DE29605178U1 - Bio-aktiver Raumluftfilter mit Pflanzenbewehrung - Google Patents

Bio-aktiver Raumluftfilter mit Pflanzenbewehrung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Bio-aktiver Raumluf tfil'ter mit Pflaazenbewehrung
Beschreibung
Bei dem gattungsgemäßen Luftfilter, von der diese Erfindung ausgeht (EP 0 593 393 Al) , besitzt das Außengefäß eine Art Deckel mit Durchbrüchen, in denen halbhohe 'Pflanzgefäßschäfte1 mit je unterhäftig anhängigen FiI-,tertaschen eingesetzt sind, und in deren hinteren Deckeldurchbruch bereichsweise ein Zugangschaft mit Elektromotorlüfter zur Lufteinbringung eingesetzt ist - wobei der Zugangschaft auch an die Lüftung einer Klimaanlage ankoppelbar vorgesehen ist. Es wird als nachteilig erkannt, daß die Piltertaschen aus porigen, ' unverrottbaren Material möglicherweise destabil sind, und dem Wurzelausdehnungsdruck nicht immer standhalten - und zu 'mineralisierende' Luftausfilterungen nicht ausreichend am Adsorptionsgranulat (&Agr;-Kohle) ablagern; zudem können die 'Luftfilterpflanztöpfe1 nicht wie üblich - und gewohnt - tischseits abgestellt und so bepflanzt ,werden.-Auf der bodenseitigen Wasserfläche im Großgefäß - zwischen den 'Filterpflanztöpfen' - schlägt sich bei dem Betrieb der Anlage - wegen der 'Wasserkühle1 ein immer stärker werdender Lösungsfilm aus etwa Benzolen etc. vom Tabak-Rauch und dergleichen nieder, der von Zeit zu Zeit abgesaugt/abgeschöpft und entsorgt werden muß. Das ist nachteilig, und mindert die Effektivität der Einrichtung.
Die Erfindungsaufgabe stellt sich damit, daß sich am stehenden - bodenseitigen - Wasser kein Lösungsfilm niederschlägt, und daß die Vorrichtung ohne eine Abdeckelung und ohne Einzelfilterelement-Pflanztöpfe auskommt.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 8.
In Besonderheit ist dieserhalben folgendes vorgesehen:
1) die Behälter-/Gehäusewandung besteht aus aneinanderhängenden Kanälen;
2) die Kanäle sind etwa aneinanderhängende elipsenförmige Rohre;
3) im Bereich der Behälter-/Gehäusemitte bis zum -rand besitzt das Gefäß (Behälter/Gehäuse) ' eine Lüftermotorkammer - in einem Stück anhängig an der Kanäle-Wandung; ' ■
4) die Kanäle sind gemäß folgender Ordnung mit der Lüftermotorkammer verbunden:
b) etwa die Hälfte der Kanäle - jede 2. Kanalkammer ist mit dem Luft ansaugenden Bereich der Lüftermotorkammer verbunden;
c) die andere Hälfte -■ etwa jede 2. Kammer/Kanalkammer
ist mit dem Luft blasenden Teil der Lüftermotorkammer verbunden;
5) insbesondere die saugenden Kanalkammern des Gefäßes besitzen außen rundum in Abständen - vornehmlich auch in unterschiedlichen Höhen - Luftansaugdurchbrüche/
-zirkulationsdurchbrüche;
6) die blasenden Kanäle haben gefäßseits innen - etwa im unteren Drittel/Viertel - Durchbrüche;
7) Gürtel ähnlich ist innergefäßseits - vor den Durchbrüchen - ein Granulat-Abstandhalter vorgelagert vorgesehen, der ein - bis einige - Zentimeter dick ist;
8) die zu reinigende/filternde Luft wird außengefäßseits angesaugt - und innergefäßseits eingeblasen, wobei im Filtergefäß/-großgefäß Pflanzen im adsorptionsfähigen Granulat einstehen - im Abstand durch Abstandhalter vom Boden plaziert.
Ebenso ist es vorgesehen:
A) daß das Filtergehäuse etwa napfkuchenformähnlich gestaltet ist,
B) daß die Filtergehäuse-Wandung bereichsweise doppelwandig und bereichsweise einwandig gestaltet vorgesehen ist,
C) daß die Filtergehäuse-Wandung in den Bereichen ihrer Doppelwandigkeit schaftseits etwa aufsteigende Kanäle beinhaltet, ;
D) daß die Kanäle Durchbrechungen aufweisen,
E) daß eine (verschließbare) Lüfterkammer vorgesehen ist - die den Lüfter beinhaltet,
I ' " i
F) daß die Filtergehäuse bildenden Kanäle in der Lüfterkammer einmünden, und
G) daß das Filtergehäuse - mit den Kanälen - vornehmlich einstückig gestaltet ist.
Aufgrund dieser Anordnung kann z.B. eine Lüftereinheit (ggf. ein Rohreinschublüfter) in die Lüfterkammer eingesetzt werden - vornehmlich von unten -; hiernach wird der Schacht verschlossen.
Die Kanäle (jeder 2.) für die Luftansaucrung verlaufen z.T. den Vorrichtungsboden bildend - bis zum unteren Bereich der Lüfterkammer -- wo sie in dieselbe, einmünden --. Die Kanäle für die Lufteinblasung bilden ebenfalls mit z.T. den Vorrichtungsboden, und - zudem auch - die Schaftwandung der Lüfterkammer; oben munden die 'blasenden1 Kanäle in die Lüfterkammer ein.
Wird nun der Lüfter eingeschaltet, dann saugt er die Luft/Schadluft rundum der Vorrichtungs-Außenschaftwandung
- und dort besonders bodenseits - ein, mittels der außen durchbrochenen Wandungen der Saugkanäle. - Innen wird die Luft analog der Parallel-Blaskanäle in den Innenraum abgegeben, wofür entsprechende Durchbrüche dienlich sind.■ Distanzhalter der Pflanz- und Eilteraufschüttung sind z.B. Stege bzw. Grobvliese aus Kunststoffgewebe ('verquirlte1 Fasern). - Selbst die nach innen - zum Wurzelballenraum bzw. zur Pflanz- und Filteraufschüttung hin
- geschlossenen Ansaugkanäle-Wandungen bilden sich als Distanzhalter aus, wenn die Durchbrüche der blasenden Kanäle/Kanalwandungen relativ groß ausgebildet sind. .
Das napfkuchenformähnliche .Vorrichtungsgehäuse, deren Wandungen teilweise einwandig und teilweise - Kanäle bildend - doppelwandig gestaltet sind, vermag durch die geschickt eingebrachten Kanal-Durchbrüche/-Wandungsdurchbrechungen als optimaler "Schadluft-Ansauger" und auch als optimaler "Einbringer" der belasteten Raumluft - in die Pflanz- und Filteraufschüt.tung - ideal dienlich sein.
Es versteht sich, daß die Gefäßwandung bildenden Kanäle einen"etwa flach-ovalen Querschnitt haben, wobei sie zu den Nachbarkanälen -- durch den jeweilig unterbrechenden einwandigen Schaft -- getrennt sind.
Design ansprechend - und "fundktionsgerichtet" - sind die Kanäle bildenden Filtergehäuse-Wandungen schaftseits gedrallt aufsteigend gestaltet.
Somit wird die belastete Raumluft außenschaftseits
rundum des Gehäuses - "drallartig" in die Vorrichtung eingesaugt -- und schließlich wieder - gereinigt/entgiftet - nach oben durch das Pflanzenblattwerk in den Raum zurückgegeben
Weitere - vorteilhafte - Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der innovative - biologische - Raumluftfilter ist ein mit System entwickeltes Blumengefäß derer Arbeitsweise, daß durch selbiges die Wohnraum-/Büro-/Betriebsluft hindurchgeleitet wird, wobei die Pflanz- und Filteraufschüttung die Schadstoffe (Allergene, Toxine, vielerlei flüchtige Substanzen, auch Formaldehyd, Benzol, CO2, pathogene Keime - Grippeviren...) abfängt, und in einer, chemischphysikalischen Adsorption bindet -- insbesondere auch Tabakrauch/ -rückstände --. Vorhandene - oder eingegebene Mikroorganismen bauen die Schadstoffe/Adsoptione stufenweise ab, und spalten sie in ihre Grundsubstanzen auf (Biogenese) -- RECYCLEN sie also zu Pflanzennährstoffen um. CO2 wird aufgespaltet in C (Kohlenstoff) und atembares O2 (Oxygenium/Sauerstoff) .
Entsprechend der besonderen Vorrichtungs-Ausgestaltung schlägt sich am bodenstehenden Wasservorrat kein'Lösungs-
&bgr; ■* · *
film aus Benzolen etc. nieder, denn das Wasser zirkuliert unten/außen durch dortige Adsorptionsgranulate (A-Kohle, Bruchblähton, Blähton...), die es mit den Mikroorganismen reinigen. .
Die Vorrichtung benötigt auch keine Abdeckelung und Einzelfilterelement-Pflanztöpfe; sie wird direkt bepflanzt.
Hiermit ist die Erfindungsaufgabe erfüllt.

Claims (8)

1. Bio-aktiver Raumluftfilter - mit Pflanzenbewehrung, als Vorrichtung - oberbegriffgemäß - (:) bestehend aus einem topfförmigen Filtergehäuse (Übertopf/Großgefäß) zur Aufnahme von Wasser/Nährflüssigkeit und mindestens einem darin befindlichen Filterelement als Pflanztopf mit darin befindlichem Pflanzsubstrat/Filtergranulat incl., Aktivkohleteilen und Bodenmikroben - sowie mindestens einer Pflanze - und bodenseitigem Wasser-Reservoir,
1. wobei ein elektrisch betriebener Lüftermotor luftzirkulierend auf das Filterelement einwirkt,
- wobei das topfförmige Filtergehäuse eine dichtende Abdeckung mit mindestens einer Halteöffnung für das Filterelement aufweist,
- wobei das Filterelement aus einem formstabilen Haltestück mit nach unten anschließender poriger, unverrottbarer Filtertasche zusammengesetzt ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. die Behälter-/Gehäusewandung besteht aus aneinanderhängenden Kanälen,
- die Kanäle sind etwa aneinanderhängende elipsenförmige Rohre
- im Bereich der Behälter-/Gehäusemitte bis zum -rand besitzt das Gefäß (Behälter/Gehäuse) eine Lüftermotorkammer - in einem Stück anhängig an der Kanäle-Wandung,
- die Kanäle sind gemäß folgender Ordnung mit der Lüftermotorkammer verbunden:
1. etwa die Hälfte der Kanäle - jede 2. Kanalkammer - ist mit dem Luft ansaugenden Bereich der Lüftermotorkammer verbunden;
- die andere Hälfte - etwa jede 2. Kammer/Kanalkammer - ist mit dem Luft blasenden Teil der Lüftermotorkammer verbunden,
- insbesondere die saugenden Kanalkammern des Gefäßes besitzen außen rundum in Abständen - vornehmlich auch in unterschiedlichen Höhen - Luftansaugdurchbrüche/ -zirkulationsdurchbrüche,
- die blasenden Kanäle haben gefäßseits innen - etwa im unteren Drittel/Viertel - Durchbrüche,
- Gürtel ähnlich ist innergefäßseits - vor den Durchbrüchen - ein Granulat-Abstandhalter vorgelagert vorgesehen, der ein - bis einige - Zentimeter dick ist,
- die zu reinigende/filternde Luft wird außengefäßseits angesaugt und innergefäßseits eingeblasen, wobei im Filtergefäß/-großgefäß Pflanzen im adsorptionsfähigen Granulat einstehen - im Abstand durch Abstandhalter vom Boden plaziert.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung/Gefäßwandung aus aufsteigenden Kanälen besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle im Querschnitt flach-oval gestaltet sind, wobei die Kanäle zu den Nachbarkanälen getrennt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle beinhaltenden Wandungen eine etwa gedrallt aufsteigende Anordnung aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die küfterkammer so ausgebildet ist, daß der Lüftereinsatz - Motor und Luftbewegteil - weitestgehend wandungsumschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterkammer als aufsteigender Schacht gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterkammer etwa zentral aufsteigend oder am Vorrichtungsschaft - innen - anhängig ist.
8. Bio-aktiver Raumluftfilter - mit Pflanzenbewehrung, als Vorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet,
1. daß das Filtergehäuse etwa napfkuchenformähnlich gestaltet ist,
2. daß die Filtergehäuse-Wandung bereichsweise doppelwandig und bereichsweise einwandig gestaltet vorgesehen ist,
- daß die Filtergehäuse-Wandung in den Bereichen ihrer Doppelwandigkeit schaftseits etwa aufsteigende Kanäle beinhaltet,
- daß die Kanäle Durchbrechungen aufweisen,
- daß eine (verschließbare) Lüfterkammer vorgesehen ist - die den Lüfter beinhaltet,
- daß die Filtergehäuse bildenden Kanäle in der Lüfterkammer einmünden, und
- daß das Filtergehäuse - mit den Kanälen - vornehmlich einstückig gestaltet ist.
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