DE19526788C1 - Verfahren zur gleichmäßigen Befeuchtung der Filtermasse und Biofilter zu dessen Durchführung - Google Patents

Verfahren zur gleichmäßigen Befeuchtung der Filtermasse und Biofilter zu dessen Durchführung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichmäßigen Befeuchtung der Filtermasse eines biologisch aktiven Gasfilters gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Biofilter zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 9.
Es ist bekannt, einen Gasstrom, der mit schädlichen oder unangenehm riechenden Begleitstoffen belastet ist, durch einen Filter zu leiten, dessen Filtermaterial aus einer biologisch aktiven Masse (Biofiltermasse) besteht, wobei die unerwünschten Begleitstoffe sorbiert und von den in der Biofiltermasse lebenden Mikroorganismen als Stoffwechsel-Ausgangsmaterial verwendet und zu CO₂, H₂O und Mineralien umgesetzt werden. Das Filtermaterial eines Biofilters muß gewisse Voraussetzungen erfüllen, um ausreichend wirksam sein zu können. Wichtige Kriterien sind:
  • 1. Physikalische Eigenschaften (z. B. Porenstruktur, Wassergehalt, Aufwuchsfläche für Mikroorganismen)
  • 2. Chemische Eigenschaften (pH-Wert, Nährstoffversorgung)
  • 3. Mikrobiologische Eigenschaften (z. B. Art und Abbauleistung der Mikroorganismen).
Diese vielfältigen Anforderungen an die Filtermasse können entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall durch unterschiedliche Biofiltermassen erfüllt werden. So finden Biofiltermassen bzw. Biofiltermassen-Mischungen aus Kompost, Heidekraut, Reisig, Torf, Traubenkernen, inerten Zuschlagstoffen und auch Filtermaterialien, wie Styropor, Lava oder Blähton Verwendung. Eine Grundvoraussetzung für die biologische Aktivität des Biofilters ist, daß die Filtermasse gleichmäßig feucht gehalten wird. Um dies zu erreichen, muß der Biofiltermasse Feuchtigkeit zugeführt werden. Eine alleinige Befeuchtung des zu reinigenden Gasstromes, die eine Endfeuchte vom maximal 98% relative Feuchte erzielt, genügt nicht. Vielmehr ist ein direktes Befeuchten der Biofiltermasse selbst notwendig.
Aber auch die Befeuchtung der Biofiltermasse muß strengen Anforderungen genügen:
  • 1. Der Biofilter muß gleichmäßig befeuchtet werden. Bei Entstehung von relativ trockenen Stellen werden diese Bereiche nämlich verstärkt durchströmt, so daß es dort zu einer beschleunigten Austrocknung kommt. Dies kann eine Rißbildung in der Filtermasse zur Folge haben, so daß ein Teilstrom völlig ungereinigt durch die Biofiltermasse hindurchströmen kann.
  • 2. Die direkte Befeuchtung sollte mengenmäßig optimiert sein. Überschüssiges Wasser regnet vom Biofilter wieder ab. Eine erneute Verwendung des abgeregneten Wassers zur Befeuchtung der Biofiltermasse ist meist nur nach einer Reinigung möglich, da dieses Wasser störende Begleitstoffe aufnimmt. Es muß daher angestrebt werden, ausreichend kleine Mengen von Wasser gleichmäßig auf die Biofiltermasse zu verteilen.
  • 3. Es sollte eine vollautomatische Befeuchtung der Biofiltermasse möglich sein.
  • 4. Bei einer zu starken Bewässerung des Biofilters - auch wenn dies nur auf Teilbereiche beschränkt ist - kann es zu einer starken Reduzierung der Luftdurchlässigkeit kommen. Außerdem werden Biofiltermassenadditive ausgewaschen. Aufgrund unterschiedlich hoher Druckwiderstände innerhalb der Biofiltermasse kommt es zu einer ungleichmäßigen Durchströmung, so daß sich anaerobe Bereiche ausbilden können, die grundsätzlich unerwünscht sind.
Aus der DE 42 31 594 A1 ist ein Biofilter und ein Verfahren zur Befeuchtung der Filtermasse dieses Filters bekannt. Das Filtergehäuse ist ein im wesentlichen topfähnliches Gebilde mit einem Deckel, wobei das Innere des Gehäuses durch die auf einem gasdurchlässigen Zwischenboden ruhende und das Filterbett bildende biologisch aktive Masse in einen oben liegenden Gaseinströmraum und einen unten liegenden Gasausströmraum getrennt wird. Die Gaszuführung erfolgt zentral von oben durch den Deckel des Filtergehäuses. Die Gasableitung ist seitlich an den unteren Teil des Gasausströmraums angeschlossen. Um eine gleichmäßige Befeuchtung der Biomasse des Filterbetts zu erreichen, wird die im wesentlichen in vertikaler Richtung von oben in das Filtergehäuse eintretende Gasströmung durch eine als Prallplatte ausgebildete Ablenkvorrichtung allseitig in radialer Richtung nach außen abgelenkt. Unterhalb dieser Ablenkvorrichtung ist eine Weitwinkelsprühdüse angeordnet, die einen feinteiligen Tröpfchenstrahl mit einem Kegelöffnungswinkel von vorzugsweise 150°C erzeugt. Die Sprührichtung liegt vorzugsweise im Gleichstrom mit der Gasströmung, ist also von oben nach unten gerichtet.
Dieser Biofilter läßt eine außerordentlich gleichmäßige Befeuchtung der Filtermasse und eine einfache elektronische Steuerung der Befeuchtung zu. Das Bauprinzip erfordert im horizontalen Querschnitt ein Filtergehäuse mit einem kreisförmigen, vieleckigen oder quadratischen Querschnitt, damit die Sprühdüse den gesamten Querschnittsbereich bedienen kann. Im Vergleich zu, den horizontalen Querabmessungen besitzt dieser Filter eine erhebliche Bauhöhe, die insbesondere durch die im Deckel des Filtergehäuses angeordnete zentrale Gaszuleitung bedingt ist.
Aus der DE 42 35 591 A1 ist ein gattungsbildender Biofilter zum Reinigen von organisch belasteter Abluft bekannt, bei dem ein parallel zur Schwerkraftrichtung von der Abluft durchström­ tes Filtersubstrat vorgesehen ist, das als Trägermaterial für bioaktive, die organische Abluftbelastung verzehrende Mikro- Organismen dient. Oberhalb des Filtersubstrates ist eine Bewäs­ serungseinrichtung zum Feuchthalten der Mikro-Organismen im Filtersubstrat angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren so zu modifizieren, daß der Biofilter im Vergleich zu seiner größten horizontalen Längserstreckung nur eine relativ kleine Bauhöhe aufweisen kann, also nach außen hin ein relativ flaches Gebilde darstellt. Die Filtermasse dieses Filters soll gleichmäßig in ausreichendem Umfang mit Feuchtigkeit versorgt werden können. Hierzu soll ein entsprechender Biofilter angegeben werden.
Gelöst wird diese Aufgabe für ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8. Ein erfindungsgemäßer Filter zur Durchführung dieses Verfahrens weist die Merkmale des Patentanspruchs 9 auf und ist in vorteilhafter Weise durch die Merkmale der Unteransprüche 10 bis 24 weiter ausgestaltbar.
Anhand des in der einzigen Figur in Form eines vertikalen Längsschnitts dargestellten erfindungsgemäßen Filters wird die Erfindung nachfolgend exemplarisch näher erläutert.
Der in Fig. 1 dargestellte Biofilter weist ein Filtergehäuse 1 auf, das in Form eines Quaders ausgebildet ist und an seiner Oberseite einen abnehmbaren Deckel 2 hat. Im Inneren des Filtergehäuses 1, das z. B. aus Stahlblechen gefertigt ist, ist ein durchgehender gasdurchlässiger Zwischenboden 4 (z. B. Gitterrostauflager) angeordnet, auf dem eine Feststoffschüttung aus biologisch aktivem Material aufliegt. Diese Biomaterialschüttung bildet das eigentliche Filterbett 7, das die Höhe h aufweist. Das Filtergehäuse hat eine Höhe H, eine Länge L und eine Breite B. Im Betriebszustand erstreckt sich der Zwischenboden 4 in einer horizontalen Ebene. Das Filtergehäuse 1 bildet einen flachen Hohlkörper, da die Länge L wesentlich größer ist als die Höhe H ist. Vorzugsweise beträgt die Länge L mindestens das 3fache, insbesondere das 4- bis 6fache der Höhe H. Auch die Breite B ist im Regelfall größer als die Höhe H. Vorzugsweise beträgt die Breite B das 1,5- bis 2,5fache der Höhe H. Die Breite B ist aber kleiner als die Länge L. Die Höhe h beträgt mindestens etwa 40%, vorzugsweise etwa 50 bis 60% der Höhe H des Filtergehäuses 1. Das Filterbett 7 ist derart angeordnet, daß es im Inneren des Filtergehäuses 1 einen oberen Einströmraum 8 für das zu reinigende Gas von einem unteren Ausströmraum 9 für das gereinigte Gas trennt. Die Dimensionierung des Filtergehäuses 1 und des Filterbetts 7 führt dazu, daß die lichte Höhe des Einströmraums 8 und des Ausströmraums 9 relativ niedrig ist. Die Zuführung des zu reinigenden Gases erfolgt über eine auf die kürzere Seitenfläche (Breite B) des Filtergehäuses 1 z. B. in horizontaler oder alternativ auch in vertikaler Richtung zulaufende Gaszuleitung 16 bzw. 16a. Die Gaszuleitung 16 oder 16a mündet nicht unmittelbar in den Einströmraum 8 des Filtergehäuses 1, sondern führt zunächst in einen Zuluftstauraum 14, der seitlich in der Höhe des Zuluftstauraums 8, also an einer der Längsseiten des Filtergehäuses 1 angebracht ist. Es handelt sich hierbei um ein kastenförmiges Gehäuse, dessen Querschnittsfläche erheblich größer ist als die Querschnittsfläche der Gaszuleitung 16 bzw. 16a. Dadurch wird der Zweck des Zuluftstauraums 14 erreicht, der darin besteht, die Strömungsgeschwindigkeit des zugeführten zu reinigenden Gases drastisch zu vermindern. Der Zuluftstauraum 14 ist seinerseits über einen Zuluftkanal 5 mit dem Einströmraum 8 des Filtergehäuses 1 verbunden. Dieser Zuluftkanal 5 weist eine flache längliche Form auf, die sich nahezu über die gesamte Breite B des Filtergehäuses 1 erstreckt. Dadurch wird erreicht, daß das zu reinigende Gas praktisch über die gesamte Breite B gleichmäßig strömend in den Einströmraum 8 einfließen kann. Die Mündung des Zuluftkanals 5 liegt etwa im oberen Drittel der Höhe des Einströmraums 8. Wesentlich ist es, daß vorrichtungsmäßige Vorkehrungen dafür getroffen sind, daß die in den Einströmraum 8 eintretende Gasströmung sich in möglichst gleichmäßiger Form im Nahbereich des Deckels 2 von der Eintrittsseite her über die gesamte Länge L zur gegenüberliegenden Seite hin fortsetzt, um anschließend ein möglichst gleichverteiltes Durchströmen des Filterbetts 7 in vertikaler Richtung von oben nach unten zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Mündung des Zuluftkanals 5 eine Strömungsumlenkvorrichtung 13 angeordnet, deren Abströmrichtung schräg nach oben gegen den Deckel 2 des Filtergehäuses 1 gerichtet ist. Diese Strömungsumlenkvorrichtung 13 kann als einfaches Leitblech gestaltet sein. Die Ablenkung der Strömung gegen den Deckel 2 erfolgt in einem Winkel von weniger als 25°, vorzugsweise in einem Winkel von 10 bis 20°.
Zur kontrolliert gleichmäßigen Befeuchtung der Biomasse des Filterbetts 7 ist ein System von Weitwinkelsprühdüsen 11 vorgesehen, die kegelförmige Sprühstrahlen feinster Wassertröpfchen erzeugen. Der Öffnungswinkel dieser Sprühstrahlen beträgt vorzugsweise mindestens 155°. Die Sprührichtung ist nach unten auf das Filterbett 7 gerichtet, verläuft also im Gleichstrom mit dem zu reinigenden Gas. Die Weitwinkelsprühdüsen 11 sind jeweils in gleichem Abstand voneinander an einem Düsenstock 10 montiert, der vorzugsweise in einer Haltevorrichtung 12 gleitbar gelagert und von einer der beiden kürzeren Seitenflächen (Breite B) des Filtergehäuses 1 herausziehbar ist. Es empfiehlt sich, die Vorrichtung so zu gestalten, daß der Düsenstock 10 an der Seitenfläche herausziehbar ist, an der auch der Zuluftstauraum 14 angebracht ist. Das Herausziehen des gesamten Düsenstocks 10 ermöglicht eine sehr einfache Wartung (Reinigung) des Düsensystems, ohne daß der Deckel 2 geöffnet werden muß. Der Düsenstock 10 ist an eine Wasserzuleitung 18 angeschlossen. Meistens sind mindestens zwei Düsenstöcke 10 parallel im Abstand nebeneinander angeordnet. Dieser Abstand entspricht etwa dem Abstand der einzelnen Weitwinkelsprühdüsen 11 entlang eines Düsenstocks 10 und ist so dimensioniert, daß eine gleichmäßige Bestreichung der Oberfläche des Filterbetts 7 durch die Sprühstrahlen erfolgt. Die Anzahl der parallelen Düsenstöcke 10 richtet sich daher nach der Breite B des Filtergehäuses 1. Zweckmäßigerweise liegt der Abstand des Düsenstocks 10 vom Deckel 2 in einer Größenordnung von etwa 15 bis 40% der Höhe des Einströmraums 8. Der Abstand ist so zu bemessen, daß die sich entlang des Deckels 2 ausbildende Gasströmung im wesentlichen oberhalb des oder der Düsenstöcke 10 liegt. Dadurch soll gewährleistet werden, daß die am Deckel 2 entlangführende Gasströmung nicht oder nicht wesentlich die Sprühstrahlen in ihrer Gleichmäßigkeit beeinträchtigt. Dies würde nämlich die gleichmäßige Befeuchtung und damit die gleichmäßige Durchleitung des Gasstromes durch das Filterbett 7 stören. Unterhalb des Zwischenbodens 4 liegt der Ausströmraum 9, aus dem das gereinigte Gas seitlich, vorzugsweise zu derselben Seite hin wie die Gaszuführung ausströmen kann. Vorteilhafterweise wird der Gasabzug in ähnlicher Weise gestaltet wie die Gaszuführung. Dementsprechend ist in der Höhe des Ausströmraums 9 ein Abluftsammelraum 15 angeordnet, der über einen Abluftkanal 6 unmittelbar mit dem Ausströmraum 9 verbunden ist. Der Abluftkanal 6 erstreckt sich mit seinem Austrittsquerschnitt schlitzförmig etwa über die gesamte Breite B, damit über die gesamte Filterbreite möglichst gleich viel Gas ausströmen kann. Die Querschnittsfläche des Abluftsammelraums 15 ist wesentlich größer als die Querschnittsfläche der Gasableitung 17 bzw. 17a, die z. B. horizontal oder auch vertikal von dem Abluftsammelraum 15 wegführen kann. Dadurch ist sichergestellt, daß die Strömungsgeschwindigkeit im Abluftsammelraum 15 niedrig bleibt, auch wenn in der Abgasleitung 17 bzw. 17a eine hohe Strömungsgeschwindigkeit vorliegt. Es empfiehlt sich, im Ausströmraum 9 ein schräg zur Horizontalen geneigtes und zur Seite des Gasaustritts hin abfallendes Bodenblech 3 vorzusehen, das als zusätzlicher Zwischenboden gestaltet sein kann. Hierdurch wird erreicht, daß der Strömungswiderstand durch das Filterbett 7 über die gesamte Länge L des Filtergehäuses 1 möglichst konstant bleibt. Abgesehen von der positiven Wirkung auf die Vergleichmäßigung der Gasströmung bietet dieses Bodenblech 3 den Vorteil, daß etwa entstehendes Sickerwasser an der tiefsten Stelle des Bodenblechs 3, also an der Seite des Abluftkanals 6 des Filtergehäuses 1 gesammelt und über eine Sickerwasserableitung 19 problemlos abgeleitet werden kann.
Wie vorstehend bereits im einzelnen erläutert, ermöglicht der erfindungsgemäße Filter eine sehr gleichförmige Durchströmung des Filterbetts 7 über dessen gesamte horizontale Erstreckung hinweg, da eine gleichmäßige Befeuchtung der Filtermasse sichergestellt wird. Dies wurde erreicht, insbesondere durch die spezielle Strömungsführung bei der Einleitung des zu reinigenden Gases und die Anordnung der Sprüheinrichtung für die Zufuhr des Wassers in einer bestimmten Höhe.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht eine außerordentlich flache Bauweise des Filtergehäuses 1. Eine zweckmäßige Größe des Filtergehäuses 1 weist eine Höhe H von etwa 1 bis 1 ,2 m, eine Breite B von etwa 2,2 m und eine Länge L von etwa 5 bis 6 in auf. Für diesen Fall reichen zwei parallele Düsenstöcke 10 völlig aus. Da die Gaszuleitung 16 bzw. 16a ebenso wie die Gasableitung 17 bzw. 17a und die Wasserzuführung 18 von der Seite erfolgen, ist es möglich, mehrere Filtergehäuse 1 modulartig unmittelbar übereinander und bei Bedarf auch parallel nebeneinander aufzustellen und an gemeinsame Medienleitungen (Gaszuleitung 16, 16a; Gasableitung 17, 17a; Wasserzuführung 18; Sickerwasserableitung 19) anzuschließen. Daher ist es ohne weiteres möglich, derartige Filtermodule in einem gemeinsamen äußeren Gehäuse unterzubringen. Hierzu empfiehlt sich insbesondere das, Gehäuse eines Standard-See-Containers. Die Stapelung der einzelnen Filtermodule sollte dabei z. B. mittels entsprechender Gleitschienen oder anderer Vorrichtungen so erfolgen, daß jedes einzelne Modul aus dem Container herausgezogen werden kann, um z. B. bei Bedarf die Biomasse des Filterbetts 7 auszutauschen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die einzelnen Filtergehäuse 1 unmittelbar untereinander so zu verbinden, daß nach außen hin ein Gesamtgehäuse mit den Abmessungen eines Standard-See-Containers entsteht, wobei dieses Gehäuse auch mit Anschlußeinrichtungen für den Containertransport versehen sein sollte.
Es empfiehlt sich, bei Bedarf dem Sprühwasser vor dem Eindüsen zusätzliche Nährstoffe für die Mikroorganismen und/oder entsprechende Stoffe zur Regelung, des pH-Wertes zuzusetzen. Dadurch läßt sich die Aktivität der Mikroorganismen und damit die Reinigungskapazität des erfindungsgemäßen Filters auf ein hohes Niveau anheben. Zweckmäßigerweise erfolgt die Eindüsung des Wassers in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des zu reinigenden Gasstroms, wobei sich eine diskontinuierliche Wasserzufuhr empfiehlt. Die Zeitabstände und die Dauer der einzelnen Eindüsungsvorgänge können dabei in Abhängigkeit von diesem Feuchtigkeitsgehalt des zuzuführenden Gasstroms gesteuert werden. Hierzu eignet sich besonders eine elektronische Steuerung. Der Betriebsüberdruck für die Wasserzuführung liegt zweckmäßig bei 3 bar, während die Sprühdüsen 11 z. B. einen Sprühwinkel von 165° bei einem Wasserdurchsatz von ca. 8 l/h haben können. Dies gewährleistet die Ausbildung eines sehr feinteiligen Sprühnebels, der sich gleichmäßig über die Oberfläche des Filterbetts 7 erstreckt.
Da durch die Erfindung eine sehr flache Bauweise der Filtergehäuse ohne Beeinträchtigung einer gleichmäßigen Befeuchtung der Filtermasse gewährleistet wird, läßt sich durch entsprechende Stapelung mehrerer Filtergehäuse übereinander bezogen auf die Stellfläche eine außerordentlich hohe Reinigungskapazität des Gasfilters realisieren. Die modulartige Bauweise ermöglicht den problemlosen Einbau z. B. in Regalkonstruktionen oder in Deckenbereichen von Werkhallen.

Claims (24)

1. Verfahren zur gleichmäßigen Befeuchtung der als Flachbett in einem insbesondere quaderförmigen Filtergehäuse, das im Vergleich zu seiner längsten horizontalen Querabmessung eine geringe Bauhöhe aufweist, eingeschlossenen Filtermasse (Filterbett) eines biologisch aktiven Gasfilters, wobei ein zu reinigender Gasstrom im oberen Teil des Filtergehäuses eingeleitet und nach vertikalem Durchströmen des Filterbetts aus dem unteren Teil des Filtergehäuses wieder abgeführt wird und wobei in den Strom des eingeführten Gases vor dem Eintritt in das Filterbett Wasser in Form feiner Tröpfchen eingedüst wird, wobei die Eindüsung des Wassers an mehreren voneinander beabstandeten Stellen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom an einer Längsseite des Filtergehäuses über einen in seiner Länge der Breite des Filterbetts entsprechenden schlitzförmigen Einströmquerschnitt mit im Vergleich zur Zuleitung des Gases zum Filtergehäuse wesentlich verringerter Strömungsgeschwindigkeit in das Filtergehäuse eingeleitet und im Eintrittsbereich in einem bezogen auf die Oberfläche des Filterbetts flachen Winkel nach oben abgelenkt wird und daß die Eindüsung des Wassers an über die Erstreckung des Filterbetts verteilten Stellen in einer Höhe über dem Filterbett erfolgt, die im wesentlichen unterhalb des sich in der Nähe des Deckels des Filtergehäuses ausbildenden flachen, etwa horizontalen Gasstromes des eingeleiteten Gases liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindüsung jeweils in Form kegelförmiger Tropfenstrahlen erfolgt, wobei der Öffnungswinkel mindestens 155° beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindüsung im Gleichstrom mit dem Gasstrom erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung des eingeleiteten Gasstromes in einem Winkel von weniger als 25°, insbesondere in einem Winkel von 10 bis 20° erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindüsung des Wassers diskontinuierlich in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des zu reinigenden Gasstromes erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitabstände und die Dauer der Eindüsungen des Wassers in Abhängigkeit vom kontinuierlich in dem zu reinigenden Gasstrom gemessenen Feuchtigkeitsgehalt gesteuert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser vor dem Eindüsen zusätzliche Nährstoffe für die Mikroorganismen der Filtermasse zudosiert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser vor dem Eindüsen Stoffe zur Regelung des pH-Wertes zugesetzt werden.
9. Biofilter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Filtergehäuse (1), in dem ein sich im wesentlichen horizontal erstreckendes Filterbett (7) aus einem biologisch aktiven Material auf einem gasdurchlässigen Zwischenboden (4) angeordnet ist, das innerhalb des Filtergehäuses einen oben liegenden Einströmraum (8) für das zu reinigende Gas trennt von einem unten liegenden Ausströmraum (9) für das gereinigte Gas, mit einer an dem Einströmraum (8) angeschlossenen Gaszuleitung (16, 16a), ferner mit einer an den Ausströmraum (9) seitlich angeschlossenen Gasableitung (17, 17a) und mit einer Sprühvorrichtung zur Eindüsung von feinen Wassertröpfchen oberhalb des Filterbetts (7),
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Filtergehäuse (1) im wesentlichen als quaderförmiger flacher Hohlkörper (Länge L, Breite B, Höhe H) ausgebildet ist, dessen Länge L wesentlich größer als die Höhe H ist,
  • - daß die Höhe h des Filterbetts (7) mindestens 40%, insbesondere etwa 50 bis 60% der Höhe H des Filtergehäuses (1) beträgt,
  • - daß an einer der beiden kürzeren Seitenflächen (Breite B) ein Zuluftstauraum (14) angeschlossen ist, in dem die Gaszuleitung (16, 16a) mündet und dessen Querschnittsfläche wesentlich größer als die Querschnittsfläche der Gaszuleitung (16, 16a) ist,
  • - daß der Zuluftstauraum (14) über einen Zuluftkanal (5) mit dem Einströmraum (8) verbunden ist, wobei die Mündung des Zuluftkanals (5) sich im wesentlichen über die gesamte Breite B erstreckt,
  • - daß im Bereich der Mündung des Zuluftkanals (5) eine Strömungsumlenkvorrichtung (13) angeordnet ist, deren Abströmrichtung schräg gegen den Deckel (2) des Filtergehäuses (1) gerichtet ist, und
  • - daß die Sprühvorrichtung als mindestens ein mit mehreren voneinander beabstandeten Weitwinkelsprühdüsen (11) bestückter Düsenstock (10) ausgebildet ist, der sich in einem solchen Abstand vom Deckel (2) parallel über die Länge des Filterbetts (7) erstreckt, daß die sich entlang des Deckels (2) ausbildende Strömung des zugeführten Gases im wesentlichen oberhalb des Düsenstocks (10) liegt.
10. Biofilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Düsenstocks (10) vom Deckel (2) jeweils im Bereich von 15 bis 40% der Höhe des Einströmraums (8) liegt.
11. Biofilter nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Düsenstöcke (10) im Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind.
12. Biofilter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt zur Ableitung des gereinigten Gases aus dem Ausströmraum (9) an einer der beiden kürzeren Seitenflächen (Breite B) angeordnet ist und sich schlitzförmig etwa über die gesamte Breite B erstreckt.
13. Biofilter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmraum (9) an der kürzeren Seitenfläche (Breite B) über einen Abluftkanal (6) an einen Abluftsammelraum (15) angeschlossen ist, welcher seinerseits mit der Gasableitung (17, 17a) verbunden ist, wobei die Querschnittsfläche des Abluftsammelraums (15) wesentlich größer ist als die Querschnittsfläche der Gaszuleitung (17, 17a).
14. Biofilter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuleitung (16, 16a) und die Gasableitung (17, 17a) im Bereich derselben kürzeren Seitenfläche (Breite B) an das Filtergehäuse (1) angeschlossen sind.
15. Biofilter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausströmraum (9) ein schräg zur Horizontalen geneigtes und zur Seite des Gasaustritts hin abfallendes Bodenblech (3) angeordnet ist.
16. Biofilter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der tiefsten Stelle des Bodenblechs (3) an der kürzeren Seitenfläche (Breite B) des Filtergehäuses (1) eine Sickerwasserableitung (19) angeordnet ist.
17. Biofilter nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Düsenstöcke (10) jeweils in einer Haltevorrichtung (12) gleitbar gelagert und von der kürzeren Seitenfläche (Breite B) des Filtergehäuses (1) aus diesem herausziehbar sind.
18. Biofilter nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge L mindestens das 3fache, insbesondere das 4- bis 6fache der Höhe H beträgt.
19. Biofilter nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite B größer ist als die Höhe H.
20. Biofilter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite B das 1,5- bis 2,5fache der Höhe H beträgt.
21. Biofilter nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Filtergehäuse (1) modulartig übereinandergestellt und an eine gemeinsame Gaszuleitung (16, 16a) sowie an eine gemeinsame Gasableitung (17, 17a) angeschlossen sind.
22. Biofilter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergehäuse (1) in einen Standard-See-Container herausziehbar eingestellt sind.
23. Biofilter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergehäuse (1) untereinander fest verbunden sind und das Gesamtgebilde nach außen hin Abmessungen und Anschlußeinrichtungen für Transportmittel aufweist wie ein Standard-See-Container.
24. Biofilter nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei Filtergehäuse (1) unmittelbar parallel nebeneinander angeordnet und an eine gemeinsame Gaszuleitung (16, 16a) sowie an eine gemeinsame Gasableitung (17, 17a) angeschlossen sind.
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