DE29609259U1 - Säulenschalung - Google Patents
SäulenschalungInfo
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Classifications
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G13/00—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
- E04G13/02—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
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Description
Säulenschalung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Säulenschalung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch
1.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Säulenschalung aufzuzeigen, die bei einfacher und
preiswerter Herstellmögiichkeit eine mehrmalige Verwendung gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Säulenschalung entsprechend dem kennzeichnenden
Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Die neuerungsgemäße Säulenschalung weist im einfachsten Fall die Form eines in
Richtung seiner Längsachse einmal geschlitzten Rohrstückes auf. In diesem Fall besteht
die Schalung aus einem elastischen Material, nämlich vorzugsweise aus Kunststoff,
welches beim Entschalen ein Aufbiegen der Schalung ermöglicht. Bei einer weiteren
Ausführungsform weist die Schalung die Form eines zweifach in Längsrichtung geschlitzten Rohrstückes auf, so daß die Schalung dann zwei Schalungselemente besitzt,
die sich zu der rohrförmigen Schalung ergänzen.
Für die Hersteilung der neuerungsgemäßen Säulenschalung eignen sich Kunststoff rohre,
die entsprechend geteilt werden. Grundsätzlich ist auch die Hersteilung der Schalung aus
Metall möglich. Wenngleich Kunststoff wegen der einfacheren Herstellung bevorzugt
verwendet ist. Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und teilweise im Längsschnitt eine Säulenschalung
gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schalung der Figur 1;
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• · ft · · · »ft ft
• · · · ft ·* 9 ft ···
• · · · · · ft ft I
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, jedoch bei einer weiteren, abgewandleten
Ausführungsform;
Fig. 4 und 5 in Stirnansicht sowie in Seitenansicht eine Ausführungsform für ein Verbindungselement zur Verwendung bei der neuerungsgemäßen Säulenschalung.
Fig. 4 und 5 in Stirnansicht sowie in Seitenansicht eine Ausführungsform für ein Verbindungselement zur Verwendung bei der neuerungsgemäßen Säulenschalung.
Die in den Figuren dargestellte Säulenschalung 1 ist für den Betonbau zum Erstellen von
Säulen, Stützen usw. aus Beton bestimmt und besteht im wesentlichen aus einem rohrartigen Schalungselement, welches zweiteilig mit den beiden Schalungselementen 2
und 3 dadurch hergestellt ist, daß ein Rohr an zwei um die Längsachse dieses Rohres
bzw. um die Längsachse L der Schalung um 180° versetzten Bereichen parallel zu dieser
Längsachse L durch Schützen geteilt ist, so daß jedes Schalungselement 2 bzw. 3 rinnenartig mit zwei sich in Richtung der Längsachse L erstreckenden Längsrändern 4
ausgebildet ist. Die-Schaiung 1 bzw. die Schalungselemente 2 und 3 bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyester.
Im Verwendungsfail werden die Schalungselemente 2 und 3 derart aneinandergestellt,
daß sie an den Längsseiten 4 dicht aneinander anschließen und sich zu der rohrförmigen
Schalung 1 ergänzen. Die Schaiungseiemente 2 und 3 werden hier beispielsweise durch
außen um die Schalung 1 herumgeführte Spannbänder 5 und/oder durch im Bereich der
Längsseiten 4 außen an den Schalungselementen 2 und 3 vorgesehene Verbindungselemente 6 zusammengehalten. Letztere sind bei der dargestellten
Ausführungsform durch Winkel 7 gebildet, die außen auf den Schalungselementen 2 und
3 mit einem Schenkel 7', beispielsweise durch Aufkleben befestigt sind und mit dem
anderen Schenkel 7" radial über die Außenfläche des Schalungselementes 2 bzw. 3
wegstehen, wobei diese Schenkel 7" mit seinen Oberflächenseiten beispielsweise in
einer Ebene parallel zur Längsachse L liegt. An den Schenkeln 7" sind die angrenzenden
Schalungselemente 2 und 3 über diese Schenkel durchgreifende Verbindungsbolzen oder
andere Verbindungselemente, beispielsweise auch Schnellverbinder miteinander verbunden.
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In den Innenraum der Schalung 1 kann ein Schalungshilfsmaterial 8 eingesetzt sein,
welche gegen die Innenfläche der Schalung 1 aniiegt und u.a. auch die Übergänge zwischen den Schalungselementen 2 und 3 überdeckt, so daß von diesen Übergängen
herrührende Form-Ränder in der hergestellten Säule wirksam vermieden sind. Das Schalungshilfsmaterial .8 ist beispielsweise ein Rohr aus einem dünnen Karton, welches
sich nach dem Fertigstellen der Säule leicht entschalen läßt, oder ein anderes Hilfsmaterial, beispielsweise ein Material, welches ein Abführen von Luft- oder Gasbiasen
aus dem Oberflächenbereich der hergestellten Säule beim Aushärten des Betons ermöglicht und damit eine glatte und feste Oberfläche für die hergestellte Säule
gewährleistet.
Die Schalung 1 wird in der üblichen Weise verwendet, d.h. bei miteinander verbundenen
Schalungselementen 2 und 3 sowie bei ggfs. in der Schalung 1 angeordneten Schalungshilfsmaterial 8 wird in den von der Schalung 1 gebildeten Raum, in weichem
auch die notwendige Bewehrung vorgesehen ist, der Beton eingefüllt. Nach dem Abbinden des Betons werden die Schalungselemente 2 und 3 getrennt und anschließend
das Schalungshilfsmaterial 8, soweit enthalten, entfernt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, anstelle der Winkel 7 winkelförmige Leisten
vorzusehen, die sich zumindest über eine Teillänge der Schalungselemente 2 und 3
erstrecken und ebenfalls die beiden Schenkel 7' und 7" aufweisen.
Die Fig. 3 zeigt in einer Darstellung ähnlich der Fig. 2 eine Säulenschalung 1a, die
ebenfalls aus den beiden halbschaienförmigen Schalungselementen 2 und 3 besteht und
sich von der Schalung 1 lediglich durch die Art der Fixierung der Schalungselemente 2
und 3 aneinander unterscheidet.
Die Schalungseiemente 2 und 3 sind jeweils an einem Längsrand außen mit einem
Flacheisen 9 versehen, weiches sich bei der dargestellten Ausführungsform jeweils über
die gesamte Höhe der Säulenschalung 1a bzw. der Schalungseiemente 2 und 3
erstrecken, etwas über den Längsrand 4 vorstehen und mit ihren Oberflächenseiten in
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etwa tangential zu der die Umfangsfläche der Säulenschalung 1 definierenden Kreislinie
liegen.
Wie in der Fig. 3 auch dargestellt ist, sind die Längsränder 4 abgeschrägt, und zwar
derart, daß die Fläche des jeweiligen Längsrandes, an dem das Flacheisen 9 vorgesehen
ist, in einer Ebene parallel zur Längsachse L der Schalung 1a liegt, allerdings mit der
Ebene des Radius einen Winkel einschließt, und zwar derart, daß zwischen der Fläche
des Längsrandes 4 und der Fläche des über diesen Längsrand vorstehenden Flacheisens
ein Winkel größer als 90° gebildet ist.
Die Flacheisen 9 dienen bei zu der Säulenschalung 1 miteinander verbundenen
Schalungselementen 2 und 3 zur seitlichen, radialen Abstützung sowie insbesondere
auch dazu, die Lage der Schalungselemente 2 und 3 am jeweiligen Übergang bzw. an
den Längsseiten 4 relativ zueinander genau zu definieren. Dadurch, daß der von den
schrägen Längsseiten 4 und den Flacheisen 9 gebildete Winkel größer als 90° ist, wird
eine selbstreinigende Wirkung erreicht, d.h. spitze Winkelräume, in denen sich Betonreste usw. festsetzen könnten, sind vermieden.
Die beiden Schalungselemente 2 und 3 werden bei fertiggestellter Säulenschalung 1a
durch mehrere Spannbänder 5 zusammengehalten.
Es versteht sich, daß in Draufsicht auf die Schalung in einer vorgegebenen
Umfangsrichtung jeweils eine Längsseite 4 mit Flacheisen 9 an einem Schalungselement
2 bzw. 3 an eine Längsseite 4 des anderen Schalungselementes ohne Flacheisen anschließt. Bei der dargestellten Ausführung schließt im Uhrzeigersinn an die in der Fig.
rechte Längsseite 4 des oberen Schal ungselementes 2 ohne Flacheisen 9 die ebenfalls
rechte Längsseite 4 des unteren Schalungselementes 3 mit Flacheisen 9 an und an die in
der Fig. 3 linke Längsseite 4 des unteren Schal ungselementes 3 ohne Flacheisen 9 die
ebenfalls linke Längsseite 4 des Schalungselementes 2 mit Flacheisen 9.
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Die beiden Schalungselemente 2 und 3 sind damit identisch ausgeführt. Grundsätzlich ist
es auch möglich, nur an einem der Schalungselemente bzw. an beiden dortigen Längsseiten 4 die Flacheisen 9 vorzusehen. Weiterhin ist es auch möglich, die
Längsseiten 4 so auszubilden, daß sie nicht abgeschrägt sind, d.h. im wesentlichen in
Ebenen radial zur Längsachse L der Säulenschalung liegen.
Die Fig. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie die Fig. 2 eine weitere mögliche
Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind zum Zusammenhalten der Schalungselemente 2 und 3 Verbindungsmittel 6a vorgesehen, die im einfachsten Fall
jeweils aus zwei kreisbogenförmigen Spann- oder Halteelementen 10 und 11 bestehen,
die sich zu einem die Schalungselemente 2 und 3 umschließenden Haltering 12 ergänzen. An den Flächen 13, an denen die Elemente 10 und 11 aneiander anschließen,
sind außenliegend vom Flacheisen 14 gebildete Anlageflächen vorgesehen, und zwar
wiederum derart, daß an jedem Anschlußbereich 13 ein Ringelement radial
außenliegend an einem Fiacheisen 14 des anderen Ringeiementes anliegt. Bei der für die
Fig. 4 gewählten Darstellung schließt beispielsweise im Uhrzeigersinn das in dieser Figur
rechte Ende des Ringelementes 10 ohne Flacheisen 14 an das mit dem Flacheisen 14
versehene rechte Ende des Ringelementes 11 und das linke Ende 13 des Ringelementes
11 ohne Fiacheisen 14 an das linke Ende 13 des Ringeiementes 12 mit Fiacheisen 14 an.
Die Flächen 13 sind wiederum so geneigt, daß sie mit der Fläche des zugehörigen
Flacheisens einen Winkel größer als 90° biäden, und zwar zum Zwecke der
Selbstreinigung.
Um die Ringeiemente 12 ist das die Schalungselemente 2 und 3 zusammenhaltende
Spannband 5 herumgeführt. Wie in der Figur 5 dargestellt ist, können jeweils ein oberes
und ein unteres Stützelement 10 bzw. 11 durch die Flacheisen 14 zu einer käfigartigen
Struktur 15 miteinander verbunden sein, und zwar derart, daß die gekrümmten
Stützeiemente 10 bzw. 11 jeder käfigartige Struktur 15 in parallelen und in Richtung der
Längsachse L voneinander beabstandeten Ebenen liegen. Hierbei ist es auch möglich, die
Stützelemente 10 bzw. 11 jeder käfigartigen Struktur durch weitere langgestreckte
Verbindungselemente oder Flacheäsen miteinander zu verbinden.
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Bezugszeichenliste
1, 1a | Schalung |
2,3 | Schalungselement |
4 | Längsseite |
5 | Spannband |
6, 6a | Verbindungslement |
7', 7" | Schenkel |
8 | Schalungshilfsmaterial |
9 | Flacheisen |
10, 11 | Ringelement |
12 | Haltering |
13 | Stirnfläche |
14 | Flacheisen |
15 | käfigartige Struktur |
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Claims (10)
1. Säulenschalung zur Verwendung im Betonbau bestehend aus einem die Schalung (1,
1a) bildenden Rohrstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück entlang der
Längsachse (L) wenigstens einmal geteilt ist, und daß lösbare Verbindungsmittel (5, 6)
vorgesehen sind, um die Schalung (1) im Bereich dieser Trenn- bzw. Teilungslinie
zusammenzuhalten.
2. Säulenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schalung
bildende Rohrstück aus einem elastischen Material besteht, und daß das Rohrstück nur
einmal in Richtung seiner Längsachse (L) geteilt ist.
3. Säulenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück in
Richtung der Längsachse (L) wenigstens zweimal zur Bildung zweier Schalungselemente (2, 3) geteilt ist.
4. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente zum Zusammenhalten der Schalung (1, 1a) Spannbänder (5)
und/oder beidseitig von der jeweiligen Trennlinie (4) vorgesehene Verbindungselemente (6) sind.
5. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (6) von Winkeln oder Winkelstücken gebildet sind, die
außen an der Schalung (1) oder den Schalungselementen (2, 3) befestigt sind und an
von der Schalung wegstehenden Schenkeln miteinander verbindbar sind.
6. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalungselemente (2, 3) an den Trenn- oder Teilungslinien Anlageflächen (9)
derart bilden, daß sich an jeder Trenn- und Teilungslinie jeweils ein Schalungselement
(2, 3) an dem anderen, anschließenden Schalungselement (3, 2) radial abstützt.
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7. Säulenschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen
von leistenartigen Verlängerungen, vorzugsweise von an der Außenfläche der Schalungselemente vorgesehenen Flacheisen (9) gebildet sind.
8. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbaren Verbindungselemente (6a) jeweils von wenigstens zwei gekrümmten,
vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmten Stützelementen (10, 11) gebildet sind, die
sich zu wenigstens einem die Schalungselemente (2, 3) umschließenden Halte- oder
Stützring (12) ergänzenden, und daß an den Elementen (10, 11) am Übergang
Abstützfiächen (9) vorgesehen sind, die jeweils am Übergang zwischen einem
Stützelement und einem weiteren Element eine radiale Abstützung bewirken.
9. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsränder (4), an denen die Schalungselemente (2, 3) aneinander anschließen und/oder Flächen (13), an denen die Stützelemente (10, 11) der lösbaren
Verbindungsmittel (6a) aneinander anschließen, in einer Ebene parallel zur Schalungs-Längsachse
(L) liegen, die (Ebene) mit dem Radius der Schalung einen Winkel einschließt.
10.Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ihre Herstellung aus Kunststoff.
A17140.DOC
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609259U DE29609259U1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-23 | Säulenschalung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE29608115 | 1996-05-08 | ||
DE29609259U DE29609259U1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-23 | Säulenschalung |
Publications (1)
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DE29609259U Expired - Lifetime DE29609259U1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-23 | Säulenschalung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29609259U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003050365A1 (de) | 2001-12-08 | 2003-06-19 | Max Frank Gmbh & Co. Kg | Säulenschalung |
WO2014015670A1 (zh) * | 2012-07-25 | 2014-01-30 | Zhang Bo | 一种制作混凝土圆柱的弹性模具 |
WO2021212692A1 (zh) * | 2020-04-20 | 2021-10-28 | 上海建工二建集团有限公司 | 阶梯面的先期结构柱、阶梯式交界面结构柱、模板及方法 |
-
1996
- 1996-05-23 DE DE29609259U patent/DE29609259U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10160441A1 (de) * | 2001-12-08 | 2003-06-26 | Max Frank Gmbh | Säulenschalung |
DE10160441B4 (de) * | 2001-12-08 | 2006-07-06 | Max Frank Gmbh & Co. Kg | Säulenschalung |
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Effective date: 20000301 |