5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Sonde (28) gemessenen Drehwinkel den Yaw-, den Pitch- bzw. den Rollwinkel, d.h im wesentlichen eine Drehung um eine vertikale Achse (30), eine horizontale in Längsrichtung der Fahrtreppe zeigende Achse (34) bzw, eine horizontale quer zu der Fahrtreppe verlaufende Achse (32), angeben,
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der von der Sonde (28) erfassten Drehwinkel für die betreffende Stufe (10) des aktuellen Durchlaufs mit dem Verlauf der von der Sonde erfassten Drehwinkel für die betreffende Stufe eines früheren Durchlaufs verglichen wird, um die zeitliche Veränderung des mindestens einen geometrischen Kennwerts zu ermitteln
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde so auf die betreffende Stufe (10) aufgelegt wird, dass die sondenfesten Drehwinkelachsen (32, 45, 47) im wesentlichen parallel bzw. senkrecht zu der Stufenfläche verlaufen.
8, Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gummifolie (38) zwischen die Stufenfläche (10) und die Sonde (28) gelegt wird,
9 Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtreppe zu beiden Seiten je erste (12) und eine dazu im wesentlichen parallele zweite Führungseinrichtung (14) aufweist, um jede Stufe (10) vorn und hinten zu führen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, sofern auf Anspruch 5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Verlauf des Roll-Winkels der Verlauf des zwischen rechter und linker Seite der Treppe gemittelten vertikalen Abstands zwischen den Führungseinrichtungen (12, 14) bestimmt wird.
1 1 . Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 9, sofern auf Anspruch 5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Verlauf des Pitch-Winkels die Differenz des jeweils zwischen erster und zweiter Führungseinrichtung ( 1,2, 14) gemittelten vertikalen Niveaus zwischen rechter und linker Seite der Treppe bestimmt wird,
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11 oder Anspruch 9, sofern auf Anspruch 5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Verlauf des Yaw-Winkels die Differenz des jeweils zwischen erster und zweiter Führungseinrichtung (12, 14) gemittelten horizontalen Niveaus zwischen rechter und linker Seite der Treppe bestimmt wird
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, sofern auf Anspruch 5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte nur in einem Fenster ausgewertet werden, in welchem sich die betreffende Stufe (10) in dem aufwärts/abwärts führenden Bereich der Fahrtreppe bewegt, wobei die gemessenen Pitch- und Yaw- Winkel mittels des Steigungswinkels der Fahrtreppe jeweils in einen Tangential-Winkel und einen Radial-Winkel transformiert werden, wobei der Radial- Winkel die Drehung der Sonde um eine Achse (47) angibt, die im wesentlichen der Steigung der Treppe in dem aufwärts abwärts führenden Bereich entspricht und senkrecht zu der Achse (32) des Roll-Winkels steht, wobei der Tangential-Winkel die Drehung der Sonde um eine Achse (45) angibt, die senkrecht zu der Achse des Radial- Winkels und der Achse des Roll-Winkels steht, und wobei der Verlauf des Tangential- Winkels und/oder des Radial -Winkels ausgewertet werden.
14 Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Verlauf des Tangential-Winkels die Differenz zwischen rechter und linker Seite der Treppe für mindestens eine der folgenden Größen ermittelt wird; Exzentrizität der Antriebsräder (22, 24), Zahnform der Antriebsräder, Phase der Zähne der Antriebsräder, Periodizität von Abstützpunkten der seitlichen Führungen der Stufen (10).
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Auswertung des Verlaufs des Tangential-Winkels der Mittelwert des Tangential-Winkels von den Messwerten abgezogen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 4 oder einem darauf rückbezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (28) auf eine Referenzrichtung geeicht wird, bevor sie in die räumliche Beziehung zu der bestimmten Stufe (10) der Fahrtreppe gebracht wird,
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzrichtung von der Querrichtung der betreffenden Stufe (10) in der Startposition gebildet wird,
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzrichtung bestimmt wird, indem die Sonde (28) an eine in Stufenquerrichtung verlaufende Stufenkante (20) angesetzt und um diese gedreht wird, wobei während der Drehbewegung in mehreren Drehpositionen der Drehwinkel um die Stufenquerrichtung und die Drehwinkel um zwei andere raumfeste Achsen, die zu der Stufenquerrichtung und zueinander senkrecht stehen, erfasst und ausgewertet werden, um die räumliche Orientierung der Stufenkante zu ermitteln,
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (28), bevor die Fahrtreppe in Bewegung gesetzt wird, in eine räumliche Beziehung mit zwei aufeinander folgenden Stufen (10A.10B) der Fahrtreppe gebracht wird, 20 Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (28) mittels einer Haltevorrichtuπg (42) so auf die beiden Stufen (10A, 10B) aufgesetzt wird, dass das bzgl. der Längsrichtung der Fahrtreppe vordere Ende der Sonde von der einen Stufe (10B) und das bzgl der Längsrichtung der Fahrtreppe hintere Ende der Sonde von der anderen Stufe (10A) abgestützt wird.
21 Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) auf jeder der beiden Stufen (10A, TOB) an zwei in Treppenquerrichtung voneinander beabstandeten Aufsetzpunkten (44, 46, 48) aufgesetzt wird
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) so ausgebildet ist, das die Sonde (28) bezuglich der Aufsetzpunkte (44, 46) auf der einen Seite der Treppe in Querrichtung verschiebbar ist, jedoch bezüglich der Aufsetzpunkte (48) auf der anderen Seite der Treppe im wesentlichen starr gelagert ist,
23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzpunkte (44, 46, 48) auf den beiden Stufen (10A, 10B) in Treppenquerrichtung feststehend sind,
24 Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) in Treppenlängsrichtung brückenartig ausgebildet ist.
25 Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Sonde (28) gemessenen Drehwinkel den Yaw-, den Pitch- bzw den Rollwinkel, d.h im wesentlichen eine Drehung um eine vertikale Achse (30), eine horizontale in Längsrichtung der Fahrtreppe zeigende Achse (34) bzw. eine horizontale quer zu der Fahrtreppe verlaufende Achse (32), angeben.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtreppe zu beiden Seiten je erste (12) und eine dazu im wesentlichen parallele zweite Führungseinrichtung (14) aufweist, um jede Stufe (10, 10A, 10B) vorn und hinten zu führen, und aus dem Verlauf des Roll-Winkels die zwischen rechter und linker Seite der Treppe gemittelte Geradheit der ersten und/oder der zweiten Führungseinrichtungen in vertikaler Richtung bestimmt wird,
27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte nur in einem Fenster ausgewertet werden, in welchem sich die betreffenden Stufen (10A, 10B) in dem aufwärts/abwärts führenden Bereich der Fahrtreppe bewegen, wobei die gemessenen Pitch- und Yaw-Winkel mittels des gemessenen Roll-Winkels jeweils in einen Tangential-Winkel und einen Radial-Winkel transformiert werden, wobei der Radial-Winkel die Drehung der Sonde um eine Achse (47) angibt, die im wesentlichen der Steigung der Treppe in dem aufwärts/abwärts führenden Bereich entspricht und senkrecht zu der Achse (32) des Roll-Winkels steht, wobei der Tangential-Winkel die Drehung der Sonde um eine Achse (45) angibt, die senkrecht zu der Achse des Radial- Winkels und der Achse des Rollwinkels steht, und wobei der Verlauf des Tangential- Winkels und/oder des Radial-Winkels ausgewertet werden,
, Verfahren nach Anspmch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtreppe zu beiden Seiten je erste (12) und eine dazu im wesentlichen parallele zweite Führungseinrichtung (14) aufweist, um jede Stufe (10, 10A, 10B) vorn und hinten zu führen, und aus dem Verlauf des Tangential-Winkels die zwischen rechter und linker Seite der Treppe gemittelte Geradheit der ersten und/oder der zweiten Führungseinrichtungen in horizontaler Richtung bestimmt wird,
, Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (28) bei mehreren Stufen (10, 10A, 10B) an eine in Stufenquerrichtung verlaufende Stufenkante (20) angesetzt und um diese gedreht wird, wobei während der Drehbewegung in mehreren Drehpositionen der Drehwinkel um die Stufenquerrichtung und die Drehwinkel um zwei andere raumfeste Achsen, die zu der Stufenquerrichtung und zueinander senkrecht stehen, erfasst und ausgewertet werden, um die räumliche Orientierung der jeweiligen Stufenkante zu ermitteln.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung eines jeden Messwerts zur Messposition aufgrund der Geschwindigkeit der Fahrtreppe und einem mathematischen Modell der Fahrtreppe und/oder dem jeweiligen gemessenen Roll-Winkel erfolgt.
, Verfahren zum Vermessen einer Fahrtreppe mit seitlich mindestens einer ersten rechten und einer ersten linken Führungseinrichtung (12, 14) für die Stufen (10, 10A, 10B), wobei
eine Messsonde (28), die zur Bestimmung des Drehwinkels der Sonde um mindestens eine raumfeste oder sondenfeste Achse (30, 32, 34, 45, 47) ausgebildet ist, mittels eines Schlittens (50) in eine räumliche Beziehung zu den beiden ersten Führungseinrichtungen gesetzt wird,
der Schlitten mit der Sonde aus einer Startposition in Bewegung gesetzt wird und entlang der beiden ersten Führungseinrichtungen bewegt wird,
die Veränderungen des Drehwinkels bzw, der Drehwinkel der Sonde um die Achse(n) während der Bewegung des Schlittens mit der Sonde erfasst werden, und
die erfassten Veränderungen des Drehwinkels bzw. der Drehwinkel der Sonde um die Achse(n) ausgewertet werden, um mindestens einen geometrischen Kennwert der Fahrtreppe zu bestimmen.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) in vertikaler Richtung sowohl entlang der ersten rechten als auch entlang der ersten linken Führungseinrichtung (12) geführt wird.
33 Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) in der Treppenquerrichtung entlang der ersten rechten oder entlang der ersten linken Führungseinrichtuπg (12), vorzugsweise an zwei in der Treppenlängsrichtung versetzten Punkten (52, 54, 56), gefuhrt ist, wobei der Schlitten den Verlauf der anderen ersten Führungseinrichtung in der Treppenquerrichtung abtastet.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) den Verlauf der anderen ersten Führungseinrichtung (12) in der Treppenquerrichtung mittels eines Abstandssensors (58) abtastet.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) mit einem Wegsensor zum Erfassen der zurückgelegten Wegstrecke versehen ist,
36", Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtreppe mit einer zweiten rechten und einer zweiten linken Führungseinrichtung (14) versehen ist, die im wesentlichen parallel zu der ersten rechten bzw. ersten linken Führungseinrichtung (12) verlaufen, wobei die beiden zweiten Führungseinrichtungen mittels der Sonde (28) und dem Schlitten (50) in entsprechender Weise wie die beiden ersten Führungseinrichtungen vermessen werden. 37 Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtreppe mit einer zweiten rechten und einer zweiten linken Führungseinrichtung (14) versehen ist, die im wesentlichen parallel zu der ersten rechten bzw, ersten linken Führungseinrichtung (12) verlaufen, wobei der Schlitten (50) seitlich mit je einem bezüglich des Schlittens beweglichen Arm (60) versehen ist, der entlang der zweiten rechten bzw. linken Führungseinrichtung geführt wird, wobei die Relativbewegung des jeweiligen Arms bezüglich des Schlittens erfasst wird, um daraus den Verlauf der beiden zweiten Führungseinrichtungen zu ermitteln,
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten mit einem Prisma (64) versehen ist, welches auf die Welle (26, 27) des Treppenantriebs (22, 24) aufgesetzt wird, um die Richtung der Welle als eine Referenzrichtung zu bestimmen,
39, Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierung der Sonde (28) bezüglich des Prismas (64) durch Aufsetzen des Prismas auf eine Welle (26, 27) mit anschließender Drehung des Schlittens (50) um die Welle bestimmt wird.
40. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde an eine in Längsrichtung verlaufende Kante der ersten rechten und/oder der ersten linken Führungseinrichtung (12) angesetzt und um diese gedreht wird, wobei während der Drehbewegung in mehreren Drehpositionen der Drehwinkel um die Längsrichtung und die Drehwinkel um zwei andere raumfeste Achsen, die zu der Längsrichtung und zueinander senkrecht stehen, erfasst und ausgewertet werden, um die räumliche Orientierung der jeweiligen Längsrichtung der betreffenden Führungseinrichtung zu ermitteln
41. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (28) auf eine Referenzrichtung geeicht wird.
42, Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzrichtung von der Drehachse (26, 27) der oberen oder unteren Antriebsräder (22, 24) der Fahrtreppe gebildet wird.
43, Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Drehachse (26, 27) der oberen oder unteren Antriebsräder (22, 24) der Fahrtreppe während der Neuinstallation oder einer Wartung der Fahrtreppe mittels der Sonde (28) bestimmt wird.
44, Verfahren nach Anspmch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Drehachse (26, 27) der oberen oder unteren Antriebsräder (22, 24) der Fahrtreppe bestimmt wird, indem die Sonde (28) an die Drehachse angesetzt und um diese gedreht wird, wobei während der Drehbewegung in mehreren Drehpositionen der Drebwinkel um die Drehachse und die Drehwinkel um die beiden anderen raumfesten Achsen erfasst und ausgewertet werden, um die räumliche Orientierung der Drehachse der oberen oder unteren Antriebsräder zu ermitteln
45 Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtreppe mit einer ortsfesten Referenzplatte (36) versehen ist, deren Orientierung bezüglich der Richtung der Drehachse (26, 27) der oberen oder unteren Antriebsräder (22, 24) der Fahrtreppe während der Neuinstallation oder einer Wartung der Fahrtreppe bestimmt wird, wobei bei jedem Durchlauf der betreffenden Stufe die Sonde auf die Orientierung der Referenzplatte geeicht wird.
46. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (28) mit drei Laserkreiseln versehen ist, deren Ringebenen wechselseitig aufeinander senkrecht stehen.
47, Verfahren nach einem der Ansprüche 3 ] bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen jeweils einen geschlossen Kreis mit Vorlauf (12, 14) und Rücklauf (112, 114) bilden, wobei der Schlitten (28) mit der Sonde (50) den Kreis jeweils vollständig durchläuft und die Veränderungen des Drehwinkels bzw der Drehwinkel der Sonde um die Achse(n) (30, 32, 34, 45, 47) während der Bewegung des Schlittens mit der Sonde sowohl im Vorlauf als auch im Rücklauf erfasst werden.
48 Haltevorrichtung für eine Messsonde (28) zum Vermessen einer Fahrtreppe, wobei die Messsonde zur Bestimmung des Drehwinkels der Sonde um mindestens eine raumfeste oder sondenfeste Achse (30, 32, 34, 45, 47) ausgebildet ist, wobei die Haltevorrichtung in Treppenlängsrichtung brückenaπig ausgebildet ist, um die Sonde so auf zwei aufeinander folgenden Stufen (10A, 10B) der Fahrtreppe aufzusetzen, dass das bzgl, der Längsrichtung der Fahrtreppe vordere Ende der Sonde von der einen Stufe (10B) und das bzgl, der Längsrichtung der Fahrtreppe hintere Ende der Sonde von der anderen Stufe (1 OA) abgestützt wird.
49, Haltevorrichtung nach Anspmch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) auf jeder der beiden Stufen (10A, 10B) an zwei in Treppenquerrichtung voneinander beabstandeten Aufsetzpunkten (44, 46, 48) aufsetzbar ist
50, Haltevorrichtung nach Anspmch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) so ausgebildet ist, dass die Sonde bezüglich der Aufsetzpunkte (44, 46) auf der einen Seite der Treppe in Querrichtung verschiebbar ist, jedoch bezüglich der Aufsetzpunkte (48) auf der anderen Seite der Treppe im wesentlichen starr gelagert ist
51 Haltevorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) so ausgebildet ist, dass die Aufsetzpunkte (44, 46, 48) auf den beiden Stufen (10 , 10B) in Treppenquerrichtung feststehend sind.
52. Schlitten für eine Messsonde (28) zum Vermessen einer Fahrtreppe mit seitlich mindestens einer ersten rechten und einer ersten linken Führungseinrichtung (12) für die Stufen (10, 10A, 10B), wobei die Messsonde zur Bestimmung des Drehwinkels der Sonde um mindestens eine raumfeste oder sondenfeste Achse (30, 32, 34, 45, 47) ausgebildet ist, wobei der Schlitten (50) in vertikaler Richtung sowohl entlang der ersten rechten als auch entlang der ersten linken Führungseinrichtung geführt ist
53, Schlitten nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) in der Treppenquerrichtung entlang der ersten rechten oder entlang der ersten linken Führungseinrichtung (12), vorzugsweise an zwei in der Treppenlängsrichtung versetzten Punkten(52, 54), führbar ist, wobei der Schlitten zum Abtasten des Verlaufs der anderen ersten Führungseinrichtung in der Treppenquerrichtung ausgebildet ist
54 Schlitten nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) einen Abstandssensor (58) aufweist, um den Verlauf der anderen ersten Führungseinrichtung (12) in der Treppenquerrichtung abzutasten
55 Schlitten nach einem der Ansprüche 52 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) mit einem Wegsensor zum Erfassen der zurückgelegten Wegstrecke versehen ist