DE19617519A1 - Justiereinrichtung für Personenförderanlagen - Google Patents

Justiereinrichtung für Personenförderanlagen

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DE19617519A1
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Uwe Dr Lesch
Hans Hachtmann
Helmut Krogull
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung für das Antriebs- und Führungssystem von Perso­ nenförderanlagen, insbesondere von Rolltreppen und Rollsteigen.
Die Ketten- und Stufenrollenführung von Personenförderanlagen, insbesondere von Rolltrep­ pen und Rollsteigen, müssen vertikal, horizontal und in ihrem Abstand zueinander justiert wer­ den. Sie müssen zu Antriebs- und Umlenkstationen fluchten und diese müssen wiederum un­ tereinander fluchten. Gleichzeitig müssen Antriebs- und Umlenkstationen rechtwinklig in Bezug auf eine gedachte Mittellinie der Personenförderanlage eingestellt werden.
Vielfach dient hierbei das Rolltreppen- bzw. Rollsteiggerüst als Bezug. Die notwendigen Maße werden mittels Maßband oder dgl. abgegriffen. Die Ungenauigkeiten des Gerüstes und die Meßungenauigkeiten beeinflussen das Ergebnis der Justierung wesentlich. Mit entsprechenden Kosten verbundene Nachjustierungen sind deshalb häufig notwendig.
Die DE-A 21 57 423 betrifft eine endlos umlaufende Vorrichtung zur Beförderung von Personen von einer Anschlußstelle zur nächsten, wie Rolltreppe oder dgl., mit einem Gelenkendlosband, das eine Reihe gelenkig miteinander verbundener, mit einer Mehrzahl Rollen versehener star­ rer Einheiten aufweist, sowie einer Stützeinrichtung für die Abstützung und Führung des End­ losbandes längs eines oberen belasteten Trums sowie eines unteren Rücklauftrums. Die Stütz­ einrichtung weist eine Mehrzahl entsprechend den Anforderungen einer speziellen Fördervor­ richtung zusammensetzbarer Standardmontageeinheiten mit mindestens einer ersten und einer zweiten Endmontageeinheit und auswechselbaren Antriebseinheiten auf, die je nach den An­ forderungen der speziellen Fördervorrichtung mindestens in eine der Montageeinheiten ein­ setzbar und mit dem Endlosband für den Antrieb desselben in seiner endlosen Bahn koppelbar sind. Jede der Montageeinheiten weist rechte und linke Hälften auf, die obere und untere Schienenabschnitte für die Führung und Abstützung des Endlosbandes über seitlich im Verlauf seines oberen und unteren Trums angebrachte Rollen haben. An den Schienenabschnitten sind mit bestimmten räumlichen Intervallen Präzisionsschablonen starr befestigt, die die Schienen­ abschnitte in genauer Ausrichtung im Hinblick auf weitere Montageeinheiten halten. Die Hälften haben starr befestigte und ihnen einen steifen Aufbau verleihende Verstrebungselemente. Die linken und rechten Hälften sind durch Traversen unter genauer Ausrichtung aller Schienenab­ schnitte starr miteinander verbunden, wobei mit den Enden der Montageeinheiten Ankopp­ lungsblöcke starr verbunden sind um aneinander angrenzende Montageeinheiten zusammen mit entsprechenden Schienenabschnitten benachbarter Montageeinheiten unter genauer ge­ genseitiger Ausrichtung aneinander anzuschließen. Diese Art der Montage von Personenför­ deranlage, insbesondere von Rolltreppen, erscheint relativ bauaufwendig, auch wenn hier auf vorgefertigte Einheiten zurückgegriffen wird. Fraglich ist die achsgenaue Positionierung der Einzelelemente zueinander, so daß im Endeffekt keine durchgehende in Bezug auch auf die andere Führungsbahn parallele Ebene erreicht werden kann.
Die EP-B 54 687 betrifft eine Führungseinrichtung für die Laufelemente von Endlosförderern, wie Fahrtreppen und dgl., bei welcher Haupt- und Nachlaufschienen über Schienenhalter an einem Trägerrahmen befestigt sind. Der die Haupt- und Nachlaufschienen tragende Schienen­ halter weist an seiner mit mindestens einem ein Befestigungsmittel aufnehmenden Befesti­ gungsloch versehenen Befestigungsseite mindestens zwei in entsprechende Zentrieröffnungen eines am Trägerrahmen befestigten Seitenschildes eingreifende Zentriernoppen auf und besitzt an seiner rechtwinklig zur Befestigungsseite stehenden Schienenauflageseite eine Schwalben­ schwanzklemmvorrichtung zur Aufnahme der im Profil schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Schienenunterseite, wobei die Schwalbenschwanzklemmvorrichtung aus einer am Schienen­ halter angeordneten festen Klemmbacke und einer mittels Schwalbenschwanzverbindung am Schienenhalter befestigbaren beweglichen Klemmbacke besteht. Probleme sind auch hier bei der Ausrichtung der Führungseinrichtungen für die Laufelemente, insbesondere im Hinblick auf Parallelität sowie kontinuierliche Höhe der übereinander vorgesehenen Laufbahnen für die Laufelemente gegeben.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine unabhängig von den Dimensionen und Toleran­ zen innerhalb des Traggerüstes der Personenförderanlage, insbesondere der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges, funktionierende Justiereinrichtung zu konzipieren, mittels welcher ohne größe­ ren Kosten- und Bauaufwand in einem Arbeitsgang ein horizontales und ein vertikales Ausrich­ ten der Führungsbahnen und gleichzeitig das Einstellen des zugehörigen Abstandes herbeige­ führt werden kann.
Dieses Ziel wird mit einer Justiereinrichtung für das Antriebs- und Führungssystem von Perso­ nenförderanlagen, insbesondere von Rolltreppen und Rollsteigen, erreicht, mit mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen wirksamen, aus Sendern und Empfängern bestehenden, berüh­ rungslos arbeitenden Meßvorrichtungen, die an vorgegebenen Stellen innerhalb des Gerüstes der Personenförderanlage zueinander ausgerichtet positionierbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Die Justierung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erhöht somit losgelöst vom Gerüst der Personenförderanlage die Genauigkeit, da sie
  • - einen bzw. zwei in einer Ebene rotierende Laserstrahlen und nicht mehr das Gerüst als Bezug nimmt,
  • - die Genauigkeit der Meßeinrichtung über der des Maßbandes liegt,
  • - in einem Arbeitsgang ein horizontales sowie ein vertikales Ausrichten der Führungsbahnen und gleichzeitig das Einstellen des Abstandes einzelner Bauteile bzw. Baugruppen zuein­ ander ermöglicht.
Die Justiereinrichtung besteht aus mindestens einem um eine Horizontalachse und mindestens einem um eine Vertikalachse rotierenden Laserstrahlsender. Diese Sender werden auf einer Traverse zwischen den Kettenrädern der Antriebsstation angebracht und so ausgerichtet, daß der um die Vertikalachse rotierende Laserstrahl parallel zum Kettenrad und der um die Horizon­ talachse rotierende Laserstrahl parallel zur Führungsbahnebene verläuft. Mit Hilfe der zugehö­ rigen Empfangssensoren können dann die Antriebs- und Umlenkstation fluchtend zur (gedachten) Mittellinie der Personenförderanlage ausgerichtet werden. Auf einer zweiten Tra­ verse, die auf die Führungsbahnen gelegt wird, sind mindestens zwei Empfangssensoren für den horizontalen und mindestens ein Empfangssensor für den vertikalen Laserstrahl ange­ bracht. Diese Traverse verfügt über Anschläge, die auf den horizontalen und der vertikalen Abstand der Führungsbahnen eingestellt werden können. Mit Hilfe des vertikalen Laserstrahls und des zugehörigen Empfangssensors kann die Führungsbahn fluchtend zur Antriebs- und Umlenkstation eingestellt werden. Der Abstand der zweiten Führungsbahn ergibt sich aus den voreingestellten Anschlägen im Bereich der zugehörigen Traverse(n). Gleichzeitig kann mit Hilfe des horizontalen Laserstrahls und beiden zugehörigen Empfangssensoren die rechte und die linke Führungsbahn in der Höhe eingestellt werden. Die vertikal einstellbaren Anschläge geben den Abstand der Führungsbahnen für die Stufenrollen wieder und ermöglichen so deren Justierung. Alle für den Lauf des Stufenbandes verantwortlichen Elemente werden so losgelöst vom Gerüst mit hoher Genauigkeit justiert. Bezug hierbei sind vorzugsweise die Kettenräder der Antriebsstation.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird wie folgt beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 prinzipieller Aufbau des Gerüstes eines Rollsteiges in verschiede­ nen Ansichten,
Fig. 4 Schnitt A-B gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den schematischen Aufbau eines Rollsteiges 1 in den bekannten drei Ansichten. Erkennbar ist die Antriebsstation 2, die davon mit vorgegebenem Abstand an­ geordnete Umlenkstation 3, die lediglich angedeutete Kettenrollenführung 4, 4′ sowie die eben­ falls lediglich angedeutete Stufenrollenführung 5, 5′. Die Antriebsstation 2 beinhaltet zwei auf einer Antriebsachse 6 vorgesehene Kettenräder 7. Die erfindungsgemäße Justiereinrichtung beinhaltet nun einen um eine Vertikalachse 8 rotierenden Laserstrahl, der die Ebene 8′ auf­ spannt und der von einem Laserstrahlsender 9 abgegeben wird sowie einen um eine Horizon­ talachse 10 rotierenden Laserstrahl, der die Ebene 10′ aufspannt und von einem zugehörigen Sender 11 abgestahlt wird. Die Laserstrahlsender 9, 11 sind auf einer stationären Traverse 12 befestigt, die wiederum zwischen den Kettenrädern 7 der Antriebsstation 2 positioniert und so ausgerichtet ist, daß die Laserstrahlebene 10′ parallel zum Kettenrad 7 und die Laserstrahlebe­ ne 8′ parallel zur Kettenrollenführung 4, 4′ bzw. Stufenrollenführung 5, 5′ verläuft. Im Verlauf der Kettenrollenführung 4, 4′ ist eine weitere bewegliche Traverse 13 vorgesehen, die einerseits zwei Empfangssensoren 14 für die Laserstrahlebene 8′ und andererseits einen Empfangssen­ sor 15 für die Laserstrahlebene 10′ beinhaltet. Die Traverse 13 ist hierbei entlang der Kettenrol­ lenführung 4, 4′ bzw. der Stufenrollenführung 5, 5′ verschiebbar vorgesehen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1. Erkennbar sind die Kettenrollen­ führungen 4, 4′, die Stufenrollenführungen 5, 5′, die Traverse 13, zwei Empfangssensoren 14 sowie ein Empfangssensor 15. Die Traverse 13 ist mit einem einstellbaren Anschlag 16 für den horizontalen Abstand zwischen den Kettenrollenführungen 4, 4′ ausgerüstet und beinhaltet ei­ nen weiteren einstellbaren Anschlag 17 für den vertikalen Abstand zwischen der jeweiligen Kettenrollenführung 4, 4′ sowie der jeweiligen Stufenrollenführung 5, 5′. Mit Hilfe der Empfangs­ sensoren 14, 15 können dann die Antriebsstation 2 sowie die Umlenkstation 3 fluchtend zur gedachten Mittellinie 18 des Rollsteiges 1 ausgerichtet werden. Mit Hilfe des Laserstrahlsen­ ders 11 und des zugehörigen Empfangssensors 15 kann einerseits die Kettenrollenführung 4 und andererseits die Stufenrollenführung 5 fluchtend zur Antriebsstation 2 sowie zur Umlenk­ station 3 ausgerichtet werden. Der Abstand der zweiten Kettenrollenführung 4′ ergibt sich aus dem voreingestellten Anschlag 16 an der Traverse 13. Der Abstand der jeweiligen Stufenrollen­ führung 5, 5′ ergibt sich aus den voreingestellten Anschlägen 17a an der Traverse 13. Gleich­ zeitig kann mit Hilfe der horizontalen Laserstrahlebene 8′ und den beiden zugehörigen Emp­ fangssensoren 14 die rechte und die linke Kettenrollenführung 4, 4′ in der Höhe eingestellt wer­ den. Die vertikal einstellbaren Anschläge 17 ergeben den Abstand der Stufenrollenführung 5, 5′ gegenüber der Kettenrollenführung 4, 4′ wieder und ermöglichen so deren Justierung.

Claims (14)

1. Justiereinrichtung für das Antriebs- und Führungssystem von Personenförderanlagen, insbesondere von Rolltreppen und Rollsteigen (1), mit mindestens zwei in unterschiedli­ chen Ebenen wirksamen, aus Sendern (9, 11) und Empfängern (14, 15) bestehenden, be­ rührungslos arbeitenden Meßvorrichtungen, die an vorgegebenen Stellen innerhalb des Gerüstes der Personenförderanlage zueinander ausgerichtet positionierbar sind.
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungen durch mehrere Laserstrahlsender (9, 11) und mehrere Empfänger (14, 15) gebildet sind.
3. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch rotierende La­ serstrahlsender (9, 11).
4. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen um eine Vertikalachse (10) rotierenden (11) sowie mindestens einen um eine Horizon­ talachse (8) rotierenden Laserstrahlsender (9), die jeweils eine Laserstrahlebene (8′, 10′) aufspannen.
5. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser­ strahlsender (9, 11) und Empfänger (14, 15) auf an vorgebbaren Stellen innerhalb des Ge­ rüstes der Personenförderanlage positionierten Traversen (12, 13) vorgesehen sind.
6. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens eine Traverse (13) sich zwischen den Bahnen der Kettenrollenführungen (4, 4′) bzw. der Stufen- bzw. Palettenrollenführung (5, 5′) erstrecken.
7. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tra­ versen (12, 13) mit einstellbaren Anschlägen (16, 17, 17a) für den horizontalen und/oder den vertikalen Abstand von Bauteilen bzw. Baugruppen innerhalb des Gerüstes der Per­ sonenförderanlage ausgerüstet sind.
8. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zumindest mit einem Laserstrahlsender (9, 11) ausgestatteten Traverse (12, 13) stationär zwischen den Kettenrädern (7) der Antriebsstation (2) vorgesehen ist.
9. Justiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Laserstrahl­ sender (9, 11) auf der Traverse (12, 13) vorgesehen und dergestalt ausrichtbar sind, daß die durch den um die Horizontalachse (10) rotierenden Laserstrahl aufgespannte Ebene (10′) parallel zum Kettenrad (7) der Antriebsstation (2), und daß die durch den um die Vertikalachse (8) rotierende Laserstrahl aufgespannte Ebene (8′) parallel zur Ebene der Kettenrollenführung (4) verläuft.
10. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Empfangssensoren (14, 15) einerseits für den um die Vertikalachse (8) und anderer­ seits für den um die Horizontalachse (10) rotierenden Laserstrahl ausgerüstete Traverse (13) entlang der Erstreckung der Personenförderanlage verschiebbar ist.
11. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einsatz der zugehörigen Empfangssensoren (14, 15) die Antriebs- (2) und die Um­ lenkstation (3) fluchtend zu einer gedachten Mittellinie (18) innerhalb des Gerüstes aus­ richtbar sind.
12. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einsatz des um die Horizontalachse (10) rotierenden Laserstrahls in Zusammenwir­ ken mit dem zugehörigen Empfangssensor (15) die Kettenrollenführung (4,4′) fluchtend zur Antriebs- (2) und Umlenkstation (3) einstellbar ist.
13. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand von der Kettenrollenführung (4, 4′) zur Stufenrollenführung (5, 5′) sich durch vorein­ gestellte Anschläge (17, 17a) im Bereich der zugehörigen Traverse (13) ergibt.
14. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einsatz des um die Vertikalachse (8) rotierenden Laserstrahls in Zusammenwirken mit den zugehörigen Empfangssensoren (14) einerseits die rechte und andererseits die linke Kettenrollenführung (4, 4′) in der Höhe einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6079521A (en) * 1998-11-24 2000-06-27 Otis Elevator Company Measuring elevator position with scanning laser beam
US10850948B2 (en) 2018-09-12 2020-12-01 Otis Elevator Company Escalator with a sensor for detecting sheave misalignment

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