möglich. Außerdem ist ein nachträgliches Ausrichten des Gleises bei einbetonierten Gleisschwellen schwierig.
Das Verlegen der Gleise auf einer Asphalttragschicht ist einfacher, die ebene Oberfläche der Asphalttragschicht erschwert jedoch die Aufnahme der Horizontalkräfte, insbesondere die Aufnahme hoher Bremskräfte, so daß sehr viele Anker erforderlich sind und die Wirtschaftlichkeit des Fahrweges hierdurch in Frage gestellt wird. Die Gleitempfindlichkeit wird noch erhöht, wenn zur Stoßdämpfung Zwischenlagen aus elastischem Material unter den Schwellen angeordnet werden, die zwar mit Reibflächen oder einem gleitfesten Anstrich versehen werden können, aber dennoch nicht
zu einem befriedigenden Formschluß zwischen Gleisschwellen und Asphalttragschicht geführt haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln den Formschluß zwischen Gleisschwellen und einer Asphalttragschicht so zu verbessern, daß alle aus dem Fahrbetrieb von Hochgeschwindigkeitszügen herrührenden Horizontalkräfte aus dem Gleis sicher in den Gleisunterbau eingetragen werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die auf der Asphalttragschicht aufzulegende Unterseite der Schwelle Eingriffmittel aufweist, die bei vertikaler Belastung der Schwelle oder durch ihr Eigengewicht in die Asphalttragschicht eindringen können.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ohne weitere Vorbereitung oder Bearbeitung der Schwellenunterseite oder der Tragschichtoberfläche ein guter Formschluß und eine feste Verbindung zwischen den Gleisschwellen und der Asphalttragschicht hergestellt wird und ein Verschieben des Gleisrostes in Längs- und Querrichtung des Gleises nicht mehr möglich ist, sobald die Eingriffmittel in die Oberfläche der Asphalttragschicht eingedrungen sind. Obgleich schon die erste Belastung des Gleises mit dem Gleis-Verlegegerät oder einem Schienenfahrzeug genügt, um den Formschluß herzustellen, wird eine zusätzliche Sicherung auch durch die Anker erreicht, mit denen das Gleis in der Tragschicht verankert und zugleich ein Abheben des Gleises von der Tragschicht verhindert wird.
Die Eingriffmittel· werden zweckmäßig in die Schwelie einbetoniert und stehen über deren Unterseite vor. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn aile Eingriffmittel den gleichen Überstand haben. Die Gleisschwellen können dann zunächst auf die Asphalttragschicht aufgelegt, mit den Schienen verbunden und ausgerichtet werden, bevor das Gleis belastet wird und die Eingriffmittel an der Unterseite der Gleisschwellen in die Asphalttragschicht eindringen und die Schwellen in ihrer Lage fixieren.
Die Eingriffmittel können Stahlstifte sein, die an ihren freien, über die Unterseite der Schwelle vorstehenden Enden mit Spitzen versehen sind, die das Eindringen in die Asphalttragschicht erleichtern.
Bei einer anderen Ausführungsform werden die Eingriffmittel in vorteilhafter Weise von Klauen aus Stahlblech gebildet, die mindestens eine, der Asphalttragschicht zugewandte Spitze aufweisen. Derartige Klauen haben eine größere, wirksame Fläche und können besonders hohe Schubkräfte in die Asphalttragschicht einleiten.
Die Klauen können dreieckförmige Stahlplatten sein, die im wesentlichen senkrecht zur Unterseite der Schwelle und in deren Längsrichtung ausgerichtet in die Schwelle einbetoniert sind. Hierbei steht die größere Fläche der Klauen zur Aufnahme der in Längsrichtung des Gleises wirkenden Bremskräfte zur Verfügung, während die Schmalkanten der Bleche ausreichen, um die Seitenführungskräfte aus den Schwellen in die Asphalttragschicht einzuleiten.
Es ist zweckmäßig, mehrere Eingriffmittel über die Unterseite der Schwelle verteilt und gegeneinander versetzt anzuordnen. Hierdurch können sich alle Eingriffmittel gleichmäßig an der Einleitung der Horizontalkräfte in die Asphalttragschicht beteiligen.
Um eine gute Stoß- und Geräuschdämpfung zu erreichen, ist es vorteilhaft, auf der Unterseite der Schwelle eine Elastomerschicht anzuordnen, die von den Eingriffmitteln durchdrungen wird und über welche die Eingriffmittel hinausragen. Diese Elastomerschicht kann aus einer dünnen Platte bestehen, die auf die Unterseite der Schwelle oder auf die Oberseite der Asphalttragschicht geklebt werden kann. In der Regel genügt es auch, eine solche Elastomerplatte einfach aufzulegen, da sie von den Eingriffmitteln in Stellung gehalten wird, welche die Elastomerplatte durchdringen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Beispielen näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine auf einer Asphalttragschicht verlegte, mit Eisenbahnschienen versehene Gleisschwelle nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht;
Fig. 2 die Gleisschwelle nach Fig. 1 in einer Untersicht;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Teillängsschnitt nach Linie III-III in stark vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Asphalttragschicht einer festen Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge bezeichnet, die ein Eisenbahngleis 11 trägt. Das Gleis 11 besteht aus den beiden Schienen 12 und 13 und den Gleisschwellen 14 aus Stahl- oder Spannbeton, auf denen die Schienen 12 und 13 in an sich bekannter Weise mit Schienenbefestigungsmitteln 15 befestigt sind.
Die Gleisschwellen 14, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist, haben in der Mitte eine flache Ausnehmung 16 und an den Enden im Bereich unter den Schienen 12 und 13 eine ebene, flache Unterseite 17, die vollflächig auf der Oberfläche 18 der Asphalttragschicht 10 aufliegt.
Man erkennt aus den Fig. 2 und 3, daß in die Gleisschwelle 14 über deren Unterseite 17 verteilt mehrere Eingriffmittel 19 einbetoniert sind, die seitlich und in Längsrichtung der Gleisschwelle 14 gegeneinander versetzt sind. Diese Eingriffmittel bestehen bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel aus zylindrischen Stahlstiften 20, die über die Unterseite 17 der Gleisschwelle 14 vorstehen und an diesen vorstehenden Enden 21 mit Spitzen 22 versehen sind.
Zwischen der Gleisschwelle 14 und der Asphalttragschicht 10 ist eine Elastomerschicht 23, beispielsweise aus "Sylomer" angeordnet, die zweckmäßig nur im Bereich der flachen Unterseiten 17 vorgesehen ist und auf diese aufgeklebt sein kann. Man erkennt aus Fig. 3, daß diese Elastomerschicht 23 von den Stahlstiften 20 durchdrungen wird, deren Spitzen 22 noch genügend tief in die Asphalttragschicht 10 eindringen, um eine gute formschlüssige Verbindung zwischen der Asphalttragschicht und den Gleisschwellen 14 herzustellen.
In Fig. 4 ist eine etwas andere Ausfuhrungsform der Erfindung gezeigt, bei der die Eingriffmittel 19 von Klauen 24 aus Stahlblech gebildet werden, die im wesentlichen dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet sind und ebenso wie die Stahlstifte in der Gleisschwelle 14 einbetoniert sind. Sie ragen mit einer der Asphalttragschicht 10 zugewandten Spitze 25 über die Unterseite 17 der Gleisschwelle 14 hinaus und greifen genügend tief in die Asphalttragschicht 10 ein.
Die Klauen 24 sind in Längsrichtung y der Gleisschwelle 14 ausgerichtet, so daß sie mit ihrer größten Fläche die quer zu den Schwellen gerichteten Längskräfte der Fahrzeuge aufnehmen können.
Ebenso wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind auch die Klauen 24 über die Unterseite 17 der Gleisschwelle 14 verteilt und gegeneinander versetzt angeordnet.
Wie bereits oben erwähnt, können die Gleisschwellen durch Anker mit der Asphalttragschicht 10 verbunden werden, welche diese Schwellen mit dem Unterbau verbinden und die vertikalen "Pumpkräfte" aufnehmen, die beim Befahren des Gleises mit Hochgeschwindigkeitszügen auf das Gleis und den Unterbau ausgeübt werden. Diese Verankerung ist in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten die Klauen auch anders gestaltet und mit mehreren Spitzen an ihrer Unterseite versehen sein. Ferner ist es möglich, die Stahlstifte oder "Spikes" aus Vierkantstahl herzustellen oder sie direkt einstückig mit den Schwellen herzustellen, wenn diese beispielsweise als Stahlschwellen ausgebildet sind.

Claims (7)

* 99 J* · · Ansprüche :
1. Gleisschwelle, insbesondere aus Beton, zur Auflagerung auf der Asphalttragschicht einer festen Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichne t , d a ß die auf der Asphalttragschicht (10) aufzulegende Unterseite (17) der Schwelle (14) Eingriffmittel (19) aufweist, die bei vertikaler Belastung der Schwelle (14) oder durch ihr Eigengewicht in die Asphalttragschicht (10) eindringen können.
2. Gleisschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffmittel (19) in die Schwelle (14) einbetoniert sind und über deren Unterseite (17) vorstehen.
3. Gleisschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffmittel (19) Stahlstifte (20) sind, die an ihren freien, über die Unterseite (17) der Schwelle (14) vorstehenden Enden (21) mit Spitzen (22) versehen sind.
4. Gleisschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet , durch Klauen (24) aus Stahlblech, die mindestens eine der Asphalttragschicht (10) zugewandte Spitze
(25) aufweisen.
5. Gleisschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klauen (24) dreieckförmige Stahlplatten sind, die im wesentlichen senkrecht zur Unterseite (17) der Schwelle (14) und in deren Längsrichtung ausgerichtet in die Schwelle (14) einbetoniert sind.
6. Gleisschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Eingriffmittel
(19) über die Unterseite (17) der Schwelle (14) verteilt und gegeneinander versetzt angeordnet sind.
7. Gleisschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Unterseite (17) der Schwelle (14) eine Elastomerschicht (23) angeordnet ist, die von den Eingriffmitteln (19) durchdrungen wird und über welche die Eingriffmittel (19) hinausragen.
DE29610386U 1996-06-13 1996-06-13 Gleisschwelle Expired - Lifetime DE29610386U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29610386U DE29610386U1 (de) 1996-06-13 1996-06-13 Gleisschwelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29610386U DE29610386U1 (de) 1996-06-13 1996-06-13 Gleisschwelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29610386U1 true DE29610386U1 (de) 1996-08-22

Family

ID=8025149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29610386U Expired - Lifetime DE29610386U1 (de) 1996-06-13 1996-06-13 Gleisschwelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29610386U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004045320A1 (de) * 2004-09-16 2006-07-27 Rwe Power Ag Schwellenverbundblock sowie Weiche für Eisenbahn-Gleisanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004045320A1 (de) * 2004-09-16 2006-07-27 Rwe Power Ag Schwellenverbundblock sowie Weiche für Eisenbahn-Gleisanlagen
DE102004045320B4 (de) * 2004-09-16 2008-08-28 Rwe Power Ag Schwellenverbundblock sowie Weiche für Eisenbahn-Gleisanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3736943C1 (de) Eisenbahnoberbau,insbesondere fuer sehr hohe Fahrgeschwindigkeiten
EP1825059B1 (de) Betonfahrbahn für schienenfahrzeuge
DE2727644C2 (de) Schienengleicher Bahnübergang
DE102012014500A1 (de) Schienenbefestigungssystem für Übergangsbereiche
EP0510497B1 (de) Schotterlose Oberbaukonstruktion für Schienenbahnen
DE4439894C2 (de) Oberbau für Eisenbahngleise
DE2155479A1 (de) Eisenbahnoberbau mit Querschwellen
DE4415363C1 (de) Eine feste Fahrbahn bildender Oberbau für Schienenbahnen, insb. für Brücken und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0637645B1 (de) Feste Fahrbahn für Schienengebundenen Verkehr
DE3432166C2 (de) Brückentragwerk für Fahrzeuge mit hohen Bremskräften
EP3437954B1 (de) Schutzvorrichtung
EP1039030A1 (de) Schotterloser Oberbau
DE4328185C1 (de) Brückenbalken mit einer Befestigung an Träger einer Stahl-Eisenbahnbrücke
EP0546380B1 (de) Gleiskörper
DE2503590A1 (de) Blockschienen-gleissystem mit gummiabbindung
EP1048783A1 (de) Feste Fahrbahn für Schienenfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE29610386U1 (de) Gleisschwelle
DE3315697A1 (de) Schallminderndes gleiselement
EP0456147B1 (de) Gleiskörper
DE19813258C1 (de) Stählerne Eisenbahnbrücke mit Trägern und darauf angeordneten Brückenbalken
DE850457C (de) UEberwegbefestigung aus bewehrten Betonplatten fuer Gleisanlagen
EP2800833B1 (de) Feste fahrbahn
DE4325869C2 (de) Feste Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr
EP1830002B1 (de) Gleiselement für Straßenbahnschienen und dergleichen
DE4415574A1 (de) Feste Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961002

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990915

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20021231