DE29606747U1 - Lade- und Transportgerät für Großballen - Google Patents
Lade- und Transportgerät für GroßballenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/12—Loaders for sheaves, stacks or bales
- A01D87/127—Apparatus for handling, loading or unrolling round bales
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lade- und Transportgerät für Großballen, insbesondere solchen aus
landwirtschaftlichen Halmgütern wie Stroh, Heu und dergleichen zum Anbau an einen
Traktor.
Traktor.
Landwirtschaftliche Halmgüter werden entweder in einem Arbeitsgang geerntet und zu Ballen
geformt oder aber es erfolgt nach dem Abernten des Erntegutes eine Ablage auf dem Feld. In
gesonderten Arbeitsgängen ist dann das Erntegut, das abgelegte Stroh oder auch Heu bzw.
andere Halmfrüchte wieder aufzunehmen, es wird zu Ballen geformt die dann unmittelbar auf dem Feld abgelegt werden.
andere Halmfrüchte wieder aufzunehmen, es wird zu Ballen geformt die dann unmittelbar auf dem Feld abgelegt werden.
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Über gesonderte Maschinen oder Einrichtungen werden die so geformten Ballen vom
abgeernteten Feld abtransportiert bzw. auf entsprechene Ladefahrzeuge verladen.
Die bisher bekannten Aufnahmegeräte, wie die beispielsweise durch die DE-OS 3437764 in
Verbindung mit einem Ladewagen oder durch die DE-OS 3621243 als spezielles Gerät zum
Sammeln, Verbundstapeln und Verladen von Strohballen bekannt geworden sind, eignen sich
nicht für Großballen.
Die bekannt gewordenen, speziellen Maschinen zum Aufladen und zum Abtransport von
Großballen haben jedoch den generellen Nachteil, daß Sie nur für eine relativ geringe Zahl von
Großballen geeignet sind. So bezieht sich die DE-OS 2821991 auf ein Traktor-gezogenes
Lade- und Transportgerät, welches mehrere Großrundballen aufnehmen und transportieren
kann. Nachteilig ist hierbei, daß an den jeweils aufzunehmenden Ballen mit dem rückwärtigen
Ende des Lade- und Transportgerätes herangefahren werden muß, um den Ballen aufnehmen
zu können.
Schließlich ist ein Lade- und Transportgerät für zylinderische Großrundballen durch die DE
G 9210364.2 Ul bekannt, mit dem die Großballen aufgenommen und zu einem auf dem Lade-
und Transportgerät befindlichen Transportschlitten gefördert werden.
Bei diesem Lade- und Transportgerät handelt es sich um eine selbständige Einheit, welche als
Anhängeeinrichtung ausgebildet ist und einem Traktor oder einem anderen landwirtschaftlichen Zuggerät angehängt werden kann.
Die Aumahmevorrichtung selbst befindet sich im vorderen Bereich des Gerätes, welche
entsprechende Bügel aufweist, die zur Aufnahme der Großrundballen dienen. Nach Aufnahme
der Großrundballen muß die gesamte Aufhahmevorrichtung angehoben und geschwenkt werden, damit die aufgenommenen Rundballen auf den Anhänger bzw. der Transportladefläche
abgelegt werden können.
Derartige Lade- und Transportgeräte sind sehr kostenaufwendig und können effektiv in der
Landwirtschaft nur dort eingesetzt werden, wo großflächige Ackerstücke von den
Großrundstappeln zu beräumen sind.
Für kleinere landwirtschaftliche Flächen ist dieses Gerät ungeeignet.
Für kleinere landwirtschaftliche Flächen ist dieses Gerät ungeeignet.
-So wurde bereits mit der G 92 00 093.2 ein Rundballengreifer für landwirtschaftliche Zwecke
bekannt, bei dem der Rundballengreifer an einen Frontladertraktor angebaut wird, um in erster
Linie folienumwickelte Silagerundballen zu transportieren, ohne die Folie dabei zu verletzen.
Dieser Rundballengreifer besteht im wesentlichen aus einem Tragrohr, an dem die Frontladeraufhahmen,
eine Greifblatte und die Greifarmgelenke angeschweißt sind, aus zwei abgewinkelten Greifarmen an denen am unteren Ende jeweils eine Greifblatte angeschraubt ist
und einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder, der von der Traktorhydraulik gespeist, die
Greifarme betätigt. Die Greifarme werden dabei im ausgefahrenen Zustand über die
aufzunehmenden Ballen abgesenkt und kommen am Umfang der Ballen zum Anliegen. Der
Ballengreifer mit dem umklammerten Ballen wird vom Frontlader des Traktors angehoben und
zum entsprechenden Lagerplatz verfahren.
Der Nachteil dieser Lösung ist, daß mit diesem Gerät nur jeweils ein Ballen aufgenommen und
transportiert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lade- und Transportgerät für Großballen zu
entwickeln, welches als ein Anbaugerät für Traktoren ausgebildet ist, die Mangel der
bekannten Lade- und Transportgeräte für Großballen beseitigt, und mit dem in einem
Arbeitsgang mehrere Großballen aufgenommen und transportiert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Besondere Ausführungen und vorteilhaften Lösungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Das gemäß der Erfindung entwickelte Lade- und Transportgerät für Großballen besteht dabei
aus einer komplexen Baueinheit, welche am unteren und oberen Lenker eines Traktors
montiert und mittels der Traktorhydraulik betrieben werden kann.
Dieses Lade- und Transportgerät ist dabei als kompakte Einheit ausgebildet, besteht im
weitesten Sinne aus einem Grundrahmen, dem eine schwenkbare Gabel zugeordnet ist.
Sowohl der Grundrahmen als auch die zugeordnete Schwenkgabel besitzen entsprechende
Aufnahmen, sogenannte Spieße, für je die Aufnahme von zwei Ballen Stroh oder Heu.
Mit diesem Lade- und Transportgerät wurde somit ein Ballensammler für die Landwirtschaft
geschaffen, welches als hydraulisches Gerät ausgebildet, an der Heck- und/oder der
Fronthydraulik eines Traktors bzw. mittleren Schleppers mit drei Aufiiahmen angebaut werden
Der feststehende Grundrahmen ist im weitesten Sinne gleichfalls als Gabel ausgebildet, welche
allerdings in sich stabil ausgeführt und nur über die Hydraulik des entsprechenden Fahrzeuges
angehoben werden kann.
Die Vorteile dieses robusten Anbaugerätes kommen darin zum Tragen, daß dieses Gerät an
jeden handelsüblichen Traktor oder landwirtschaftlichen Schlepper angebaut werden kann,
welcher bzw. welches in jedem landwirtschaftlichen Betrieb praktisch vorhanden ist, wodurch
ein schnelles Beräumen der abgeernteten Ackerflächen möglich wird.
Die Erfindung soll mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung gibt einen Gesamtanblick des Lade- und Transportgerätes
wieder.
Die Darstellung aus der Zeichnung verdeutlicht, daß es sich bei dem erfindungsgemäßem
Lade- und Transportgerät um eine kompakte Baueinheit handelt, welche im wesentlichen aus
einem Grundrahmen 1 besteht, welcher entsprechende Aufnahmen 2, 3 besitzt, über die das
Lade- und Transportgerät an einem Traktor angeschlossen werden kann. Der Grundrahmen 1 ist gleichfalls als feststehende Gabel 4 ausgebildet, der an ihren beiden
äußeren Enden, zur Aufnahme der Ballen, auswechselbare Dorne 5 zugeordnet sind.
Die Gabel 4 ist dabei an ihren Enden, in dem Bereich, in dem die Ballen aufgenommen
werden, T-förmig ausgebildet.
Unmittelbar zum Lade- und Transportgerät gehört eine schwenkbare Gabel 7, die über einen
Stützbalken 8 und einen Hydraulikzylinder 6 mit dem Grundrahmen 1 verbunden ist.
Die Verbindung der schwenkbaren Gabel 7 zum Grundrahmen 1 erfolgt über eine Bolzenverbindung 9, die gewährleistet, daß die schwenkbare Gabel 7 um diesen Gelenkpunkt
bewegt werden kann.
Auch die schwenkbare Gabel 7 ist analog der feststehenden Gabel 4 ausgebildet und besitzt an
ihren Enden die T-förmige Gestaltung, in deren Holmen die Dorne 5 auswechselbar angeordnet sind.
Die schwenkbare Gabel 7 ist in ihrem Grundaufbau gleichfalls T-fÖrmig ausgebildet, wobei
dem Stützbalken 8 ein Querbalken 12 zugeordnet ist, welcher sowohl mit dem Stützbalken 9
als auch über die Streben 11 verschweißt ist.
Sowohl der Grundrahmen 1, als auch die feststehende und schwenkbare Gabeln 4, 7 sind in
Kastenprofilweise ausgeführt, welches zum einen sichert, daß das gesamte Lade- und
Transportgerät nicht zu masseintensiv wird und zum anderen gleichzeitig eine ausreichende
Steifigkeit und Tragfähigkeit gesichert ist.
Die besondere Ausgestaltung der Enden der feststehenden und der schwenkbaren Gabeln 4,7,
also die Bereiche, in denen die aufzunehmenden Ballen aufliegen, ist mit 12 bzw. 13
gekennzeichnet. Auch diese T-förmige Ausgestaltung ist in Kastenprofilweise ausgeführt und
stützt die Tragfähigkeit und die Stabilität des Lade- und Transportgerätes.
Die Auswechselbarkeit der Dorne 5 gewährleistet, daß auch anders ausgebildete Dorne 5 zum
Einsatz kommen können, die dem aufzunehmenden Ballen nach Gewicht und Größe angepaßt
sind.
Dies wird beispielsweise dann notwendig, wenn lang ausgebildete Ballen aufzunehmen sind.
Die Aufnahmen der Dorne 5 sind in üblicher Weise als Schraubverbindungen ausgefiihrt, um
einen sicheren Sitz der Dorne 5 in den Gabeln 4, 7 zu gewährleisten, werden die Dorne 5 in
der Schraubverbindung besonders gekontert.
Die Stabilität des Grundrahmens 1 wird zusätzlich noch dadurch gewährleistet, daß zwischen
den senkrechten Schenkeln der T-förmig ausgebildeten Aufnahmen 12 ein Querträger 14
eingeschweißt ist, der somit dem gesamten Lade- und Transportgerät noch eine Quersteifigkeit verleiht.
Die Abstützung und die Stützung des Lagerpunktes für die schwenkbare Gabel 7 wird durch
zwei um 45° angeordnete Stützbalken 15 gesichert, in der die Bolzenverbindung 9 gelagert ist,
- über die die schwenkbare Gabel 7 um diesen Gelenkpunkt angehoben bzw. abgesenkt werden
kann.
Das Anheben bzw. das Abschwenken erfolgt über den Hydraulikzylinder 6, welcher einerseits
an der feststehenden Gabel 4 und zum anderen an dem Stützbalken 8 der beweglichen Gabel 7
angeordnet ist.
Die Betätigung des Hydraulikzylinders 6 erfolgt über das Hydrauliksystem des Traktors, an
dem das Lade- und Transportgerät angeschlossen wird.
Eine gewisse Beweglichkeit des Grundrahmens 1, bzw. der feststehenden Gabel 4 wird durch
die Dreipunktaufhängung des gesamten Lade- und Transportgerätes zum Traktor gewährleistet, da die Aufnahmen des Traktors, in denen das Lade- und Transportgerät über
die unteren bzw. den oberen Lenker 2, 3 befestigt ist, gewährleistet, da diese Dreipunktaufhängung des Traktors beweglich ausgeführt ist.
Das Lade- und Transportgerät wird über die am Grundrahmen 1 vorgesehenen unteren und
dem oberen Lenker 2, 3 am Traktor befestigt und der Hydraulikzylinder 6 mit dem Versorgungssystem des Traktors gekoppelt.
Die Darstellung des Lade- und Transportgerätes in der Zeichnung gibt die Position wieder, in
der die Rundballen aufgenommen werden sollen, was in der Weise geschieht, daß zuerst die
bewegliche Gabel 7 in ihren Aufnahmen 13 jeweils einen Ballen über die Dorne 5 aufnimmt.
Danach wird der Hydraulikzylinder 6 betätigt und die schwenkbare Gabel 7 über den
Drehpunkt 9 in eine senkrechte Position verbracht.
Nun können auf die feststehende Gabel 4 gleichfalls jeweils in den Aufnahmen 12 je ein Ballen
über die Dorne 5 aufgenommen werden.
Durch ein leichtes Anschwenken des gesamten Lade- und Transportgerätes wird auch die
feststehende Gabel 4 leicht angehoben, so daß die aufgenommenen Ballen Bodenfreiheit
bekommen, um dann abtransportiert werden zu können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Lösung ist dadurch gegeben, daß auch im
Frontbereich eines Traktors, bevorzugterweise bei einem Frontladertraktor, eine feststehende
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■ Gabel anzuordnen ist, so daß in einem Arbeitsgang dann jeweils sechs Ballen abtransportiert
werden können.
Der wesentliche Vorteil des neuen Lade- und Transportgerätes besteht darin, daß dieses Gerät
sehr robust und funktionssicher ausgebildet ist und unmittelbar an einem Traktor, welcher in
jedem landwirtschaftlichen Betrieb vorhanden ist, angeschlossen werden kann, so daß auch
kleinere landwirtschaftliche Betriebe die Möglichkeit haben, ihre Felder ohne manuellen
Kraftaufwand von den Ballen zu beräumen. Weiterhin ist die besondere Beweglichkeit und
Wendigkeit ein Vorteil dieser neuen Lösung.
Claims (3)
1. Lade- und Transportgerät für Großballen, insbesondere solchen aus landwirtschaftlichen
Halmgütem wie Stroh, Heu und dergleichen, zum Anbau an einen Traktor, dadurch gekennzeichnet,
daß
das Lade- und Transportgerät aus einem als feste Gabel (4) ausgebildeten Grundrahmen
(1) mit einer zugeordneten schwenkbaren Gabel (7) besteht, wobei der Grundrahmen (1) eine Befestigungseinrichtung besitzt, die als unterer Lenker (2)
und als oberer Lenker (3) ausgebildet und die Gabeln (4,7) an ihren Enden T-förmig
ausgebildete Aufnahmen (12; 13) besitzen, in denen auswechselbare Dorne (5) angeordnet
sind.
2. Lade- und Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die feststehende Gabel (4) und die bewegliche Gabel (7) kastenförmig ausgebildet
sind, wobei die bewegliche Gabel (7) aus einem Stützbalken (8) sowie einem Querbalken (10) besteht, denen Streben (11) unter einem bevorzugten Winkel von
45° zugeordnet sind.
3. Lade- und Transportgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die feststehende Gabel (4) über die unteren Lenker (2) und den oberen Lenker (3)
vertikal schwenkbar ist.
»4. Lade- und Transportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß
der Stützbalken (8) der beweglichen Gabel (7) über eine Bolzenverbindung (9) mittels
des zwischen dem Rahmen (1) und der beweglichen Gabel (7) vorgesehenem Hydraulikzylinder
(6) vertikal bis zur Senkrechten geschwenkt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606747U DE29606747U1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Lade- und Transportgerät für Großballen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606747U DE29606747U1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Lade- und Transportgerät für Großballen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29606747U1 true DE29606747U1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=8022547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29606747U Expired - Lifetime DE29606747U1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Lade- und Transportgerät für Großballen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29606747U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19650871A1 (de) * | 1996-12-07 | 1998-06-10 | Hans Marquard | Verfahren zur Handhabung und zum Transport von Gegenständen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0317671A1 (de) * | 1987-11-26 | 1989-05-31 | Ford New Holland N.V. | Modulares Gerät für die Ballenbehandlung |
GB2257415A (en) * | 1991-05-07 | 1993-01-13 | James Masterson | Bale carrying attachment for a vehicle. |
-
1996
- 1996-04-13 DE DE29606747U patent/DE29606747U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0317671A1 (de) * | 1987-11-26 | 1989-05-31 | Ford New Holland N.V. | Modulares Gerät für die Ballenbehandlung |
GB2257415A (en) * | 1991-05-07 | 1993-01-13 | James Masterson | Bale carrying attachment for a vehicle. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19650871A1 (de) * | 1996-12-07 | 1998-06-10 | Hans Marquard | Verfahren zur Handhabung und zum Transport von Gegenständen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961107 |
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R163 | Identified publications notified |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000201 |