DE29608656U1 - Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder - Google Patents

Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder

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Description

Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder, wobei diese Transport- und/oder Schutzverpackung als Tasche bzw. Haube zur Aufnahme des Fahrrades ausgebildet ist.
Bis vor wenigen Jahren wurden Fahrräder zum Schutz für den Transport vom Hersteller zum Händler und gegebenenfalls auch zum Käufer mit Pappkarton verkleidet. Zu diesem Zweck wurde ein den Abmessungen des Fahrrades angepaßter Pappkarton angefertigt und über das Fahrrad gestülpt. Derartige Pappkartons bringen viele Nachteile mit sich, wie Sperrigkeit, schlechte Handhabungsmöglichkeiten des darin verpackten Fahrrades sowie geringe Stoß- und Reißfestigkeit insbesondere bei Nässe. Auch kann ein derartiger Karton in der Regel nur einmal verwendet werden, so daß ein nicht unerhebliches Abfallbeseitigungsproblem, insbesondere beim Fahrradhändler auftreten kann.
Zum Schutz für Fahrräder während deren Transport, wurden auch schon Textilgewebe vorgeschlagen, die zu einer Hülle geformt und über die Fahrräder gezogen werden. Diese Hüllen sind zur Verbesserung ihrer stoß- und Druckfestigkeit an den Innenseiten mit beispielsweise Schaumstoffmaterial ausgepolstert. Diese Hüllen weisen im wesentlichen zwei Nachteile auf. Ihre Fertigung ist relativ arbeite- und damit kostenintensiv und sie sind wenig reißfest.
Die DE-A-43 06 9 95 schlägt als geeignetes Material ein natürliches oder synthetisches Filz- oder Vliesmaterial vor, das zu einer Haube geformt und über ein Fahrrad gestülpt werden kann.
Dieses Material weist eine Steifigkeit auf, die genügend Schutz vor Stoß und Schlag bieten soll, und es gleichzeitig ermöglichen soll, daß das Fahrrad mitsamt der Hülle angepackt und getragen werden kann.
Bei der Benutzung dieser oben zitierten und im Stand der Technik bekannten Fahrradverpackungen hat sich jedoch herausgestellt, daß die Handhabung des Fahrrades, beispielsweise beim Heben von einem oder auf einen Transporter und beim Wegschieben äußerst unbefriedigend ist. Dies beruht im wesentlichen auf der Tatsache, daß die Hüllen beim Anheben des Fahrrades leicht verrutschen und die Greifsicherheit des Bedienungspersonales durch die mehr oder weniger dicke Hülle beeinträchtigt ist.
Des weiteren nimmt das Bedürfnis nach wiederverwendbaren Fahrradverpackungen aufgrund der stetig zunehmenden Popularität des Fahrradsports zu. Mountain-Biker und Radrennsportler wünschen häufig ihr Fahrräder beispielsweise an den Urlaubsort und zurück zu transportieren. Dazu muß die Fahrradverpackung eine ausreichende Stabilität bezüglich der Festigkeit aufweisen, des weiteren muß sie leicht sein und sollte es ermöglichen, daß das Fahrrad darin sicher verpackt und gleichzeitig leicht zu transportieren ist.
Alle diese Problemstellungen bzw. Aufgaben wurden mit der Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach eine Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder, gebildet aus einer an die Fahrradgröße im wesentlichen angepaßten und zu einer Tasche bzw. Haube geformten reißfesten Stoffbahn, wobei im Bereich und entlang der offenen ümfangskante der so ausgebildeten Tasche bzw. Haube wenigstens eine Verschlußvorrichtung und wenigstens eine Tragevorrichtung vorgesehen ist.
Eine derartige Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder ist aufgrund ihrer einfachen Ausgestaltung leicht und kostengünstig herzustellen. Wegen der Reißfestigkeit des verwendeten Stoffmateriales bietet die Verpackung dem Fahrrad während des Transportes ausreichend Schutz vor Stoß und Schlag, wobei aufgrund des geringen Gewichtes der Verpackung das Gesamt-
gewicht des Fahrrades nicht wesentlich erhöht ist. Durch die im Bereich und entlang der offenen Umfangskante vorgesehene Verschlußvorrichtung wird die Fahrradverpackung fest an dem Fahrrad gehalten, wodurch der Verpackung insgesamt eine verbesserte Stabilität, insbesondere in diesem Bereich der ansonsten offenen Umfangskante, verliehen wird.
Obwohl zur Ausbildung der Tasche bzw. Haube, die rechteckige, reißfeste Stoffbahn an den zu schließenden kurzen Kanten beispielsweise auch durch Verkleben, Vertackern oder Vernieten oder mit Hilfe eines Reißverschlusses miteinander verbunden werden kann, wird es erfindungsgemäß bevorzugt, diese kurzen Kanten abzunähen und gegebenenfalls mit einem Nahtband zu umbördeln, um die Steifigkeit der Verpackung in diesem Bereich zu erhöhen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die erwähnte Verschlußvorrichtung auf der Innenseite der Verpackung und entlang der gesamten Umfangskante. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verpackung läßt sich das Fahrrad somit praktisch vollständig einhüllen, in dem die offene Umfangskanten von einer kurzen, vernähten Kante bis zum Fahrradreifen, dann von Fahrradreifen zu Fahrradreifen und dann wieder von Fahrradreifen bis zur anderen Kante vollständig verschließbar ist. Es ist auch möglich die Verpackung so zu dimensionieren, daß das Fahrrad vollständig darin Platz findet und vollständig darin aufgenommen werden kann.
Obwohl als Verschlußvorrichtung jegliche Mittel denkbar sind, mit denen zwei Stoffbahnen trennbar miteinander verbindbar sind, wie beispielsweise Bänder, Haken und Ösen, Reißverschlüsse oder Druckknöpfe, wird es erfindungsgemäß bevorzugt, als Verschlußvorrichtung einen sogenannten Klettverschluß einzusetzen. Ein solcher Klettverschluß besteht bekanntlich aus einem Haftband und einem Klettband, die beim Zusammenfügen einen festen Verschluß liefern können, der sich beim Anreißen wieder öffnen läßt. Das Vorsehen eines solchen Klettverschlusses erleichtert damit die Handhabung und insbesondere das Verschließen bzw. das
stabile Verbinden der Fahrradverpackung mit dem Fahrrad selbst erheblich.
Wenn des weiteren, wie bevorzugt, das Haft- und Klettband bündig mit der offenen Umfangskante verlaufend vorgesehen ist, wird die Stabilität in diesem Bereich durch die Breite und Steifigkeit des Klettbandes erhöht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mittig in Richtung der Breite A der Verpackung und beabstandet zur offenen Umfangskante wenigstens eine weitere Verschlußvorrichtung vorgesehen. Diese weitere Verschlußvorrichtung befindet sich so knapp unterhalb des Tretlagers, daß dieses beim Transport effektiv vor Verschmutzung geschützt werden kann. Des weiteren findet eine weitere Stabilisierung des gesamten Verpackungsaufbaues statt. Wie vorher kann diese weitere Verschlußvorrichtung in vorteilhafter Weise ein sogenannter Klettverschluß, bestehend aus Haft- und Klettband, sein.
Ein erfindungswesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist des weiteren, daß an der Verpackung Tragevorrichtungen vorgesehen sind, insbesondere etwa im Bereich des Lenkers und des Sattels, bevorzugt jeweils etwas nach Innen zur Achse des Tretlagers hin versetzt. Eine derartige Tragevorrichtung bzw. derartige Tragevorrichtungen erleichtern wesentlich die Handhabung des verpackten Fahrrades, da man das Fahrrad dadurch praktisch wie in einem Sack tragen kann, die Verpackung beim Anpacken nicht verrutscht und so die gesamte Handhabung erleichtert ist. Dies ist unabhängig davon, ob die Verpackung als Haube über das Fahrrad gestülpt ist oder als Tasche eingesetzt wird, in welche das Fahrrad hineingestellt wird. Im ersteren Fall muß man das Fahrrad lediglich zum Wegtragen umdrehen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Verpackung gemäß der vorliegenden Verbindung mittig eine Tragevorrichtung auf, die es gestattet, das Fahrrad in der Verpackung über die Schulter zu hängen. Dazu ist die Tragevorrichtung aus
einem einzigen, die Verpackung in der Höhe B umlaufenden Band gefertigt, wobei das Band im Bereich der offenen Umfangskante und zu beiden Seiten zu einem Schulterriemen ausgebildet ist. Dies erleichtert besonders kleinen Personen das Tragen des Fahrrades und ist für Fahrradsportler gedacht, die ihr Fahrrad aufgrund beispielsweise einer Reise transportieren müssen.
Die beiden im Bereich von Lenker und Sattel vorgesehenen Tragevorrichtungen können im wesentlichen gleich wie die mittige Tragevorrichtung ausgestaltet sein, müssen jedoch in ihrer Größe für einen Handeingriff eingeschränkt sein. Dies ermöglicht, daß das Fahrrad gegebenenfalls auch geschoben werden kann, ohne daß die Schlaufen die Bewegung der Reifen stören würde.
Eine besonders geeignete und daher bevorzugte Form der Ausführung der Handeingriffe besteht darin, diese lediglich als Einschnitte in einem geeigneten Abstand zur umfangskante auszubilden. Die Einschnitte, die man am besten mit überdimensionalisierten, nämlich der Hand angepaßten Knopflöchern vergleicht, sind an beiden Seiten und auf gleicher Höhe der Tasche bzw. Haube vorzusehen. Zu ihrer Verstärkung können diese Einschnitte ein- oder beidseitig mit einer verstärkenden Stoffbahn in herkömmlicher Weise durch Verkleben oder dergleichen unterlegt sein. Auch ist es denkbar, die Einschnitte in der Art von Knopflöchern abzusäumen, entweder bevor der Schnitt durchgeführt wird (klassisches Knopfloch) oder danach. Diese Ausführungsform garantiert ein besonders einfaches Tragen des Fahrrades. Wenn es gegebenenfalls geschoben wird, behindern die Einschnitte nicht die Räder.
Die Stoffbahn sollte ein leichtes und formstabiles Material sein, wie beispielsweise Filz- oder Vliesmaterial natürlichen oder synthetischen Ursprungs. Durch die Verschlußvorrichtungen und Tragevorrichtungen, welche vorzugsweise in Bandform ausgestaltet sind, wird ermöglicht, daß ein relativ dünnes und damit leichtes Stoffmaterial verwendet wird, da der Gesamtverpackung durch die Anordnung der Bänder eine ausreichende Steifigkeit
verliehen wird. Die Steifigkeit des Materials kann auch erhöht werden, indem man den verwendeten Stoff mit einem Klebstoff imprägniert oder beschichtet. Dadurch erhöht sich das Gewicht nicht wesentlich.
Im folgenden wird die Transport- und/oder Schutzverpackung anhand der Figuren 1 und 2 genauer erläutert, ohne den Umfang der Erfindung auf die dargestellte Ausfuhrungsform beschränken zu wollen.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verpackung in schematischer, perspektivischer Ansicht.
Fig. 2: Die in Fig. 1 gezeigte Verpackung über ein Fahrrad
gestülpt.
Fig. 1 zeigt im Detail einen bevorzugten Aufbau der beanspruchten Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist die Verpackung aus einer einzigen Stoffbahn 2 gefertigt, deren gewählte Breite A von der Länge des Fahrrades abhängt und deren Länge B von der Höhe (Lenker, Sattel) des Fahrrades abhängt. Die Länge B der Stoffbahn 2 muß daher wenigstens die doppelte Höhe des Fahrrades betragen. Die gewählte Breite A sollte in jedem Fall 10 cm breiter sein, als die Länge des Fahrrades, z.B. sollte die Breite bei einem Fahrrad von 190 cm Länge 200 cm betragen. Auf diese Weise läßt sich die Verpackung ohne Schwierigkeiten über das Fahrrad werfen.
Wie der Zeichnung ebenfalls zu entnehmen ist, ist zur Ausbildung einer Haube bzw. Tasche die Stoffbahn 2 der Länge nach kantenbündig zusammengelegt, wobei die dadurch aufeinanderliegenden Stoffhalften 2, 2' an ihren kurzen Kanten 7 im gezeigten Ausführungsbeispiel zusammengenäht sind. Abweichend von dieser Ausführungsform können die Kanten 7 auch mittels eines für das gewählte Stoffmaterial geeigneten Klebstoffes, mittels Nieten oder Klammern verbunden sein oder einfach mit Hilfe von Bändern
zusammengehalten werden. Für die die Verpackung anbringende Person ist eine sicher sehr bequeme Ausführungsform darin zu sehen, wenn die kurzen Kanten 7 über einen vorgesehenen Reißverschluß oder ebenfalls einen.Klettverschluß verschließbar sind. Die bevorzugteste Ausführungsform ist jedoch die Ausbildung einer Naht.
Das Stoffmaterial sollte so ausgewählt werden, daß es möglichst leicht istf dennoch eine Dicke aufweist, welche das Fahrrad in ausreichendem Maß vor Stoß und Schlag schützen kann. Darüber hinaus sollte das Material eine ausreichende Reißfestigkeit aufweisen. Aus umwelttechnischen Gründen sollte das Material auch so ausgewählt werden, daß es aus Recyclingmaterial besteht, das gegebenenfalls selbst wieder verwertet werden kann.
Es ist dabei insbesondere an aus der Altstoffverwertung stammende Produkte zu denken, wobei diese Altstoffe entweder neu verwebt oder auch gewirkt sein können. Als besonders geeignet haben sich Filz- und Vliesstoffmaterialien herausgestellt, hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß die Stoffbahnen nicht zu dick und schwer sind. Bevorzugt sollte das gewählte Material ein Gewicht von 300 g/m2nicht überschreiten. Zur Unterstützung der Steifigkeit und Reißfestigkeit kann die Materialbahn gegebenenfalls mit einem Klebstoff oder ähnlichem imprägniert oder beschichtet sein, ohne daß die Leichtigkeit dadurch verloren ginge.
Wie in Fig. 1 gezeigt, verläuft längs der offenen ümfangskante 3 und bündig damit ein sogenannter Klettverschluß als Verschlußvorrichtung 4. Dieser Klettverschluß besteht wie gesagt aus einem Klettband und einem dazu gegenüber angeordneten Haftband, wobei die Bandbreite etwa 5 cm betragen sollte. Bei einer Breite des Bandes von etwa 5 cm ist eine ausreichende Verschlußsicherheit sowie eine ausreichende Stabilisierung der Verpackung in diesem Bereich gewährleistet.
In der dargestellten Ausführungsform ist des weiteren in der Mitte und in Richtung der Breite A der Verpackung beabstandet
zur Umfangskante 3 eine weitere Verschlußvorrichtung vorgesehen, die wie dargestellt wieder aus einem Klettverschluß aufgebaut sein kann, Diese weitere Verschlußvorrichtung 9 befindet sich beim Einsatz der Verpackung auf dem Fahrrad knapp unterhalb des Tretlagers und schützt zum einen das Tretlager vor Verschmutzung, indem in diesem Bereich die Abdichtung der Verpackung nach außen verstärkt wird und zum anderen wird verhindert, daß die das in der Verpackung befindliche Fahrrad handhabende Person mit Fahrradschmiere in Kontakt kommt.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder zwei Tragevorrichtungen 5 sowie eine Tragevorrichtung 6 auf. Die Tragevorrichtungen 5 bestehen dabei jeweils aus einem einzigen Band 10, das so auf der Verpackung angeordnet ist, das zu beiden Seiten eine Trageschlaufe entsteht. Dabei ist die Schlaufe sehr klein dimensioniert und ist gerade so groß, daß mit den Händen darin eingegriffen werden kann. Dies ist erforderlich, da wie ersichtlich sich die Tragevorrichtungen 5 im Bereich des Vorder- bzw. Rückrades des Fahrrades befinden und die Trageschlaufen den Lauf der Räder stören könnten, sollte das Fahrrad aus irgendwelchen Gründen doch geschoben werden. Die Bänder 10 müssen daher auch jeweils etwa 70 cm zu den nächsten Seitenkanten 7 beabstandet sein, damit die Trageschlaufen azentrisch zum Fahrradreifen liegen und dennoch im Bereich der Schwerpunktskonzentration des Fahrrades, umso eine ausreichende Stabilität beim Tragen zu gewährleisten. Obwohl die gezeigte Anordnung und Ausführung der Trageschlaufen nicht die einzig mögliche ist, beispielsweise müßte das Band nicht um die ganze Verpackung verlaufen, es könnten auch nur Schlaufen an den angegebenen und beschriebenen Stellen direkt im Bereich der Umfangskante 3 in beliebiger Weise befestigt sein, ist dies eine bevorzugte Ausfuhrungsform, da sie zu einer weiteren Stabilisierung der Verpackung führt und es gestattet, daß weniger reißfeste und damit weniger teure Materialien verwendet werden können.
Wie eingangs bereits erwähnt worden ist, kann die Tragevorrich-
tung 5 bzw. die Tragevorrichtungen in besonders geeigneter, weil einfachen und stabilen Art, auch als Einschnitte (nicht dargestellt) im Bereich der Umfangskante vorgesehen sein. Diese Einschnitte, die am besten mit überdimensionierten Knopflöchern zu vergleichen sind, müssen bezüglich der Umfangskanten so angeordnet sein, daß sie zu beiden Seiten der Tasche jeweils mit den Händen leicht in Eingriff zu nehmen sind. Mit anderen Worten die Einschnitte auf der Seite 2 müssen mit den Einschnitten auf Seite 2 deckungsgleich angeordnet sein, gewissermaßen wie bei einer Einkaufstüte.
Zwischen den Tragevorrichtungen 5 kann wie gezeigt eine weitere Tragevorrichtung 6 angeordnet sein, wobei hier das Band 11 so an der Verpackung angeordnet ist, daß Trageschlaufen einer Größe entstehen, die es zulassen, die Verpackung samt Fahrrad auf der Schulter zu tragen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn nur eine Person zum Tragen vorhanden ist, oder wenn das Fahrrad in der Verpackung über weitere strecken von einer Person transportiert werden muß. Wieder ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Schulterriemen 6 als einziges die Verpackung umlaufendes Band angeordnet sind, jedoch ist diese Ausführungsform bevorzugt, da sie dem Gesamtaufbau die erforderliche Stabilität verleiht. Damit das Fahrrad mit darübergezogener Verpackung gegebenenfalls auch geschoben werden kann, ist bei dieser Ausführungsform an den Seitenwänden eine Befestigung 12 für die Trageschlaufen 6 vorzusehen. Diese Befestigung 12 kann in beliebiger Weise ausgeführt sein, ist jedoch in einfacher Weise eine kleine auf der Außenwand der Verpackung ausgebildete Schlaufe, in welche die große Schlaufe gesteckt werden kann. Gegebenenfalls kann dies auch ein Klettband sein, sofern an den Trageschlaufen 6 ein entsprechendes Gegenstück vorgesehen ist. Die Bänder 10 und 11 sind vorzugsweise aus einem formstabilen und reißfesten Material und von einer Breite von etwa 5 cm. Vorzugsweise wird ein herkömmliches Gurtband verwendet.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Transport- und/oder Schutzverpackung im Einsatz über einem Fahrrad gezeigt. Die Verpackung
weist wieder die Tragevorrichtungen 5 und 6 auf. Wie dem gestrichelt dargestellten Fahrrad zu entnehmen ist, sollten Lenker und Sattel beim Transport etwa die gleiche Höhe aufweisen, was durch einen einfachen Handgriff leicht erledigt ist. In der dargestellten Form läßt sich das Fahrrad, sogar wenn es an der unteren Umfangskante mittels des Klettverschlusses verschlossen ist, auch schieben. Dreht man das Fahrrad auf den Kopf, so daß Lenker und Sattel zum Boden gerichtet sind, läßt es sich leicht an den Tragevorrichtungen 5 anheben, so daß es z. B. leicht von einem Lastwagen heruntergehoben und z. B. vom Händler oder dessen Hilfspersonal entgegengenommen werden kann. Muß das Fahrrad weitere Strecken getragen werden, läßt es sich mittels des
Schulterriemens 6 leicht von einer Person auf der Schulter tragen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Rad auf eine Reise mitgenommen wird und z. B. zum Flugzeug gebracht werden muß oder zu einem Eisenbahnwagon. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verpackung zwar wie eine Haube über das Fahrrad gestülpt, es ist jedoch auch möglich diese Verpackung wie eine Tragetasche zu verwenden in welche das Fahrrad mit den Rädern voran hineingestellt wird. Dies ist nicht nur eine besonders zweckvolle Anwendungsform der Verpackung sondern schützt das Rad optimal vor Verschmutzung, da selbst die Räder nie
direkt mit dem Boden in Berührung kommen. Dies ist vor allem für Transporte vom Hersteller zum Händler wichtig.

Claims (20)

Schutzansprüche
1. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder, gebildet aus einer an die Fahrradgröße im wesentlichen angepaßten und zu einer Tasche bzw. Haube (1) geformten, reißfesten Stoffbahn (2), wobei im Bereich der offenen Umfangskante (3) der so ausgebildeten Tasche bzw. Haube (1) wenigstens eine Verschlußvorrichtung (4) und wenigstens eine Tragevorrichtung (5, 6) vorgesehen ist.
2. Transport- und/oder Schutz verpackung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Tasche bzw. Haube (1) die bündig zusammengelegte Stoffbahn (2) an den kurzen Kanten (7) abgenäht ist und/oder gegebenenfalls mit einem Nahtband umbördelt ist.
3. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschlußvorrichtung (4) auf der Innenseite (8) der Tasche bzw. Haube (1) entlang der gesamten Umfangskante (3) erstreckt.
4. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (4) ein sogenannter Klettverschluß, bestehend aus Haft- und Klettband ist, wobei Haft- und Klettband auf jeweils den gegenüberliegenden Innenseiten {8, 87) der Tasche bzw. Haube (1) vorgesehen sind.
5. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Haft- und Klettband bündig mit der offenen Umfangskante (3) verlaufend vorgesehen sind.
6. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittig und beabstandet zur Umfangskante (3) wenigstens eine weitere Verschluß-
vorrichtung (9) auf der Innenseite (8 bzw. 8') der Tasche bzw. Haube (1) vorgesehen ist.
7. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine weitere Verschlußvorrichtung ein Klettverschluß, bestehend aus Haft- und Klettband, ist.
8. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Tragevorrichtung (5) so an der Tasche bzw. Haube (1) vorgesehen ist, daß sie sich beim Einsatz am Fahrrad etwa in Höhe dessen Lenker bzw. Sattel befindet.
9. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung 5 aus einem einzigen, die Tasche bzw. Haube (1) in ihrer Höhe B umlaufenden Band (10) besteht, wobei das Band (10) im Bereich der offenen Umfangskante (3) und zu beiden Seiten zu einer Trageschlaufe ausgebildet ist.
10. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageschlaufe eine für den Handeingriff geeignete Größe aufweist.
11. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (en) (5) in Form von Einschnitten zu beiden Seiten (2, 2') der Tasche bzw. Haube deckungsgleich vorgesehen sind.
12. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragevorrichtungen (5) bildenden Einschnitte mit einer versteifenden Stoffbahn unterlegt und/oder in der Weise eines Knopfloches abgenäht sind.
13. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zur Länge A der Tasche bzw. Haube (1) eine Tragevorrichtung (6) vorgesehen ist.
14. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (6) zusätzlich zu den Tragevorrichtungen (5) nach den Ansprüchen 8 bis 12 vorgesehen ist.
15. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (6) aus einem einzigen, die Tasche bzw. Haube (1) in ihrer Höhe B umlaufenden Band (11) besteht, wobei das Band (11) im Bereich der offenen Umfangskante (3) und zu beiden Seiten zu einem Schulterriemen ausgebildet ist.
16. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schulterriemen auf der Außenseite der Tasche bzw. Haube (1) beiderseitig eine Befestigungsvorrichtung (12) vorgesehen ist.
17. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10, 11) für die Trageschlaufe und/oder den Schulterriemen ein Gurtband ist.
18. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (2) ein leichtes und reißfestes Material ist.
19. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn aus natürlichem oder synthetischen Filz- oder Vliesmaterial geringer Dicke besteht.
20. Transport- und/oder Schutzverpackung für Fahrräder nach
Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn gegebenenfalls mit einem Klebstoff beschichtet oder imprägniert ist.
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