DE29607946U1 - Gestell mit Stapelsäule - Google Patents
Gestell mit StapelsäuleInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/14—Stack holders or separators
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung vom 26.04.96 dr. js-ki
Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313,52072 Aachen
Beschreibung Gestell mit Stapelsäule
Zum Transport von großflächigen Teilen z. B. Seitenteilen, Dächern usw. von Automobilen werden Gestelle mit Stapelsäulen
verwendet. Diese Stapelsäulen haben Klinken (Klinkensäulen) auf denen die großflächigen Teile abgelegt werden.
Die Teile werden so getrennt, in der Regel automatisch übereinander gelagert, und entnommen. Die Klinken sind miteinander
über Gestänge verbunden. Die untere Klinke hat eine vorgegebene Neigung. Die darüberliegende Klinke liegt im Schatten der Säulenflanken.
Sobald das zu lagernde oder zu transportierende Teil auf die unterste Klinke gelegt wird, klappt diese um ihren Drehpunkt in
die waagerechte Position und nimmt die darüberliegende Klinke auf Grund der Gestängeverbindung mit und schwenkt diese wieder in
die Schrägstellung (ca. 45°) So geht das von einer Klinke zur anderen
Bei der Neigung der Klinke steht diese partiell vor der Säule, so daß das nächste zu lagernde Teil Auflage findet, aber durch die darüberliegende
Klinke nicht behindert wird.
Es gibt verschiedene Systeme. Die einen arbeiten über Schwerkraft, die
anderen mit Federrückstellung der Klinke. Alle haben den Nachteil, daß man für jeden neuen Verwendungsszweck wieder die Säulen
erneuern muß. Das ist umständlich und teuer. Beim Ausrichten müssen die Säulen zudem aufwendig in die Senkrechte, daß heißt in den
Winkel zur Basisfläche des Gestells gebracht werden. Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese gravierenden Nachteile
zu eliminieren.
Er schlägt vor, die Klinken incl. Gestänge usw. in einen separaten
Käfig zu montieren. Dieser Käfig kann sehr leicht ausgeführt sein, da er ja keine Schutzfunktion hat. Dieser Käfig wird in die Säule gehängt, geschraubt
(also befestigt). Das hat den Vorteil, das die Basissäule als Schutz-
und Stabilisatorsäule auch für weitere Verwendungszwecke gebraucht werden kann. Nur der Käfig mit den den Teilen angepaßten Klinkenabständen
und der notwendigen Klinkengeometrie wird erneuert. Das ist auf längere Sicht wesentlich preisgünstiger und hat zudem den Vorteil der
leichteren Montage. Denn die Säule kann geneigt stehen. Man braucht nur den Käfig senkrecht zur Basispalette in die Säule zu montieren.
(Es können natürlich, wenn die Teilegeometrie es erlaubt, die Klinken
verwendet werden)
Zudem ist die Reparatur wesentlich einfacher. Der Käfig wird herausgeschwenkt
oder genommen und man kann einfach die defekten Teile austauschen.
Die Lagerung der Klinken wird wesentlich vereinfacht, da sie nur eingelegt
werden müssen. Auch bei der Wiederverwertung der Klinken usw. ist die Entnahme, also Demontage viel schneller. Wenn die Seitenteile des
Käfigs aus Kunststoff bestehen, ist das Lagern der Klinken, wegen dem Schmiereffekt sogar besser, zudem ist eine gewisse Geräuschdämmung
Gebrauchsmusteranmeldung vom 25.04.96 dr. js-ki
Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313,52072 Aachen
-2-
BeschreibungGestell mit Stapelsäulen
festzustellen. Die Schleifkante z. B. aus V2A kann mit dem Käfig direkt verbunden werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Gestell mit Klinkensäulen und angedeutet
ein eingelagertes Teil.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine solche Säule. Die Grundsäule, der Säulenkorpus
(1) ist aus massivem Stahl, da er die Stabilität der Säule und den Schutz der Klinken gewährleisten muß. Sie hat einen Fuß (2), mit dem die
Säule auf das Gestell geschraubt wird. Der Käfig (3) besteht aus den Seitenelementen
(4), die über die Verbindungselemente (5), die gleichzeitig als Anschläge für die waagerechte Klinke dienen können, miteinander verbunden
sind. In den Seitenelementen lagern die Klinken (6) mit Ihrer Achse (7). Der Käfig wird in die zur Basispalette geforderte senkrechte Lage gebracht
und mit der Grundsäule (1) oben (8) und unten (9) verschraubt. Wenn die Schleifkanten (10), an der das zu lagernde Teil hinuntergleitet, mit dem Käfig verbunden
ist, kann die Grundsäule geringfügig schiefstehen, daß beieinträchtigt nicht die Funktion.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer solchen Säule.
Fig. 4 zeigt perspektivisch die Grundsäule, also den Säulenkorpus (1).
Der Käfig (3) ist ohne Klinken (6), Achsen (7) und Gestänge (11). Der
Käfig wird mit diesen Teilen insgesamt in die Grundsäule (1) eingeschoben und an richtiger Position verschraubt.
Claims (4)
1.) Gestell mit Stapelsäulen, die als Klinkensäulen ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer Stahlsäule ein Einsatz mit Klinken, die über Gestänge miteinander verbunden sind, befindet,
der als selbstständige Einheit, als Käfig ausgebildet ist (2 Seitenelemente in denen die Klinken lagern, wobei die Seitenelemente
miteinander verbunden sind.)
2.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente
des Käfigs aus Kunststoff sind, bevorzugt aus teilkristallilnen Kunststoffen.
3.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente
des Käfigs aus beliebigem, geeignetem Material wie Stahl, Alu uws. sind.
4.) Gestell nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungen der Seitenelemente gleichzeitig Anschläge für die Klinke sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607946U DE29607946U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Gestell mit Stapelsäule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29607946U DE29607946U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Gestell mit Stapelsäule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29607946U1 true DE29607946U1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=8023435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607946U Expired - Lifetime DE29607946U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Gestell mit Stapelsäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607946U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19651157A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-18 | Gerhard Weidner | Vorrichtung, die dem Stapeln und Transportieren von Formteilen dient |
EP0878416A1 (de) * | 1996-05-02 | 1998-11-18 | Walter Dr. Ing. Jürgens | Gestell mit Stapelsäule |
-
1996
- 1996-05-02 DE DE29607946U patent/DE29607946U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0878416A1 (de) * | 1996-05-02 | 1998-11-18 | Walter Dr. Ing. Jürgens | Gestell mit Stapelsäule |
DE19651157A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-18 | Gerhard Weidner | Vorrichtung, die dem Stapeln und Transportieren von Formteilen dient |
DE19651157C2 (de) * | 1996-12-10 | 2001-09-06 | Gerhard Weidner | Vorrichtung, die dem Stapeln und Transportieren von Formteilen dient |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961205 |
|
R197 | New subsequently filed claims on ip dossier | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000413 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030114 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20041201 |