DE29606302U1 - Isolierbehälter für Speisen - Google Patents

Isolierbehälter für Speisen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3813Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container
    • B65D81/3816Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed of foam material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

WILHELM::* P*£US:T:E;R
PATENTANWÄLTE -^t&.QPEÄN' J^TE^T*Aflt%&YS
D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711) 228110 TELEFAX (0711) 2281122
Anmelder: 04.04.1996
G 11451
thermohauser PW/Ii
Erwin Busch GmbH
Bleichereistraße 28
73066 Uhingen
Isolierbehälter für Speisen
Die Erfindung betrifft einen Isolierbehälter für Speisen mit einem Behälterunterteil zur Aufnahme der Speisen und mit einem Deckel zum Verschließen des Behälterunterteils, wobei am Behälterunterteil und am Deckel zueinander korrespondierende, umlaufende Randprofilierungen zum definierten Aufsetzen des Deckels auf das Behälterunterteil vorgesehen sind.
Styroporbehälter für den Transport von heißen und kalten Speisen sind bekannt. Ein solcher Styroporbehälter weist ein einstückiges Behälterunterteil auf, an dessen oberen Rand eine umlaufende Randprofilierung vorgesehen ist. An einem zugehörigen Deckel ist eine entsprechend spiegelsymmetrische, nutartige Profilierung vorgesehen, die auf die nach oben abragende Profilierung am Behälterunterteil abgestimmt ist. Der Deckel ist in einfacher Weise auf das Behälterunterteil aufsetzbar, wobei im Bereich der umlaufenden Stoßstelle die korrespondierenden Profilierungen am Deckel und am Behälterunterteil ineinandergeschoben werden. Die Profilierungen sind so gestaltet, daß der Deckel ohne zusätzliche Befestigungselemente kraftschlüssig auf dem Behälterunterteil aufsitzt und gleichzeitig das Behälterinnere isolierend dicht abschließt. Durch das dichte Abschließen ergibt sich jedoch insbesondere beim Transport von heißen Speisen die Problematik, daß sich
heißer Dampf der Speisen als Kondenswasser im Behälterinneren niederschlägt und auf die Speisen oder auf die Verpackung der Speisen tropfen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Isolierbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl für den Transport von heißen als auch von kalten Speisen geeignet ist und der eine gegenüber dem Stand der Technik erheblich verringerte Feuchtigkeitsentwicklung im Behälterinneren aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Randprofilierungen am Deckel und am Behälterunterteil derart symmetrisch zu einer Behältermittelachse gestaltet sind, daß der Deckel in wenigstens zwei um unterschiedliche Winkel zu der Behältermittelachse verdrehten Positionen auf das Behälterunterteil aufsetzbar ist, und daß die Randprofilierungen derart mit aufeinander abgestimmten Aussparungen versehen sind, daß die Aussparungen in. einer der Positionen wenigstens einen Entlüftungsschlitz für das Behälterinnere definieren. Durch die Entlüftungsschlitze wird wirkungsvoll verhindert, daß sich Kondenswasser an den Wänden des Behälterinneren niederschlägt, da der Dampf der Speisen durch die Entlüftungsschlitze nach außen in die Umgebung entweichen kann. Dadurch, daß der Deckel in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen auf das Behälterunterteil aufsetzbar ist, kann er alternativ entweder so aufgesetzt werden, daß er das Behälterinnere vollständig dicht abschließt, oder aber so, daß die Aussparungen einander derart zugeordnet sind, daß sie den wenigstens einen Entlüftungsschlitz bilden, durch den Dampf entweichen kann. Somit ist der Isolierbehälter sowohl für kalte Speisen - in seiner vollständig abgeschlossenen Dichtposition - als auch für heiße Speisen - in der Entlüftungsposition einsetzbar, ohne daß sich im Behälterinneren durch die Dampfentwicklung eine unerwünscht hohe Feuchtigkeit bildet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Tiefe von wenigstens einer Aussparung geringer als die Dimensionierung der Randprofilierung, in der die Aussparung vorgesehen ist. Dadurch wird gewährleistet, daß die gegenüberliegende Randprofilierung in der Dichtposition, in der die Aussparung keinen Entlüftungsschlitz bildet, die Aussparung vollkommen abdichtet, um eine gute Isolierwirkung erzielen zu können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Isolierbehälter eine quadratische Grundfläche zur Aufnahme von Pizza-Kartons auf. In dieser Ausgestaltung ist der Isolierbehälter besonders vorteilhaft, da insbesondere beim Transport von Pizza-Speisen ein zu hoher Feuchtigkeitsgehalt im Behälterinneren als nachteilig angesehen wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Behälterunterteil einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Isolierbehälters,
Fig. 2 einen Halbschnitt eines Deckels für das Behälterunterteil nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Behälterunterteil nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 einen weiteren Schnitt durch das Behälterunterteil nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Ein Isolierbehälter {1, 2) nach den Fig. 1 bis 4 ist kastenförmig ausgebildet und weist eine quadratische Grundfläche
auf. Der Isolierbehälter besteht aus einem Behälterunterteil
(1) und einem das Behälterunterteil (1) dicht abschließenden Deckel (2) (Fig. 2). Der Isolierbehälter (1, 2), d.h. sowohl das Behälterunterteil (1) als auch der Deckel (2) , ist aus einem geschäumten Polypropylen (EPP) hergestellt. Sowohl das Behälterunterteil (1) als auch der Deckel (2) sind jeweils einstückig geformt. Ein Boden sowie vier vom Boden rechtwinklig nach oben abragende Wandungen begrenzen ein Behälterinneres (3) des Behälterunterteils (1) . Die Oberseite des Behälterinneren (3) wird durch eine Unterseite (4) des plattenartigen Deckels (2) gebildet. Auch der Deckel (2) weist eine quadratische Grundfläche auf und schließt mit seinen Rändern bündig mit den Außenwandungen des Behälterunterteils (1) ab. Ein oberer Rand des Behälterunterteils (1) weist eine umlaufende Randprofilierung (5) auf, die stegartig vom oberen Rand des Behälterunterteils (1) in Verlängerung der seitlichen Innenwandungen des Behälterinneren (3) nach oben abragt. Die korrespondierende Randprofilierung (8) weist an der Unterseite (4) des Deckels (2) eine umlaufende nutförmige Vertiefung (8) auf, die in ihrer Breite und in ihrer Tiefe exakt an die Breite und die Höhe der stegartigen Randprofilierung (5) des Behälterunterteils (1) angepaßt ist. Wie auch die Randprofilierung (5) des Behälterunterteils (1) ist die nutartige Randprofilierung (8) des Deckels (2) vom seitlichen Außenrand zur Mitte hin versetzt, so daß die Unterseite (4) des Deckels
(2) in ihrem Randbereich zusätzlich auf dem die Randprofilierung (5) des Behälterunterteils (1) nach außen flankierenden Rand des Behälterunterteils (1) flächig aufliegt. In seiner auf das Behälterunterteil (1) aufgesetzten Position schließt der Deckel (2) das Behälterinnere (3) dicht ab und ist in dieser Position kraftschlüssig durch die in der nutartigen Randprofilierung (8) eingesteckte stegartige Randprofilierung
(5) des Behälterunterteils (1) gehalten.
Der gesamte Isolierbehälter und damit auch der Deckel (2) einschließlich des Behälterunterteiles (!) sind symmetrisch
zu einer Behältermittelachse (11) gestaltet, die die Dichtebene zwischen dem Deckel (2) und dem Behälterunterteil (1) rechtwinklig schneidet. Aufgrund der symmetrischen Ausführung ist der Deckel (2) auf das Behälterunterteil (1) auch jeweils um eine Viertelumdrehung, d.h. um 90°, verdreht auf das Behälterunterteil (1) aufsetzbar (Pfeil (S) ) . Das jeweils um 90° verdrehte Aufsetzen des Deckels (2) resultiert aus der Quaderform des Isolierbehälters (1, 2). Ist der Isolierbehälter gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform zylindrisch gestaltet, so ist bei entsprechend zylindrischer Anordnung der Randprofilierungen auch ein Verdrehen des Deckels um die Behältermittelachse um andere Drehwinkel möglich, wobei jeweils immer ein exaktes Aufsetzen des Deckels gewährleistet ist.
Um zusätzlich eine Dampfentlüftung des Behälterinneren (3) zu ermöglichen, ist die Randprofilierung (5) des Behälterunterteils (1) auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einer Aussparung (&dgr;) versehen, deren Grund sich auf Höhe des Stirnrandes des Behälterunterteiles (1) befindet. Außerdem sind am Deckel (2) - ebenfalls auf zwei gegenüberliegenden Seiten - zwei sich von der nutartigen Vertiefung (8) bis zum seitlichen Außenrand des Deckels (2) erstreckende Ausschnitte (9) vorgesehen, deren Tiefe etwa der halben Tiefe der nutartigen Vertiefung (8) entspricht. Wenn der Deckel (2) so auf das Behälterunterteil (1) aufgesetzt ist, daß die Ausschnitte (9) und die Aussparungen (6) um 90° versetzt zueinander ausgerichtet sind, haben weder die Ausschnitte (9) noch die Aussparungen (6) eine Funktion. Denn in dieser Dichtposition befindet sich eine durchgehende Stegseite der Randprofilierung (5) des Behälterunterteils (1) auf Höhe der Ausschnitte (9) des Deckels (2), so daß das Behälterinnere (3) im Bereich der Ausschnitte (9) durch die stegartigen Profilierungen (5) abgedichtet ist. Da zudem auf Höhe der Aussparungen (6) des Behälterunterteils (1) der flächig durchgehende Außenrand außerhalb der nutartigen Vertiefung (8) des Deckels (2) auf dem
Stirnrand des Behälterunterteils (1) flächig aufliegt, werden auch die Aussparungen (6) in dieser Dichtposition des Deckels (2) verschlossen.
Eine Entlüftung ergibt sich jedoch in der Position, in der die Aussparungen (6) und die Ausschnitte (9) miteinander fluchten und gemeinsam auf zwei gegenüberliegenden Seiten zwei Entlüftungsschlitze für das Behälterinnere (3) bilden. Der Deckel (2) kann daher wahlweise in seiner Dichtposition oder - um 90° (Pfeil (S) ) um die Behältermittelachse (11) verdreht - in einer Entlüftungsposition auf das Behälterunterteil (1) aufgesetzt werden, so daß alternativ entweder eine vollkommene Isolierwirkung oder aber eine etwas reduzierte Isolierwirkung kombiniert mit einer Dampfentlüftung erzielbar ist.
Der Isolierbehälter (1) ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel für die Aufnahme von stapelbaren Pizza-Kartons geeignet, die jeweils eine Pizza beinhalten. Um ein verbessertes Herausnehmen der Pizza-Kartons zu gewährleisten, sind an den Behälterinnenwandungen sowie im Bereich des Bodens zur Mitte hin gezogen auf zwei gegenüberliegenden Seiten auf Höhe der Aussparungen (6) zwei EingriffVertiefungen (7) vorgesehen, die etwa die Breite der Aussparungen (6) aufweisen. Diese Eingriffe (7) erleichtern das Herausnehmen und Einsetzen der Pizza-Kartons. An den um 90° versetzten, einander gegenüberliegenden Außenseiten des Behälterunterteils (1) sind außerdem Griffaussparungen (10) vorgesehen, die das Tragen des Isolierbehälters (1) erleichtern. Die unteren Griffaussparungen (10) sind insbesondere für den Fall vorgesehen, bei dem mehrere Behälterunterteile (1) zur platzsparenden Lager- oder Vorratshaltung ineinandergestapelt sind. Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, ist dazu die Unterseite des Bodens des Behälterunterteils (1) derart stufenartig abgesetzt, daß sie in die durch die Randprofilierung (5) des Behälterunterteils (1) begrenzte Öffnung einsetzbar ist.

Claims (4)

Ansprüche
1. Isolierbehälter für Speisen mit einem Behälterunterteil zur Aufnahme der Speisen und mit einem Deckel zum Verschließen des Behälterunterteils, wobei am Behälterunterteil und am Deckel zueinander korrespondierende, umlaufende Randprofilierungen zum definierten Aufsetzen des Deckels auf das Behälterunterteil vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randprofilierungen (5, 8) am Deckel (2) und am Behälterunterteil (1) derart symmetrisch zu einer Behältermittelachse (11) gestaltet sind, daß der Deckel (2) in wenigstens zwei um unterschiedliche Winkel (S) zu der Behältermittelachse (11) verdrehten Positionen auf das Behälterunterteil (1) aufsetzbar ist, und daß die Randprofilierungen (5, 8) derart mit aufeinander abgestimmten Aussparungen (6, 9) versehen sind, daß die Aussparungen (6, 9) in einer der Positionen wenigstens einen Entlüftungsschlitz für das Behälterinnere (3) definieren.
2. Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe von wenigstens einer Aussparung (9) geringer ist als die Dimensionierung der Randprofilierung (8), in der die Aussparung (9) vorgesehen ist.
3. Isolierbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Deckel (2) als auch das Behälterunterteil (1) jeweils einstückig aus einem isolierenden Kunststoffschaum hergestellt sind, und daß die Aussparungen (6, 9) in den Randprofilierungen (5, 8) des Deckels (2) und des Behälterunterteils (1) einstückig integriert sind.
4. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierbehalter (1, 2) eine quadratische Grundfläche zur Aufnahme von Pizza-Kartons aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2860128A1 (de) * 2013-10-02 2015-04-15 Feurer Febra GmbH Thermischer Isolierbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2860128A1 (de) * 2013-10-02 2015-04-15 Feurer Febra GmbH Thermischer Isolierbehälter

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Legal Events

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