DE102007010889A1 - Linearantrieb, umfassend eine Rollenkette, sowie Positioniervorrichtung mit einem Linearantrieb - Google Patents

Linearantrieb, umfassend eine Rollenkette, sowie Positioniervorrichtung mit einem Linearantrieb Download PDF

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Abstract

Der Linearantrieb (6) zum Bewegen eines längsverschieblichen Objekts (4) in einer Längsrichtung (3) weist eine geschlossene und zumindest um zwei ortsfeste Zahnräder (8, 9) umgelenkte und von mindestens einem der Zahnräder (8, 9) angetriebene Rollenkette (7) als Antrieb auf. Am Objekt (4) ist ein Mitnehmer (12) zum Eingreifen in die Rollenkette (7) als Kraftübertragung von der Rollenkette (7) auf das Objekt (4) angeordnet. Auf diese Weise ist ein einfacher, kompakter und kostengünstiger Linearantrieb (6) realisiert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Linearantrieb sowie auf eine Positioniervorrichtung mit einem Linearantrieb.
  • Ein Linearantrieb bewegt ein längsverschiebliches Objekt gegen ein feststehendes Objekt, fortan Unterbau genannt. Der Linearantrieb ist dazu ortsfest am Unterbau angeordnet. Dabei gibt es den Anwendungsfall, dass das längsverschiebliche Objekt einen Verfahrbereich aufweisen soll, der eine größere Länge aufweist, als der Unterbau. In diesem Fall ist eine Bewegung des längsverschieblichen Objekts in Längsrichtung über die Begrenzungen des Unterbaus hinaus notwendig.
  • Es besteht die Möglichkeit, am ortsfesten Objekt einen getriebenen Zahnriemen mit einer Außenverzahnung anzuordnen. Dieser Zahnriemen greift formschlüssig in eine am längsverschieblichen Objekt in Längsrichtung angeordnete Zahnstange mit einer korrespondierenden Verzahnung. Bei einer Bewegung des Zahnriemens wird das längsverschiebliche Objekt mit dem Zahnriemen mitbewegt. Der Zahnriemen ist üblicherweise aus einem Gummi mit einer Textil- oder Stahlseileinlage gefertigt, um sein Umlenken mittels Antriebsrollen zu ermöglichen. Die in die Zahnstange eingreifenden Zähne des Zahnriemens sind somit relativ weich, so dass der Formschluss mit der Zahnstange am Objekt nur unvollkommen ist.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, das längsverschiebliche Objekt gegen das feststehende Objekt mittels eines über zumindest zwei Seilrollen laufenden Seilzuges zu bewegen. Die beiden Seilenden sind am längsverschieblichen Objekt befestigt.
  • Als drittes besteht die Möglichkeit, anstelle des Seilzuges eine über zumindest zwei Zahnräder laufende Rollenkette ein zusetzen, deren beide Kettenenden wiederum am längsverschieblichen Objekt befestigt sind.
  • Konzeptbedingt läuft das Seil des Seilzuges bzw. die Rollenkette zumindest leicht schräg, so dass ein leichtgängiges Abrollen nur bedingt oder mit einem erhöhten baulichen Aufwand gewährleistbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linearantrieb anzugeben, der die Nachteile bekannter Linearantriebe nicht aufweist und einfach und kompakt herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Linearantrieb nach Anspruch 1. Hierzu weist der Linearantrieb eine geschlossene und zumindest um zwei ortsfeste Zahnräder umgelenkte und von mindestens einem der Zahnräder angetriebene Rollenkette als Antrieb auf. Das Erscheinungsbild des Linearantriebs ähnelt dem Kettentrieb eines Fahrrades. Rollenketten sind nach der DIN 8187 bzw. der ISO 606 genormt, der die Gestalt der Rollenkette und ihre Abmessungen zu entnehmen sind. Am längsverschieblichen Objekt ist ein Mitnehmer zum Eingreifen in die Rollenkette angeordnet als Kraftübertragung von der Rollenkette auf das längsverschiebliche Objekt. Dabei greifen die zumindest zwei Zahnräder und der Mitnehmer formschlüssig in die Ausnehmungen der Rollenkette ein. Es kommt daher zu einer formschlüssigen und schlupffreien Verbindung zwischen der Rollenkette als Antriebselement und dem längsverschieblichen Objekt als Abtriebselement. Da zwischen Rollenkette und längsverschieblichem Objekt kein Schlupf auftritt, ist eine sehr präzise Längsbewegung des längsverschieblichen Objekts gegen den Unterbau erreicht. Bei einer geringen Länge der Rollenkette lässt sich ein großer Verfahrbereich des längsverschieblichen Objekts realisieren. Das längsverschiebliche Objekt lässt sich dabei nahezu über seine gesamte Länge teleskopartig über den Unterbau hinaus in seine Endposition verschieben. Dabei muss nur zumindest ein Mitnehmer weiter mit der Rollenkette im Eingriff stehen, um eine Bewegung aus der Endposition heraus durch eine Umkehr der Drehrichtung der beiden Zahnräder zu gewährleisten. Da die Rollenkette mechanisch sehr stabil ist, lassen sich mit einem derartigen Linearantrieb auch hohe Antriebsmomente auf das längsverschiebliche Objekt übertragen. So sind mittels des Linearantriebs auch Objekte mit einer hohen Masse bewegbar.
  • Der Linearantrieb ist leichtgängig ausführbar. Zum Bewegen des längsverschieblichen Objekts ist somit lediglich eine geringe Antriebskraft notwendig. Der Antrieb der Rollenkette kann somit mit einer geringen Leistungsaufnahme ausgeführt sein und verbraucht wenig elektrische Energie.
  • Zudem ist der Linearantrieb nahezu beliebig dimensionierbar. Die Länge des Linearantriebs kann über die Länge der Rollenkette nahezu beliebig vorgegeben werden. Diese Länge wiederum hängt nur von der in Bezug auf die Gesamtlänge vernachlässigbaren Länge eines Kettengliedes ab. Weiterhin sind Rollenketten in den verschiedensten Teilungen am Markt erhältlich. Aufgrund ihrer Normierung nach DIN 8187 bzw. ISO 606 können Rollenketten von verschiedenen Herstellern bezogen werden. Auch Rollenzahnräder sind passend zur Teilung der Rollenkette am Markt erhältlich. Somit können Rollenkette und Zahnräder nach einem Baukastenprinzip abgestimmt auf den Anwendungsfall ausgewählt werden. Eine Entwicklung neuartiger Bauteile für den Linearantrieb ist nicht notwendig.
  • Ein derartiger Linearantrieb ist vorteilhaft in den verschiedensten Anwendungsgebieten einsetzbar. So gestattet er in der Medizintechnik den Bau einer besonders kompakten Patientenpositioniervorrichtung, bei der eine Patientenliege als längsverschiebliches Objekt gegen einen Unterbau verschoben wird. Weiter lässt sich der Linearantrieb in der Medizintechnik als Antrieb für ein Röntgenstativ eines Röntgendiagnosegerätes oder eines Röntgentherapiegerätes einsetzen. Ganz allgemein ist ein derartiger Linearantrieb überall dort einsetzbar, wo ein kompakter Antrieb mit einem großen Verfahrbereich erwünscht ist. Zu den möglichen Anwendungsgebieten zählen Förder- und Transportsysteme im Maschinen- und Anlagenbau, in der Verfahrenstechnik oder im Logistikbereich. Dabei kann es sich um ein Kransystem, ein Förderband, aber auch um eine Baumaschine oder ein Regalsystem handeln.
  • In einer Weiterbildung ist als Mitnehmer eine Zahnstange vorgesehen, die zur vorgegebenen Teilung der Rollenkette passend gefertigt ist. Die Zahnstange wird parallel zur Ausrichtung der Rollenkette am längsverschieblichen Objekt an dessen der Rollenkette zugewandten Seite befestigt. Sie weist mehrere Zähne auf und erstreckt sich beispielsweise in Längsrichtung über das gesamte längsverschiebliche Objekt. Daher greifen gleichzeitig viele Zähne als Mitnehmer in die Ausnehmungen der Rollenkette ein, so dass sich die am längsverschieblichen Objekt angreifende Kraft auf die Zähne verteilt und sich eine besonders gleichmäßige Kraftübertragung von der Rollenkette als Antrieb auf das längsverschiebliche Objekt ergibt.
  • Einer zweckmäßigen Weiterbildung zufolge weist die Rollenkette mindestens zwei Kettenreihen auf. Dabei greifen die Zahnräder in die erste Kettenreihe und der Mitnehmer in die zweite Kettenreihe ein. Auf diese Weise ist es bei einem Verschieben des längsverschieblichen Objekts in seine Endposition ausgeschlossen, dass ein Mitnehmer und ein Zahn eines der beiden Zahnräder von zwei verschiedenen Seiten in ein und die selbe Ausnehmung der Rollenkette greifen, was ein Herausspringen des Mitnehmers aus der Rollenkette zur Folge haben könnte. Das längsverschiebliche Element kann daher im Extremfall so weit verschoben werden, bis sich der letzte in eine Ausnehmung der Rollenkette greifende Mitnehmer über dem Scheitelpunkt eines der Zahnräder befindet. Auf diese Weise ist eine Erweiterung des Verstellbereichs in Längsrichtung erreicht.
  • Zweckmäßig sind die Zahnräder in Längsrichtung fluchtend angeordnet. Auf diese Weise ist ein Verspannen der Rollenkette sicher vermieden. Die Rollenkette und damit das längsverschiebliche Objekt ist daher leichtgängig beweglich. Zudem ist die mechanische Belastung der Rollenkette und damit das Risiko eines sukzessiven Ausleierns der Rollenkette gering. Daraus ergibt sich eine hohe Lebensdauer der Rollenkette. Eine Überprüfung der Rollenkette ist nur selten notwendig. Außerdem ist das Risiko für ein Herunterspringen der Rollenkette von ihren Zahnrädern deutlich herabgesetzt.
  • Zudem lässt sich der Linearantrieb hierdurch sehr kompakt ausführen. Die beiden limitierenden Faktoren sind dabei die Breite der Rollenkette und der Durchmesser der beiden Zahnräder, die letztendlich beide von der Masse des zu bewegenden Objekts abhängen. Insbesondere ein Linearantrieb mit einer einreihigen Rollenkette ist daher sehr kompakt ausgeführt und benötigt wenig Einbauraum. Die Einbaulage ist dabei situationsbedingt frei wählbar. So können die Achsen der beiden Zahnräder senkrecht oder waagrecht orientiert sein.
  • Vorteilhaft sind Kettenführungselemente zum Führen der Rollenkette vorgesehen. Mittels der Kettenführungselemente lässt sich ein Durchhängen der Rollenkette vermeiden. Hierdurch leiert die Rollenkette weniger stark aus. Die Vorteile sind zu den bereits genannten Vorteilen bei der fluchtenden Anordnung der beiden Zahnräder identisch.
  • Zweckmäßig ist eine Linearführung zur Führung des Objekts in Längsrichtung vorgesehen. Eine derartige Linearführung ist fertig konfektioniert am Markt in den verschiedensten Ausführungen erhältlich und ist zwischen dem längsverschieblichen Objekt und dem Unterbau angeordnet. Mittels der Linearführung lässt sich das längsverschiebliche Objekt exakt in Längsrichtung halten. Je nach der auftretenden Flächenpressung lassen sich Gleitlager oder Wälzkörper zur Verringerung der Reibung einsetzen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Linearantrieb zumindest einen Anschlag als Zwangshalt für das Objekt auf. Auf diese Weise lässt sich die Endposition bei einer maximalen Verschiebung des längsverschieblichen Objekts gegen den Unterbau vorgeben. Ein Hinausbewegen des längsverschieblichen Objekts über diese Endposition hinaus und somit ein Herausspringen des Mitnehmers aus seiner Ausnehmung in der Rollenkette ist somit ausgeschlossen. Als Anschlag eignet sich beispielsweise eine an der der Rollenkette zugewandten Seite des längsverschieblichen Objekts angeordnete Lasche oder ein Winkeleisen, das in der Endposition an einem Gegenanschlag des Unterbaus anschlägt.
  • Vorteilhaft weist der Linearantrieb eine Vorrichtung zur Positionserkennung auf. Dadurch ist die Position der Rollenkette und somit indirekt die Position des längsverschieblichen Objekts jederzeit erfassbar. Mittels einer den Antrieb steuernden Steuereinheit kann beispielsweise eine gewünschte Position vorgegeben und das Objekt exakt positioniert werden. Es kann ein Anhalten des Antriebs erfolgen, wenn das Objekt eine seiner beiden Endpositionen erreicht hat. Dieses Anhalten kann auch sukzessive erfolgen, indem eine allmähliche Reduzierung der Antriebsleistung erfolgt. So kann ein Abbremsvorgang besonders sanft erfolgen.
  • So lassen sich mittels einer eine Lichtquelle und eine Photozelle umfassenden Vorrichtung zur Positionserkennung die einzelnen Ausnehmungen der Rollenkette detektieren. Mittels eines Zählens der Ausnehmungen ist bei bekannter Anfangsposition die momentane Position des längsverschieblichen Objekts in einfacher Weise erfasst.
  • In einer anderen Variante erfolgt die Positionserkennung über eine Drehwinkelerfassung an der Achse eines der beiden Zahnräder. Über den Drehwinkel ist indirekt die Position des Objekts bestimmbar.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Positioniervorrichtung mit einem Linearantrieb. Dabei sind auf die Positioniervorrichtung die auf den Linearantrieb gerichteten Ansprüche mit ihren Vorteilen sinngemäß zu übertragen.
  • Zweckmäßig ist eine Positioniervorrichtung für einen Patienten mit einem derartigen Linearantrieb versehen, wobei eine Patientenliege das längsverschiebliche Objekt darstellt. Auf diese Weise lässt sich eine Positioniervorrichtung für einen Patienten mit einem kompakten Unterbau bereitstellen, bei der dennoch ein Verschieben über einen weiten Verfahrbereich in Längsrichtung gewährleistet ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen die einzelnen Figuren:
  • 1 eine Positioniervorrichtung mit einem Linearantrieb schematisch in einer Seitenansicht,
  • 2 die Positioniervorrichtung aus 1 in einer Draufsicht,
  • 3 ein Detail einer Zahnstange
  • Gemäß 1 weist die Positioniervorrichtung 1 einen ortsfesten Unterbau 2 und ein gegen den ortsfesten Unterbau 2 in Längsrichtung 3 längsverschiebliches Objekt 4 auf. Das Objekt 4 ist in der FIG in seinen zwei Endpositionen gezeigt, bei denen es maximal und teleskopartig gegen den Unterbau 2 verschoben ist. Das Objekt 4 kann zudem jede beliebige Position zwischen den beiden Endpositionen einnehmen. Eine der beiden Endpositionen ist der besseren Übersicht halber mit gestrichenen Bezugszeichen versehen. Zwischen dem Unterbau 2 und dem Objekt 4 ist eine Linearführung 5 angeordnet, die ein leichtgängiges Verschieben des Objekts 4 in Längsrichtung 3 gegen den Unterbau 2 gewährleistet und die zugleich das Objekt 4 gegen den Unterbau 2 abstützt.
  • Im Unterbau 2 ist ortsfest ein Linearantrieb 6 zum Bewegen des Objekts 4 angeordnet. Der Linearantrieb 6 umfasst eine geschlossene Rollenkette 7, die von einem ersten Zahnrad 8 und einem zweiten Zahnrad 9 umgelenkt wird. Dabei greifen die Zähne 10 der beiden Zahnräder 8, 9 in die nicht dargestellten Ausnehmungen der Rollenkette 7 ein. Die Rollenkette 7 ent spricht der DIN-Norm 8187. Die beiden Zahnräder 8, 9 sind in einem Achsabstand 11 in Flucht montiert. Auf diese Weise ist ein Verspannen der Rollenkette 7 vermieden.
  • Am Objekt 4 ist in Längsrichtung 3 an seiner dem Linearantrieb 5 zugewandten Seite eine Zahnstange 12 befestigt. Diese greift mit ihren Zähnen 13 ebenfalls in die Ausnehmungen der Rollenkette 7 ein, jedoch von der anderen Seite, als die Zähne 10 der Zahnräder 8, 9.
  • Die Rollenkette 7 ist an ihrer Unterseite durch Kettenführungselemente 14 abgestützt und geführt. Zum Antreiben des ersten Zahnrades 8 und damit der Rollenkette 7 ist ein als Elektromotor ausgebildeter Antrieb 15 vorgesehen.
  • Wird nun mittels des Antriebs 15 das erste Zahnrad 8 angetrieben, so läuft die Rollenkette 7 auf den beiden Zahnrädern 8, 9 ab. Das Objekt 4 wird über die in die Rollenkette 7 eingreifenden Zähne 13 als Mitnehmer in Längsrichtung 3 mit der Rollenkette 7 mit bewegt. Durch die Umdrehungsrichtung 16 der beiden Zahnräder 8, 9 ist die Bewegungsrichtung in Längsrichtung 3 vorgegeben.
  • Zur Bestimmung der Position der Rollenkette 7 ist eine Positionsmessvorrichtung 17 vorgesehen. Die Positionsmessvorrichtung 17 umfasst eine Lichtquelle 18 und eine Photodiode 19. Mittels der Lichtquelle 18 wird die Rollenkette 7 derart bestrahlt, dass ihr Lichtstrahl senkrecht auf die Ausnehmungen auftrifft und sie durchstrahlt. Auf der anderen Seite der Rollenkette 7 gegenüber der Lichtquelle 7 wird das Licht der Lichtquelle 18 mit der Photodiode 19 registriert. Wird die Rollenkette 7 zwischen der Lichtquelle 18 und der Photodiode 19 bewegt, so werden aufgrund des periodischen Wechsels von durch Rollen gebildeten Stegen und Ausnehmungen mit der Photodiode 19 Helligkeitsunterschiede registriert. Mittels einer Steuereinheit 20 werden die aufeinander folgenden Helligkeitsunterschiede erfasst und gezählt. Sie entsprechen der Anzahl der Kettenglieder, die sich an der Positionsmessvor richtung 17 vorbei bewegt haben. Über die Zahl der bewegten Kettenglieder der Rollenkette 7 lässt sich bei bekannter Anfangsposition der Rollenkette 7 deren Position exakt zu jeder Zeit bestimmen. Damit ist indirekt auch die Position des von der Rollenkette 7 bewegten Objekts 4 erfasst.
  • Das Objekt 4 weist in Längsrichtung 3 eine Länge 21 auf. Bezüglich seiner Objektmitte 22 liegt ein maximaler Verfahrbereich 23 vor, um den das Objekt 4 in Längsrichtung 3 bewegbar ist. Dieser maximale Verfahrbereich 23 ist dabei bedeutend größer, als der Achsabstand 11 der beiden Zahnräder 8, 9. Das Objekt 4 lässt sich daher teleskopartig weit über den Achsabstand 11 verstellen. Der maximale Verfahrbereich 23 des Objekts 4 ist dabei gegeben als die Summe aus dem Achsabstand 11 und der Länge 21 des Objekts 4.
  • Das Verstellen des Objekts 4 in Längsrichtung 3 verläuft dabei wie folgt. Das Objekt 4 wird in Längsrichtung 3 bewegt. Dazu wird das erste Zahnrad 8 mittels des Antriebs 15 in Umdrehungsrichtung 16 angetrieben. Die Ansteuerung des Antriebs 15 erfolgt mittels der Steuereinheit 20. Die Bewegung in Längsrichtung 3 hält so lange an, bis das Objekt 4 in einer seiner beiden Endpositionen anlangt. Das Erreichen einer der beiden Endpositionen wird mittels der Positionsmessvorrichtung 17 detektiert und führt zu einem Abschalten des Antriebs 15 und somit zu einem Anhalten des Objekts 4.
  • 2 zeigt die Positioniervorrichtung 1 in einer Draufsicht. Dabei sind wieder die beiden Endpositionen des Objekts 4 eingezeichnet. In der Draufsicht teilweise oder vollständig verdeckte Elemente, wie der Linearantrieb 6 und die Zahnstange 12, sind gestrichelt dargestellt. Aus der 2 ist zu entnehmen, dass die beiden Zahnräder 8, 9 in Längsrichtung 3 fluchtend angeordnet sind, so dass die Rollenkette 7 spannungsfrei von den beiden Zahnrädern 8, 9 umgelenkt wird. Ebenfalls fluchtend zu den beiden Zahnrädern 8, 9 ist die Zahnstange 12 an der der Rollenkette 7 zugewandten Unterseite des Objekts 4 angeordnet. In Längsrichtung 3 sind an beiden Enden des Objekts 4 an dessen dem Linearantrieb 6 zugewandten Unterseite jeweils zwei Anschläge 24 befestigt. Dabei ist in Querrichtung 25 quer zur Längsrichtung 3 jeweils ein Anschlag seitlich von der Zahnstange 12 platziert. Der Unterbau 2 weist für jeden Anschlag 24 von der Längsrichtung 3 her gesehen an seinen beiden Enden einen korrespondierenden Gegenanschlag 26 auf. Wird das Objekt 4 in Längsrichtung 3 bewegt, so läuft seine Zahnstange 12 zwischen den beiden Gegenanschlägen 26. Hat dass Objekt 4 eine seiner beiden Endpositionen erreicht, so stoßen seine beiden an einem Ende angeordneten Anschläge 24 gegen ihre korrespondierenden Gegenanschläge 26. Auf diese Weise ist das Objekt 4 zusätzlich zum Anhalten des Antriebs 15 gegen ein Verschieben in Längsrichtung 3 über seine Endposition hinaus abgesichert.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der Zahnstange 12 mit mehreren Zähnen 13. Die Zahnstange 12 weist eine für eine Rollenkette 7 einer vorgegebenen Teilung passende Teilung 27 auf. Für die in der 3 nicht gezeigte Rollenkette 7 wurde beispielhaft die Teilung 1/2'' gewählt. Die genauen Masse der Rollenkette 7 sind der DIN 8187-1, Nr. 83 (entspricht ISO 606) zu entnehmen. Die Zahnstange 12 greift mit ihren Zähnen 13 in die Ausnehmungen der Rollenkette 7 ein. Dabei kommen die Rollen der Rollenkette in den Halbmessern 28 der Zahnstange 12 zu liegen. Die Rollenkette 7 weist einen Rollendurchmesser von 7.75 mm auf. Für die Auslegung des Halbmessers 28 wird dem Rollendurchmesser ein Spielmaß von 0.65 mm zugegeben, so dass sich der Durchmesser des Halbmessers 28 zu 8.4 mm und sein Radius zu 4.2 mm ergibt.
  • 1
    Positioniervorrichtung
    2
    ortsfester Unterbau
    3
    Längsrichtung
    4, 4'
    längsverschiebliches Objekt
    5
    Linearführung
    6
    Linearantrieb
    7
    Rollenkette
    8
    erstes Zahnrad
    9
    zweites Zahnrad
    10
    Zahn
    11
    Achsabstand
    12, 12'
    Zahnstange
    13, 13'
    Zahn
    14
    Kettenführungselement
    15
    Antrieb
    16
    Umdrehungsrichtung
    17
    Positionsmessvorrichtung
    18
    Lichtquelle
    19
    Photodiode
    20
    Steuereinheit
    21
    Objektlänge
    22, 22'
    Objektmitte
    23
    Verfahrbereich
    24, 24'
    Anschlag
    25
    Querrichtung
    26, 26'
    Gegenanschlag
    27
    Teilung
    28
    Halbmesser

Claims (11)

  1. Linearantrieb (6) zum Bewegen eines längsverschieblichen Objekts (4) in einer Längsrichtung (3), gekennzeichnet durch eine geschlossene und zumindest um zwei ortsfeste Zahnräder (8, 9) umgelenkte und von mindestens einem der Zahnräder (8, 9) angetriebene Rollenkette (7) als Antrieb und einen Mitnehmer am Objekt (4) zum Eingreifen in die Rollenkette (7) als Kraftübertragung von der Rollenkette (7) auf das Objekt (4).
  2. Linearantrieb (6) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zahnstange (12) als Mitnehmer.
  3. Linearantrieb (6) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Rollenkette (7) mit mindestens zwei Kettenreihen, wobei die Zahnräder (8, 9) in die erste Kettenreihe und der Mitnehmer in die zweite Kettenreihe greifen.
  4. Linearantrieb (6) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Rollenkette (7) mit drei Kettenreihen, wobei die Zahnräder (8, 9) in die mittlere Kettenreihe und die Mitnehmer in die beiden äußeren Kettenreihen eingreifen.
  5. Linearantrieb (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (8, 9) in Längsrichtung (3) fluchtend angeordnet sind.
  6. Linearantrieb (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Kettenführungselemente (14) zum Führen der Rollenkette (7).
  7. Linearantrieb (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Linearführung (5) zur Führung des Objekts (4) in Längsrichtung (3).
  8. Linearantrieb (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Anschlag (23) als Zwangshalt für das Objekt (4).
  9. Linearantrieb (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Positionserkennung (17, 18, 19).
  10. Positioniervorrichtung (1) mit einem Linearantrieb (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Positioniervorrichtung (1) für einen Patienten mit einer Patientenliege als zu bewegendes Objekt (4).
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