DE29607947U1 - Justiereinrichtung für Personenförderanlagen - Google Patents

Justiereinrichtung für Personenförderanlagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

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Justiereinrichtung für Personenförderaniagen
Die Neuerung betrifft eine Justiereinrichtung für das Antriebs- und Führungssystem von Personenförderanlagen, insbesondere von Rolltreppen und Rollsteigen.
Die Ketten- und Stufenrollenführung von Personenförderanlagen, insbesondere von Rolltreppen und Rollsteigen, müssen vertikal, horizontal und in ihrem Abstand zueinander justiert werden. Sie müssen zu Antriebs- und Umlenkstationen fluchten und diese müssen wiederum untereinander fluchten. Gleichzeitig müssen Antriebs- und Umlenkstationen rechtwinklig in Bezug auf eine gedachte Mittellinie der Personenförderanlage eingestellt werden.
Vielfach dient hierbei das Rolltreppen- bzw. Rollsteiggerüst als Bezug. Die notwendigen Maße werden mitteis Maßband oder dgl. abgegriffen. Die Ungenauigkeiten des Gerüstes und die Meßungenauigkeiten beeinflussen das Ergebnis der Justierung wesentlich. Mit entsprechenden Kosten verbundene Nachjustierungen sind deshalb häufig notwendig.
Die DE-A 21 57 423 betrifft eine endlos umlaufende Vorrichtung zur Beförderung von Personen von einer Anschlußstelle zur nächsten, wie Rolltreppe oder dgl., mit einem Gelenkendlosband, das eine Reihe gelenkig miteinander verbundener, mit einer Mehrzahl Rollen versehener starrer Einheiten aufweist, sowie einer Stützeinrichtung für die Abstützung und Führung des Endlosbandes längs eines oberen belasteten Trums sowie eines unteren Rücklauftrums. Die Stützeinrichtung weist eine Mehrzahl entsprechend den Anforderungen einer speziellen Fördervorrichtung zusammensetzbarer Standardmontageeinheiten mit mindestens einer ersten und einer zweiten Endmontageeinheit und auswechselbaren Antriebseinheiten auf, die je nach den Anforderungen der speziellen Fördervorrichtung mindestens in eine der Montageeinheiten einsetzbar und mit dem Endlosband für den Antrieb desselben in seiner endlosen Bahn koppelbar sind. Jede der Montageeinheiten weist rechte und linke Hälften auf, die obere und untere Schienenabschnitte für die Führung und Abstützung des Endlosbandes über seitlich im Verlauf seines oberen und unteren Trums angebrachte Rolien haben. An den Schienenabschnitten sind mit bestimmten räumlichen Intervallen Präzisionsschablonen starr befestigt, die die Schienenabschnitte in genauer Ausrichtung im Hinblick auf weitere Montageeinheiten halten. Die Hälften haben starr befestigte und ihnen einen steifen Aufbau verleihende Verstrebungselemente. Die linken und rechten Hälften sind durch Traversen unter genauer Ausrichtung aller Schienenabschnitte starr miteinander verbunden, wobei mit den Enden der Montageeinheiten Ankopplungsblöcke starr verbunden sind, um aneinander angrenzende Montageeinheiten zusammen mit entsprechenden Schienenabschnitten benachbarter Montageeinheiten unter genauer gegenseitiger Ausrichtung aneinander anzuschließen. Diese Art der Montage von Personenförderanlage, insbesondere von Rolltreppen, erscheint relativ bauaufwendig, auch wenn hier auf vorgefertigte Einheiten zurückgegriffen wird. Fraglich ist die achsgenaue Positionierung der
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Einzelelemente zueinander, so daß im Endeffekt keine durchgehende in Bezug auch auf die andere Führungsbahn parallele Ebene erreicht werden kann.
Die EP-B 54 687 betrifft eine Führungseinrichtung für die Laufelemente von Endlosförderern, wie Fahrtreppen und dgl., bei welcher Haupt- und Nachlaufschienen über Schienenhalter an einem Trägerrahmen befestigt sind. Der die Haupt- und Nachiaufschienen tragende Schienenhalter weist an seiner mit mindestens einem ein Befestigungsmittel aufnehmenden Befestigungsloch versehenen Befestigungsseite mindestens zwei in entsprechende Zentrieröffnungen eines am Trägerrahmen befestigten Seitenschildes eingreifende Zentriernoppen auf und besitzt an seiner rechtwinklig zur Befestigungsseite stehenden Schienenauflageseite eine Schwalbenschwanzklemmvorrichtung zur Aufnahme der im Profil schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Schienenunterseite, wobei die Schwalbenschwanzklemmvorrichtung aus einer am Schienenhalter angeordneten festen Klemmbacke und einer mittels Schwalbenschwanzverbindung am Schienenhalter befestigbaren beweglichen Klemmbacke besteht. Probleme sind auch hier bei der Ausrichtung der Führungseinrichtungen für die Laufelemente, insbesondere im Hinblick auf Parallelität sowie kontinuierliche Höhe der übereinander vorgesehenen Laufbahnen für die Laufelemente gegeben.
Ziel des Neuerungsgegenstandes ist es, eine unabhängig von den Dimensionen und Toleranzen innerhalb des Traggerüstes der Personenförderaniage, insbesondere der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges, funktionierende Justiereinrichtung zu konzipieren, mittels welcher ohne größeren Kosten- und Bauaufwand in einem Arbeitsgang ein horizontales und ein vertikales Ausrichten der Führungsbahnen und gleichzeitig das Einstellen des zugehörigen Abstandes herbeigeführt werden kann.
Dieses Ziel wird mit einer Justiereinrichtung für das Antriebs- und Führungssystem von Personenförderanlagen, insbesondere von Rolltreppen und Rollsteigen, erreicht, mit mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen wirksamen, aus Sendern und Empfängern bestehenden, berührungslos arbeitenden Meßvorrichtungen, die an vorgegebenen Stellen innerhalb des Gerüstes der Personenförderanlage zueinander ausgerichtet positionierbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Justierung mit der neuerungsgemäßen Einrichtung erhöht somit losgelöst vom Gerüst der Personenförderanlage die Genauigkeit, da sie
einen bzw. zwei in einer Ebene rotierende Laserstrahlen und nicht mehr das Gerüst als Bezug nimmt,
die Genauigkeit der Meßeinrichtung über der des Maßbandes liegt,
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in einem Arbeitsgang ein horizontales sowie ein vertikales Ausrichten der Führungsbahnen und gleichzeitig das Einstellen des Abstandes einzelner Bauteile bzw. Baugruppen zueinander ermöglicht.
Die Justiereinrichtung besteht aus mindestens einem um eine Horizontalachse und mindestens einem um eine Vertikalachse rotierenden Laserstrahlsender. Diese Sender werden auf einer Traverse zwischen den Kettenrädern der Antriebsstation angebracht und so ausgerichtet, daß der um die Vertikalachse rotierende Laserstrahl parallel zum Kettenrad und der um die Horizontalachse rotierende Laserstrahl parallel zur Führungsbahnebene verläuft. Mit Hilfe der zugehörigen Empfangssensoren können dann die Antriebs- und Umlenkstation fluchtend zur (gedachten) Mittellinie der Personenförderanlage ausgerichtet werden. Auf einer zweiten Traverse, die auf die Führungsbahnen gelegt wird, sind mindestens zwei Empfangssensoren für den horizontalen und mindestens ein Empfangssensor für den vertikalen Laserstrahl angebracht. Diese Traverse verfügt über Anschläge, die auf den horizontalen und der vertikalen Abstand der Führungsbahnen eingestellt werden können. Mit Hilfe des vertikalen Laserstrahls und des zugehörigen Empfangssensors kann die Führungsbahn fluchtend zur Antriebs- und Umlenkstation eingestellt werden. Der Abstand der zweiten Führungsbahn ergibt sich aus den voreingestellten Anschlägen im Bereich der zugehörigen Traverse(n). Gleichzeitig kann mit Hilfe des horizontalen Laserstrahls und beiden zugehörigen Empfangssensoren die rechte und die linke Führungsbahn in der Höhe eingestellt werden. Die vertikal einstellbaren Anschläge geben den Abstand der Führungsbahnen für die Stufenroüen wieder und ermöglichen so deren Justierung. Alle für den Lauf des Stufenbandes verantwortlichen Elemente werden so losgelöst vom Gerüst mit hoher Genauigkeit justiert. Bezug hierbei sind vorzugsweise die Kettenräder der Antriebsstation.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieies dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Figuren 1 bis 3 - prinzipieller Aufbau des Gerüstes eines Rollsteiges in verschiedenen Ansichten
Figur 4 - Schnitt A-B gemäß Figur 1.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen den schematischen Aufbau eines Rollsteiges 1 in den bekannten drei Ansichten. Erkennbar ist die Antriebsstation 2, die davon mit vorgegebenem Abstand angeordnete Umlenkstation 3, die lediglich angedeutete Kettenrollenführung 4,4' sowie die ebenfalls lediglich angedeutete Stufenrollenführung 5,5'. Die Antriebsstation 2 beinhaltet zwei auf einer Antriebsachse 6 vorgesehene Kettenräder 7. Die neuerungsgemäße Justiereinrichtung beinhaltet nun einen um eine Vertikalachse 8 rotierenden Laserstrahl, der die Ebene 8' aufspannt und der von einem Laserstrahlsender 9 abgegeben wird sowie einen um eine Horizontalachse 10 rotierenden Laserstrahl, der die Ebene 10' aufspannt und von einem zugehörigen
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SenderH abgestahlt wird. Die Laserstrahlsender 9,11 sind auf einer stationären Traverse 12 befestigt, die wiederum zwischen den Kettenrädern 7 der Antriebsstation 2 positioniert und so ausgerichtet ist, daß die Laserstrahlebene 10' parallel zum Kettenrad 7 und die Laserstrahlebene 8' parallel zur Kettenrollenführung 4,4' bzw. Stufenrollenführung 5,5' verläuft, !m Verlauf der Kettenrollenführung 4,4' ist eine weitere bewegliche Traverse 13 vorgesehen, die einerseits zwei Empfangssensoren 14 für die Laserstrahlebene 8' und andererseits einen Empfangssensor 15 für die Laserstrahlebene 10' beinhaltet. Die Traverse 13 ist hierbei entlang der Kettenroilenführung 4,4' bzw. der Stufenrollenführung 5,5' verschiebbar vorgesehen.
Figur 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Figur 1. Erkennbar sind die Kettenroiienführungen 4,4', die Stufenrollenführungen 5,5', die Traverse 13, zwei Empfangssensoren 14 sowie ein Empfangssensor 15. Die Traverse 13 ist mit einem einstellbaren Anschlag 16 für den horizontalen Abstand zwischen den Kettenroiienführungen 4,4' ausgerüstet und beinhaltet einen weiteren einstellbaren Anschlag 17 für den vertikalen Abstand zwischen der jeweiligen Kettenrollenführung 4,4' sowie der jeweiligen Stufenrollenführung 5,5'. Mit Hilfe der Empfangssensoren 14,15 können dann die Antriebsstation 2 sowie die Umlenkstation 3 fluchtend zur gedachten Mittellinie 18 des Rollsteiges 1 ausgerichtet werden. Mit Hilfe des Laserstrahlsenders 11 und des zugehörigen Empfangssensors 15 kann einerseits die Kettenrollenführung 4 und andererseits die Stufenrollenführung 5 fluchtend zur Antriebsstation 2 sowie zur Umlenkstation 3 ausgerichtet werden. Der Abstand der zweiten Kettenrollenführung 4' ergibt sich aus dem voreingestellten Anschlag 16 an der Traverse 13. Der Abstand der jeweiligen Stufenrollenführung 5,5' ergibt sich aus den voreingestellten Anschlägen 17a an der Traverse 13. Gleichzeitig kann mit Hilfe der horizontalen Laserstrahlebene 8' und den beiden zugehörigen Empfangssensoren 14 die rechte und die linke Kettenrollenführung 4,4' in der Höhe eingestellt werden. Die vertikal einstellbaren Anschläge 17 ergeben den Abstand der Stufenrollenführung 5,5' gegenüber der Kettenrolienführung 4,4' wieder und ermöglichen so deren Justierung.
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Claims (14)

5/6 Schutzansprüche
1. Justiereinrichtung für das Antriebs- und Führungssystem von Personenförderanlagen, insbesondere von Rolltreppen und Rollsteigen (1), mit mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen wirksamen, aus Sendern (9,11) und Empfängern (14,15) bestehenden, berührungslos arbeitenden Meßvorrichtungen, die an vorgegebenen Stellen innerhalb des Gerüstes der Personenförderanlage zueinander ausgerichtet positionierbar sind.
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungen durch mehrere Laserstrahlsender (9,11) und mehrere Empfänger (14,15) gebildet sind.
3. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch rotierende Laserstrahlsender (9,11).
4. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen um eine Vertikalachse (10) rotierenden (11) sowie mindestens einen um eine Horizontalachse (8) rotierenden Laserstrahlsender (9), die jeweils eine Laserstrahlebene (8',1O1) aufspannen.
5. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasertrahlsender (9,11) und Empfänger (14,15) auf an vorgebbaren Stellen innerhalb des Gerüstes der Personenförderanlage positionierten Traversen (12,13) vorgesehen sind.
6. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Traverse (13) sich zwischen den Bahnen der Kettenrollenführungen (4,4') bzw. der Stufen- bzw. Palettenrollenführung (5,5') erstrecken.
7. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (12,13) mit einstellbaren Anschlägen (16,17,17a) für den horizontalen und/oder den vertikalen Abstand von Bauteilen bzw. Baugruppen innerhalb des Gerüstes der Personenförderanlage ausgerüstet sind.
8. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zumindest mit einem Laserstrahisender (9,11) ausgestatteten Traverse (12,13) stationär zwischen den Kettenrädern (7) der Antriebsstation (2) vorgesehen ist.
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9. Justiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Laserstrahlsender (9,11) auf der Traverse (12,13) vorgesehen und dergestalt ausrichtbar sind, daß die durch den um die Horizontalachse (10) rotierenden Laserstrahl aufgespannte Ebene (10') parallel zum Kettenrad (7) der Antriebsstation (2), und daß die durch den um die Vertikalachse (8) rotierende Laserstrahl aufgespannte Ebene (8') parallel zur Ebene der Kettenrollenführung (4) verläuft.
10. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Empfangssensoren (14,15) einerseits für den um die Vertikalachse (8) und andererseits für den um die Horizontalachse (10) rotierenden Laserstrahl ausgerüstete Traverse (13) entlang der Erstreckung der Personenförderanlage verschiebbar ist.
11. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einsatz der zugehörigen Empfangssensoren (14,15) die Antriebs- (2) und die Umlenkstation (3) fluchtend zu einer gedachten Mittellinie (18) innerhalb des Gerüstes ausrichtbar sind.
12. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einsatz des um die Horizontalachse (10) rotierenden Laserstrahls in Zusammenwirken mit dem zugehörigen Empfangssensor (15) die Kettenrollenführung (4,4') fluchtend zur Antriebs- (2) und Umlenkstation (3) einstellbar ist.
13. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Kettenrollenführung (4,4') zur Stufenrollenführung (5,5") sich durch voreingestellte Anschläge (17,17a) im Bereich der zugehörigen Traverse (13) ergibt.
14. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einsatz des um die Vertikalachse (8) rotierenden Laserstrahls in Zusammenwirken mit den zugehörigen Empfangssensoren (14) einerseits die rechte und andererseits die linke Kettenrollenführung (4,4') in der Höhe einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004096689A2 (de) * 2003-04-30 2004-11-11 Prüftechnik Dieter Busch AG Verfahren zum vermessen einer fahrtreppe sowie haltevorrichtung und schlitten für eine messsonde zum vermessen einer fahrtreppe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004096689A2 (de) * 2003-04-30 2004-11-11 Prüftechnik Dieter Busch AG Verfahren zum vermessen einer fahrtreppe sowie haltevorrichtung und schlitten für eine messsonde zum vermessen einer fahrtreppe
WO2004096689A3 (de) * 2003-04-30 2005-07-28 Busch Dieter & Co Prueftech Verfahren zum vermessen einer fahrtreppe sowie haltevorrichtung und schlitten für eine messsonde zum vermessen einer fahrtreppe

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