DE29609747U1 - Emissionsreinigungsvorrichtung - Google Patents

Emissionsreinigungsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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Description

H. Seus GmbH & Co. Systemtechnik; KG , Planckstraße 4, 26389 Wilhelmshaven
Emissionsreinigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Emissionsreinigungsvorrichtung.
Unter "Emission" sind insbesondere giftige und umweltschädliche gasförmige Stoffe zu verstehen, welche üblicherweise auch Abluft genannt werden.
Im Fall eines Chemieunfails, beispielsweise innerhalb eines Chemikalienlagers, entsteht gewöhnlich eine große Menge an giftigen und somit umweltschädlichen sowie entzündlichen Dämpfen, die schnell abgesaugt und abgeschieden werden müssen. Es besteht daher ein Bedarf an einer Emissionsreinigungsvorrichtung, die im Havariefall schnell einsatzbereit ist und giftige und entzündliche gasförmige Stoffe unterschiedlichster Art beseitigen kann.
Hierzu ist erfindungsgemäß die Emissionsreinigungsvorrichtung versehen mit mindestens einer Emissionsaufnahmeeinrichtung sowie einer Adsorbereinrichtung und einer Wascheinrichtung zur Abscheidung von Schadstoffen aus den mit Hilfe der Emissionsaufnahmeeinrichtung aufgenommenen Emissionen, wobei die Emissionsaufnahmeeinrichtung, die Adsorbereinrichtung und die Wascheinrichtung auf einem fahrbaren Gestell angeordnet sind.
Für die Abscheidung der Schadstoffe sind erfindungsgemäß zwei Einrichtungen vorgesehen, nämlich die Adsorbereinrichtung und die Wascheinrichtung, welche je nach Anwendungsfall sowohl einzeln als auch in Kombination betrieben werden können. Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Emissionsreinigungsvorrichtung eine hohe Einsatzbereitschaft, da die gesamte Anlage auf einem fahrbaren Gestell untergebracht ist und somit die Emissionsreinigungsvorrichtung im Einsatzfail sofort zum Einsatzort gefahren werden kann.
Das fahrbare Gestell kann vorzugsweise als Anhänger ausgebildet sein.
Alternativ kann das fahrbare Gestell auch als Hakenabroilbehälter ausgebildet sein, der nach Art eines Wechselaufbaus auf einem Lkw angeordnet wird. Am Einsatzort wird der Hakenabroilbehälter vom Lkw heruntergelassen, und anschließend wird der Lkw aus der möglichen Gefahrenzone entfernt.
Die Emissionsaufnahmeeinrichtung kann zweckmäßigerweise einen Schlauch und einen daran angeschlossenen Ventilator aufweisen, um die Emissionen gezielt aufzunehmen. Ferner kann die Emissionsaufnahmeeinrichtung eine Einrichtung zum Spülen des Schlauches mit Frischluft nach Abschluß des Einsatzes aufweisen.
Vorzugsweise enthält die Adsorbereinrichtung mindestens ein Molekularsieb und/oder einen Aktivkohlefilter. Die Adsorbereinrichtung sollte ein- und ausgangsseitig mit jeweils einem Absperrventil versehen sein, was nicht nur sicherheitstechnische Gründe hat, sondern auch eine Inertisierung mit Stickstoff nach Abschluß des Einsatzes möglich macht.
Die Wascheinrichtung kann vorzugsweise einen liegend angeordneten Waschturm aufweisen. Außerdem sollte die Wascheinrichtung eine Zuleitung zum Anschluß an einen Hydranten aufweisen. Hierbei kann die Wascheinrichtung zweckmäßigerweise einen Durchflußmesser zur Messung des Waschwasserzuflusses durch die Zuleitung aufweisen, wodurch eine wassersparende und damit abwasserreduzierende Fahrweise ermöglicht wird.
Im allgemeinen sollte die gesamte Vorrichtung explosionsgeschützt ausgeführt sein, was insbesondere dann wichtig ist, wenn in den zu reinigenden Emissionen entzündliche, explosive Stoffe enthalten sind.
Schließlich sollte zweckmäßigerweise eine Steuerungseinrichtung zur fernbedienten und/oder automatischen Steuerung des Betriebes der Vorrichtung vorgesehen sein.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Figur näher erläutert, in der eine besondere Ausführung einer Abluftreinigungsvorrichtung gemäß der Merkmale der Erfindung dargestellt ist.
Wie aus der Figur zu erkennen ist, ist die gesamte Anlage auf einem Hakenabrollbehälter 2 aufgebaut, welcher an seiner Vorderseite mit einem Aufnahmehaken 4 und an seiner Rückseite mit zwei Rollen 5 versehen ist, welche den Hakenabrolibehälter 2 auf einen Untergrund abstützen. Der Hakenabrollbehälter 2 kann in bekannter Weise für den Transport auf einer Ladeplattform eines Lkw aufgenommen und dort verriegelt und ebenfalls auch von dieser wieder herabgelassen werden.
Die gesamte Abluftreinigungsvorrichtung ist explosionsgeschützt ausgeführt. Die eingesetzten Werkstoffe sind gegen die abzuscheidenden Stoffe beständig. Ferner weist der Hakenabrollbehälter 2 an gefährdeten Stellen zusätzlich noch eine chemikalienfeste Beschichtung auf.
Zur Aufnahme der zur reinigenden Emissionen ist auf dem Hakenabrollbehälter 2 ein Ventilator 6 vorgesehen, an dem ein in der Figur nicht dargestellter Schlauch anschließbar ist.
Auf dem Hakenabrollbehälter 2 ist ein Naßwäscher 8 angeordnet, der als liegendender Waschturm ausgebildet ist. Unterhalb des Naßwäschers 8 befindet sich auf dem Hakenabrollbehälter 2 ein Sumpfbehälter 10. Ferner ist eine Waschwasserpumpe 12 vorgesehen, durch die nach Beendigung des Waschvorgangs das beladene Waschwasser der Entsorgung zugeführt wird.
Ebenfalls unterhalb des Naßwäschers 8 ist auf dem Hakenabrollbehälter 2 eine Adsorbereinrichtung 14 liegend angeordnet, in welchem Molekularsiebe und/oder Aktivkohlefilter enthalten sind und eine Fixierung der Festbetten einen Betrieb auch in Schräglage oder bei längerem Transport ermöglicht.
Die einzelnen Vorrichtungskomponenten miteinander verbindenen Rohre und Schläuche sind mit Explosionssicherungen versehen, von denen in der Figur die Explosionssicherung 16 erkennbar ist.
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Schließlich ist auch noch ein Schaltschrank 20 auf dem Hakenabrollbehälter 2 untergebracht, welcher die Steuerung und die Überwachung der gesamten Vorrichtung ermöglicht.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben.
Im Einsatzfall wird die Vorrichtung zum Einsatzort gefahren und dort abgesetzt, bevor anschließend der Lkw aus der möglichen Gefahrenzone entfernt wird. Dann wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Kabeltrommel die Vorrichtung an das Stromnetz angeschlossen und der ebenfalls in der Figur nicht näher dargestellte Schlauch zur Emissionsquelie ausgelegt. Soll auch der Naßwäscher 8 in Betrieb genommen werden, sind Zu- und Ableitungen für das Waschwasser und ggf. für Chemikalienzusätze anzuschließen. Das Starten und der Betrieb der Vorrichtung erfolgt durch Wahl eines bestimmten Programms am Schaltschrank 20.
Während des Betriebes der Vorrichtung sind eine Naßwäsche mit Hilfe des Naßwäschers 8 mit Wasser oder mit zugesetzen Chemikalien und/oder eine Adsorbtion an Molekularsieben und/oder Aktivkohlefiltern der Adsorbereinrichtung 14 im einzelnen oder in Kombination möglich.
Die Naßwäsche im Naßwäscher 8 erfolgt vorzugsweise aus einem nahegelegenen Hydranten, wobei der Druck des entnommenen Wassers mittels eines in der Figur nicht näher gezeigten Druckminderers auf den gewünschten Vordruck eingestellt wird. Dieses Wasser wird dann mehrfach in den Naßwäscher 8 eingesprüht. Die Waschwassermenge ist über ein nicht näher dargestelltes Handventil variierbar. Mit einer ebenfalls in der Figur nicht dargestellten Dosierpumpe kann dem Waschwasser Säure oder Lauge zugeführt werden. Das beladene Waschwasser wird in dem Sumpf behälter aufgefangen und nach Beendigung des Waschvorgangs mit der Waschwasserpumpe 12 der Entsorgung zugeführt. Es erfolgt eine Durchflußmessung des Waschwasserzuflusses mit direkter Anzeige im Schaltschrank 20. Hierdurch ist eine wassersparende und damit abwasserreduzierende Fahrweise sichergestellt.
Die Adsorbereinrichtung 14 ist mit in der Figur nicht dargestellten beidseitigen Absperrventilen ausgestattet. Nach der Beladung kann eine Inertisierung mit Stickstoff durchgeführt werden. Der Austausch der Molekularsiebe erfolgt durch entsprechend dimensionierte, in der Figur ebenfalls nicht dargestellte Deckel. Auf der Rohgasseite ist vor dem Adsorbereinrichtung 14 eine in der Figur ebenfalls
nicht dargestellte Flammendurchschlagsicherung installiert. Auf der Reingasseite wird die Gastemperatur gemessen und auf einem ebenfalls nicht dargestellten Schreiber aufgezeichnet.
Bei einem Temperaturanstieg über einen einstellbaren Grenzwert hinaus erfolgt ein automatisches Abschalten der Vorrichtung und ein Zufahren der zuvor erwähnten Ventile vor und hinter dem Adsorbereinrichtung 14; bei einer kombinierten Fahrweise mit Naßwäscher 8 bleibt dieser in Betrieb.
Nach Abschluß des Einsatzes der Vorrichtung wird der am Ventilator 6 angeschlossene (in der Figur nicht dargestellte) Saugschlauch mit Frischluft gespült. War der Adsorbereinrichtung 14 im Einsatz, ist dieser mit Stickstoff zu inertisieren und beidseitig abzuschiebern; außerdem sind das beladene Molekularsieb und/oder der beladene Aktivkohlefilter einer Desorption oder Entsorgung zuzuführen. War der Naßwäscher 8 in Betrieb, ist dieser mit Frischwasser zu spülen, und der Sumpfbehälter 10 wird anschließend mit Hilfe der Waschwasserpumpe 12 entleert. Erst danach ist dann die Vorrichtung abzuschalten.

Claims (12)

Ansprüche:
1. Emissionsreinigungsvorrichtung mit mindestens einer Emissionsaufnahmeeinrichtung (6) sowie einer Adsorbereinrichtung (14) und einer Wascheinrichtung (8, 10, 12) zur Abscheidung von Schadstoffen aus den mit Hilfe der Emissionsaufnahmeeinrichtung (6) aufgenommenen Emissionen, wobei die Emissionsaufnahmeeinrichtung (6), die Adsorbereinrichtung (14) und die Wascheinrichtung (8, 10,12) auf einem fahrbaren Gestell (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbare Gestell als Anhänger ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbare Gestell (2) als Hakenabrollbehälter ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionsaufnahmeeinrichtung (6) einen Schlauch und einen daran angeschlossenen Ventilator (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionsaufnahmeeinrichtung (6) eine Einrichtung zum Spülen des Schlauches mit Frischluft aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorbereinrichtung (14) mindestens ein Molekularsieb und/oder einen Aktivkohlefilter enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorbereinrichtung (14) ein- und ausgangsseitig mit jeweils einem Absperrventil versehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung (8, 10, 12) einen liegend angeordneten Waschturm (8) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung (8,10,12) eine Zuleitung zum Anschluß an einen Hydranten aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung (8, 10, 12) einen Durchflußmesser zur Messung des Waschwasserzufiusses durch die Zuleitung aufweist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung explosionsgeschützt ausgeführt ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung (20) zur fernbedienten und/oder automatischen Steuerung des Betriebes der Vorrichtung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645460A1 (de) * 1996-11-05 1998-05-07 Thomas & Betts Gmbh Lesegerät für Chipkarten
DE102012024422A1 (de) * 2012-12-14 2014-06-18 Brockhaus Lennetal GmbH Absaugfilteranlage

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DE19645460A1 (de) * 1996-11-05 1998-05-07 Thomas & Betts Gmbh Lesegerät für Chipkarten
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