DE29604967U1 - Montageeinheit mit eingebauter Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination - Google Patents

Montageeinheit mit eingebauter Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination

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    • E03B7/00Water main or service pipe systems
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Description

Montageeinheit mit eingebauter Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination
Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit mit eingebauter Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination, bestehend aus einem Gehäuse, welches in seinen Seitenwänden Durchführöffnungen aufweist und die hintereinanderliegend angeordnete Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination am Gehäuse mittels eines elastischen Formkörpers befestigt sowie das Gehäuse mittels eines Isolierstoffs ausgefüllt ist. Die derartig vorgefertigte Montageeinheit dient auf der Baustelle einer einfachen und schnellen Montage durch Einbindung in das jeweilige Leitungssystem, wobei die Absperreinrichtung beispielsweise als Absperrventil und das Meßgerät als Wasserzähler, Wärmemengenzähler o.a. ausgebildet sind. Ihre Verwendung ist sowohl zur Befestigung in oder vor einem Mauerwerk als auch im Rahmen von Vorwandinstallationssystemen möglich.
Eine derartige Lösung ist aus der DE 43 22 696 Al bekannt. Die Durchführöffnungen in den ßeitenwänden des Gehäuses sind dabei als Bohrungen ausgebildet. Für die Befestigung der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination am Gehäuse sind Rohrschellen mit einem eingelegten elastischen Formkörper angeordnet. Als Isolierstoff für das Ausfüllen des Gehäuses findet PUR-Schaum Verwendung.
Die Nachteile dieser Lösung bestehen darin, daß durch die Befestigung der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination im Gehäuse mittels der Rohrschellen ein hoher Montageaufwand bei der Herstellung der vorgefertigten Montageeinheit selbst erforderlich ist, da einerseits mehrere Befestigungselemente an den Rohrschellen mit einem Werkzeug betätigt und bis zum Eintritt der Spannwirkung der Rohrschellen, die zu fixierende Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination horizontal und vertikal ausgerichtet gehalten werden müssen sowie andererseits beim Anziehen der Rohrschellen u.a. auch durch das damit eingeleitet Anzugsmoment ein Verrutschen der Äbsperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination aus der gewünschten Einbaulage nicht auszuschließen ist, so daß die Rohrschellen mittels eines Werkzeuges gelöst, die Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination einer erneuten Justage unterzogen und anschließend die Rohrschellen wiederholt verspannt werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf die Verwendung von Rohrschellen für die Befestigung der Äbsperreinrichtung-Meßgeräte-Kombina-
tion im Gehäuse zu verzichten und gleichzeitig die horizontale und vertikale Ausrichtung der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination ohne Werkzeug zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Befestigung der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Eombination im Gehäuse ohne Rohrschellen erfolgen und gleichzeitig die horizontale und vertikale Ausrichtung der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination ohne Werkzeug vorgenommen werden kann. In der Folge wird die Montage vereinfacht und somit der Montageaufwand bei der Herstellung der vorgefertigten Montageeinheit selbst verringert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2
und 6 charakterisiert.
Dabei ermöglichst die Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2, eine selbsttätige Zentrierung und Führung für den als Ring ausgebildeten Formkörpers bei der Montage der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination am Gehäuse.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 und 4 gewährleisten, daß bereits bei Montagebeginn eine grundsätzliche Lageausrichtung der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination
erfolgen kann.
Während die Ausführung nach Anspruch 5 es ermöglichst, das Gehäuse für das spätere Ausfüllen mit Isolierstoff (z.B. PUR-Schaum) weitestgehend zu verschließen, wird durch die Fortbildung gemäß Anspruch 6 eine Vereinfachung bei der Lagefixierung des Rings im Bereich des Gewinderohrstücks und des gehäuseseitigen Endes des Einrohr-Anschlußteiles erzielt.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Montageeinheit
(im Bereich obere Seitenwand 5 / Langloch 8 / Ring 9
und Abdeckung 17 teilweise aufgebrochen dargestellt)
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Abdeckung des Gehäuses
der Montageeinheit
Die in Fig. 1 dargestellte Montageeinheit besteht aus einem vorderseitig offenen Gehäuse 1, in welchem parallel zwei aus Absperrventil 2 und Wasserzähler 3 gebildete Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombinationen 4 (nur die rechte Kombination 4 dargestellt) angeordnet sind. Im Gehäuse 1 ist eine parallel zur Seitenwand 5 verlaufende Zwischenwand 6 befestigt. Sowohl die Seitenwände 5, 7 als auch die Zwischenwand 6 sind mit einer Durchführöffnung ausgestattet. Die Durchführöffnungen in der Seitenwand 5 und der Zwischenwand 6 sind dabei als offenes und hinterschnittenes Langloch 8 ausgestaltet, an dem ein als Ring 9 ausgebildeter und umfangsseitig mit einer Nut 10 versehener elastischen Formkörper aus Gummi gehalten ist. Am offenen Ende des Langlochs 8 ist außerdem eine Zentrier- und Auflaufschräge 11 vorgesehen. Demgegenüber ist die DurchführÖffnung 12 in der dem Absperrventil 2 zugewandten Seitenwand 7 innensechskantförmig ausgeführt und stellt somit eine Gegenform zu dem in diesen Bereich mit einem außensechskantförmigen Profil 13 versehenen Grundkörper 14 des Absperrventils 2 dar.
Das den Wasserzähler 3 aufnehmende Einrohr-Anschlußteil 15 ist mit dem Grundkörper 14 des Absperrventils 2 durch ein Gewinderohrstück 16 verbunden, wobei sowohl das Einrohr-Anschlußteil 15 als auch der Grundkörper 14 des Absperrventils 2 einen durch die Seitenwände 5, 7 nach außen führenden Gewindeanschluß aufweisen.
Am Gehäuse 1 ist weiterhin eine Abdeckung 17 mit Aussparungen 18, 19 für das Absperrventil 2 und den Wasserzähler 3 angeordnet, wobei die Abdeckung 17 eine parallel zur Seitenwand 5 verlaufende und mit einer kreissegmentförmigen Ausnehmung 20 versehene Abkantung 21 aufweist (Fig. 2) und dabei diese Ausnehmung 20 in die Nut 10 des als Ring 9 ausgebildeten Formkörpers an der Seitenwand 5 eingreift.
In Abhängigkeit der Einbindung der Montageeinheit in das jeweilige
Installationssystem (in oder vor einem Mauerwerk; im Rahmen einer Vorwand-
installation), ist das Gehäuse 1 mit entsprechenden Halteelementen ausgestattet (nicht dargestellt).
Für die Montage der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 4 im Gehäuse 1, wird je ein als Ring 9 ausgebildeter und vorteilhafterweise einen Trennschnitt 22 aufweisender Formkörper im Bereich des Gewinderohrstücks 16 und des gehäuseseitigen Endes des Einrohr-Anschlußteiles 15 umschlingend aufgelegt, das Außensechskantprofil 13 des Grundkörpers 14 des Absperrventils 2 schräg in die sechskantförmige, mit Spiel gegenüber dem Grundkörper 14 ausgeführte und als Gegenform ausgebildete Durchführöffnung 12 eingeführt, wodurch bereits eine grundsätzliche Einbaulagenausrichtung der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 4 erfolgt. Danach wird die Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 4 in Richtung des Gehäuses 1 bewegt und nacheinander die Nut 10 des jeweiligen Rings 9 in Eingriff mit der Zwischenwand 6 bzw. mit der Seitenwand 5 gebracht. Durch die weitere Krafteinwirkung schnappt jeder der Ringe 9 in den hinterschnittenen Abschnitt seines offenen Langslochs 8, entspannt sich und sichert somit die Lage der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 4 am Gehäuse 1. Geringfügige Lageabweichungen von der erforderliche Einbaulage können durch die nunmehr elastisch vorgespannte Lagerung der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 4 nachträglich durch bloßes Drehen von Hand ausgeglichen werden. Zum Verschluß des Gehäuses 1 wird die Abdeckung 17 aufgelegt, dabei deren in der Abkantung 21 befindliche kreissegmentförmige Ausnehmung 20 in die Nut 10 des an der Seitenwand 5 vorgesehenen und als Ring 9 ausgebildeten Formkörpers eingedrückt. Gleichzeitig kommen damit auch die in der Abdeckung 17 befindlichen Aussparungen 18, 19 mit geringem Spiel über dem Grundkörper 14 des Absperrventils 2 und dem Einrohr-Anschlußteil 15 des Wasserzählers 3 zu liegen, so daß die Abdeckung 17 gleichzeitig auch als Prüflehre für den lagerichtigen Einbau der Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination 4 dient. Zur Realisierung des Wärme- und Schallschutzes sowie zur Vermeidung der Kondenswasserbildung ist das Gehäuse mit einem Isolierstoff in Form von PUR-Schaum, Mineralwolle o.a. ausgefüllt.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Absperrventil
3 Wasserzähler
4 Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination
5 Seitenwand (obere)
6 Zwischenwand
7 Seitenwand (untere)
8 Langloch (in 5 u. 6}
9 Ring
10 Nut
11 Zentrier- und Auflaufschräge (an 8)
12 Durchführöffnung (an 7)
13 außenseehskantförmiges Profil (an 14)
14 Grundkörper (von 2)
15 Einrohr-Anschlußteil (für 3)
16 Gewinderohrstück
17 Abdeckung
18 Aussparung (in 17 für 2)
19 Aussparung (in 17 für 3)
20 Ausnehmung (in 21)
21 Abkantung (an 17)
22 Trennschnitt (an 9)

Claims (6)

*— 1 —* Schutzansprüche
1. Montageeinheit mit eingebauter Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination, bestehend aus einem Gehäuse, welches in seinen Seitenwänden Durchführöffnungen aufweist und die hintereinanderliegend angeordnete Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination am Gehäuse mittels eines elastischen Formkörpers befestigt sowie das Gehäuse mittels eines Isolierstoffs ausgefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) parallel zu einer Seitenwand (5) eine Zwischenwand (6) eingezogen ist, wobei diese Zwischenwand (6) und zumindest eine der Durchführöffnungen in der Seitenwänden (5, 7) ein offenes und hinterschnittenes Langloch (8) aufweisen, in welches jeweils ein als Ring (9) ausgebildeter und umfangsseitig mit einer Nut (10) versehener Formkörper eingreifend angeordnet ist,.
2. Montageeinheit mit eingebauter Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Langloch (8) an seiner offenen Seite mit einer Zentrier- und Auflaufschräge (11) versehen ist,
3. Montageeinheit mit eingebauter Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführöffnung (12) in der Seitenwand (7) eine Spiel beinhaltende Gegenform aufweist, die der Form des Außenprofils (13) des Grundkörpers (14) des Absperrventils (2) entspricht, wobei diese als von der Kreisfläche abweichende Form ausgebildet ist,
4. Montageeinheit mit eingebauter Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführöffnung (12) und das Außenprofil (13) des Grundkörpers
(14) des Absperrventils (2) sechskantförmig ausgebildet sind.
— O ■—
5, Montageeinheit mit eingebauter Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (1) eine Abdeckung (17) mit Aussparungen {18, 19) für die Absperreinrichtung (2) und das Meßgerät (3) angeordnet ist, die Abdekkung (17) eine parallel zur Seitenwand (5) verlaufende und mit mindestens einer kreissegmentförmigen Ausnehmung (20) versehene Abkantung (21) aufweist und dabei diese Ausnehmung (20) in die Nut (10) des als Ring (9) ausgebildeten Formkörpers an der Seitenwand (5) eingreifend ausgebildet ist.
6. Montageeinheit mit eingebauter Absperreinrichtung-Meßgeräte-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (9) einen Trennschnitt (22) aufweist.
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Effective date: 19990729

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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Effective date: 20040527

R071 Expiry of right