DE29608959U1 - Warnkennzeichen für Transporte von langem, über die Ladefläche herausragendem Ladegut, insbesondere von Langhölzern - Google Patents
Warnkennzeichen für Transporte von langem, über die Ladefläche herausragendem Ladegut, insbesondere von LanghölzernInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH · MÜLLER! GRQSS&»POLLMEfEp·· VALENTIN · GlHSKE - 1 -
17.05.1996 bg 77 683
Warnkennzeichen für Transporte von langem, über die Ladefläche herausragendem Ladegut, insbesondere von Langhölzern.
Die Erfindung betrifft ein Warnkennzeichen für Transporte von langem, über die Ladefläche herausragendem Ladegut, insbesondere
für Langholztransporte. Üblicherweise werden die zu transportierenden Baumstämme auf entsprechende Hänger mit Drehschemeln geladen,
am Ende gleichmäßig abgesägt und mit einer roten Fahne versehen.
Als Warnkennzeichen der eingangs genannten Art sind gemäß Straßenverkehrsordnung
(StVO § 22, Absatz 4) zur Kennzeichnung einer nach hinten hinausragenden Ladung von Fahrzeugen vorgeschrieben, um
nachfolgende Verkehrsteilnehmer zu warnen. Eine derartige Warnflagge
ist aus der DE 76 05 082.3 U bekannt, Die aus einem roten Flaggenstoff und einem damit verbundenen Rohr besteht, wobei der Stoff
außen um das Rohr herumgeführt ist. An seinen Enden ist das Rohr mit Durchtrittsbohrungen aufweisende Verschlüsse, durch welche eine
Befestigungsschnur hindurchgeführt ist. Zwischen den Verschlüssen ist die Schnur mit einer Verdickung, beispielsweise einem Knoten
versehen, um nur eine geringe Verschiebung des Rohres in Bezug auf die Schnur zuzulassen. Mit dem freiliegenden Teil der Schnur kann
die Warnflagge an der überstehenden Ladung eines Fahrzeuges befestigt werden.
Diese Warnflagge weist jedoch den Nachteil auf, daß sie aufgrund ihrer Befestigung mit der Schnur keine feste Lage einnimmt, sondern
sich durch den Fahrtwind leicht verdrehen kann. Dadurch kann sie
PATENTANWÄLTE· HEMMERiCH-MÜM-Eßi GROSSE »POLUiyiEtep·· VALENTIN-GIHSKE - 2 -
in manchen Fällen nicht mehr erkannt werden.
Weiterhin sind gemäß Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO § 5 3
b, Absatz 5) zur Kenntlichmachung von überstehenden Anbaugeräten
unter 45 ° weiß/rot-gestreifte Warntafeln als Sicherungsmittel vorgesehen. Diese dienen beispielsweise zur Absicherung von auf
einem Heck-Fahrradträger montierten Fahrrädern. Sie weisen sowohl an der unteren als auch an der oberen Kante mit Ösen verstärkte
Bohrungen auf, durch die jeweils eine Befestigungsschnur gezogen wird, mit der die Warntafel an den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Holmen der Fahrräder bzw. des Fahrradträgers festgebunden werden kann. Zur Erhöhung der Sichtbarkeit im Dunkeln sind sie noch zusätzlich
mit an den Ecken angeordneten roten Reflektoren versehen.
Hierbei erweist sich als nachteilig, daß sie zwar trotz Schnurbefestigung
relativ stabil quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist, aber eine aufwendige Befestigung erfordert, wobei in vielen Fällen,
beispielsweise bei in Fahrtrichtung ausgerichteten dicken Langhölzern, eine Befestigung unmöglich ist, da entweder die Lange der
Schnur oft nicht ausreichend ist, oder aber es keine sicheren Befestigungspunkte gibt.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Warnkennzeichen der eingangs genannten Art zu schaffen, daß auf einfache Art leicht an
dem Ladegut angebracht werden kann, eine hohe Kennzeichnungswirkung aufweist und seine Warnfunktion zuverlässig und dauerhaft erfüllt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Warnkennzeichen
aus einer Warntafel besteht, die eine exzentrische Bohrung aufweist, in die ein Feststellmittel zur Arretierung der Warntafel
an dem Ladegut einführbar ist. Durch diese exzentrische Anordnung der Bohrung wird erreicht, daß bei der Montage sowie während des
Betriebes die Warntafel immer richtig und sichtbar hängt, so daß keine weiteren Arbeitsvorgänge durchzuführen sind.
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PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MlW-EiT· GFfOSSfcs POLLjyiöEf?· VALENTIN · GIHSKE - 3 -
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Bohrung im obersten
Drittel der Warntafel mittig angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist die Warntafel mit einer retroreflektierenden
Fläche versehen. Sie weist weiße und rote, diagonal verlaufenden Streifen auf, die eine gute Sichtbarkeit gewährleisten.
Die Warntafel läßt sich einfach herstellen, wenn auf den Körper der
Warntafel eine retroreflektierende Folie aufgebracht, beispielsweise
geklebt ist.
Einen zusätzlichen Gefahrenhinweis gibt die Warntafel, wenn erfindungsgemäß
im unteren Drittel der Warntafel ein weißes Hinweisschild angeordnet ist.
Einen stabilen Halt für die Warntafel ergibt sich, wenn durch die Bohrung eine Hülse mit Verstärkungsrand geführt ist, die aus einer
Schraubhülse mit einer Mutter bestehen kann.
Erfindungsgemäß kann die Warntafel aus Kunststoff, beispielsweise
PVC oder Polystyrol, erstellt sein, wobei im Bereich der Bohrung eine Verstärkung aus Blech vorgesehen ist. die Verstärkung kann aus
Stahl- oder Aluminiumblech bestehen.
Eine besonders einfache und leichte Befestigung der Warntafel ergibt
sich, wenn das Feststellmittel eine mit einem Hebel versehene Holzschraube ist, die derart in das Ladegut eindrehbar ist, daß die
Hülse in das Ladegut gepreßt wird. Dadurch wird zusätzlich erreicht, daß ein inniger Kontakt der Warntafel mit dem Ladegut entsteht, so
daß die Warntafel in ihrer gewünschten Stellung fest arretiert wird und nicht seitlich verschwenken kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
PATENTANWÄLTE · HEMMERiCH ■ MÜE.LER* GROSSE.·.&Rgr;&Ogr;&Ogr;&Mgr;&Egr;&Igr;&xgr;&dgr;·· VALENTIN ■ GIHSKE - 4
Figur 1 eine erfindungsgemäße Warntafel, Figur 2 eine Hülse mit Verstärkungsrand und
Figur 3 eine Schraube zur Befestigung der erfindungsgemäßen
Warntafel.
In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Warntafel· dargestellt, die aus
einem quadratischen Körper 1 mit abgerundeten Ecken besteht. Der Körper 1 ist aus Kunststoff, vorzugsweise PVC oder Polystyrol
erstellt. Er kann aber auch aus verzinktem Stahlblech oder Aluminium bestehen.
Auf dem Körper 1 ist eine retroreflektierende Folie aufgebracht,
beispielsweise geklebt, auf der sich 45 ° schräge, weiße und rote Streifen 2 und 3 befinden. Die Folie ist eine sogenannte Typ II-Folie
mit besonders hoher Reflexionskraft. Die Reflexionsfläche der
Warntafel weist eine Abmessung von vorzugsweise 42 3 &khgr; 423 mm auf. Die Breite der weißen und roten Streifen 2 und 3 beträgt vorzugsweise
jeweils 100 mm. Die Trennungslinie der beiden mittleren
Streifen 2 und 3 ist die Diagonale der Warntafel.
Im unteren Drittel der Warntafel sind die roten Streifen 3 durch ein rechteckförmiges weißes Hinweisschild 4 unterbrochen, auf dem
in zwei Zeilen der Hinweis "Ladung schert aus" in schwarzen Buchstaben 5 steht. Das Hinweisschild 4 kann in vorteilhafter Weise eine
Breite von 326 mm und eine Höhe von 138 mm aufweisen. Die Buchstaben 5 des Hinweisschildes 4 mit Oberlänge können beispielsweise 47 mm
groß sein. Der Abstand zum seitlichen Rand kann 49 mm und zum unteren Rand 40 mm betragen.
Zur Befestigung der Warntafel an dem langen stabförmigen Ladegut
ist im oberen Drittel eine Bohrung 6 mittig angebracht, durch die Feststellmittel, beispielsweise eine Schraube, geführt werden
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können. Durch die exzentrische Anordnung der Bohrung 6 wird immer gewährleistet, daß die Warntafel senkrecht hängt. Der Abstand zum
oberen Rand kann beispielsweise 130 mm betragen. Ist die Warntafel aus Kunststoff erstellt, kann sie mit einer Verstärkung 7 aus
verzinktem Stahl- oder Aluminiumblech versehen sein, die in ihren Ecken durch Blindnieten 8 mit dem Körper 1 der Warntafel verbunden
ist.
Durch die Warntafel und die Verstärkung 7 wird eine in Figur 2 dargestellte Hülse 9 mit beispielsweise einem M22-Gewinde gesteckt,
die auf der Rückseite mit einer Mutter 10 festgelegt wird. Die Bohrung der Hülse 9 weist einen Durchmesser von 12 mm auf. Die Hülse
9 und die Mutter 10 können beispielsweise eine Schlüsselweite von 27 mm aufweisen.
Als Feststellmittel kann die in Figur 3 dargestellte spezielle Schraube Verwendung finden. Sie besteht aus einer Holzschraube 11,
die einen Kopf 12 und einen mit einem Holzgewinde versehenen Schaft
13 aufweist. Auf den Kopf 12 ist exzentrisch ein U-förmiger Hebel
14 geschweißt, so daß sich unterschiedliche Hebelarme ergeben. Zur
Erzielung einer breiteren Auflagefläche ist unten an dem Kopf 12
eine Unterlegscheibe 15 befestigt.
Zur Befestigung der Warntafel an dem Ladegut wird nun durch die Hülse 9 eine Holzschraube 11 gemäß Figur 3 gesteckt, welche mit
einem Hammer in einen der das Ladegut bildenden Baumstämme eingeschlagen wird, bis die Holzschraube 11 im Holz faßt. Anschließend
kann die Holzschraube 11 von Hand festgedreht werden. Mit dem langen Hebelarm läßt sich die Holzschraube 11 so fest in den Baumstamm
schrauben, daß sich das mit der Mutter 10 versehene Ende der Hülse 9 in den Baumstamm einprägt. Dabei weisen die Kanten der zur Warntafel
gerichteten Fläche der Hülse 9 sowie die Flächen der Mutter 10 keine Fasetten auf, damit sich die scharfen Kanten in das Holz sowie
in die Tafel pressen können und diese somit in der gewünschten
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Stellung halten. Damit ist ein Verrutschen der Warntafel nicht mehr
möglich, so daß sie sicher und immer sichtbar an dem Ladegut befestigt ist.
Claims (14)
1. Warnkennzeichen für Transporte von langem/ über die Ladefläche
herausragendem Ladegut, insbesondere von Langhölzern, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Warntafel besteht, die eine exzentrische Bohrung
(6) aufweist, in die ein Feststellmittel (11) zur Arretierung der Warntafel an dem Ladegut einführbar ist.
2. Warnkennzeichen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) im obersten Drittel der Warntafel mittig angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) im obersten Drittel der Warntafel mittig angeordnet ist.
3. Warnkennzeichen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Warntafel mit einer retroreflektierenden Fläche versehen
ist.
4. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warntafel mit weißen und roten, diagonal verlaufenden Streifen (2 und 3) versehen ist.
5. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Körper der Warntafel eine retroref lektierende Folie aufgebracht ist.
PATENTANWÄLTE· HEMMERICH ■ MyÜ-Eßi ÖFfo£&E<; J3OLUiIElEFS-VALENTIN -GIHSKE - 8 -
6. Warnkennzeichen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie geklebt ist.
7. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Drittel der Warntafel ein weißes Hinweisschild (4) angeordnet ist.
8. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bohrung (6) eine Hülse (9) mit Verstärkungsrand
geführt ist.
9. Warnkennzeichen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse aus einer Schraubhülse (9) mit einer Mutter (10) besteht.
10. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Warntafel aus Kunststoff erstellt ist.
11. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrung (6) eine Verstärkung (7) aus Blech
vorgesehen ist.
12. Warnkennzeichen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung (7) aus Stahl- oder Aluminiumblech besteht.
13. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet.
PATENTANWÄLTE · HEMMERiCH · MQ^feft &idigr; GFMQgfeE.;>OLLMfeR.'· VALENTIN · GIHSKE - 9 -
daß die Warntafel aus PVC oder Polystyrol erstellt ist.
14. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feststellmittel eine mit einem Hebel (14) versehene Holzschraube (11) ist, die derart in das Ladegut eindrehbar
ist, daß die Hülse (9) in das Ladegut gepreßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29608959U DE29608959U1 (de) | 1996-05-18 | 1996-05-18 | Warnkennzeichen für Transporte von langem, über die Ladefläche herausragendem Ladegut, insbesondere von Langhölzern |
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DE29608959U Expired - Lifetime DE29608959U1 (de) | 1996-05-18 | 1996-05-18 | Warnkennzeichen für Transporte von langem, über die Ladefläche herausragendem Ladegut, insbesondere von Langhölzern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608959U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2609405A (en) * | 2021-07-28 | 2023-02-08 | Singh Dhamendra | A Vehicle safety device |
-
1996
- 1996-05-18 DE DE29608959U patent/DE29608959U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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GB2609405A (en) * | 2021-07-28 | 2023-02-08 | Singh Dhamendra | A Vehicle safety device |
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