DE2157422A1 - Endlos-Fördervorrichtung wie Rolltreppe o.dgl - Google Patents

Endlos-Fördervorrichtung wie Rolltreppe o.dgl

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DE2157422A1
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endless belt
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conveyor device
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DE19712157422
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Henry Freeport N.Y.; Kraft Joseph K. Verona N.J.; Boltrek (V.St.A.)
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • B66B23/04Driving gear for handrails

Description

4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
.41,813
71121
Düsseldorf, 18. Nov. 1971
.Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., Y. St. A.
Endlos-Fördervorrichtung wie Rolltreppe o. dgl.'
■ Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kettenantriebe für Fördervorrichtungen, insbesondere Fördervorrichtungen mit plattformartigen Lastaufnahmeflächen wie Rolltreppen und Rollsteige für die Personenbeförderung.
Es ist lange Zeit üblich gewesen, Rolltreppen und Rollsteige mittels großer Kettenräder anzutreiben, die normalerweise an dem oberen Ende des Fördertrums angeordnet sind und auf eine die einzelnen Plattformen verbindende Kette einwirken. Von Zeit zu Zeit sind andere Antriebsarten vorgeschlagen worden, bei denen * die Fördervorrichtung an Zwischenpunkten erfaßt wird, wie beispielsweise in der USA-Patentschrift 950 796, wonach die stufenförmigen Plattformen einer Rolltreppe sowohl an den oberen als auch den unteren Trums mittels eines Kettenrades angetrieben werden, das in Nähe des oberen Endes des ansteigenden Teils angeordnet ist und mit die stufenförmigen Plattformen verbindenden Zahngliedern in Eingriff steht. Ebenso befinden sich zeitgesteuerte Riemenantriebe im Einsatz, wie sie in den USA-Patentschriften 3 191 743 und 3 365 051 beschrieben sind. Die USA-Patentschrift 3 107 773 lehrt die Verwendung eines zwischengeschalteten Kettenantriebs für eine Rolltreppe, während mit der
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Telefon (O211) 32Q858
Telegramme Custopat
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französischen Patentschrift 1 196 764 die Verwendung einer Anzahl zwischengeschalteter Kettenantriebe vorgeschlagen wird, die sowohl mit den oberen als auch den unteren Trums einer Rolltreppe in Eingriff stehen. Die Kettenantriebe nach dem Stand der Technik erfordern Gleitbetten, um die Ketten von einem Kettenrad in Eingriff mit den Zahnstangen oder Zahngliedern an den stufenförmigen Plattformen zu bringen und dann Über eine bestimmte Strecke diesen Eingriff auch aufrechtzuerhalten. Solche Gleitbetten sind jedoch geräuschvoll und rufen eine Abnutzung der Kette hervor. Außerdem ist es bei den bekannten Kettenantrieben notwendig, für eine besondere Spannung der Ketten zu sorgen.
Ferner sind schon vielfach mehrbahnige Ketten bekannt geworden. So zeigt beispielsweise die USA-Patentschrift 951 721 ein Doppel-Gleitbett, das auf die beiden äußeren Bahnen einer dreibahnigen Kette einwirkt, so daß die mittlere Bahn dieser dreibahnigen Kette in Eingriff mit einem Kettenrad gebracht wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Endlosfördervorrichtung wie eine Rolltreppe o. dgl. mit einem eine Mehrzahl Zähne in Längsrichtung seiner Bewegungsbahn tragenden Endlosband sowie einer eine Antriebskopplung aufweisenden Antriebseinheit erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskopplung ein erstes angetriebenes sowie ein zweites, jeweils um Achsen quer zur Bewegungsbahn des Endlosbandes drehbares Kettenrad aufweist, die in Längsrichtung der Bewegungsbahn des Endlosbandes im Abstand voneinander angeordnet und mit in axialem Abstand voneinander angeordneten Zahnreihen versehen sind, die überlappend neben den Zähnen des Endlosbandes laufen, und daß die Zähne der Zahnreihen und die Zähne des Endlosbandes abwechselnd in Bahnen einer mehrbahnigen Kette eingreifen.
Dadurch wird erreicht, daß von den Kettenrädern unabhängige Einrichtungen zum Anheben der Antriebskette in Eingriff mit den Zähnen
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- 3 des Endlosbandes nicht mehr notwendig sind.
Die Zahnreihen der Kettenräder und die Zähne des Endlosbandes können in verschiedenen Kombinationen abwechseln, jedoch wird vorzugsweise eine Folge Zähne des Endlosbandes gabelartig durch die Zahnreihen der Kettenräder eingefaßt, so daß die äußeren Bahnen einer dreibahnigen Antriebskette mit den Kettenrädern in Eingriff stehen, die dann die mittlere Bahn der dreibahnigen Kette anheben, so daß diese in Eingriff mit den Zähnen des Endlosbandes kommt. Die Teilung der verschiedenen Bahnen der Antriebskette kann jeweils die gleiche sein, jedoch beträgt nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Teilung der mittleren Bahn, die in die Zähne des Endlosbandes eingreift, das Doppelte der Teilung der äußeren Bahnen, die mit den Kettenrädern in Eingriff stehen. Durch eine solche Ausgestaltung kann die mittlere Bahn mit großen Rollen aus nachgiebigem Material ausgestattet werden, die für eine gleichmäßigere Aufteilung der Last auf die mit den Zähnen in Eingriff stehenden Rollen sowie eine Herabsetzung der Kettengeräusche sorgen.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Zähne des Endlosbandes einen negativen Steigungswinkel auf, der die Antriebskette in Eingriff mit den Zähnen zu ziehen sucht und diese dann über den gesamten Bereich zwischen den Kettenrädern in Eingriff hält. Infolge des überlappenden Verlaufs der Zähne des Endlosbandes und der Zahnreihen der Kettenräder in Verbindung mit dem negativen Steigungswinkel werden sowohl Gleitbetten als auch Spannvorrichtungen für die Antriebskette entbehrlich. Die nachgiebigen Rollen der mittleren Bahn der dreibahnigen Antriebskette unterstützen die gewünschte Eingriffs- bzw. Trennbewegung der Antriebskette relativ zu den Zähnen des Endlosbandes mit dem negativen Steigungswinkel.
Vorzugsweise ist die Antriebseinheit bausteinartig ausgebildet, so daß sie sich an ausgewählten Stellen längs der Trums des Endlosbandes einsetzen läßt. Vorzugsweise soll die Antriebseinheit auch an Stellen angeordnet sein, wo die lastführenden und rück-
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laufenden Trums parallel zueinander verlaufen, so daß durch mittige Anordnung der Achsen der Kettenräder die Kettenräder die Zähne sowohl des oberen als auch des unteren Trums einfassen können. Befindet sich auf beiden Seiten des Endlosbandes eine Zahnreihe, so können von den Kettenrädern abgestützte Antriebsketten auf beiden Seiten sowohl mit dem Ober- als auch mit dem Untertrum des Endlosbandes in Eingriff kommen. Statt dessen kann eine einzige Antriebskette verwendet werden, die in Eingriff mit einer zentrisch verlaufenden Zahnreihe des Endlosbandes gebracht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die bausteinartige
»Antriebseinheit an einem Rahmenwerk angebracht sein, das Schienenelemente der das Endlosband führenden Schienen enthält, so daß die Einheit leicht genau im Verhältnis zu dem Endlosband ausgerichtet werden kann. Zusätzlich können die Kettenräder in Längsrichtung in bezug auf das Rahmenwerk justierbar sein, so daß bei Einsatz mehrerer bausteinartiger Antriebseinheiten für dasselbe Endlosband jede der Einheiten in der notwendigen Weise ausgerichtet werden kann, um einen einwandfreien Eingriff mit den Zähnen des Endlosbandes zu gewährleisten. Da auch die die einzelnen Bahnen aufnehmenden Kettenräder im Verhältnis zueinander verstellbar sein sollen, um einen Kettendurchhang auszugleichen, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung leerlaufende Kettenräder an einer Platte befestigt sein, die im Verhältnis zu einer das angetriebene w Kettenrad tragenden zweiten Platte gleitend geführt ist. Die sowohl das leerlaufende als auch das angetriebene Kettenrad tragende zweite Platte ist relativ zu dem Rahmenwerk gleitend geführt, so daß die gesamte Kopplungsanordnung als geschlossene Einheit in Längsrichtung verstellt werden kann. In ähnlicher Weise kann auch der Antriebsmotor auf einer Platte befestigt sein, die im Verhältnis zu einer weiteren Platte gleitend geführt ist, auf der ein Untersetzungsgetriebe sitzt, so daß der Riemenantrieb für das Untersetzungsgetriebe unter Spannung gehalten werden kann. Die weitere, sowohl den Antriebsmotor als auch das Untersetzungsgetriebe tragende Platte ist in ähnlicher Weise wie die Kettenräder im Verhältnis zu dem Rahmenwerk verschieblich geführt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung'zeigenϊ
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Rolltreppe nach der Erfindung;
Fig. la schematisch eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Rolltreppe nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise in vergrößerter Wiedergabe, eines Teils einer Antriebskopplungsanordnung nach der Erfindung;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 2 längs der Linie III - III in Richtung der angedeuteten Pfeile gesehen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine bausteinartige Antriebseinheit nach der Erfindung;
Fig.' 5 eine Seitenansicht der Antriebseinheit nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch Fig. 5 längs der Linie
VI - VI in Richtung der angedeuteten Pfeile gesehen;
Fig. 7 perspektivisch in auseinandergezogener Darstellung einen Teil der Rolltreppe nach Fig. 1, der das Einsetzen der Antriebseinheit nach Fig. 4 - 6 in die Rolltreppe verdeutlicht; und
Fig. 8 perspektivisch in auseinandergezogener Darstellung die Zuordnung einiger Bauteile der mit Fig. 4-6 wiedergegebenen Antriebseinheit.
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Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einer Rolltreppe beschrieben, läßt sich grundsätzlich jedoch ebensogut auch im Hinblick auf andere Fördervorrichtungen einsetzen. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Rolltreppe mit einem Stützaufbau, der eine das obere Ende bildende Montageeinheit 1, eine das untere Ende bildende Montageeinheit 3 sowie zwei zwischengeschaltete Montageeinheiten 5 und 7 aufweist. Ein endloses Stufenband 9 ist mit einer Reihe die Stufen der Rolltreppe bildenden Plattformen 11 versehen, die schwenkbar mit Zahngliedern 13 verbunden sind. Die Plattformen sind durch Hauptrollen 15 sowie Nachlaufrollen 17 abgestützt, die mit entsprechenden Hauptschienen 19 bzw. Nachlaufschienen 21 an den Montageeinheiten zusammenwirken, um die Plattformen in bekannter Weise in ihren endlosen Umlaufbahnen zu führen. Die Plattformen werden durch bausteinartige Antriebseinheiten 23 bewegt, die mit den Zähnen der Zahnglieder 13 auf beiden Seiten der Plattformen in Eingriff stehen. Handläufe 25 auf beiden Seiten der Plattformen werden durch Handlaufantriebseinheiten 27 angetrieben, die Bestandteil der bausteinartigen Antriebseinheiten 23 sind. Grundsätzlich kann jede beliebige Anzahl Montageeinheiten, teils mit und teils ohne bausteinartige Antriebseinheiten 23 entsprechend den jeweiligen Installationsbedürfnissen zu einer Rolltreppe zusammengefügt werden. Ein längenveränderlicher Abschnitt der am unteren Ende befindlichen Montageeinheit 3 läßt sich bis auf die volle Länge einer der zwischengeschalteten Montageeinheiten ausziehen. Fig. la zeigt eine Rolltreppe, die lediglich die Montageeinheit 1 für das obere Ende, zusammen mit einer bausteinartigen Antriebseinheit 23, sowie die Montageeinheit 3 für das untere Ende aufweist, deren längenveränderlicher Abschnitt/auf die volle Länge ausgezogen ist.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Antriebskopplung 67 mit einem angetriebenen Kettenrad 71 und einem leerlaufenden Kettenrad 73, die eine dreibahnige Kette 69 abstützen. Die Kettenräder 71 und 73 sind als Trommeln mit zwei Zahnreihen 101 und 103 ausgebildet, die in axialer Richtung einen Abstand voneinander aufweisen und zwischen sich eine ringförmig umlaufende Nut 105 einschließen. Achsen 107 und 109 der Kettenräder 71 und 73 sind so ausgerichtet, daß die
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Zahnreihen 101 und 103 die Zahnglieder 13 des endlosen Stufenbandes gabelartig umschließen, wobei Zähne 13t der Zahnglieder 13 in die ringförmig umlaufende Nut 105 der Kettenräder 71 bzw. 73 ragen. Vorzugsweise liegen die Achsen 107 und 109 im halben Abstand zwischen den Zahngliedern 13 des oberen und unteren Trums des endlosen Stufenbandes 9, so daß die Zahnreiehen 101 bzw. 103 Zähne der Zahnglieder 13 beider Trums überlappen. Die dreibahnige Kette 69 weist äußere Bahnen 111 und 113 herkömmlicher Stahlrollenketten auf, die mit den Zahnreihen 101 und 103 der Kettenräder 71 bzw. 73 in Eingriff stehen. Die mittlere Bahn 115 weist eine doppelt so große Teilung wie die äußeren Bahnen 111 und 113 auf und ist statt mit Stahlrollen mit großen nachgiebigen Rollen ausgestattet. Dabei hat sich Polyurethan als geeignetes nachgiebiges Material für diese Rollen erwiesen. Die Rollen der mittleren Bahn 115 werden durch die überlappenden Zähne der Kettenräder in Eingriff mit den Zähnen 13t der Zahnglieder 13 gebracht. Wie aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 ersichtlich, sind die Zahnfüße d der Zähne I3t der Zahnglieder 13 hinterschnitten, so daß sie einen negativen Steigungswinkel θ bilden. Dieser negative Steigungswinkel θ sucht die Rollen der mittleren Bahn 115 der dreibahnigen Kette 69 in Eingriff mit den Zähnen der Zahnglieder zu bringen und in diesem Eingriff zu halten, bis sie am Ende der Kettenschleife durch die anderen Kettenräder wieder herausgedrängt werden.
Diese gemeinsame Anordnung überlappender Kettenräder einerseitsfund des negativen Steigungswinkels an den Zahngliedern 13 andererseits macht Gleitbetten überflüssig, um die Ketten und Zahnglieder miteinander in Berührung zu bringen und zu halten. Der negative Steigungswinkel θ muß nur ausreichen, um das Gewicht des zwischen den beiden benachbarten Kettenrädern 71 und 73 durchhängenden Kettenabschnittes aufzunehmen, wofür ein Winkel von 5° sich als ausreichend erwiesen hat. Die Verwendung nachgiebiger Rollen für die mittlere Bahn der Antriebskette setzt Rasselgeräusche herab, trägt dazu bei, die Belastung auf mehrere Zähne der Zahnglieder zu verteilen, und sorgt für ein sanfteres Eintreten und Austreten der Ketfenrollen in den bzw, aus dem hlnterschnittenen Zahnfuß der
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Zahnglieder. In Verbindung mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind Kettenräder mit zwei Zahnreihen gezeigt, die in ein Zahnglied mit einer Zahnreihe eingreifen, jedoch kommen im Rahmen der Erfindung ebenso andere Kombinationen von Zahnreihen an den Kettenrädern sowie Kettengliedern in Frage, ebenso wie andere Kombinationen des Verhältnisses der Teilung zwischen den in die Kettenradzähne eingreifenden Bahnen der Kette und den Zahngliedern.
Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen eine gedrängt aufgebaute bausteinartige Antriebseinheit nach der Erfindung. Diese Antriebseinheit besitzt ein allgemein mit 61 bezeichnetes Rahmenwerk mit oberen und unteren sowohl auf der linken als auch auf der rechten
ein Seite verlaufenden Schienenelementen, die Abschnitte der/U-Pr of il aufweisenden Hauptschienen 19 der Fig. 1 bilden. An die Schienen,, elemente der Schienen 19 sind vertikale Pfosten 117,119 und 121 angeschweißt, die starre Seitenteile bilden, die ah beiden seitlichen Enden der Antriebseinheit 23 bzw. des Rahmenwerkes 61 durch seitliche Profilschienen 125 bzw. 127 miteinander verbunden sind. Die Antriebskopplungen 67 mit den angetriebenen Kettenrädern 71, den leerlaufenden Kettenrädern 73 sowie einer dreibahnigen Kette 69 sind mit den entsprechenden Seiten des Rahmenwerks 61 durch Platten 129, die mit den Pfosten 117 und 119 verschraubt sind, sowie durch Platten 131 verbunden, die mit den Platten 129 verschraubt sind. Dieser Aufbau wird weiter unten genauer beschrieben.
Eine Lagerplatte 133 wird durch eine Konsolplatte 135 freitragend an der seitlichen Profilschiene 127 gehalten. Die Lagerplatte ist durch eine U-Profilschiene 137 verstärkt, die an der Unterseite der Platte angeschweißt ist. Eine an der Lagerplatte 133 befestigte Motorplatte 139 stützt einen als herkömmlicher Induktionsmotor ausgebildeten Antriebsmotor 63 ab. Mit der Lagerplatte 133 ist unmittelbar ein Untersetzungsgetriebe 65 verschraubt, das in herkömmlicher Weise mit Schrägzahnrädern ausgestattet ist und einen Wirkungsgrad von über 98 % hat, außerdem eine kontinuierliche thermische Beanspruchung entsprechend seiner mechanischen Beanspruchung aufweist. Das Untersetzungsgetriebe 65 ist mit dem
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Antriebsmotor 63 über einen Treibriemen. 141 gekoppelt, der die Antriebsscheibe 145 der Einjangswelle 147 des Untersetzungsgetriebes mit der Motorscheibe 143 verbindet.
Das Untersetzungsgetriebe ist mit einer hohlen Abtriebswelle versehen, die eine genutete Antriebswelle 149 aufnimmt. Eine Sicherungsschraube 151 koppelt die Antriebswelle mit der hohlen Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes über eine Feder (nicht gezeigt). Ein mit dem einen Ende der Antriebswelle 149 verschweißter Radialflansch 153 ist mit dem angetriebenen Kettenrad 71 einer der antreibenden Kopplungen 67 verschraubt. Am anderen Ende der Antriebswelle ist ein zweiter Radialflansch 157 mit einem axialen Einschnitt über das Ende der Antriebswelle 149 geschoben, der durch Spannbolzen 159 festgelegt ist. Der so festgelegte Radialflansch 157 ist mit dem angetriebenen Kettenrad 71 der anderen Kopplung mittels Bolzen 155 verschraubt« Auf diese Weise kann die Antriebseinheit mit dem Antriebsmotor und dem Untersetzungsgetriebe leicht ohne Beeinträchtigung der Antriebskopplungen ausgebaut werden, nachdem die bausteinartige Antriebseinheit in die Rolltreppenanordnung eingebaut war. Auf diese Weise wird auch für ein Maximum an Standardisierungsmöglichkeiten der Teile für die-genormten Ausführungen in 80 und 120 cm Breite gesorgt, änderungen brauchen lediglich hinsichtlich der Länge der Profilschienen 125 und 127 sowie der Länge der Antriebswelle 149 vorge- f nommen zu werden.
Eine herkömmliche, an dem Untersetzungsgetriebe 65 angebrachte Bremse 161 wirkt auf eine Bremsscheibe 163 ein, die auf der Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes sitzt. Diese Bremse wirkt wie die normale Bremse, die eingesetzt wird, wenn die Treppe absichtlich angehalten wird, sowie als Notbremse, die beim Auftreten einer Fehlfunktion in Tätigkeit tritt. Solche Fehlfunktionen können beispielsweise das Ausfallen einer der Bahnen der dreibahnigen Ketten 69 oder des Treibriemens 141 umfassen. Die dreibahnigen Ketten 69 werden dazu durch Schalter 165, der Treibriemen dagegen durch einen Schalter 167 Überwacht. Bei Betätigung eines dieser Schalter, wenn eine Bahn der Kette 69 oder aber der
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- 10 Treibriemen 141 zu Bruch geht, wird die Bremse 161 ausgelöst.
Das Untersetzungsgetriebe 65 hat ein Untersetzungsverhältnis von ungefähr 36 | 1. Diese Untersetzung gestattet zusammen mit der durch die übrigen übertragungsmittel hervorgerufenen Untersetzung, daß der Antriebsmotor 63 die stufenförmigen Plattformen der sich bewegenden Rolltreppe mit der üblichen Geschwindigkeit von ca. 30 - 40 m/min antreiben kann. Ein auf der Motorwelle sitzender Regler 169 unterbricht den Antrieb und läßt die Bremse wirksam werden, wenn der Motor eine zu hohe Drehzahl annehmen sollte.
Die bausteinartige Antriebseinheit umfaßt auch einen Handlaufantrieb, wie er etwa in der USA-Patentschrift 3 414 109 - M. A. Clark - vom 3. 12. 68 beschrieben ist. Beiderseits der Einheit ist ein Handlauf-Antriebsrad 171 angeordnet, das mit dem angetriebenen Kettenrad 71 umläuft, über einen Antriebsriemen 177 nimmt das Handlauf-Antriebsrad 171 Hilfsrollen 173 mit. Der Antriebsriemen 177 läuft über die Hilfsrollen 173 und unter einer Spannrolle 175, die in vertikaler Richtung verschieblich ist, um die Spannung auf den Antriebsriemen 177 einstellen zu können. Die Hilfsrollen 173 sowie die Spannrolle 175 werden von einer Befestigungsplatte 179 getragen, die mit den oberen Enden der Pfosten 117 und 119 verschraubt ist. Die Hilfsrollen 173 drehen ψ Antriebsrollen 181, die auf der Innenseite der Befestigungsplatte 179 in der Bewegungsbahn des Rücktrums des Handlaufs angeordnet sind. Die Antriebsrollen 181 üben auf den Handlauf 25 eine Antriebskraft aus, wenn dieser zwischen den Antriebsrollen 181 und gegenüberliegenden Spannrollen 183 eingezwängt wird, die ein an der Befestigungsplatte 179 angebrachtes Rollengehäuse 185 aufnimmt.
Fig. 7 zeigt, wie die bausteinartige Antriebseinheit sich in die mit Fig. 1 schematisch wiedergegebene Rolltreppe einsetzen läßt. Die Rolltreppen-Montageeinheiten haben die oberen und unteren U-profilförmigen Schienenelemente der Hauptschienen 19 auf beiden
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Seiten der Rolltreppe, die/Verhältnis zueinander starr mittels
Präzisionsschablonen 29 ausgerichtet sind. Die Schablonen stützen
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. - 11 -
auch die oberen und unteren Sbhienenelemente der Nachlaufschienen 21 beiderseits der Rolltreppe ab. Ein Fachwerk aus längsgerichteten Fachwerkträgern 35 und 37, vertikalen Verstrebungen 33 sowie Diagonalstreben 39 verleiht der Schienenanordnung die notwendige Steifigkeit. Die beiden Hälften der Rolltreppen-Montageeinheit werden durch Traversen 43 miteinander verbunden, wobei Querstreben 45 sowie Diagonalstreben 47 für eine zusätzliche Versteifung sorgen. Bei genauer Ausrichtung aller Bauteile im Verhältnis zu den Schienen ist bei der Montage an Ort und Stelle keine Justierung mehr notwendig, wenn die Montageeinheiten durch Ankopplungsblocke 49 durchsetzende Schrauben miteinander vereinigt werden. Bei den mit einer Antriebseinheit ausgestatteten Montageeinhetai wird ein Teil der Hauptschienen 19 durch entsprechende Schienenelemente gebildet, die Bestandteil des Rabmenwerks 61 der bausteinartigen Antriebseinheit sind. Die bausteinartige Antriebseinheit wird in der Tat in einer Rolltreppen-Montageeinheit über die Schienenelemente der Hauptschiene 19 durch die Ankopplungsblocke 49 abgestutzt. Bei entsprechender genauer Ausrichtung der Ankopplungsblöcke 49 im Verhältnis zu den Schienenelementen der Hauptschiene 19 in dem Rahmenwerk 61 sind die Schienenelemente der Hauptschienen 19 bei Installierung der Einheit auch genau im richtigen Verhältnis zu den Zahngliedern der stufenförmigen Plattformen 11 ausgerichtet.Die in den Antriebseinheiten befindlichen Abschnitte der Nachlaufschienen 21 werden individuell installiert.
Wenn - wie vorstehend erwähnt - mehr als eine bausteinartige Antriebseinheit für eine Rolltreppe vorgesehen wird, so muß für eine Justierung der Antriebskopplungen in Längsrichtung' gesorgt werden, damit alle Antriebskopplungen einwandfrei in bezug auf die Zähne der von den Stufen getragenen Zahnglieder ausgerichtet sind. Aus diesem Grund sind die angetriebenen Kettenräder 71 mit den Hauptkettenräder-Platten 129 verschraubt. Wie aus Fig. 8 deutlich ersichtlich, weisen die Hauptkettenräder-Platten 129 Horizontalschlitze 187 und 189 auf, über die sie mittels Bolzen 190 und 192 (vgl. Fig. 5) an die vertikalen Pfosten 117 bzw. 119 angeschraubt sind. Die leerlaufenden Kettenräder 73 sind mit den Platten 131
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für die leerlaufenden Kettenräder verschraubt. Die Platten 131 sind an den Platten 129 mittels Bolzen 194, die Löcher 195 in den ' Platten 129 sowie Schlitze 191 in den Platten 131 durchsetzen, sowie durch Bolzen 192 befestigt, die die Horizontalschlitze in den Platten 129, ferner die Schlitze 193 in den Platten 131 durchsetzen, so daß beide Platten mit den vertikalen Pfosten des Rahmenwerks 161 verspannt werden. Ein Schlitz 197 in den Platten 129 nimmt die Achsen der leerlaufenden Kettenräder 73 auf. Horch Lösen der Bolzen 129 und 194 können die Platten 131 gegenüber den Platten 129 in Längsrichtung verstellt werden, so daß auch die Längseinstellung der leerlaufenden Kettenräder 73 in bezug auf die angetriebenen Kettenräder 71 beeinflußt und damit die Spannung der dreibahnigen Ketten 69 bestimmt werden kann. Andererseits können die beiden Kettenräder-Platten und somit beide Kettenräder auf beiden Seiten zusammenhängend bewegt werden, indem die Bolzen 194 gespannt bleiben und die Bolzen 190 zusätzlich zu den Bolzen
Kette 192 gelost werden, so daß die Lage der dreibahnigen/69 in bezug auf das Rahmenwerk und somit in bezug auf die Zähne der mit den stufenförmigen Plattformen verbundenen Zahnglieder in Längsrichtung verstellt werden kann. Da die seitlichen Profilschienen mit den Platten 129 verbunden sind, wird für eine gleichmäßige Längsverstellung der beiden Antriebskopplungen gesorgt. Um die seitliche Belastung der die Kettenräder-Platten mit dem Rahmenwerk 61 der Antriebseinheit verbindenden Bolzen herabzusetzen, sind zwischen Blocken 201 an den Platten 131 sowie Blöcken 203 an den Platten 129 wirkende Spannbolzen 199 (vgl. Fig. 4) sowie zwischen den Blöcken an den Platten 129 sowie Winkelstücken 207, die an Horizontalstreben 123 des Rahmenwerks angeschweißt sind, wirkende zweite Spannbolzen 205 vorgesehen.
Die Antriebseinheit ist auch in Längsrichtung einstellbar. Schlitze 209 in der Lagerplatte 133 ermöglichen eine Längsverschiebung des Untersetzungsgetriebes und des Antriebsmotors im Verhältnis zu der Konsolplatte 135, Da das Untersetzungsgetriebe mit den angetriebenen Kettenrädern 71 über die Antriebswelle 149 verbunden ist, muß die Lagerplatte 133 jeweils in Längsrichtung verstellt werden, wenn die Antriebskopplungen 67 eine Verstellung erfahren.
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21574Z2
- 13 - "...■■"■■--■
Die Schlitze 210 in der Lagerplatte 133 ermöglichen eine Längsverstellung der Lage der Motorplatte 139, so daß die Spannung des Treibriemens 141 zwischen dem Antriebsmotor und dem Untersetzungsgetriebe eingestellt werden kann. Blöcke 211 an der Motorplatte 139 sowie ein Block 213 an der Lagerplatte 133 nehmen Spannbolze 215 (vgl. Fig. 4) auf, die einen Teil der Seitenbelastung auffangen, die auf die Schrauben ausgeübt wird, die die Motorplatte mit der Lagerplatte 133 verspannen. Diese Anordnung für die Längs· verstellung der Antriebskopplungen machen es zusammen mit dem von Natur aus vorhandenen Schlupfverhalten eines Induktionsmotors praktisch möglich, eine Anzahl bausteinartiger Antriebseinheiten mit einer Rolltreppe zu koppeln. ■ '
Insgesamt wird damit durch die Erfindung ein einzigartiger Kettenantriebsmechanismus zur Verfugung gestellt, der sowohl mit dem belasteten als auch mit dem rücklaufenden Trum einer Rolltreppe in Eingriff steht und den Einsatz von Gleitbetten entbehrlich macht. Der Mechanismus steht dabei in Verbindung mit einer sehr vorteilhaften bausteinartigen Antriebseinheit zur Verfügung, die Abschnitte einer Rolltreppen-Führungsbahn in ihrem Rahmenwerk aufweist, so daß die Antriebseinheit leicht und rasch installiert und, im Verhältnis zu der Rolltreppe ausgerichtet werden kann. Darüber hinaus ist sie so ausgestaltet, daß eine leichte Wartung und Verstellung^gewährleistet sind. Die Antriebseinheit nach der vorliegenden Erfindung eignet sich dabei in besonderer Weise auch für den Einsatz in Verbindung mit einer Fördervorrichtung, wie sie Gegenstand der auf dieselbe Anmelderin zurückgehenden gleichlaufenden Patentanmeldung mit dem Titel "Endlos umlaufende Vorrichtung zur Beförderung von Personen von einer Anschlußstelle zur nächsten wie Rolltreppe o, dgl.11 ist.
Patentansprüche; 209824/0939

Claims (16)

  1. Pate nt a η s ρ r ü oh et
    Endlos-Fördervorrichtung wie Rolltreppe o, dgl., mit einem eine Mehrzahl/Γη Längsrichtung seiner Bewegungsbahn tragenden Endlosband sowie einer eine Antriebskopplung aufweisenden Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskopplung (67) ein erstes angetriebenes sowie ein zweites, jeweils um Achsen quer zur Bewegungsbahn des Endlosbandes drehbares Kettenrad (71, 73) aufweist, die in Längsrichtung der Bewegungsbahn des Endlosbandes im Abstand voneinander angeordnet und mit in axialem Abstand voneinander angeordneten Zahnreihen (101, 103) versehen sind, die überlappend neben den Zähnen (13t) des Endlosbandes laufen, und daß die Zähne der Zahnreihen (lOl, 103) und die Zähne des Sndlosbandes abwechselnd in Bahnen einer mehrbahnigen Ketten (69) eingreifen.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Endlosband getragenen Zähne (13t) einen negativen
    Steigungswinkel (0) aufweisen, so daß die Antriebskette (69) unter Beseitigung der Notwendigkeit für ein Gleitbett während des Bewegungsablaufs zwischen den benachbarten Kettenrädern (71, 73) in die Zähne (13t) hineingezogen und mit diesen in Eingriff gehalten wird.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrbahnige Kette (69) dreibahnig ausgebildet ist und die beiden äußeren Bahnen der dreibahnigen Kette (69) mit den Zahnreihen (10} 103) der Kettenräder (71, 73) in Eingriff stehen, während die mittlere Bahn der dreibahnigen Antriebskette (69) mit den Zähnen (13t) des Endlosbandes in Eingriff steht.
  4. 4, Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (13t) des Endlosbandes auf das Zentrum der von dem Endlosband durchlaufenen endlosen Bewegungsbahn gerichtet sind und die Antriebseinheit (23) an einer Stelle angeordnet ist, wo Abschnitte der Bewegungsbahn
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    parallel zueinander verlaufen, und daß die Achsen der Kettenräder mittig !zwischen den parallelen Abschnitten liegen und dabei die Durchmesser der Kettenräder so gewählt sind, daß die Zahnreihen mit den äußeren Bahnen der Antriebskette in beiden parallelen Abschnitten in Eingriff stehen und somit die mittlere Bahn der Antriebskette (69) mit den beiden Abschnitten des Endlosbandes sowohl hinsichtlich des belasteten Trums als auch des rücklaufenden Trums der von dem Endlosband durchlaufenen Bewegungsbahn in Eingriff steht.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit ein Rahmenwerk (61) aufweist, an dem eine erste Platte (129) in Richtung der Bewegungsbahn des Endlosbandes längsverschieblich geführt ist, an der eine zweite Platte (131) in Richtung der Bewegungsbahn des Endlosbandes längsverschieblich befeöbigt ist, und daß das erste, angetriebene Kettenrad (71) drehbar an der ersten Platte (129) und das zweite leerlaufende Kettenrad (73) an der zweiten Platte (131) drehbar befestigt ist»
  6. 6. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (13t) des Endlosbandes in zwei Reihen parallel und symmetrisch zu der Mittelachse des Endlosbandes angeordnet sind und jeweils mit einer gleichartigen Antriebskopplung (67) in Eingriff stehen.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einander entsprechende Kettenräder (71, 73) beider Antriebskopplungen (67) jeweils koaxial zueinander angeordnet sind und das Antriebsmittel für die Kettenräder innerhalb der geschlossenen Bewegungsbahn des Endlosbandes zwischen den Antriebskopplungen (67) festgelegt ist.
  8. 8. Fördervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, mit zwei Antriebseinheiten, die mit dem Endlosband über dessen Ober- und Untertrum auf beiden Seiten an zwei Stellen in Eingriff stehen und dieses dabei antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß beide An-
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    triebseinheiten (23) ein Rahmenwerk aufweisen, an dem zwei erste Platten (129) auf beiden Seiten in Richtung der Bewegungsbahn des Endlosbandes längsverschieblich geführt sind, an die jeweils eine zweite Platte (131) in Richtung der Bewegungsbahn des Endlosbandes längsverschieblich angeschlossen ist, daß die ersten Platten (129) in einer bestimmten Lage relativ zu dem Rahmenwerk (61) und die zweiten Platten (131) in einer bestimmten Lage relativ zu den ersten Platten (129) verriegelbar sind und daß die angetriebenen Kettenräder (71) der Antriebskopplungen (67) drehbar an den zugehörigen ersten Platten (129) und die leerlaufenden Kettenräder (73) der An-. triebskopplungen (67) drehbar an den zugehörigen Platten (131) " befestigt sind, so daß die Antriebskopplungen einer Antriebseinheit im Verhältnis zu den entsprechenden Antriebskopplungen (67) der anderen Antriebseinheit einstellbar sind, indem die Lagen der ersten Platten (129) der einen Antriebseinheit (23) im Verhältnis zu dem zugehörigen Rahmenwerk (61) so eingestellt werden, daß die Antriebsketten (69) beider Antriebseinheiten mit den Zähnen (13t) des Endlosbandes kämmen,und ein Durchhang der Antriebskette (69) jeder Antriebskopplung (67) durch Einstellung der Lage der zugehörigen zweiten Platte (131) im Verhältnis zu der entsprechenden ersten Platte (129) einstellbar ist.
  9. 9. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel ein Untersetzungsgetriebe (65), Wellen für die Kopplung des Untersetzungsgetriebes mit entsprechenden Kettenrädern (71) in den beiden Antriebskopplungen
    (67) sowie lösbare Verbindungen in den das Untersetzungsgetrie-
    verbindenden Wellen be (65) mit den entsprechenden Kettenrädern (71)/aufweist, so daß die Antriebsmittel ohne Eingriff in die Antriebskopplungen (67) durch Lösen der lösbaren Verbindungen entfernt werden können.
  10. 10. Fördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Untersetzungsgetriebe (65) mit den Kettenrädern (71) verbindenden Wellen jeweils zwei koaxiale Wellen und die lös-
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    _ 17 -
    baren Verbindungen einen fest mit dem Ende der einen Welle verbundenen Radialflansch (153) sowie einen gleitbar auf dem Ende der zweiten Welle sitzenden zweiten Radialflansch (157) mit einem buchsenartigen Fortsatz aufweisen, der mit einem durchgehenden Axialschlitz und einer Öffnung versehen ist, die quer zu der Achse einer den geschlitzten Bereich des buchsenartigen Fortsatzes durchsetzenden Welle verläuft, daß einstellbare Feststellmittel in die Öffnung eingesetzt sind, die auf den eingeschlitzten buchsenartigen Fortsatz eine ihn fest mit der zweiten Helle verbindende Klemmspannung ausüben, und daß axial ausgerichtete, einstellbare Feststellmittel vorgesehen sind, um die beiden Flansche mit den zugehörigen Kettenrädern (71) der Antriebskopplungen zu verspannen.
  11. 11. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Endlosbandes Handläufe ebenfalls in der Form endloser Bänder umlaufen, die mit ihrem Obertrum als Abstützung für auf dem Endlosband befindliche Personen dienen und mit ihrem untertrum neben dem Endlosband geführt sind, und daß Rollenantriebe beiderseits des Endlosbandes mit den Handläufen (25) in Eingriff stehen und diese antreiben, wobei die Rollenantriebe über beiderseits des Endlosbandes angeordnete Kopplungsmittel mit den angetriebenen Kettenrädern (71) der entsprechenden Antriebskopplungen (67) koppelbar sind.
  12. 12. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Bahn der drelbahnigen Antriebskette (69) eine von der Teilung der äußeren Bahnen der dreibahnigen Kette (69) abweichende Teilung aufweist.
  13. 13. Fördervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der mittleren Bahn der Antriebskette (69) das Doppelte der Teilung der beiden äußeren Bahnen beträgt, daß die Teilung der Zähne (13t) der Endlosbahn im wesentlichen die gleiche wie die Teilung der mittleren Bahn der Antriebskette (69) ist und daß die mittlere Bahn der Antriebskette (69) zur gleich-
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    mäßigen Verteilung der Antriebskraft auf mehrere Zähne (13t) des Endlosbandes geeignete Rollen aus nachgiebig elastischem Material aufweist,
  14. 14,Fördervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Kettenräder jeweils als Trommel ausgebildet sind, längs deren Umfang in axialem Abstand voneinander Zahnreihen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der mittleren Bahn der Antriebskette und der Zähne (13t) des Endlosbandes das Doppelte der Teilung der Kettenräder sowie der seitlichen, äußeren Bahnen der Antriebskette (69) beträgt, daß die aus nachgiebig W elastischem Material bestehenden Rollen einen Durchmesser haben, der wesentlich größer als der Durchmesser der Rollen der seitlichen Bahnen der Antriebskette ist, und daß die als Trommel ausgebildeten Kettenräder (71, 73) an ihrem Umfang eine zwischen den Zahnreihen (lQl, 103) ringförmig umlaufende Nut (105) aufweisen, die zur Aufnahme der Rollen größeren Durchmessers der mittleren Bahn der Antriebskette geeignet ist.
  15. 15,Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der von dem Endlosband getragenen Zähne (13t) zur Bildung des negativen Steigungswinkels (Θ) hinterschnitten sind.
  16. 16.Fördervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Steigungswinkel (θ) in der Größenordnung von 5° liegt.
    KN/sb 3
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