DE29609673U1 - Einkaufswagen-Durchschub für eine Kundenführung - Google Patents
Einkaufswagen-Durchschub für eine KundenführungInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einkaufswagen-Durchschub für eine Kundenführung eines Selbstbedienungsmarkts,
umfassend zwei Pfosten und einen höher als die Bauhöhe der Einkaufswagen angeordneten Querholm,
von dem einseitig öffnende Sperrelemente in den von den Pfosten und dem Querholm begrenzten Bereich herabhängen.
Derartige Einkaufswagen-Durchschübe finden sich in nahezu sämtlichen Selbstbedienungsmärkten jeweils im
Eingangsbereich- Durch sie hindurch werden Einkaufswagen, die zuvor den Warenbereich durch den Kassenbereich
verlassen haben, in den Warenbereich zurückgeführt, um dort dem nächsten Kunden für seinen Einkauf zur
Verfügung zu stehen. Die nur einseitig öffnenden Sperrelemente, die zumeist als nur in einer Richtung
verschwenkbare Sperrbügel ausgebildet sind, sollen dabei verhindern, daß Personen und/oder Einkaufswagen
den Warenbereich unter Umgehung einer Kasse verlassen.
Mitunter werden die für Kunden bereitstehenden Einkaufswagen im Bereich eines derartigen Einkaufswagen-Durchschubs
gestapelt. Häufig ist es jedoch so, daß die Einkaufswagen außerhalb des Selbstbedienungsmarkts,
insbesondere auf dessen Parkplatz gestapelt und für Kunden bereitgehalten werden. Der beim Selbstbedienungsmarkt
eintreffende Kunde entnimmt in diesem Falle bereits am Parkplatz einem Einkaufswagenstapel einen
einzelnen Einkaufswagen, nimmt diesen mit in den Eingangsbereich des Selbstbedienungsmarkts und schiebt
ihn selbst durch den Einkaufswagen-Durchschub der im
Eingangsbereich vorgesehenen Kundenführung hindurch in
den Warenbereich. In diesem Falle ist es für solche Kunden, die von einem Kind begleitet werden, außerordentlich
lästig, daß sie das Kind, nachdem sie es bereits auf dem Parkplatz in den Kindersitz des
Einkaufswagens gesetzt haben, am Einkaufswagen-Durchschub
wieder aus diesem herausnehmen müssen, ;im
es, nachdem sie den Einkaufwagen durch den Einkaufswagen-Durchschub
hindurch in den Warenbereich geschoben haben, abermals in den Kindersitz des Einkaufswagens zu
setzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Mit anderen Worten, es ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einkaufswagen-Durchschub der eingangs genannten Art zu schaffen,
der ohne nennenswerte Einbuße an Sicherheit gegen Ladendiebstahl ermöglicht, daß ein Einkaufswagen auch
mit einem in dessen Kindersitz sitzenden Kind durch den Einkaufswagen-Durchschub hindurch in den Warenbereich
geschoben werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Querholm unter Ausbildung
zweier Querholmstummel, von denen jeweils einer mit einem Pfosten verbunden ist, mittig unterbrochen ist.
Der Querholm des Einkaufswagen-Durchschubs weist somit
eine mittige Unterbrechung auf. Diese läßt zu, daß ein in dem Kindersitz eines Einkaufswagens sitzendes Kind
zwischen den beiden Querholmstummeln hindurch den Einkaufswagendurchschub passieren kann. Die zwischen
den beiden Querholmstummeln bestehende Unterbrechung des Querholms ist dabei so schmal bemessen, daß bei
sachgemäßer Benutzung des Einkaufswagens für ein in dessen Kindersitz sitzendes Kind keine Gefahr besteht.
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• ·
daß auf der anderen Seite jedoch eine erwachsene Person daran gehindert ist, den Warenbereich durch den
Einkaufswagen-Durchschub hindurch zu verlassen.
Zur Verbesserung des Schutzes vor Ladendiebstahl kann gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung
vorgesehen sein, daß zu beiden Seiten der Unterbrechung des Querholms, dieser benachbart gegeneinander konvergierende
Sperrelemente vorgesehen sind. Anders, als dies für den Stand der Technik zutrifft, hängen bei
dieser Weiterbildung der Erfindung nicht sämtliche als Sperrelemente vorgesehene Sperrbügel senkrecht von dem
Querholm bzw. den Querholmstummeln herab. Vielmehr sind zumindest die beidseits der Unterbrechung des Querholms
vorgesehenen Sperrelemente in der Weise zueinander geneigt, daß ein Passieren des Einkaufswagen-Durchschubs
zwischen den Querholmstummeln hindurch auch für Heranwachsende unmöglich ist.
In dem vorstehend angegebenen Fall sind die zueinander konvergierenden Sperrelemente an den Querholmstummeln
zweckmäßigerweise derart aufgehängt, daß die jeweilige Schwenkachse geneigt verläuft, so daß sich die entsprechenden
Sperrelemente beim Hochschwenken zugleich seitwärts öffnen. Hierzu können die Querholmstummel
insbesondere aufwärts geneigte Abschnitte umfassen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Einkaufswagen-Durchschubs zeichnet sich dadurch
aus, daß die beiden Querholmstummel miteinander durch einen nach oben ausgekröpften Verbindungsbügel verbunden
sind. Auch dies erschwert ein Passieren des Einkaufswagen-Durchschubs durch eine Person, die den
Warenbereich zu verlassen beabsichtigt, zwischen den
Querholmstummeln hindurch. Der Verbindungsbügel ist dabei zweckmäßigerweise (nur) so weit nach oben ausgekröpft,
daß für ein in dem Kindersitz eines Einkaufswagens sitzendes Kind nicht die Gefahr besteht, daß es
sich den Kopf an dem Verbindungsbügel anschlägt.
Als weitere Schutzmaßnahme kann vorgesehen sein, daß der Verbindungsbügel zumindest abschnittsweise eine
stoßmindernde Beschichtung bzw. Ummantelung, beispielsweise aus Polyurethanschaum, aufweist. Dies ist insbesondere
zu empfehlen, wenn der Verbindungsbügel aus einem Metallrohr besteht, wie dies beispielsweise bei
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Fall ist, bei der die Querholmstummel und der
Verbindungsbügel einstückig aus einem Rohr durch Biegen hergestellt sind. Ebenso ist möglich, den Verbindungsbügel
aus einem elastisch nachgiebigen Material herzustellen.
Gemäß einem eigenständigen weiteren Lösungsgedanken der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Einkaufswagen-Durchschub
für eine Kundenführung eines Selbstbedienungsmarkts zwei Pfosten und mehrere in den von den Pfosten
begrenzten Bereich ragende, einseitig öffnende Sperrelemente, wobei die Sperrelemente an den Pfosten
angeschlagen sind und ein die Pfosten miteinander verbindender durchgehender Querholm nicht vorgesehen
ist. Von den weiter oben beschriebenen erfindungsgemäßen Einkaufswagen-Durchschüben unterscheidet sich der
vorstehend genannte somit dadurch, daß die Sperrelemente (Sperrbügel oder dgl.) nicht an Querholmstummeln
aufgehängt sind, sondern vielmehr an den Pfosten angeschlagen sind. Sie können dabei in der Weise geneigt
angeordnet sein, daß sie allein aufgrund der Schwer-
• ·
kraft ihre aufeinanderzu weisende, den Bereich zwischen
den Pfosten des Einkaufswagen-Durchschubs sperrende
Stellung einnehmen. Wahlweise können auch bei diesem
Lösungsansatz Querholmstummel der weiter oben beschriebenen Art vorgesehen sein.
Stellung einnehmen. Wahlweise können auch bei diesem
Lösungsansatz Querholmstummel der weiter oben beschriebenen Art vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen
Einkaufswagen-Durchschubs,
Einkaufswagen-Durchschubs,
Fig. 2 einen Einkaufswagen-Durchschub nach dem Stand
der Technik und
der Technik und
Fig. 3 eine zweite Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen
Einkaufswagen-Durchschubs.
Herkömmliche Einkaufswagen-Durchschübe umfassen, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei senkrechte Pfosten 1 und einen
diese miteinander verbindenden Querholm 2. Am Querholm
2 sind mehrere Sperrbügel 3 senkrecht von diesem herabhängend aufgehängt. Sie sind in am Querholm befestigten Scharnieren 4 um eine horizontale, zum Querholm 2
parallele Achse verschwenkbar gelagert. Durch einen
(nicht dargestellten) Anschlag ist jeweils gewährleistet,
daß die Sperrbügel 3 sich aus ihrer senkrecht
herabhängenden Stellung nur in einer Richtung
verschwenken lassen, nämlich in den Warenbereich
hinein, so daß sie beim Durchschieben eines Einkaufswagens durch den Durchschub selbsttätig geöffnet werden
und anschließend durch Einwirkung der Schwerkraft
wieder in ihre senkrecht herabhängende Stellung zurückfallen. Der Querholm 2 ist im allgemeinen geringfügig
höher angeordnet als die maximale Bauhöhe der in dem
2 sind mehrere Sperrbügel 3 senkrecht von diesem herabhängend aufgehängt. Sie sind in am Querholm befestigten Scharnieren 4 um eine horizontale, zum Querholm 2
parallele Achse verschwenkbar gelagert. Durch einen
(nicht dargestellten) Anschlag ist jeweils gewährleistet,
daß die Sperrbügel 3 sich aus ihrer senkrecht
herabhängenden Stellung nur in einer Richtung
verschwenken lassen, nämlich in den Warenbereich
hinein, so daß sie beim Durchschieben eines Einkaufswagens durch den Durchschub selbsttätig geöffnet werden
und anschließend durch Einwirkung der Schwerkraft
wieder in ihre senkrecht herabhängende Stellung zurückfallen. Der Querholm 2 ist im allgemeinen geringfügig
höher angeordnet als die maximale Bauhöhe der in dem
entsprechenden Selbstbedienungsmarkt verwendeten Einkaufswagen.
Gemäß Fig. 1, die eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Einkaufswagen-Durchschubs zeigt, erstreckt sich der Querholm nicht durchgehend zwischen den beiden
Pfosten 1. Er umfaßt vielmehr zwei Querholmstummel 5, zwischen denen sich eine Unterbrechung 6 erstreckt. An
jedem Querholmstummel 5 ist ein Sperrbügel 3 in Scharnieren 4 verschwenkbar aufgehängt, wie es im
Zusammenhang mit dem Stand der Technik {Fig. 1) weiter oben beschrieben wurde.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltung des Einkaufswagen-Durchschubs ist mit jedem der Pfosten
wiederum ein Querholmstummel 5 starr verbunden. Die beiden Querholmstummel 5 sind untereinander mittels
eines nach oben ausgekröpften Verbindungsbügels 7 verbunden. Querholmstummel 5 und Verbindungsbügel 7
sind dabei einstückig aus einem einzigen Rohr durch Biegen hergestellt.
Die Querholmstummel 5 umfassen dabei jeweils einen horizontalen sowie einen geneigten Abschnitt. An jedem
der Abschnitte ist jeweils ein Sperrbügel 3 mittels eines Scharniers 4 gelenkig aufgehängt. Die beiden
benachbart der Unterbrechung 6 des Querholms vorgesehenen Sperrbügel konvergieren dabei gegeneinander. Die
Schwenkachsen 8 der beiden inneren Sperrbügel 3 sind dabei in der Weise geneigt, daß die Sperrbügel beim
Hochschwenken sich auch seitwärts öffnen. Auf diese Weise geben sie zwischen sich in ihrer hochgeschwenkten
Stellung einen Durchtritt für ein in dem Kindersitz eines Einkaufswagens sitzendes Kind frei.
Der Verbindungsbügel 7 weist im Bereich seiner senkrechten Schenkel jeweils einen Mantel 8 aus
Polyurethanschaum auf. Dieser erstreckt sich in vertikaler Richtung über den Bereich, in dem sich bei einem
in den Kindersitz eines Einkaufswagens sitzenden Kind üblicherweise der Kopf befindet.
Claims (10)
1. Einkaufswagen-Durchschub für eine Kundenführung eines Selbstbedienungsmarkts, umfassend
zwei Pfosten (1) und einen höher als die
Bauhöhe der Einkaufswagen angeordneten Querholm, von dem einseitig öffnende Sperrelemente
(3) in den von den Pfosten und dem Querholm begrenzten Bereich herabhängen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querholm unter Ausbildung zweier Querholmstummel (5), von denen jeweils einer
mit einem Pfosten (1) verbunden ist, mittig unterbrochen ist.
2. Einkaufswagen-Durchschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Querholmstummel (5) durch einen nach oben ausgekröpften Verbindungsbügel
(7) miteinander verbunden sind.
3. Einkaufswagen-Durchschub nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Querholmstummel (5) und der Verbindungsbügel (7) einstückig aus einem
Rohr durch Biegen hergestellt sind.
4. Einkaufswagen-Durchschub nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsbügel (7) aus einem elastisch nachgiebigen Material besteht.
5. Einkaufswagen-Durchschub nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbxndungsbügel (7) zumindest abschnittsweise eine stoßmindernde Ummantelung
(9) aufweist.
6. Einkaufswagen-Durchschub nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Unterbrechung (6)
des Querholms, dieser benachbart gegeneinander konvergierende Sperrelemente (3) vorgesehen
sind.
7. Einkaufswagen-Durchschub nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbart der Unterbrechung (6) des Querholms angeordneten Sperrelemente
(3) bezüglich geneigt verlaufender Achsen (8) verschwenkbar sind.
8. Einkaufswagen-Durchschub nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querholmstummel (5) jeweils einen aufwärts geneigten Abschnitt aufweisen.
9. Einkaufswagen-Durchschub für eine Kundenführung
eines Selbstbedienungsmarkts, umfassend zwei Pfosten und mehrere in den von den Pfosten begrenzten Bereich ragende, einseitig
öffnende Sperrelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente an den Pfosten ange-
schlagen sind und daß ein die Pfosten miteinander verbindender durchgehender Querholm
nicht vorgesehen ist.
10. Einkaufswagen-Durchschub nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrelemente um geneigt angeordnete Schwenkachsen verschwenkbar aufgehängt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609673U DE29609673U1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Einkaufswagen-Durchschub für eine Kundenführung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29609673U DE29609673U1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Einkaufswagen-Durchschub für eine Kundenführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29609673U1 true DE29609673U1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=8024622
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29609673U Expired - Lifetime DE29609673U1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Einkaufswagen-Durchschub für eine Kundenführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29609673U1 (de) |
-
1996
- 1996-05-31 DE DE29609673U patent/DE29609673U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961219 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990906 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021203 |