DE29603264U1 - Bügelschloß - Google Patents
BügelschloßInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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-
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Description
Patentanwalt-European Patent Attorney
Ludwig H. Hentschel
Luisantiing 51
Luisantiing 51
63477 Maintal
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bügelschloß, bestehend aus einem gebogenen
stabförmigen Bügel mit Bügelenden und einem die Bügelenden verbindenden Verriegelungselement.
Um ein unbefugtes Durchsägen oder Durchbeißen des Bügels zu verhindern, weisen
diese zumeist eine robuste Bauart auf und sind häufig auch gehärtet. Diese Schlösser
haben wegen des steifen Bügels ein beide Bügelenden verbindendes Verriegelungselement
mit einer verschließbaren und einer anderweitig lösbaren Verbindung zum Bügelende.
Die Bügelenden sind nahezu zwangsläufig parallel. Ihr größter lichter Abstand bestimmt
den größten einschließbaren Gegenstand und die Größe des Verriegelungselementes. Der
Einsatz dieser Schlösser ist dadurch begrenzt. Auch können diese Schlösser unter
Umständen dadurch schnell und einfach aufgebrochen werden, wenn der Bügel lokal kurzzeitig stark unterkühlt wird, so daß der spröde gewordene Stahl durch impulsartige
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Schläge, mittels zum Beispiel eines Hammers, zerstört werden kann.
Um dies zu erschweren, wird nach der DE 42 30 813 Al vorgeschlagen, den Bügel mit
einem Schutzschlauch zu umhüllen, der als Isolator wirkt und das Abkühlen des Bügelkernwerkstoffes verzögert.
Durch den zusätzlichen Schutzschlauch werden die Bügelschlösser einerseits schwerer
und andererseits auch teurer in der Herstellung.
In dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 93 06 355 Ul wird ein Kombinationsvorhängeschloß
mit einem flexiblen Bügel aus Kunststoff beschrieben. Der flexible Bügel hat ein
festes Ende, das an einem Gehäuse durchführbar ist und ein freies Ende, welches lösbar
in eine Schloßöffnung an dem Gehäuse einführbar ist und an Ort und Stelle durch eine
Schloßsteuereinrichtung verriegelbar ist.
Aufgrund des flexiblen Bügels aus Kunststoff ist das Kombinationsvorhängeschloß für
eine Zweiradsicherung ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bügelschloß der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß ein Bügel mit größerer Öffnungsweite und größerer
Schenkellänge und einer Offnungsstelle ohne erhebliche Eigengewichtszunahme und mit
einfacher Handhabung und einfacher Befestigung am Zweirad möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bügel aus einem Werkstoff
mit einem Elastizitätsmodul in einem Bereich von in etwa 25 - 130 kN/mm2 besteht und
daß die Bügelenden bei geöffnetem Verriegelungselement definiert voneinander beabstandet
sind. Dabei schließen die Bügelenden einen Winkel &bgr; ein, der die Summe von ß, und ß2 ist mit
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Patentanwalt-European Patent Attorney
&bgr;] = Winkel zwischen zwei Ebenen, wobei in jeder Ebene einerseits jeweils
ein Bügelende und andererseits eine gemeinsame in einem Bügelabschnitt verlaufende Torsionsachse liegt,
ß2 = Winkel zwischen einem fiktiven Biegemittelpunkt und dem Verriegelungselement
sowie hierzu beabstandetem Bügelende.
Da der Bügel aus einem elastischen Werkstoff besteht, kann dieser Winkel bei der
Benutzung des Bügelschlosses auf- bzw. zugebogen werden.
Da der Bügelwerkstoff kaltzäh oder schlecht wärmeleitend ist, kann er durch Kältesprühmittel
nicht versprödet werden und damit durch Schläge nicht gebrochen werden.
Durch die besondere Formgebung wird erreicht, daß die Enden des Bügels mit zwei
Händen weit geöffnet und mit einer Hand zum Schließen zugehalten werden können. Dabei sind leichte Handkräfte auf die Bügelenden zur Torsion und Biegung des geformten
Bauteils aufzubringen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Bügel aus
Aluminium- oder Titanlegierungen besteht. So weisen zum Beispiel Titanlegierungen
mit einem Elastizitätsmodul im Bereich von 100 - 130 kN/mm2 eine Festigkeit im
Bereich von 500 - 1.300 N/mm2 auf. Herkömmliche Materialien für Bügelschlösser wie
gehärteter Stahl weisen bei einem Elastizitätsmodul von 200 - 240 kN/mm2 höhere
Festigkeiten und hohe Oberflächenhärten auf mit dem Nachteil hohen Gewichts.
Bei der Verwendung von faserverstärkten Verbundstoffen können der &Egr;-Modul bis
herab auf 25 kN/mm2 durch die Harzmatrix und die Festigkeit bis 3 kN/mm2 durch die
eingelagerten Fasern in besonders günstiger Weise weitgehend unabhängig voneinander
eingestellt werden.
14. Februar 1996-35626&Bgr;/2&Idigr;
» ♦
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
Patentanwalt-European Patent Attorney
Diese Fasern können vorteilhafterweise polymere Kunststoff- oder Glasfasern ohne und
in Verbindung mit Stahldrähten sein.
Ferner können in die Kunststoffmatrix Hartstoffe in Form von metallischem oder
keramischem Schrot, Nadeln, Schnitzeln oder ähnlichen Kurzgeometrien oder Fäden aus
diesen Hartstoffen eingelagert werden, die so ein Durchsägen des Bügels erschweren.
Um die Öffnungs- und Schließkräfte des Bügels klein zu halten, ist vorgesehen, daß der
Bügel einen rechteckigen, elliptischen, kreuzförmigen oder schlitzrohrförmigen Querschnitt
aufweist, bei dem die Hauptachse A-A des kleinsten Widerstandsmomentes WA
senkrecht zur Schließebene des Bügels verläuft. Dadurch wird insbesondere die Formstabilität
des Bügels verringert, was das Öffnen und Schließen des Bügels erleichtert.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der geschlossene
Bügel etwa eine Dreiecksform bwz. ungleichschenklige Trapezform aufweist, die einem
Zweiradrahmen angepaßt ist. Dadurch ist das geschlossene Bügelschloß trotz elastischen
Materials so formstabil, daß es mittels einer Zwei- oder Dreipunkthalterung am Zweiradrahmen
befestigt werden kann.
Durch Dreiecks- bzw. Trapezform ist des weiteren der Vorteil gegeben, daß ein Zweirad
an einem ortsfesten Gegenstand wie Pfosten oder ähnlichem gesichert werden kann,
sofern dessen Durchmesser nicht größer als der maximal zur Verfügung stehende Freiraum
im Bereich des Basisschenkels des Bügels ist, der gegenüberliegend zum Schloß verläuft. Aufgrund der Eigensteifigkeit des Bügels und des Verlaufs der Hauptachse des
kleinsten Widerstandsmoments, der hohen Streckgrenze und des kleinen &Egr;-Moduls ist
das Öffnen der Schenkel ohne Überschreitung der Werkstoff-Streckgrenze möglich. Gleiches gilt für den Schließweg der Bügelenden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
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Patentanwalt-European Patent Attorney
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen
dargestellten bevorzugten Ausführungsform.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Bügelschlosses im spannungslosen (geöffneten)
Zustand und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bügelschlosses im spannungslosen (geöffneten)
Zustand.
In Fig. 1 ist die Vorderansicht eines Bügelschlosses 10 dargestellt. Das Bügelschloß 10
besteht im wesentlichen aus einem gebogenen stabförmigen Bügel 12 mit einem ersten
Bügelende 14, an dem ein Verriegelungselement 16 angebracht ist, und einem zweiten
Bügelende 18, das in dem Verriegelungselement 16 arretierbar ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Bügel 12 im geschlossenen Zustand in
etwa eine rechtwinklige Dreiecksform auf. Ausgehend von einem gemeinsamen Schenkel
20 erstrecken sich zu dem Verriegelungselement 16 führende Schenkel 22 und 24. Dabei beschreibt der Schenkel 22, an dessen Ende 14 das Verriegelungselement 16
angebracht ist, zu dem gemeinsamen Schenkel 20 in etwa einen rechten Winkel. Der
weitere Schenkel 24 schließt mit dem gemeinsamen Schenkel 20 einen spitzen Winkel
ein und verläuft in seinem Endbereich 26 im wesentlichen parallel oder in etwa parallel
zu dem gemeinsamen Schenkel 20. Dadurch ist das Bügelende 18 auf das Verriegelungselement
16 ausgerichtet, so daß das Bügelende 18 in einer Aufnahme 28 des Verriegelungselementes
16 arretierbar ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Bügel 12 aus einem elastischen Werkstoff
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besteht, dessen Elastizitätsmodul in einem Bereich von 25 -130 kN/rnm2 liegt, vorzugsweise
einem Faserverbundwerkstoff oder einer Aluminium- oder Titanlegierung. Ferner ist der Bügel 12 derart geformt, daß die von dem gemeinsamen Schenkel 20 ausgehenden
und zu dem Verriegelungselement 16 führenden Schenkel 22, 24 bei geöffnetem Verriegelungselement 16 in den Ebenen liegen, die den Winkel ßj zueinander bilden
(Fig. 2) und die sich in dem gemeinsamen Schenkel 20 schneiden. Des weiteren ist vorgesehen,
daß das Bügelende 18, wie in der Vorderansicht gemäß Fig. 1 dargestellt, von dem Verriegelungselement 16 beabstandet ist. Dies ist durch den Winkel ß2 angedeutet,
der von einem fiktiven Biegemittelpunkt ausgeht. Durch diese Formgebung wird insbesondere
erreicht, daß die Bügelenden ohne Überschreiten der Werkstoffstreckgrenze geöffnet und geschlossen werden können. Aufgrund des für den Bügel verwendeten
elastischen Werkstoffes stellt sich nach dem Öffnen des Verriegelungselementes 16 die
in den Figuren beschriebene Geometrie ein. Das Bügelschloß kann sodann zweihändig
an das zu sichernde Zweirad und einen ortsfesten Gegenstand angelegt oder von diesem
entfernt werden. Das Schließen des Bügelschlosses ist einhändig möglich. Es müssen
lediglich Biege- und Torsionskräfte aufgebracht werden, um einerseits die Schenkel 22,
24 gegen die Öffnungswinkel ßi und ß2 in eine gemeinsame Schließebene zu bringen
und andererseits das Bügelende 16 in der Aufnahme 28 des Verriegelungselementes 16
zu drücken.
Im gezeigten Beispiel weist der Bügel 12 einen unrunden, vorzugsweise elliptischen
Querschnitt auf. Dabei liegt eine Achse A-A des kleinsten Widerstandsmoments WA des
Querschnitts F senkrecht oder in etwa senkrecht zur Schließebene des Bügels 12. Selbstverständlich
sind auch andere Querschnittsformen des Bügels wie rechteckig, rund, kreuzförmig oder schlitzrohrförmig denkbar. Entscheidend ist, daß der Widerstand
gegen Öffnen und Schließen der Bügelenden gering ist. Der Werkstoff des Bügels weist
einen unüblich geringen Elastizitätsmodul im Bereich von 25 - 130 kN/mm2 auf.
Wie schon erwähnt wird als Werkstoff ein Faserverbundwerkstoff oder eine Aluminium-
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bzw. Titanlegierung vorgeschlagen. Titanlegierungen zeichnen sich gegenüber Stahl
insbesondere durch einen ausreichend geringen Elastizitätsmodul aus. So weisen Titanlegierungen
einen Elastizitätsmodul E im Bereich von 100 - 130 kN/mm2 auf.
Durch die Verwendung von kaltzähen Werkstoffen wird insbesondere vermieden, daß
ein Bügelschloß durch Verwendung von Kältemitteln spröde werden kann, so daß eine
hohe Diebstahlsicherheit gewährleistet ist.
Die geringe Wärmeleitfähigkeit der Harzmatrix bei Verbundwerkstoffen erschwert die
Abkühlung des Bügels durch Kältesprühmittel und behindert so das Aufbrechen des Bügels durch Schläge.
Als weiterer Vorteil der dargestellten Ausführungsform ist zu nennen, daß das Bügelschloß
an die Rahmenform eines Zweirads angepaßt ist und an diesem mittels einer Zwei- oder Dreipunktlagerung befestigbar ist. Selbstverständlich ist die Ausführungsform
des Bügels 12 nicht auf eine Dreiecks- bzw. Trapezform beschränkt. Auch Kreisoder
Rechteckformen sind denkbar.
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Claims (1)
- Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite 1Patentanwalt-European Patent AttorneyLudwig H. Hentschel
Luisantring 5163477 MaintalS chutzansprücheBügelschloß1. Bügelschloß bestehend aus einem gebogenen stabförmigen Bügel (12) mit einem ersten Bügelende (14), an dem ein Verriegelungselement (16) angebracht ist und einem zweiten Bügelende (18), das in dem Verriegelungselement (16) arretierbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß der Bügel (12) aus einem Werkstoff mit einem Elastizitätsmodul in einem Bereich von in etwa 25 - 130 kN/mm2 besteht und daß die Bügelenden (14, 18) bei geöffnetem Verriegelungselement (16) definiert voneinander beabstandet sind.2. Bügelschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Bügelenden (14, 18) bei geöffnetem Verriegelungselement (16) einen Winkel &bgr; einschließen, der die Summe von P1 und ß2 ist mit22. Februar 1996-35626A/ziDipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite 2Patentanwalt-European Patent AttorneyP1 = Winkel zwischen zwei Ebenen, wobei in jeder Ebene einerseits jeweils ein Bügelende (14, 18) und andererseits eine gemeinsame in einem Bügelabschnitt (20) verlaufende Torsionsachse liegt,ß2 = Winkel zwischen einem fiktiven Biegemittelpunkt und dem Verriegelungselement (16) sowie hierzu beabstandetem Bügelende (IS).3. Bügelschloß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Bügel (12) und das Verriegelungselement (16) vorzugsweise aus einer Aluminium- oder Titanlegierung oder aus Faserverbundwerkstoff bestehen.4. Bügelschloß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der Faserverbundwerkstoff ein mit metallischen oder keramischen Hartstoffen in faseriger oder kurzgeometrischer Form gefüllter Kunststoff ist.5. Bügelschloß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Bügel (12) einen runden oder nicht runden wie rechteckigen, elliptischen oder kreuzförmigen Querschnitt aufweist.6. Bügelschloß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß der Bügel (12) einen unrunden Querschnitt mit einer Hauptachse (A-A) des kleinsten Widerstandsmomentes WA senkrecht zu einer Schließebene des Bügels aufweist.22. Februar 1996-35626A/ziDipl.-Phys. Dr. H.-H. StoffregenPatentanwalt-European Patent Attorney7. Bügelschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das geschlossene Bügelschloß eine einem Zweiradrahmen angepaßte Dreiecks- oder Trapezform insbesondere zur Befestigung mit einer Zwei- oder Dreipunkthalterung aufweist.8. Bügelschloß nach einem oder melireren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß eine einzige Schließstelle die beiden Bügelenden (14, 18) verbindet.22. Februar 1996-35626A/zi
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006066943A1 (en) * | 2004-12-20 | 2006-06-29 | Service Robert John | A clamp arrangement for vehicle |
-
1996
- 1996-02-23 DE DE29603264U patent/DE29603264U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO2006066943A1 (en) * | 2004-12-20 | 2006-06-29 | Service Robert John | A clamp arrangement for vehicle |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960725 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991201 |