DE29608923U1 - Schließsystem für eine Abdeckhaube - Google Patents

Schließsystem für eine Abdeckhaube

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Description

p6/len
Quante AG
Uellendahler Str. 353 42109 Wuppertal
Schließsvstem für eine Abdeckhaube
Die Erfindung betrifft ein Schließsystem für eine Abdeckung, die im Bereich einer Wand einen Schließzylinder mit einem drehbaren Rotationselement aufweist.
Eine derartige Abdeckung wird insbesondere für Verteilereinrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik verwendet, die an einer Wand angebracht werden. Diese Anlagen dienen z.B. der Unterbringung von Schaltungen und Rangierungen, mit deren Hilfe eine oder mehrere Datenoder Telekommunikationsleitungen, die in ein Gebäude oder ein Stockwerk geführt sind, auf einzelne Nebenstellen aufgeteilt werden können.
Die Wandverteiler bestehen im wesentlichen aus einer weitgehend flachen Grundplatte, die fest an der Wand angebracht ist und auf der sich verschiedene Komponenten, wie z.B. Trenn- oder Anschlußleisten oder Einrichtungen für die Anbringung derartiger Leisten befinden. Um die in den Verteilern aufgenommenen Schaltungen, Bauteile und Leitungen vor Verunreinigungen, einem unerlaubten Zugriff und Beschädigungen zu schützen, wird die an der Wand montierte Grundplatte in der Regel mit einer Haube abgedeckt.
Die für diesen Zweck üblicherweise verwendeten Abdeckungen sind im wesentlichen schachtelartige Gehäuse aus Blech oder Kunststoff, die neben einem Boden, der hinsichtlich seiner Größe an die Größe der abzudeckenden Grundplatte angepaßt ist, üblicherweise vier Seitenwände aufweist. In dem durch den Boden und die Seitenwände gebildeten Innenraum sind im angebrachten Zustand die auf der Grundplatte befindlichen Einrichtungen untergebracht.
Für den sicheren Verbleib der Abdeckung auf der Grundplatte ist gewöhnlich ein Verschlußmechanismus vorgesehen. Dieser weist in der Regel einen konventionellen Schließzylinder auf, der für eine leichte und bequeme Handhabung der Abdeckung beim Anbringen und Abnehmen bevorzugt an der Vorderseite der Abdeckhaube, also im Bereich des Bodens der Haube angeordnet ist. Bei bekannten Abdeckhauben für Grundplatten erstrecken sich von den Rändern zweier paralleler Seitenwände parallel zu den Seitenwänden angeordnete Laschen, die bereichsweise mit der jeweiligen Seitenwand verbunden sind und bereichsweise einen einseitig offenen Schlitz zwischen der Lasche und der Seitenwand festlegen.
Für eine sichere Befestigung einer derartigen Abdeckhaube auf einer Grundplatte wird die Abdeckhaube in einer Richtung senkrecht zur Erstreckung der Grundplatte mit den Laschen in entsprechende Schlitze in der Grundplatte eingeführt und nachfolgend seitlich verschoben. Diese Verschiebung erfolgt derart, daß diejenigen Bereiche der Laschen, die sich im Bereich des beschriebenen Schlitzes zwischen der Lasche und der Seitenwand befinden, das Blech der Grundplatte untergreifen. Dadurch befinden sich diejenigen Abschnitte der Grundplatte, die benachbart zu den Aussparungen für die Aufnahme der Laschen liegen, in dem Schlitz, der zwischen entsprechenden Abschnitten der Laschen und der Seitenwände ausgebildet ist. Somit ist ein Abziehen der Haube nach vorne, also in einer Richtung senkrecht zur Grundplatte nicht mehr möglich.
Um ferner zu verhindern, daß die Haube derart verschoben werden kann, daß die untergreifenden Laschenabschnitte außer Eingriff kommen, ist ein Schließzylinder vorgesehen, dessen Vorreiber beim Schließvorgang derart verdreht wird, daß er mit geeigneten, auf der Grundplatte befindlichen Elementen in Eingriff steht. Insbesondere in dem Fall, daß der Schließzylinder an dem Boden der Haube angeordnet ist, kann bei seiner Betätigung eine längliche Lasche so verdreht werden, daß ein Abschnitt der Lasche in eine Stellung gedreht wird, in der er zur Verhinderung des Verschiebens der Haube an ein Element anstößt, das sich auf der Grundplatte befindet. Das Untergreifen der Grundplatte zur Verhinderung des Abziehens nach einer geeigneten Verschiebung kann auch mit Hilfe anderer Einrichtungen als den beschriebenen Laschen geschehen.
Entscheidend ist jedoch, daß der Schließzylinder nur im Bereich des Bodens der Haube in Eingriff gebracht werden kann. An diesen Stellen befinden sich auf der Grundplatte vor allem Elemente, die von der Fläche der Grundplatte vorstehen und deshalb vergleichsweise instabil sind. Insbesondere sind jegliche Trägereinrichtungen oder Vorrichtungen zur Aufnahme von Trenn- oder Anschlußleisten aus vergleichsweise dünnem Blech ausgeführt, so daß bei entsprechender Kraftaufwendung diese Teile der Grundplatte genügend weit verformt werden können, daß auch bei geschlossenem Schließzylinder die Laschen, welche die Grundplatte untergreifen, außer Eingriff gebracht und die Abdeckhaube abgezogen werden kann.
In Anbetracht der beschriebenen mangelhaften Sicherheit der bekannten Abdeckhauben gegen fremden Zugriff liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe (das technische Problem) zugrunde, ein Schließsystem für eine Abdeckung zu schaffen, das in bekannter Weise eine bequeme Bedienung ermöglicht und gleichzeitig bei einem einfachen Aufbau für eine zuverlässige Verriegelung mit einer abzudeckenden Grundplatte sorgt.
Diese Aufgabe wird durch ein Schließsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demzufolge weist das erfindungsgemäße Schließsystem zumindest ein Schließelement auf, das durch die Drehung des Rotationselements an dem Schließzylinder betätigbar ist und einen Eingreifabschnitt aufweist, der sich in einem Bereich befindet, der von derjenigen Wand der Abdeckung entfernt liegt, an welcher der Schließzylinder angebracht ist. Dadurch, daß sich der Eingreifabschnitt des Schließelements erfindungsgemäß in einem Bereich befindet, der von dem Boden der Abdeckung beabstandet ist, wird es ermöglicht, daß der Eingreifabschnitt mit einem Bereich der abzudeckenden Grundplatte in Eingriff kommt, der deutlich stabiler ist als jegliche auf der Grundplatte angebrachten Trägerelemente oder sonstige Aufbauten.
Insbesondere handelt es sich hierbei um einen Bereich der Grundplatte, der sich in angebrachtem Zustand in unmittelbarer Nähe der Wand befindet, so daß die Entfernung von der festen Verankerung in der Wand klein genug ausgebildet werden kann, daß der Bereich, mit dem der Eingreifabschnitt in verschlossenem Zustand zusammenwirkt, vor Verformungen, auch bei hohem Kraftaufwand, sicher ist. Insbesondere kann eine Grundplatte, für welche die erfindungsgemäße Abdeckhaube verwendet werden kann, an seinen vier Seitenrändern einige wenige Zentimeter abgekantet sein, so daß sich die abgekanteten Ränder in unmittelbarer Nähe zur Wand befinden, und in zweckmäßiger Weise als Anschlag für den Eingreifabschnitt zur Verhinderung eines Verschiebens der Abdeckung dienen können.
Erfindungsgemäß befindet sich der Schließzylinder zur Betätigung des Schließelements bzw. der Schließelemente mit dem Eingreifabschnitt in einem vorderen Bereich der Abdeckung, so daß die bequeme Bedienung der Abdeckung beim
Anbringen und Verschließen sowie beim Aufschließen und Abnehmen ermöglicht wird. Über einen geeigneten Mechanismus wird die Betätigung eines oder mehrerer Eingreifabschnitte eines oder mehrerer Schließelemente in einem Bereich der Abdeckung möglich, der von dem Schließzylinder deutlich beabstandet ist und einen Eingriff der Eingreifabschnitte in einem besonders stabilen Bereich der Grundplatte ermöglicht.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den weiteren Ansprüchen.
Obwohl die Erfindung grundsätzlich nicht an eine spezielle Gestalt einer Abdeckung gebunden ist, wird bevorzugt, daß diese in Form einer Haube mit einem weitgehend rechteckig gestalteten Boden und zumindest einer Seitenwand, vorzugsweise vier Seitenwänden, ausgebildet ist. Die Seitenwände erstrecken sich weitgehend senkrecht zu dem Boden, so daß die Abdeckhaube in Form eines schachtelartigen Gehäuses ausgebildet ist, das im Bereich einer vergleichsweise großflächigen Unterseite offen ist. Mit der offenen Unterseite wird die solchermaßen gestaltete Haube auf die abzudeckende Grundplatte und die Aufbauten aufgesetzt. Diese bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckhaube zeichnet sich dadurch aus, daß der Eingreifabschnitt des Schließelements bzw. die Eingreifabschnitte der Schließelemente in demjenigen Bereich einer Seitenwand angeordnet ist, der von dem Boden entfernt liegt. Bei diesen Bereichen handelt es sich somit um die freien Ränder der Seitenwände, die sich im angebrachten Zustand in der Nähe der Wand befinden. Dadurch wird, wie oben beschrieben, der Eingriff des Eingreifabschnitts mit einer besonders stabilen Zone der Grundplatte erreicht. In der bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Haube für die Anbringung an gängigen Grundplatten besonders gut geeignet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Schließelement bzw. die Schließelemente um eine Achse schwenkbar auszubilden, die senkrecht zu einer Seitenwand verläuft. Durch diese Ausbildung des Schließelements kann in vorteilhafter Weise das bekannte Prinzip, wonach die Abdeckhaube nach einem Verschieben in der verschobenen Stellung verriegelt wird, beibehalten werden. Dies wird mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß das Schließelement um eine Achse senkrecht zu einer Seitenwand in eine Stellung gedreht werden kann, in der sein Eingreifabschnitt mit einem Vorsprung, einer Ausnehmung, oder einem Anschlag an der Grundplatte derart zusammenwirkt, daß ein Verschieben unmöglich wird. Somit ist die Haube in dieser bevorzugten Ausführungsform gegen ein Verschieben und ein nachfolgendes Abnehmen besonders gut gesichert.
Für die Betätigung des Schließelements bzw. der Schließelemente wird bevorzugt ein Verbindungselement vorgesehen, das parallel zu einer Seitenwand der Haube verschiebbar ist. Bevorzugt steht das Verbindungselement unmittelbar mit dem Rotationselement des Schließzylinders in Eingriff, so daß eine Drehbewegung des Rotationselements eine lineare Verschiebung des Verbindungselements parallel zu einer Seitenwand bewirkt. Dies kann z.B. auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß das Verbindungselement in Form einer parallel zu einer Seitenwand verlaufenden Platte ausgeführt ist, in die bereichsweise das Rotationselement des Schließzylinders, der zweckmäßigerweise an dem Boden in der Nähe einer Seitenwand angeordnet ist, eingreift.
Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, an dem Verbindungselement einen parallel zum Boden der Haube verlaufenden Abschnitt mit einer Ausnehmung auszubilden, in die ein Abschnitt des Rotationselements eingreift. Für den entsprechenden Abschnitt des Rotationselements wird ein parallel und versetzt zu der Rotationsachse des Schließzylinders angeordneter Bolzen bevorzugt. Dieser Bolzen ist in einfacher Weise in der beschriebenen Ausnehmung in
einem Abschnitt des Verbindungselements geführt, so daß die Drehbewegung des Rotationselements in eine lineare Verschiebung des Verbindungselements umgewandelt wird. Wie oben beschrieben, kann durch eine entsprechende Anordnung des Schließelements bzw. der Schließelemente an der Seitenwand die Verschiebung des Verbindungselements wiederum in eine Drehung des Schließelements bzw. der Schließelemente umgewandelt werden, die um eine Achse erfolgt, die zur Drehachse des Schließzylinders senkrecht steht.
Das einzelne Schließelement kann in Form eines Riegels ausgebildet sein, der an einer Seitenwand angelenkt und in dem Verbindungselement geführt ist. Somit ist mit Hilfe einer vergleichsweisen einfachen Mechanik das Schließelement in einer Ebene parallel zu einer Seitenwand schwenkbar, wobei die Schwenkbewegung durch die seitliche, parallel zu der Seitenwand verlaufende Verschiebung des Verbindungselements bewirkt wird. Für die gewünschten Bewegungsvorgänge des Schließelements sorgt die Führung in dem Verbindungselement.
Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist das Schließelement länglich ausgebildet und mit einem Abschnitt, der dem Eingreif abschnitt gegenüberliegt, an dem Verbindungselement angelenkt. Für eine geeignete Führung während der Verschiebungsbewegung des Verbindungselements ist das Schließelement gelenkig und verschiebbar mit einer Seitenwand der Haube verbunden. Das Verbindungselement ist in einer entsprechenden Einrichtung an der Seitenwand geführt, so daß für eine verschiebbare Anbringung des Verbindungselements an der Seitenwand gesorgt ist. Diese Gestaltung und Anbringung der einzelnen Elemente des Schließsystems hat sich für die Ermöglichung der Betätigung des Eingreifabschnitts durch einen Schließzylinder als besonders geeignet erwiesen. Dies ist insbesondere auch dann möglich, wenn sich erfindungsgemäß der Eingreifabschnitt von dem Boden deutlich beabstandet befindet, und der Schließzylinder im Bereich des Bodens angeordnet ist.
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Bevorzugt wird für die Ausbildung der beschriebenen Führungen und gelenkigen Anbringungen an der Seitenwand der Haube zumindest ein Bolzen angebracht, in dem das Verbindungselement verschiebbar angebracht und geführt ist, und an dem ferner das Schließelement drehbar und verschiebbar angebracht ist.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht einer Anordnung bestehend aus einer Grundplatte und einer Abdeckhaube mit einem Teilausbruch;
Fig. 2 eine Detailansicht des Bereichs X in Fig. 1/
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in der Abdeckhaube angebrachten erfindungsgemäßen Schließsystems; und
Fig. 4 eine seitliche Querschnittsansicht einer Abdeckhaube mit dem erfindungsgemäßen Schließsystem in zwei verschiedenen Stellungen.
In Fig. 1 ist eine Abdeckhaube 10 in Verbindung mit einer Grundplatte 20 in einer Rück- oder Unteransicht gezeigt, d.h. der in der Zeichnung oben befindliche Bereich der Grundplatte 20 befindet sich in einem angebrachten Zustand in unmittelbarer Nähe der Wand und parallel zu dieser verlaufend. Auf die derart an einer Wand montierte . Grundplatte 20 ist die Haube 10, bestehend aus einem Boden 12, zwei Längsseitenwänden 14 und zwei Querseitenwänden 16 aufgesetzt. Im aufgesetzten Zustand umfassen die Seitenwände 14, 16 der Haube 10 die vergleichsweise flachen Seitenwände 22 der Grundplatte 20.
Im Bereich der in Fig. 1 links befindlichen Seitenwand 16 der Haube 10 ist ferner das erfindungsgemäße Schließsystem 30 zu erkennen, das untenstehend genauer beschrieben werden wird. Wie in der perspektivischen Unteransicht von Fig. 1 besonders gut zu erkennen ist, ist ein Schließzylinder 32 an dem Boden 12 der Haube 10 angebracht, während die jeweiligen Eingreifabschnitte 64 zweier Riegel 60 des Schließsystems 30 in einem Bereich angeordnet sind, der von dem Boden 12 der Haube 10 deutlich entfernt liegt. Insbesondere wirkt bei der gezeigten Ausführungsform der jeweilige Eingreifabschnitt 64 von im gezeigten Fall zwei Schließelementen 60 mit einem Seitenrand 22 der Grundplatte 20 zusammen, um zu verhindern, daß die Haube 10 bei der gezeigten Orientierung nach rechts verschoben werden kann. Diese Verschiebung nach rechts wäre erforderlich, um Eingreifelemente an der Haube wirkungslos zu machen, mit denen die Haube in entsprechende Ausnehmungen in dem Grundkörper 20 eingeführt ist.
Fig. 2 läßt diese Verbindung zwischen der Haube 10 und dem Grundkörper 20 deutlicher erkennen. In der Detaildarstellung ist ein vorne verbreiterter Bolzen 18 erkennbar, der an einer Längsseitenwand 14 der Haube 10 angebracht ist. Die Grundplatte 20 ist im Bereich einer Kante zu einer Seitenwand 22 mit einer Ausnehmung 24 versehen, die sich im Bereich des oberen Abschnitts der Grundplatte 20 quer zum seitlichen Rand, und im Bereich der Seitenwand 22 L-förmig erstreckt.
Durch ein Aufstecken der Haube 10 in einer Richtung senkrecht zur Erstreckung der Grundplatte 20 werden mehrere der gezeigten Bolzen 18 in den Bereich der Ausnehmung 24 eingeführt, der zu dem ebenen Bereich des Grundkörpers 20 gehört. Durch nachfolgendes Verschieben der Haube 10 in seitlicher Richtung (in Fig. 2 nach links) der Haube werden die mehreren Bolzen 18 in die längeren Schenkel der L-förmigen Ausnehmung in der Seitenwand 22 des Grundkörpers 20 gebracht, so daß die Haube 10 nicht mehr in einer Richtung senkrecht zu dem Grundkörper 20 abgezogen werden kann. Um zu
verhindern, daß die Haube 10 unerwünschterweise derart nach rechts zurückgeschoben werden kann, daß ein Abziehen der Haube 10 wieder möglich wird, ist das erfindungsgemäße Schließsystem 30 vorgesehen.
In Fig. 3 sind die einzelnen Elemente des Schließsystems 30 zu erkennen. Dieses weist einen Schließzylinder 32 auf, der im Randbereich des Bodens 12 der Haube 10 angeordnet ist. Der Schließzylinder 32 weist ein sogenanntes Rotationselement in Form einer Lasche 34 auf, die durch Betätigung des Schließzylinders 32 um eine Achse senkrecht zum Boden 12 gedreht werden kann. An dem vorderen Ende der Lasche 34 befindet sich ferner ein Bolzen 36, dessen Funktion nachfolgend genauer erklärt wird.
Im wesentlichen parallel zu der Querseitenwand 16 ist ein sogenanntes Verbindungselement in Form einer mit verschiedenen Abkantungen und Ausstanzungen versehenen, im wesentlichen ebenen Platte 40 angeordnet. Die Platte 40 ist über zwei in seitlicher Richtung verlaufende Langlöcher 42 in zwei Bolzen 50 geführt, die an der Querseitenwand 16 der Haube 10 angebracht sind. In einem Bereich der Platte 40, der sich in der Nähe des Bodens 12 befindet, ist in einem parallel zum Boden 12 verlaufenden Abschnitt 46 eine Ausnehmung 44 ausgebildet, in die der Bolzen 36 eingreift.
In dem gezeigten Fall sind in einem Bereich zwischen der Seitenwand 16 und der Schließplatte 40 zwei Schließelemente in Form zweier länglicher Riegel 60 angeordnet. Die beiden Riegel 60 sind über jeweilige Drehpunkte 52 an die Platte 40 angelenkt. Neben dieser gelenkigen Anbringung der Riegel 60 an der Platte 40 sind die beiden Riegel 60 über in einem mittleren Bereich ausgebildete Langlöcher 62 an den beiden Bolzen 50 gelenkig und verschiebbar angebracht. In den der Zeichnung oben befindlichen Bereichen der Riegel 60 befinden sich jeweils die Eingreifabschnitte 64. In diesen oberen
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Bereichen sind die beiden Riegel 60 zusätzlich in Schlitzen 48 in der Schließplatte 40 verschiebbar geführt.
Das erfindungsgemäße Schließsystem 30 funktioniert wie folgt. In Fig. 3 ist ein Zustand dargestellt, der einem geschlossenen Zustand entspricht, d.h. in dem die Eingreifabschnitte 64 der beiden Riegel 60 in eine Ausnehmung eingreifen oder mit einem Vorsprung oder Absatz an dem Grundelement 20 zusammenwirken, um ein Verschieben der Haube 10 bezüglich des Grundelements 20 zu verhindern. Wenn nun, ausgehend von der gezeigten geschlossenen Stellung, das Rotationselement 34 des Schließzylinders 32 in der Richtung des Pfeils A gedreht wird, dann bewirkt der Eingriff des Bolzens 36 in die Ausnehmung 44 des Abschnitts 46 an der Schließplatte 40, daß auf den Rand der Ausnehmung 44 eine Kraft wirkt, die eine Verschiebung der Platte 40 in Richtung des Pfeils B verursacht. Für die Führung der Platte 40 bei der seitlichen Verschiebung in Richtung des Pfeils B sorgt die Zusammenwirkung der beiden Bolzen 50 mit den beiden in seitlicher Richtung ausgebildeten Langlöchern 42.
Infolge der linearen Verschiebung der Schließplatte 40 (in der Zeichnung nach links) wird auch der jeweilige Drehpunkt 52 der beiden Riegel 60 nach links verschoben. Weil gleichzeitig die beiden Bolzen 50 zusammen mit den in den beiden Riegeln 60 ausgebildeten Langlöchern 62 für eine Verschiebbarkeit der Riegel 60 bezüglich der Bolzen 50 in vertikaler, nicht jedoch in seitlicher Richtung sorgen, wird eine Drehung der beiden Riegel 60 in Richtung des Pfeils C erzeugt. Die Drehung der beiden Riegel 60 erfolgt jeweils um den sich nach links verschiebenden Drehpunkt 52. Deshalb gleitet während dieser Drehbewegung der Riegel 60 gleichzeitig bezüglich des Bolzens 50 nach unten. Das in dem Riegel 60 ausgebildete Langloch 62 ermöglicht diese Bewegung.
Für eine zusätzliche Führung der beiden Riegel 60 in den Bereichen der Eingreifabschnitte 64 sorgen zwei Schlitze 48,
die in einem oberen Bereich der Schließplatte 40 ausgebildet sind.
In Fig. 4 ist mit gestrichelten Linien diejenige Stellung der Riegel 60 gezeigt, die durch den beschriebenen Vorgang erreicht wird. In der Seitenansicht von Fig. 4, die einem an der Wand angebrachten Zustand der Grundplatte 20 und der Haube 10 entspricht, ist mit ausgezogenen Linien auch die geschlossene Stellung dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die in der Zeichnung oben und unten befindlichen Längsseitenwände 14 der Haube 10 die Seitenränder 22 der Grundplatte 20 umfassen. In der gezeigten Ausrichtung wurde die Haube 10 beim Anbringen zunächst in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene und in Richtung des Betrachters verschoben, um die oben beschriebenen Bolzen 18 an der Haube 10 in Eingriff kommen zu lassen. Im verschlossenen Zustand sorgen ferner die beiden Eingreifabschnitte 64 der Riegel 60 dadurch für eine sichere Verriegelung der Haube 10 an der Grundplatte 20, daß die Eingreif abschnitte 64 mit einem vorderen, parallel zur Zeichenebene verlaufenden Seitenrand 22 der Grundplatte 20 zusammenwirken. Insbesondere verhindert das Anschlagen der Eingreifabschnitte 64 an dem Seitenrand 22 eine Verschiebung der Haube in einer Richtung senkrecht zu der Zeichenebene und von dem Betrachter weg.
Für die Entriegelung der Haube 10 wird, wie oben beschrieben, durch die Drehung des Bolzens 36 an dem Schließzylinder 32 eine Verschiebung der Schließplatte 40 nach oben bewirkt. Wie oben ausgeführt, bewegen sich dadurch die Drehpunkte 52 der beiden Riegel 60 ebenfalls in Richtung des Pfeils B nach oben. Weil gleichzeitig die beiden an der Querseitenwand 16 der Haube 10 angebrachten Bolzen 50 feststehen, drehen sich die beiden Riegel 60 in Richtung des Pfeils C um die beiden Bolzen 50, in denen sie ferner über die beiden Langlöcher 62 geführt sind, über diese Bolzen 50 erfolgt in Verbindung mit den beiden in der Platte 40 ausgebildeten Langlöchern 42 auch
die Führung der Platte 40 für die lineare Verschiebung in Richtung des Pfeils B.
Durch die Drehung der Riegel 60 in Richtung des Pfeils C gelangen diese in die in gestrichelten Linien gezeichnete, entriegelte Stellung. In dieser Stellung befinden sich die beiden Eingreifabschnitte 64 nicht mehr im Bereich des Seitenrands 22 der Grundplatte 20, sondern sind gegenüber der Grundplatte 20 nach rechts versetzt. In einer Anbringstellung bedeutet dies eine Versetzung der Eingreifabschnitte 64 nach vorne, so daß eine Verschiebung der Haube 10 senkrecht zur Zeichenebene und von einem Betrachter weg nicht länger verhindert wird. In dieser Stellung kann die Haube 10 somit in der beschriebenen Weise verschoben werden, so daß die Bolzen 18 der Haube 10, die für einen Eingriff mit der Grundplatte 20, der ein Abziehen von der Grundplatte 20 in einer Richtung senkrecht zur Erstreckung der Grundplatte 20 verhindert, außer Eingriff gebracht werden können.
Aus der Seitenansicht von Fig. 4 wird besonders gut deutlich, wie das erfindungsgemäße Schließsystem 30 dafür sorgt, daß durch einen Schließzylinder 32, der im Bereich eines Bodens 12 der Haube 10 angeordnet ist, Eingreifabschnitte 64 betätigt werden können, die sich in deutlicher Entfernung von dem Boden 12 befinden. Dadurch ermöglicht die Erfindung, daß ein Schließzylinder 32, der aus Gründen der Bedienerfreundlichkeit in einem vorderen Bereich angeordnet ist, ein Schließsystem betätigen kann, das für einen Eingriff mit den stabileren Zonen der Grundplatte 20 sorgt. Im Gegensatz dazu war bisher lediglich die Zusammenwirkung des Schließzylinders 32 mit Trägerelementen und sonstigen Aufbauten auf der Grundplatte 20 möglich, die sich von dieser nach vorn (in Fig. 4 nach rechts) erstrecken. Durch den deutlichen Abstand derartiger Aufbauten zu der festen Verankerung in der Wand konnte eine Verformung derartiger Elemente und eine nachfolgende Verschiebung der Haube 10 trotz verriegeltem Schließzylinder 32 nicht verhindert
werden. Nunmehr sorgt das erfindungsgemäße Schlxeßsystem 30 für einen zuverlässigen Eingriff mit der Grundplatte 20 in einem Bereich, der keine Verformungen erlaubt und deshalb das unbeabsichtigte und unerlaubte Abnehmen der Abdeckung wirkungsvoll verhindert.

Claims (8)

Ansprüche
1. Schließsystem für eine Abdeckung (10), mit einem Schließzylinder (32), der im Bereich einer Wand (12) der Abdeckung (10) angeordnet ist und ein drehbares Rotationselement (34) aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß durch die Drehung des Rotationselements (34) zumindest ein Schließelement (60) betätigbar ist, das zumindest einen Eingreifabschnitt (64) aufweist, der sich in einem von der Wand (12) der Abdeckung (10) entfernten Bereich befindet.
2. Schließsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung in Form einer Haube (10) mit einem weitgehend rechteckigen Boden (12) und zumindest einer Seitenwand (14, 16), vorzugsweise vier Seitenwänden (14, 16) ausgebildet ist, die sich weitgehend senkrecht zu dem Boden (12) erstrecken, und daß der Schließzylinder (32) an dem Boden (12) angeordnet ist, und daß der Eingreifabschnitt (64) des Schließelements
(60) in demjenigen Bereich einer Seitenwand (16) angeordnet ist, der von dem Boden (12) entfernt liegt.
3. Schließsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß das Schließelement (60) um eine Achse schwenkbar ist, die senkrecht zu einer Seitenwand (16) verläuft.
4. Schließsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verbindungselement (40) vorgesehen ist, das parallel zu einer Seitenwand (16) verschiebbar geführt ist, und
mit dem Rotationselement (34) des Schließzylinders (32) derart in Eingriff steht, daß eine Drehbewegung des Rotationselements (34) eine lineare Verschiebung des Verbindungselements (40) parallel zu der Seitenwand (16) bewirkt.
5. Schließsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (40) einen parallel zum Boden (12) der Haube verlaufenden Abschnitt (46) mit einer Ausnehmung (44) aufweist, in die ein Abschnitt (36) des Rotationselements (34) eingreift.
6. Schließsystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß das Rotationselement (34) über einen weitgehend parallel zu seiner Rotationsachse verlaufenden Abschnitt (36) mit dem Verbindungselement (40) in Eingriff steht.
7. Schließsystem nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß das Schließelement in Form eines Riegels (60) ausgebildet ist, der an einer Seitenwand (16) angelenkt und in dem Verbindungselement (40) derart geführt ist, daß eine Verschiebung des Verbindungselements (40) parallel zu der Seitenwand (16) ein Schwenken des Riegels (60) bewirkt.
8. Schließsystem nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß das Schließelement (60) länglich ausgebildet ist, und daß es an einem Abschnitt, der dem Eingreifabschnitt (64) gegenüberliegt, an dem Verbindungselement (40) angelenkt ist, und daß das Schließelement (60) ferner gelenkig und verschiebbar mit einer Seitenwand (16) der
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Haube (10) verbunden ist, und daß das Verbindungselement (40) in zumindest einer Einrichtung (50) an der Seitenwand (16) geführt ist.
Schließsystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwand (16) der Haube (10) mit zumindest einem Bolzen (50) versehen ist, an dem das Verbindungselement
(40) verschiebbar angebracht und geführt ist, und an dem das Schließelement (60) drehbar und verschiebbar angebracht ist.
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