DE29607907U1 - Rolladen für asymmetrische Fenster - Google Patents

Rolladen für asymmetrische Fenster

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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINJtt£!§T5R 6,.PnFJTNER .··. .·•Busche/Mescher/Sickmann
ROLLADEN FÜR ASYMMETRISCHE FENSTER
Die Erfindung betrifft einen Rolladen für asymmetrische Fenster, mit einem Rolladenkasten, der unterhalb des Fensters angeordnet ist und eine Welle aufweist, mit der ein Rolladenpanzer auf- und abwickelbar ist, mit vom Rolladenkasten ausgehenden, seitlichen Führungsschienen, in denen der Rolladenpanzer in eine obere und untere Position verschiebbar ist, und mit einer über ein Verbindungselement mit dem Rolladenpanzer verbundenen Senk- und Hebevorrichtung zum Bewegen des Rolladenpanzers.
Derartige Rolläden werden bei Fenstern oder Türen eingesetzt, die asymmetrisch aufgebaut sind, d.h., deren oberer Rand nicht waagerecht, sondern schräg verläuft, wie es beispielsweise bei an die Dachneigung angepaßten Giebelfenstern der Fall ist. In diesen Fällen ist es nicht möglich, den Rolladenkasten oben anzuordnen. Aufgrund der ungleichen Länge der seitlichen Führungsschienen ist es außerdem nicht möglich, in beiden Führungsschienen Verbindungselemente, also insbesondere Seile oder Gurte, zur Verbindung mit der im oberen Bereich befindlichen Senk- und Hebevorrichtung zum Bewegen des Rolladenpanzers anzuordnen. Rolläden der genannten Art werden daher zumeist nur an ihrer längeren Seite erfaßt und angehoben oder gesenkt. Dadurch entsteht ein erhebliches Kippmoment, so daj3 die Bewegung des Rolladenpanzers schwergängig ist und hohen Verschleiß in der entsprechenden Führungsschiene verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen für asymmetrische Fenster der zuvor genannten Art zu schaffen, der leichtgängig und weitgehend verschleißfrei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daJ3 am oberen Ende des längeren seitlichen Randes des Rolladenpanzers ein Laufwagen mit wenigstens zwei in der Höhe und diagonal versetzten Rollen angebracht ist, der mit dem Verbindungselement in Verbindung steht und dessen obere äußere Rolle sich auf der Außenseite und dessen untere innere Rolle sich auf der Innenseite einer senkrechten, parallel zum Rand des Rolladenpanzers an oder in der entsprechenden Führungsschiene ausgebildeten Führungswand abstützen.
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• ·
Die den Laufwagen aufweisende Führungsschiene der seitlich am Fenster befestigten Führungsschienen des Rolladens weist vorzugsweise einen insgesamt U-förmigen Querschnitt und quer zu den Schenkeln des U gerichtete, in ihrer Längsmittellinie mit Schlitzen versehene Wände auf, die in mittlerer Höhe und am Ende der Schenkel angeordnet sind und zwei Kammern begrenzen. Der die Rollen aufweisende, sich über beide Kammern der Führungsschiene erstreckende Laufwagen ist in der Führungsschiene leichtgängig verschiebbar, da die Rollen auf je einer Seite der zwischen den beiden Kammern angeordneten Führungswand abrollbar sind. Die Reibung innerhalb der Führungsschiene ist kleiner, so daß der Rolladenpanzer insgesamt mit einem geringeren Kraftaufwand gehoben werden kann.
Vorzugsweise weist der Laufwagen vier Rollen auf, die paarweise wiederum derart auf je einer Seite der Führungswand angeordnet sind, daß die auf der vom Rolladenpanzer abgewandten Seite der Führungswand vorgesehenen Rollen höher angeordnet sind, als die Rollen, die auf der dem Rolladenpanzer zugewandten Seite der Führungswand vorgesehen sind. Die beim Heben des Rolladenpanzers auftretenden Kippmomente führen dazu, daJ3 die Rollen in dieser Anordnung gegen die Seiten der Führungswand gepreßt werden. Die der Zugrichtung beim Heben des Rolladenpanzers entgegenwirkenden Kräfte werden mit Hilfe der Rollen minimiert, so daß auch der Verschleiß der Rolladenkonstruktion minimiert wird.
Vorzugsweise sind die äußeren Schlitze der Führungsschienen, in denen die seitlichen Ränder des Rolladenpanzers geführt sind, derart mit einer Bürsteneinlage abgedichtet, daß kein Schmutz oder dgl. in die Führungsschienen eindringt und die Rollen zerstört.
Zur Erhöhung der Stabilität weist die Welle im Rolladenkasten auf der Seite, auf der auch der Laufwagen vorgesehen ist, vorzugsweise ebenfalls eine Rolle auf, so daß die beim Heben und Senken des Rolladenpanzers an der Welle auftretenden Kräfte effektiv auf den Rolladenkasten übertragen werden können.
In der Welle ist vorzugsweise eine Feder angeordnet, die mit einem Ende fest mit der Welle verbunden ist und mit dem anderen, nach außen geführten Ende in eine am Rolladenkasten befestigten Halter eingreift. Die Feder wird ge-
TER MEER - MÜLLER - STEINMEJSTBR &.P^RTTWER .*·. ."Busche/Mescher/Sickmann
spannt, wenn der Rolladenpanzer von der Welle abgewickelt wird und entspannt, wenn der Rolladenpanzer auf die Welle aufgewickelt wird. Somit wird das Senken des Rolladenpanzers unterstützt, da der Rolladenpanzer in das Rolladengehäuse gezogen wird.
5
Weitere vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines asymmetrischen Fensters mit Rolladen im Teilschnitt;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Führungsschiene mit ei
nem Teilschnitt durch einen Laufwagen;
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Führungsschiene und den Laufwagen gemäjß Fig. 2 ;
20
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Rolladenkastens.
Fig. 1 zeigt ein asymmetrisch aufgebautes Fenster 10 mit einem Rahmen 12 und einer Glasfläche 14. Die obere Seite des Fensters ist beispielsweise der Dachneigung eines Hauses angepaßt. Unterhalb des Rahmens 12 des Fensters 10 ist ein Rolladenkasten 16 zur Aufnahme eines aus Lamellen 18 bestehenden Rolladenpanzers 20 befestigt. Der Form des Rolladenpanzers 20 entspricht der Form der Glasfläche 14, so daß die Glasfläche vollständig verdeckt wird, wenn der Rolladenpanzer 20 in seine obere Position gezogen wurde. Die seitlichen Ränder des Rolladenpanzers 20 werden in zwei unterschiedlich langen, seitlich außen am Rahmen 12 befestigten und senkrecht verlaufenden Führungsschienen 22 und 24 verschiebbar geführt. Der linke obere Teil der Fig. 1 ist im Teilschnitt dargestellt, so daß ein Verbindungselement 26, beispielsweise ein Seil oder Gurt sichtbar ist, der über eine Umlenkrolle und durch einen Schlitz im Rahmen 12 hindurchgeführt ist, so daß der Rolladen von innen, beispielsweise über einen nicht gezeigten herkömm-
TER MEER - MÜLLER - STEiN^EJ^TEp a.PAfiPNER ,»·&phgr; f ·»Busche/Mescher/Sickmann
liehen Gurtwickler, heb- und senkbar ist. Das Verbindungselement 26 ist über einen Laufwagen 28 mit der oberen der Lamellen 18 verbunden. Das Laufwagen ist in der linken Führungsschiene 22 angeordnet und längsverschiebbar.
Bei der weiteren Beschreibung soll auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen werden. Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Auschnitt der linken Führungsschiene 22 im senkrechten Schnitt sowie eine Seitenansicht des Laufwagens 28 im Teilschnitt. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Führungsschiene 22 und eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Laufwagen 28 mit mehreren Schnittebenen.
Die Führungsschiene 22 weist einen insgesamt U-förmigen Querschnitt mit zwei quer zu den Schenkeln des U gerichteten Wänden auf, die in ihrer Längsmittellinie mit Schlitzen 30 und 32 versehen sind. Eine Wand 34 ist am Ende der Schenkel des U angeordnet, während die andere Wand in mittlerer Höhe der Schenkel angeordnet ist, so daj3 eine Führungswand 36 gebildet wird. Die Wand 34 und die Führungswand 36 begrenzen zwei Kammern 38 bzw. 40.
Der Laufwagen 28 erstreckt sich über die beiden Kammern 38 bzw. 40 der Führungsschiene 22 und ist in drei Bereiche unterteilbar, die unterschiedliche Materialstärken aufweisen. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist ein linker Bereich 42 des Laufwagens 28 in der linken Kammer 38 angeordnet und weist eine senkrecht verlaufende Bohrung 44 auf, durch die das Verbindungselement 26 von oben hindurchgeführt und am unteren Ende beispielsweise verknotet ist (Fig. 2).
Ein rechter Bereich 46 ist in der rechten Kammer 40 angeordnet und als Schaft ausgebildet, so daß die obere der Lamellen 18 des Rolladenpanzers 20 auf den Schaft geschoben und mit Schrauben oder Nieten, die in Befestigungslöcher 48 gedreht werden, befestigt werden kann.
Ein mittlerer Bereich 50 des Laufwagens 28 erstreckt sich von der linken Kammer 38 durch den Schlitz 32 in der Führungswand 36 hindurch bis in die rechte Kammer 40 und ist mit dem linken Bereich 42 und rechten Bereich 46 verbunden.
TER MEER - MÜLLER - STElNj\?1EJ§TE,R \PARTNER #&bgr; &psgr; ·.Busche/Mescher/Sickmann
Der mittlere Bereich 50 weist vier senkrecht von den Seitenflächen vorspringende und quer zum in der Führungswand vorgesehenen Schlitz 32 verlaufende Stifte 52 auf, von denen zwei auf gleicher Höhe in der linken und zwei auf gleicher Höhe in der rechten Kammer angeordnet sind. Die in der linken Kammer 38 vorgesehenen Stifte 52 sind höher angeordnet als die in der rechten Kammer 40. Auf den Stiften 54 ist jeweils eine Rolle 54 aufgeschoben. Die Rollen 54, die beispielsweise als Kugellager oder Rollenlager ausgebildet sein können, berühren mit ihrer Umfangsfläche die Führungswand 36.
Auf diese Weise wird der gesamte Laufwagen 28 leichtgängig innerhalb der Führungsschiene 22 geführt, so dajS der Rolladenpanzer 20 insgesamt mit einem geringeren Kraftaufwand gehoben und der Verschleiß minimiert werden kann. Die beim Heben des Rolladenpanzers auftretenden Kippmomente führen dazu, daj3 die Rollen 54 in dieser höhenversetzten Anordnung gegen die Seiten der Führungswand 36 gepreJ3t werden. Die der Zugrichtung beim Heben des Rolladenpanzers 20 entgegenwirkenden Kräfte werden mit Hilfe der Rollen minimiert, so daj3 auch der Verschleiß der Rolladenkonstruktion minimiert wird.
20
Der Schlitz 30 in der Wand 34 der Führungsschiene 22 weist eine Bürsteneinlage 56 auf, so dajß kein Schmutz oder dgl. in die Führungsschiene eindringt und die Rollen 54 zerstört.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer im Rolladenkasten 16 angeordneten Welle 58. Eine linke Seitenwand 60 des Rolladenkastens 16 weist im Zentrum einen Zapfen 62 auf, der der Aufnahme einer Rolle 64 dient. Das linke Ende der Welle 58 ist mit einer Hülse 66 versehen, von der die Rolle 64 aufgenommen wird.
Die Rolle 64 ist auf der Seite des Rolladens angeordnet, auf der auch der mit den Rollen 54 versehene Laufwagen 28 angeordnet ist, so daJ3 die beim Heben und Senken des Rolladenpanzers 20 auftretenden Kräfte an der Welle 58 effektiv auf den Rolladenkasten 16 übertragen werden.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEJ^T^R &.PJ\R*FNER &psgr; &psgr; .-Busche/Mescher/Sickmann
In der Welle 58, die in der Fig. 4 im Teilschnitt dargestellt ist, ist eine Feder 68 angeordnet, deren linkes Ende fest mit der Welle verbunden ist. Das rechte Ende ist aus der Welle 56 herausgeführt und als Vierkant ausgebildet, so daj3 das rechte Ende von einem ein Vierkantloch aufweisenden Halter 68 gehalten wird, der an der Innenseite einer rechten Seite 70 des Rolladenkastens befestigt ist.
Die Feder wird gespannt, wenn der Rolladenpanzer 20 von der Welle 58 abgewickelt wird und entspannt, wenn der Rolladenpanzer auf die Welle aufgewickelt wird. Somit wird das Senken des Rolladenpanzers unterstützt, da der Rolladenpanzer in das Rolladengehäuse gezogen wird.

Claims (6)

TER MEER - MÜLLER - STE!N^!q§T^R &JP*ffFNER 4··# ^..Busche/Mescher/Sickmann SCHUTZANSPRÜCHE
1. Rolladen für asymmetrische Fenster (10), mit einem Rolladenkasten (16), der unterhalb des Fensters (10) angeordnet ist und eine Welle (56) aufweist, mit der ein Rolladenpanzer (20) auf- und abwickelbar ist, mit vom Rolladenkasten (16) ausgehenden, seitlichen Führungsschienen (22,24), in denen der Rolladenpanzer (20) in eine obere und untere Position verschiebbar ist, und mit einer über ein Verbindungselement (26) mit dem Rolladenpanzer (20) verbundenen Senk- und Hebevorrichtung zum Bewegen des Rolladenpanzers (20), dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des längeren seitlichen Randes des Rolladenpanzers (20) ein Laufwagen (28) mit wenigstens zwei in der Höhe und diagonal versetzten Rollen (54) angebracht ist, der mit dem Verbindungselement (26) in Verbindung steht und dessen obere äußere Rolle (54) sich auf der Außenseite und dessen untere innere Rolle (54) sich auf der Innenseite einer senkrechten, parallel zum Rand des Rolladenpanzers (20) an oder in der entsprechenden Führungsschiene (22,24) ausgebildeten Führungswand (36) abstützen.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (28) vier Rollen (54) aufweist, die sich paarweise auf je einer Seite der senkrechten Führungswand (36) abstützen.
3. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (58) auf der Seite eine Rolle (64) aufweist, auf der auch der Laufwagen (28) angeordnet ist.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daJ3 in der Welle (58) eine Feder (68) angeordnet ist, die mit einem Ende mit der Welle (58) und mit dem anderen Ende fest mit dem Rolladenkasten (16) verbunden ist.
5. Rolladen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (68) beim Abwickeln des Rolladenpanzers (20) spannbar ist.
6. Rolladen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schlitz (30) der Führungsschienen (22,24) sich in Längsrichtung erstreckende Bürsteneinlagen (56) angeordnet sind.
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