DE29606259U1 - Rütteleinrichtung - Google Patents

Rütteleinrichtung

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DE29606259U1
DE29606259U1 DE29606259U DE29606259U DE29606259U1 DE 29606259 U1 DE29606259 U1 DE 29606259U1 DE 29606259 U DE29606259 U DE 29606259U DE 29606259 U DE29606259 U DE 29606259U DE 29606259 U1 DE29606259 U1 DE 29606259U1
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Germany
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vibrating table
vibrating
bolts
tension
clamped
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

&ngr; 5 G 21
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Rütteleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Rütteln einer zu verdichtenden Masse, wie Beton, mit einem im wesentlichen horizontalen Rütteltisch, z.B. für die Aufnahme eines die zu verdichtende Masse aufnehmenden Behältnisses, welcher an Zugseilen in der Horizontalebene schwingfähig aufgehängt und z.B. mittels wenigstens eines Unwuchtgenerators zu Schwingungen anregbar ist.
Bei derartigen Rütteleinrichtungen ist das Problem der Befestigung der Zugseile an dem stationären Träger bzw. dem Rütteltisch nicht gelöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Rütteleinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei in kurzer Zeit erreichbarer hoher Verdichtung und bei geringer Lärmbelastung eine zuverlässige Aufhängung des Rütteltisches erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß z.B. dadurch gelöst, daß die Zugseile an ihrem oberen und/oder unteren Ende jeweils in einer Einpreßhülse aufgenommen sind, welche ihrerseits Bestandteil eines Bolzens ist, welcher - am oberen Ende des Zugseils - an einem stationären Träger bzw. - am unteren Ende des Zugseils - an dem Rütteltisch festgespannt ist.
03.04.96
V 5 G 21
_ 2 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Dadurch ist es möglich, die beiden Enden des Zugseiles stabil und ohne Spiel an dem Träger bzw. dem Rütteltisch anzubringen. So wird auch die Gefahr vermieden, daß sich die Seilbefestigung löst und es infolge dessen zu Schlägen beim Rüttelvorgang kommt.
Das zwischen den Bolzen eingespanntes Zugseil kann sich unter größerer Beanspruchung strecken und bei geringerer Beanspruchung wieder zusammenziehen, so daß eine gewisse Federeigenschaft ausgenutzt werden kann.
Die Bolzen sind vorzugsweise mit Spiel durch den Träger bzw. durch einen Flanschabschnitt des Rütteltisches hindurchgeführt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Bolzen durch auftretende Scherkräfte abgerissen werden.
Bei einer praktischen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Bolzen als Gewindebolzen ausgebildet und mittels aufgeschraubter Muttern und ggf. Kontermuttern an dem Träger bzw. dem Rütteltisch festgespannt sind.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung vom Auszugsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoler Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfang in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Figur 1 eine die Erfindung aufweisende Rütteleinrichtung im Bereich eines oberen Aufhängepunktes, und
03.04.96
5 G 21 .....
_ 3 - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Figur 2 die erfindungsgemäße Befestigung eines Zugseils an seinem unteren Ende mit dem Rütteltisch.
Die erfindungsgemäße Rütteleinrichtung hat einen im wesentlichen horizontalen Rütteltisch 1, welcher gemäß Figur 2 an verschiedenen Punkten, meistens im Bereich seines Ecken, an Zugseilen 2 in der Horizontalebene schwingfähig aufgehängt ist. Das obere Ende des jeweiligen Zugseils 2 ist gemäß Figur 1 an einem stationären Träger 5 angebracht. Das jeweils obere Ende bzw. jeweils untere Ende des Zugseils 2 ist dabei in eine Einpreßhülse 3 aufgenommen; diese ist Bestandteil eines als Gewindebolzen ausgebildeten Bolzens 4, welcher - am oberen Ende des Zugseils 2 - an dem Träger 5 und - am unteren Ende des Zugseils 2 - an dem Rütteltisch 1 festgespannt ist.
Die Bolzen 4 sind mit Spiel 6 durch den Träger 5 bzw. durch einen Flanschabschnitt 7 des Rütteltischs 1 hindurchgeführt. Die Festspannung der Bolzen 4 an dem stationären Träger 5 bzw. dem Rütteltisch 1 erfolgt mittels der Muttern 9 und Kontermuttern 10, welche durch entsprechende Verstellung auf dem Gewinde 8 des Bolzens 4 den Träger 5 bzw. den Flanschabschnitt 7 des Rütteltischs 1, ggf. unter Anordnung von Zwischenscheiben 11 zwischen sich aufnehmen.
Bei Ausführung des Rüttelvorgangs übernimmt das Seilzwischenstück zwischen dem oberen Bolzen 4 und dem unteren Bolzen 4 die Auslenkung des Rütteltischs 1. Damit wird die Schraubverspannung des Gewindebolzens 4 an dem Träger 5 bzw. dem Rütteltisch 1 nicht beeinträchtigt, so daß sie dauerhaft ihre Wirkung ausüben kann.
03.04.96
V 5 G 21
KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Rütteltisch
2 Zugseile
3 Einpreßhülse
4 Bolzen
5 Träger
6 Spiel
7 Flanschabschnitt
8 Gewinde
9 Muttern
10 Kontermuttern
11 Zwischenscheiben
03.04.96

Claims (3)

V 5 G 21 _ 5 _ KE1L&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE Schutzansprüche:
1. Einrichtung zum Rütteln einer zu verdichtenden Masse, wie Beton, mit einem im wesentlichen horizentalen Rütteltisch (1), z.B. für die Aufnahme eines die zu verdichtende Masse aufnehmenden Behältnisses, welcher an Zugseilen (2) in der Horizentalebene schwingfähig aufgehängt und z.B. mittels wenigstens eines Unwuchtgenerators zu Schwingungen anregbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (2) an ihrem oberen und/oder unteren Ende jeweils in einer Einpreßhülse (3) aufgenommen sind, welche ihrerseits Bestandteil eines Bolzens (4) ist, welcher - am oberen Ende des Zugseils (2) - an einem stationären Träger (5) bzw. - am unteren Ende des Zugseils (2) - an dem Rütteltisch (1) festgespannt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) mit Spiel (6) durch den Träger (5) bzw. durch einen Flanschabschnitt (7) des Rütteltischs (1) hindurchgeführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) als Gewindebolzen ausgebildet und mittels aufgeschraubter Muttern (9) und ggf. Kontermuttern (10) an dem Träger (5) bzw. dem Rütteltrisch (1) festgespannt sind.
03.04.96 .·
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