DE29604486U1 - Orgon-Akkumulator mit Mineralien - Google Patents
Orgon-Akkumulator mit MineralienInfo
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Description
Beschreibung
Orgon-Akkumulatoren sind biophysikalisch wirksame Geräte, die von Dr. med. Wilhelm Reich in
den USA 1940/41 entwickelt und von ihm bis ca. 1956 in den USA sowie heute in Deutschland
von Ärzten und Heilpraktikern medizinisch in der Strahlentherapie mit der von Dr. med. Wilhelm
Reich entdeckten Orgon-Energie eingesetzt wurden und werden.
Beschreibungen unter anderem in:
-Wilhelm Reich: Die Entdeckung des Orgons II, Der Krebs; Kiepenheuer und Witsch, Köln; Fischer
Taschenbuchverlag, Frankfurt, 1981)
-Jürgen F. Freihold: Der Orgonakkumulator nach Wilhelm Reich, Verlag Konstanze Freihold, Berlin
1980;
-James DeMeo: Der Orgonakkumuiator - Ein Handbuch, 2001, Frankfurt/Main, 1994;
- Jürgen Fischer: Orgon und DOR - Die Lebensenergie und ihre Gefährdung, Simon und Leutner,
Berlin, 1995
Die biophysikalische Wirkung der Geräte beruht auf einer quantitativen Anreicherung von körpereigener
Energie im Organismus. Diese Funktionsweise wird in mehreren statistischen Studien sowie
medizinischen Berichten bestätigt, (siehe: Heiko Lassek, in: DeMeo, Der Orgonakkumulator - Ein
Handbuch, 2001, Ffm, 1994 sowie Rainer Gebauer/Stefan Müschenich, Der Reichsche Orgonakkumulator.
Naturwissenschaftliche Diskussion - Praktische Anwendung- Experimentelle Untersuchung,
Verlag StroemfeldRoter Stern/Nexus, Ffm, 1987 )
Der Orgonakkumulator besteht aus einem Kubus, dessen sechs Seiten an der Außenseite aus einem
Nichtleiter (z.B. Plastik oder Wachs) bzw. Holz (vorzugsweise Holzfaserdämmplatte) besteht und
der im Inneren einen Raum aus Metallplatten (vorzusgeweise verzinktes Eisen) umgibt. (Der Kubus
kann auch, wie in Figur A gezeigt, aus sechs einzelnen Elementen 1-6 bestehen, die an den
Metallseiten, die in den Innenraum zeigen, einen Kubus bilden.) In den sechs Seiten des Kubus
befinden sich zwischen der äußeren Dämmplatte (10) und dem inneren Eisenblech (12) weitere
alternierende Schichten an Leiter (Stahlwolle) (9) und Nichtleiter (z.B. Wolle, Mineralwolle, Plastik,
Wachs) (8) Die Anzahl der wechselnden Schichten an Leiter und Nichtleiter entscheidet über die
Stärke der beabsichtigten Wjrkung. Die Rahmen sind üblicherweise aus Holz (11) konstruiert. Der
Aufbau der Seiten ist in Figur C im Querschnitt verdeutlicht.
Das Präparat, der Organismus, der behandelt werden soll, wird im Inneren des Geräts plaziert. Die
Größe des Geräts wird so gewählt, daß der Organismus den von Metall gebildeten Innenraum
optimal ausfüllt, wobei jedoch wenige cm Raum zwischen dem Organismus und der Metallwand
bleiben sollen. Eine Variante des Orgonakkumulators besteht darin, daß die Energie durch einen
metallenen Hohlschlauch nach außen geleitet und punktförmig bzw. flächig über einen Metalltrichter
auf das Präparat oder die zu behandelnde Körperstelle geleitet wird.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß neben einer rein
quantitativen Vermehrung der körpereigenen Energie auch Informationen auf Organismen übertragen
werden sollen (z.B. in der Homöopathie, Radionik und anderen üblichen Informationsmedizinischen
Techniken wie Bioresonaztherapie, Mora und Elektroakupunktur). Auch die Heilung
mit Edelsteinen ist in diesem Sinne als informationsmedizinische Behandlung anzusehen.
Die starke Anregung körpereigener Prozesse durch den Orgon-Akkumulator legt es nahe, diesen als
Überträger von Informationen zu nutzen, die für die Induzierung gewünschter organismischer und
anderer wie z.B. emotioneller und geistiger Prozesse zu nutzen.
Dieses Problem wird durch die in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die verschiedenen Mineralien innewohnende Schwingungen
in die Struktur der Orgon-Energie übergehen. Jedes Mineral hat eine unterschiedliche physikalisch
meßbare Schwingung, die zur Beeinflussung körperlicher, geistiger und emotionaler Prozesse ein-
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gesetzt werden kann. Das zusätzliche Einbringen von Mineralien in den Orgonakkumuiator verleiht
dem Energiefeld, das die beabsichtigten Wirkungen auslöst, die spezifische Struktur.
Die Mineralien werden in den Wänden des Kubus zusätzlich zu den Schichten an Leiterund Nichtleiter
untergebracht. Dabei ist die Anordnung in den 6 Wänden nebensächlich. Sie müssen lediglich
befestigt werden, um ein unbeabsichtigtes Verrutschen zu verhindern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 gegeben.
Die Mineralien werden in die acht Ecken des Würfeis oder Quaders plaziert. Dies hat sich experimentell
als optimal herausgestellt, um dem Orgon-Akkumulator die gewünschte Wirkungsweise zu
geben.
Eine weitere vorteilhafte Variante beschreibt der Schutzanspruch 3:
Die übliche Bauweise von Orgon-Akkumuiatoren für die ganzkörperliche Behandlung von Menschen
geschieht in 6 Einzelelementen (Figur A). in diesem Fall werden jeweils vier Stücke Mineralien
in der oberen (1) sowie unteren (2) Seite des Orgon-Akkumulators plaziert. Figur B zeigt die
Anordnung der Mineralien in den Ecken (7) des oberen und des unteren Elements.
Claims (3)
1. Orgon-Akkumulator nach Dr. med. Wilhelm Reich,
dadurch gekennzeichnet, daß in in die Wände des Geräts außer den Schichten an Leiter und Nichtleiter auch
Mineralien (z.B. Gesteine, Quarze, Halbedelsteine bzw. Edelsteine) eingebracht werden.
2. Orgon-Akkumulator nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß in in dessen acht Ecken jeweils ein Stück Mineralie plaziert wird.
3. Orgon-Akkumulator nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in oberen bzw. unteren Element jeweils 4 Stücke Mineralien plaziert
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604486U DE29604486U1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Orgon-Akkumulator mit Mineralien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604486U DE29604486U1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Orgon-Akkumulator mit Mineralien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29604486U1 true DE29604486U1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=8020869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29604486U Expired - Lifetime DE29604486U1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Orgon-Akkumulator mit Mineralien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29604486U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2567209A1 (es) * | 2016-03-01 | 2016-04-20 | Carlos Fradera Pellicer | Equipo purificador de atmósferas |
-
1996
- 1996-02-27 DE DE29604486U patent/DE29604486U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2567209A1 (es) * | 2016-03-01 | 2016-04-20 | Carlos Fradera Pellicer | Equipo purificador de atmósferas |
WO2017148545A1 (en) * | 2016-03-01 | 2017-09-08 | Pellicer Carlos F | Atmosphere purifying equipment |
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