DE29607110U1 - Grußkarte - Google Patents
GrußkarteInfo
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- B42D15/02—Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
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Description
Grußkarte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Grußkarte mit einer Außenhülle
und gegebenenfalls einem darin befindlichen Trägerteil.
Grußkarten sind in den unterschiedlichen Ausführungsformen und
auch als Überraschungskarten bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Grußkarte der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ein besonders großer
Überraschungseffekt erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß mit dem Trägerteil oder der Außenhülle ein Objekt elastisch vorgespannt
verbunden ist, daß eine lösbare Halterung zum Verbinden des Objektes in vorgespannter Lage mit dem Trägerteil beziehungsweise
der Außenhülle vorgesehen ist und daß die Außenhülle in Vorspannrichtung des Objektes eine Austrittsseite oder Austrittsöffnung
aufweist.
Mit einer solchen Grußkarte oder Überraschungskarte ergibt sich
nicht nur eine durch Betrachten oder Lesen ausgelöste Überraschung, sondern es tritt hierbei durch den von dem Benutzer ausgelösten
Bewegungsablauf, bei dem das elastisch vorgespannte Objekt aus der Außenhülle herauskatapultiert wird, der besonders wirksame
Effekt eines "Abschusses" ein.
Zweckmäßigerweise ist zur elastischen Vorspannung zwischen Trägerteil beziehungsweise Außenhülle und Objekt wenigstens ein Gummiring oder dergleichen vorgesehen, der einerseits mit einem Außenbereich des Trägerteiles beziehungsweise der Außenhülle und andererseits mit dem Objekt verbunden ist. Dies ist besonders einfach realisierbar und solche Gummiringe ergeben vergleichsweise 0 hohe Vorspannkräfte.
Zweckmäßigerweise ist zur elastischen Vorspannung zwischen Trägerteil beziehungsweise Außenhülle und Objekt wenigstens ein Gummiring oder dergleichen vorgesehen, der einerseits mit einem Außenbereich des Trägerteiles beziehungsweise der Außenhülle und andererseits mit dem Objekt verbunden ist. Dies ist besonders einfach realisierbar und solche Gummiringe ergeben vergleichsweise 0 hohe Vorspannkräfte.
Besonders wirkungsvoll ist es, wenn die aus Papier- oder Kunststoffband bestehende, lösbare Halterung am Außenrand der
Außenhülle angeordnet ist und vorzugsweise über diesen vorsteht und durch Hitze oder Feuer durchtrennbar ist.
5 Durch das Zusammenwirken des vorhandenen Katapult-Mechanismus mit
durch den elastischen Gummi herausschießbarem Objekt und das Auslösen durch Anzünden der Halterung, wird ein pyrotechnischer
Treibsatz vorgetäuscht, der tatsächlich gar nicht vorhanden ist. Trotzdem ist ein entsprechend wirksamer Effekt vorhanden, jedoch
ohne die Gefahr, die bei einem Feuerwerkskörper vorhanden ist. Als herauskatapultxerbares Objekt kann ein Flachkörper mit dem
Umriß einer Rakete, eines Sektglases, eines Neujahrschweins oder
ein gefaltetes Objekt wie zum Beispiel ein Origami-Frosch oder dergleichen vorgesehen sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit,
als Objekt Konfetti oder dergleichen vorzusehen, das sich in einem als Trägerteil dienenden Papprohr befindet, in dem ein durch einen
Gummi vorgespannter Kolben oder dergleichen zum Herausschleudern des Konfettis angeordnet ist. Es ergeben sich somit vielfältige
Anpassungsmöglxchkexten an unterschiedliche Anlässe, zu denen die erfindungsgemäße Grußkarte einsetzbar ist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt in perspektivischen Ansichten:
t·
Fig. 1 eine Grußkarte mit einer Außenhülle und darin befindlichem,
strichliniert angedeutetem Trägerteil mit Objekt,
Fig. 2 ein Trägerteil mit einem elastisch vorgespannt verbundenen Obj ekt,
25
25
Fig. 3 ein Trägerteil,
Fig. 4 ein als Flachkörper ausgebildetes Objekt mit dem Umriß
einer Rakete,
30
30
Fig. 5 eine Außenhülle,
Fig. 6 eine Ausführungsvariante einer Grußkarte mit Außenhülle und darin befindlichem, strichliniert angedeutetem
5 Trägerteil mit Objekt,
Fig. 7 ein Trägerteil mit elastisch vorgespannt verbundenem
Objekt,
Fig. 8 ein Trägerteil mit teilweise verbundenen Gummiringen,
und
5
5
Fig. 9 ein Trägerteil mit in Spannlage angebrachten und durch
eine lösbare Halterung gehaltenen Gummiringen.
Eine in Fig. 1 gezeigte Grußkarte 1 ist als Überraschungskarte ausgebildet, aus der ein Objekt 2 herauskatapultiert werden kann.
Zur Verdeutlichung sind die innerhalb einer Außenhülle 3 befindlichen Teile, die sonst in der Regel nicht sichtbar sind,
strichliniert angedeutet. Im Ausführungsbeispiel befindet sich in dieser Außenhülle 3 ein als Startrampe dienendes Trägerteil
4, auf der das herauskatapultierbare Objekt 2 gehalten ist. Es ist in dieser Lage elastisch vorgespannt gehalten und durch eine
lösbare Halterung 5 gesichert.
Wie gut in Fig. 2 erkennbar, dient zur elastischen Vorspannung ein Gummiring 6, der einerseits mit einem Außenbereich des
Trägerteiles 4 bei einer laschenförmigen Umfaltung 7 eingehängt ist und andererseits mit dem Objekt 2 verbunden ist. Im
vorliegenden Falle ist das Objekt ein Flachkörper mit dem Umriß einer Rakete. Dieses Objekt weist an seinem rückseitigen Ende
zur Nachbildung von Stabilisierungsflossen seitliche Flossen 8 auf, unter denen der gespannte Gummiring 6 hindurchgeführt und
am überstehenden, rückseitigen Ende 9 des Objektes 2 eingehängt ist. An diesem rückseitigen Ende befindet sich auch eine Lochung
10, die von einem zur Halterung 5 gehörenden Faden 11 durchgriffen wird, wobei dieser Faden auch durch eine Lochung 10a in dem
0 Trägerteil 4 geführt ist.
Wird nun dieser Faden 11 durchtrennt und damit das elastisch vorgespannte Objekte 2 freigegeben, so wird es von dem Trägerteil
4 wegkatapultiert. Die Außenhülle 3 weist ausschußseitig eine
Austrittsöffnung 12 auf, durch die das Objekt 2 beim Abschuß
5 austreten kann. Die Außenhülle 3 selbst wirkt während der Beschleunigungsphase des Objektes 2 als Führung.
Besonders effektvoll ist es, wenn der Faden 11 durch Anzünden
Besonders effektvoll ist es, wenn der Faden 11 durch Anzünden
durchtrennt wird und damit der Sindruck des Zündens eines Feuerwerkskörpers entsteht.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen noch die Einzelteile der Grußkarte gemäß Fig. 1, wobei in Fig. 3 das als Startrampe dienende
Trägerteil 4 mit Umfaltung 7 und Lochung 10a, in Fig. 4 das als
Flachkörper mit dem Umriß einer Rakete ausgebildete Objekt 2 und in Fig. 5 die Außenhülle 3 mit Austrittsöffnung 12 sowie einer
Aussparung 13 zur Zugänglichkeit des Fadens 11 dargestellt sind.
Bei der Montage der Grußkarte 1 wird das Objekt 2 so auf das Trägerteil 4 gelegt, daß sich die Lochungen 10, 10a decken. Mit
einem Kunststoffaden oder einem Papierband wird dann das Objekt 2 mit dem Trägerteil 4 verknotet. Ein Ende des überstehenden Fadens
wird kurz abgeschnitten und das andere Ende wird auf ca. 1 cm gekürzt. Dieses etwas längere Ende dient dann als "Zündschnur".
Der Gummiring 6 wird dann an der Rückseite des Trägerteiles 4 bei der Umfaltung 7 eingehängt, zur Vorderseite hin gespannt und
am Objekt 2 eingehängt. Das Trägerteil 4 mit der vorgespannten "Rakete" wird dann in die Außenhülle eingeschoben, wobei der Faden
11 beziehungsweise das etwas längere, als Zündschnur dienende Ende bei der Aussparung 13 der Außenhülle 3 austritt und dort
zum Zünden zugänglich ist.
Besonders vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform die besonders
einfache Handhabung bei der Montage. Die Einzelteile können als Stanz-/Faltteile ausgebildet sein.
Eine AusführungsVariante einer erfindungsgemäßen Grußkarte la
zeigen die Fig. 7 bis 9. Hierbei werden zwei Gummiringe 6, 6a verwendet, die am Abschußende des Trägerteiles 4a an benachbarten
Ecken eingehängt sind, wobei der eine Gummiring 6 von der Oberseite her und der andere Gummiring 6a von der Unterseite her bei den
Ecken eingehängt ist. Der Gummiring 6a wird auf der Rückseite gespannt und der Gummiring 6 auf der Oberseite. Beide Gummiringe
6, 6a sind über den rückseitigen Rand 14 des Trägerteiles 4a über den Faden 11 miteinander verbunden und in Spannlage gehalten.
Der obere Gummiring 6 untergreift auch hier die seitlichen Vorsprünge 8 des Objektes 2 und ist bei dem rückseitigen Fortsatz
9 des Objektes 2 eingehängt. Außerdem ist mit diesem eingehängten Ende auch der Faden 11 verbunden.
Dieser Konstruktion hat den Vorteil, daß man mit einem besonders einfachen Trägerteil 4a auskommt, bei dem keine Umfaltung und
auch keine Lochung erforderlich ist. Auch das Objekt 2 erfordert keine Lochung zum Befestigen des Fadens 11.
Das gemäß Fig. 7 vorbereitete Trägerteil 4a mit elastisch vorgespannt befestigtem Objekt 2 wird ebenfalls in eine Außenhülle
3 eingeschoben und auch hier ist der Faden 11 durch die Aussparung 13 von außen zugänglich. Nach dem Durchtrennen des Fadens 11 wird
das Objekt 2 durch den Gummiring 6 beschleunigt und aus der Austrittsöffnung 12 der Außenhülle 3 herauskatapultiert.
Fig. 8 läßt gut in einer Vormontagestellung erkennen, wie der obere Gummiring 6 über Eck eingehängt wird. Der zweite Gummiring 6a wird dann gemäß dem Pfeil PfI um den rückseitigen Rand 14 herumgeführt, wobei er über den Faden 11 mit dem Gummiring 6 verbunden ist und diesen spannt. Schließlich wird auch der Gummiring 6a von der Rückseite her an den austrittsseitigen Ecken eingehängt, so wie dies Fig. 9 zeigt.
Fig. 8 läßt gut in einer Vormontagestellung erkennen, wie der obere Gummiring 6 über Eck eingehängt wird. Der zweite Gummiring 6a wird dann gemäß dem Pfeil PfI um den rückseitigen Rand 14 herumgeführt, wobei er über den Faden 11 mit dem Gummiring 6 verbunden ist und diesen spannt. Schließlich wird auch der Gummiring 6a von der Rückseite her an den austrittsseitigen Ecken eingehängt, so wie dies Fig. 9 zeigt.
Das Objekt 2, die Außenhülle 3 und das Trägerteil 4, 4a bestehen zweckmäßigerweise aus Pappe und sind so ausgebildet, daß die
auftretenden Spannkräfte durch den oder die Gummiringe 6, 6a gehalten und übertragen werden können.
Die Grußkarte 1, la kann auch als Bausatz ausgebildet sein, da die Selbstmontage besonders einfach ist und dadurch die Kosten
erheblich gesenkt werden können.
/Ansprüche 30
Claims (14)
1. Grußkarte mit einer Außenhülle und gegebenenfalls einem darin
befindlichen Trägerteil, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Trägerteil (4,4a) oder der Außenhülle (3) ein Objekt (2)
elastisch vorgespannt verbunden ist, daß eine lösbare Halterung (5) zum Verbinden des Objektes (2) in vorgespannter
Lage mit dem Trägerteil (4,4a) beziehungsweise der Außenhülle (3) vorgesehen ist und daß die Außenhülle in Vorspannrichtung
des Objektes eine Austrittsöffnung (12) aufweist.
2. Grußkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur elastischen Vorspannung zwischen Trägerteil (4,4a) beziehungsweise
Außenhülle (3) und Objekt (2) wenigstens ein Gummiring (6, 6a) oder dergleichen vorgesehen ist, der einerseits mit
einem Außenbereich des Trägerteiles (4) beziehungsweise der Außenhülle (3) und andererseits mit dem Objekt (2) verbunden
ist.
3. Grußkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Austrittsöffnung (12) der Außenhülle (3)
gegenüberliegenden Seite des Trägerteils (4,4a), als lösbare Halterung ein vorzugsweise aus Geschenkpapierband bestehender
Faden (11) vorgesehen ist, der gegebenenfalls vorhandene Öffnungen (10,10a) in dem vorgespannten Objekt (2) und dem
Trägerteil (4) beziehungsweise der Außenhülle (3) durchgreift.
4. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 0 gekennzeichnet, daß die insbesondere aus Papier- oder
Kunststoffband bestehende, lösbare Halterung (5) am Außenrand der Außenhülle (3) angeordnet ist, vorzugsweise über diese
vorsteht und durch Hitze oder Feuer durchtrennbar ist.
5. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gummiring (6, 6a) an zu
der Austrittsöffnung (12) benachbarten Ecken des Trägerteiles
eingehängt ist und an seinem anderen Ende mit dem Objekt
(2) verbunden ist.
6. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil an seinem der Austrittsöffnung
zugewandten Ende eine laschenförmige Umfaltung (7) zum
Einhängen eines Gummiringes (6, 6a) aufweist.
7. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenhülle (3) im Bereich der lösbaren Halterung (5) zwischen Trägerteil und Objekt eine Aussparung
(13), vorzugsweise eine randoffene Ausstanzung aufweist.
8. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseitig des Trägerteiles Gummies
vorgespannt sind, die an einem Ende des Trägerteiles eingehängt und am anderen Ende vorzugsweise um den rückwärtigen
Trägerteilrand (14) herum durch einen Faden (11) miteinander verbunden sind.
20
20
9. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Objekt (2) vorzugsweise flächig ausgebildet ist und an seinem der Austrittsöffnung (12)
abgewandten Ende Vorsprünge (8) zum Angreifen beziehungsweise Einhängen des oder der Gummies aufweist.
10. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (3) ein aufklappbares Teil
aufweist oder in einen aufklappbaren Umschlag eingelegt ist 0 und daß an einem Klappteil eine Arretierlasche zum Halten
des Objektes oder des Gummies in gespannter Lage und bei zugeklapptem Klappteil vorgesehen ist.
11. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Objekt ein Flachkörper mit dem Umriß
einer Rakete, eines Sektglases, eines Neujahrschweins oder
ein gefaltetes Objekt wie zum Beispiel ein Origami-Frosch
oder dergleichen vorgesehen sind.
12. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Objekt Konfetti oder dergleichen
vorgesehen ist, das sich in einem als Trägerteil {4} dienenden Papprohr befindet, in dem ein durch einen Gummi
vorgespannter Kolben oder dergleichen zum Herausschleudern des Konfettis angeordnet ist.
13. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die wesentlichen Bestandteile, insbesondere das Objekt (2), die Außenhülle (3) und das
Trägerteil (4, 4a) aus Pappe, Papier oder dergleichen bestehen.
14. Bausatz zum Herstellen einer Grußkarte nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Außenhülle {3), ein Trägerteil (4, 4a), ein Objekt (2), ein
oder mehrere Gummiringe {6, 6a) sowie einen Faden (11) beinhaltet.
Christian Stalter
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607110U DE29607110U1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Grußkarte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607110U DE29607110U1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Grußkarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607110U1 true DE29607110U1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=8022812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607110U Expired - Lifetime DE29607110U1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Grußkarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607110U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102717623A (zh) * | 2012-06-25 | 2012-10-10 | 郑琳芸 | 钩扣式请柬 |
-
1996
- 1996-04-19 DE DE29607110U patent/DE29607110U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102717623A (zh) * | 2012-06-25 | 2012-10-10 | 郑琳芸 | 钩扣式请柬 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960814 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991203 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021031 |