DE29602608U1 - Rucksack - Google Patents

Rucksack

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45F3/08Carrying-frames; Frames combined with sacks

Landscapes

  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

OTTE & JAKELSK
• · I
• t. ·
PETER OTTE, DiPL.-lNG, MAiTRE EN SCIENCES APPUOUEES*
DR. JOACHIM JAKELSKl, dipl.-phys.
•EUROPEAN PATENTATTORNEi
2915G/J/mü
09.02.1996
Isolde Mainewitsch, Hoffmannstr. 177, D-71229 Leonberg Reinhold Mainewitsch/ Uhlandstr. 1O7 D-71563 Affalterbach Werner Mainewitsch, Hoffmannstr. 177, D-71229 Leonberg
Rucksack
Die Erfindung betrifft einen Rucksack mit einem Gestell und mit einer oder mehreren, an dem Gestell befestigten Taschen.
Es ist seit langem nicht nur beim Wandern bekannt, zum Transport von Lebensmitteln, Kleidungsstücken oder anderen Gegenständen einen Rucksack zu verwenden, da ein Rucksack nicht zuletzt auch aus gesundheitlicher Sicht den Transport auch schwerer Gegenstände erleichtert oder überhaupt erst möglich macht.
Bei bekannten Rucksäcken werden die zu befördernden Gegenstände in dem Rucksack verstaut oder aus diesem entnommen, während der Rucksack vom Rücken der den Rucksack tragenden Person abgenommen ist. Dagegen ist jedoch praktisch kein Zugriff auf den Rucksack - insbesondere nicht durch die Person, die den Rucksack trägt - möglich, während der Rucksack sich auf dem Rücken einer Person befindet.
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Darüber hinaus sind seit längerem Taschen bekannt, die mit Trageriemen um den Körper, beispielsweise über die Schulter, gehängt werden und insbesondere dem Transport von Kameras, Ferngläsern, Filmen, Karten oder anderen derartigen Utensilien dienen. Werden solche Taschen beispielsweise beim Wandern eingesetzt, so kommt es nicht selten vor, daß ein Rucksack und eine solche Tasche gleichzeitig getragen werden müssen. Im Rucksack werden dann beispielsweise Kleidungsstücke, Lebensmittel u.dgl. transportiert, während sich in der Tasche eine Kamera, Filme oder ähnliches befinden.
Da der Rucksack praktisch den gesamten Rücken der ihn tragenden Person einnimmt, bleibt für die Tasche am Körper der Person nur wenig Platz übrig. In den meisten Fällen wird solch eine Tasche dann über dem Bauch getragen, was allerdings nicht nur hinsichtlich des Tragekomforts nachteilig ist, sondern auch z.B. beim Klettern oder Wandern eine erhebliche Behinderung darstellt.
Die Kameras, Filme u.dgl. könnten nun zur Vermeidung einer zusätzlich zu tragenden Tasche ebenfalls in dem Rucksack verstaut werden. Dies hätte jedoch den großen Nachteil, daß der Rucksack jedesmal vom Rücken abgesetzt werden müßte, wenn z.B. die Kamera zum Tätigen einer Fotografie benötigt würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rucksack der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß diesem - insbesondere auch von der Person, die den Rucksack trägt - auf einfachste Weise Gegenstände entnommen oder in diesem Gegenstände verstaut werden
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können, ohne den Rucksack vom Rücken der ihn tragenden Person abnehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem Rucksack der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell wenigstens eine Verschwenkeinrichtung umfaßt, durch welche wenigstens eine Tasche wenigstens teilweise um den Körper einer den Rucksack tragenden Person herum schwenkbar ist.
Das Vorsehen wenigstens einer Verschwenkvorrichtung, durch welche wenigstens eine Tasche des Rucksacks um den Körper der den Rucksack tragenden Person herum schwenkbar ist, hat den großen Vorteil, daß der Rucksack nicht mehr vom Rücken abgesetzt werden muß, um aus ihm Gegenstände zu entnehmen oder um in ihm Gegenstände zu verstauen.
Rein prinzipiell wäre es möglich, eine oder mehrere Taschen durch eine oder mehrere Verschwenkeinrichtungen unterschiedlich oder in Verbindung miteinander um den Körper der den Rucksack tragenden Person herum zu schwenken. Insbesondere könnten so auch sämtliche Taschen des Rucksacks, d.h. der gesamte Rucksack, um den Körper der den Rucksack tragenden Person herum geschwenkt werden.
Eine besonders vorteilhafte Lösung, die insbesondere die Kombination eines gewöhnlichen Rucksacks als Transportmittel für Kleider, Lebensmittel u.dgl., wie er z.B. beim Wandern eingesetzt wird, mit einer Fototasche zum Transport von Fotoapparaten, Filmkameras, Filmen u.dgl. gestattet, sieht jedoch vor, daß eine - beispielsweise hinsichtlich ihrer Form und ihren Abmessungen einer Fototasche ähnliche - Tasche um den Körper der den
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Rucksack tragenden Person herum schwenkbar ist, während eine oder mehrere Taschen des Rucksacks in ihrer Position verbleiben. Auf diese Weise kann beispielsweise nur die den Fotoapparat, die Filmkamera oder die Filme aufnehmende Tasche um den Körper herum geschwenkt werden, um so den Fotoapparat oder die Filmkamera zum Tätigen von Fotografien schnell griffbereit zu haben, während in dem Rucksack die weiteren Gegenstände, wie Lebensmittel, Kleidungsstücke u.dgl. verbleiben und diesem nur im abgesetzten Zustand entnommen werden können.
Rein prinzipiell wäre es möglich, die Tasche auf die unterschiedlichste Weise, insbesondere in unterschiedliche Richtungen zu verschwenken. Hinsichtlich einer leichten und körpergerechten Bedienbarkeit erfolgt die Verschwenkung der Tasche jedoch in einer im wesentlichen horizontalen Ebene.
Diese Ebene ist vorzugsweise in Hüfthöhe der den Rucksack tragenden Person angeordnet, so daß aus der Tasche im um den Körper herum geschwenkten Zustand Gegenstände, beispielsweise eine Kamera, leicht und auf ergonomisch günstige Weise entnommen werden können. Zum anderen ergibt sich eine optimale Lage des Schwerpunkts des gesamten Rucksacks, da in der verschwenkbaren Tasche zumeist verhältnismäßig schwere Gegenstände, wie beispielsweise eine Kamera u.dgl., mitgeführt werden.
Hinsichtlich der Ausbildung der Verschwenkeinrichtung sind die unterschiedlichsten Ausführungen denkbar. Beispielsweise ist vorgesehen, daß die Verschwenkeinrichtung ein Grundelement, das zugleich auch das Grundelement des gesamten Rucksacks, vorzugsweise dessen Bodenplatte,
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ist und mit diesem verbundene gekrümmte, teleskopartig ineinander verschieblich geführte Elemente umfaßt, an deren einem die Tasche lösbar befestigt ist. Diese Ausführung ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau der Verschwenkeinrichtung. Darüber hinaus ist durch die lösbare Verbindung der Tasche mit einem der Elemente der Schwenkeinrichtung eine Separierung der Tasche vom Rucksack auf einfache Weise möglich.
Insbesondere hinsichtlich einer körpergerechten Bedienbarkeit ist es von besonderem Vorteil, daß die Träger derart ausgebildet sind, daß die Tasche wenigstens vierteilkreisförmig verschwenkbar ist und daß die Krümmung und oder Anordnung der Träger auf die Körperform einer Person angepaßt sind.
Um insbesondere ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Tasche um den Körper der den Rucksack tragenden Person herum zu vermeiden, ist vorteilhafterweise ein Arretiermittel zur Arretierung der Verschwenkeinrichtung wenigstens in der nicht verschwenkten Position vorgesehen.
Das Arretiermittel ist dabei vorzugsweise an dem Grundelement, das - wie oben bereits erwähnt - zugleich auch das Grundelement, z.B. die Bodenplatte, des gesamten Rucksacks ist, angeordnet.
Darüber hinaus sind vorteilhafterweise zur Positionsbegrenzung im verschwenkten Zustand an den Elementen Anschlagelemente befestigt, die ein definiertes Ausziehen der Elemente ermöglichen.
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Auf diese Weise ist eine Arretierung und/oder Lagefixierung der Tasche, zumindest in diesen beiden Grundpositionen (verschwenkt, nicht verschwenkt) möglich. Darüber hinaus kann aber auch eine Arretierung der Verschwenkeinrichtung bei beliebig verschwenkter Tasche vorgesehen sein.
Insbesondere hinsichtlich einer einfachen und störungsfreien Verschwenkung der Tasche ist vorzugsweise in dem Gestell ein starrer Hohlraum ausgebildet, in welchem die Tasche im nichtverschwenkten Zustand positioniert ist. Durch diesen starren Hohlraum wird insbesondere vermieden, daß in dem Rucksack befindliche Gegenstände auf die Tasche und/oder deren Inhalt drücken und so eine Verschwenkung der Tasche erschweren oder unmöglich machen.
Um einen paß- und körpergerechten Sitz des Rucksacks zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Rucksack einen kombinierten Hüft- und Diagonalgurt - der einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt in einem Automobil ähnlich ist - aufweist. Dieser Hüft- und Diagonalgurt erweist sich insbesondere dann als besonders vorteilhaft, wenn in der Tasche schwere Gegenstände transportiert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rucksacks
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene, teilweise geschnittene Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Rucksacks und
Fig. 3 eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Rucksacks.
Ein Ausführungsbeispiel eines Rucksacks, dargestellt in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 umfaßt ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes, beispielsweise rahmenförmiges Gestell, welches vorzugsweise aus einem leichten Werkstoff, z.B. Kunststoff oder Aluminium u.dgl. besteht.
An dem Gestell 10 ist ein Tragegurt befestigt, der - wie in Fig. 1 dargestellt, zur Erhöhung des Tragekomforts als kombinierter Hüft- und Diagonalgurt 70 ausgebildet sein kann. Der kombinierte Hüft- und Diagonalgurt 70 ist mittels einer Schließe 81 verschließbar und gleicht einem an sich bekannten Dreipunkt-Sicherheitsgurt, wie er in Automobilen Verwendung findet. An dem Gestell 10 sind zwei Taschen 30, 31 angeordnet.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist dabei die eine Tasche 3 0 unter Ausbildung der eigentlichen Rucksacktasche fest mit dem Gestell 10 verbunden. In dieser Tasche 3 0 können beispielsweise Lebensmittel, Kleidungsstücke oder ähnliche Gegenstände verstaut werden.
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Die andere Tasche 31, die beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt, hinsichtlich ihrer äußeren Form einer Fototasche ähnlich ausgebildet sein kann, ist dagegen auf einer als Ganzes mit 40 bezeichneten Verschwenkeinrichtung angeordnet.
Die Verschwenkeinrichtung 40 umfaßt ein Grundelement 41, das gleichzeitig auch das Grundelement - die Bodenplatte - des gesamten Rucksacks ist und in/an diesem teleskopartig ineinander verschieblich geführte, gekrümmte Elemente 42, 43, die, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, durch Ziehen an einem Griff viertelkreisförmig um den (nicht dargestellten) Körper einer Person herum schwenkbar sind. Die Krümmung und die Anordnung der Elemente 42, 43 in-/aneinander ist hierbei auf die Körperform der Person angepaßt. So weist beispielsweise das am weitesten ausziehbare Element 43 eine andere Krümmung auf als das Element 42.
Die Tasche 31 ist mittels einer Zentralschraube 46 an dem Element 43 lösbar befestigt. Dies ermöglicht durch Öffnen der beispielsweise mit einem Rändelkopf versehenen Zentralschraube 46 eine leichte Separierung der Tasche 31 von der Verschwenkeinrichtung 40 und in Folge davon von dem gesamten Rucksack.
Die Verschwenkeinrichtung 40 ermöglicht eine Verschwenkung der Tasche 31 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, wobei die Verschwenkung etwa im Hüftbereich der den Rucksack tragenden Person erfolgt.
Um eine Arretierung der Tasche 31 im nicht verschwenkten Zustand zu ermöglichen, ist an dem Grundelement 41 ein
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gegen die Vorspannung einer Feder 48 eindrückbares Arretierelement 47 vorgesehen, welches eine manuelle Arretierung der Elemente 42, 43 an dem Grundelement 41 ermöglicht.
Es versteht sich, daß, beispielsweise durch Klemmung der Elemente 42, 43 aneinander oder durch Lagefixierung auf andere beliebige, an sich bekannte Weise auch eine Arretierung in einem beliebig verschwenkten Zustand der Tasche 31 möglich ist.
Zur Positionsbegrenzung der Elemente 42, 43 im verschwenkten Zustand sind jeweils sowohl an dem Element 42 als auch an dem Element Anschlagelement 45a, 45b befestigt .
Um zu verhindern, daß Gegenstände, welche in der die eigentliche Rucksacktasche bildenden Tasche 3 0 verstaut wurden, auf die Tasche 31 und deren Inhalt drücken und so eine Verschwenkung erschweren oder gar unmöglich machen, ist an dem Gestell 10 ein Steg 11 vorgesehen, der eine mit dem Gestell 10 verbundene Deckenplatte 12 in einem definierten Abstand von dem Grundelement 41 hält. Auf diese Weise wird ein starrer Hohlraum 13 gebildet, in dem die Tasche 31 im nicht verschwenkten Zustand positioniert ist und der ein ungehindertes Verschwenken der Tasche 31 ermöglicht.

Claims (13)

2915G/j/mü 10 09.02.1996 Schutzansprüche
1. Rucksack mit einem Gestell und mit einer oder mehreren, an dem Gestell befestigten Taschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) wenigstens eine Verschwenkeinrichtung (40) umfaßt, durch welche wenigstens eine Tasche (31) wenigstens teilweise um den Körper einer den Rucksack tragenden Person herum schwenkbar ist.
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine Tasche (31) durch die Verschwenkeinrichtung um den Körper einer Person herum
schwenkbar ist, während eine oder mehrere weitere Taschen (30) des Rucksacks unverschwenkbar an dem Gestell (10) befestigt sind.
3. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der Tasche (31) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene erfolgt.
4. Rucksack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene etwa in Hüfthöhe der den Rucksack tragenden Person angeordnet ist.
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5. Rucksack nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkeinrichtung (40) ein Grundelement (41) und mit diesem verbundene gekrümmte, teleskopartig ineinander verschieblich geführte Elemente (42, 43) umfaßt, an deren einem (43) die Tasche (31) lösbar befestigt ist.
6. Rucksack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (41) die Bodenplatte des gesamten Rucksacks bildet.
7. Rucksack nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (42, 43) derart ausgebildet sind, daß die Tasche (31) wenigstens viertelkreisförmig verschwenkbar ist, und daß sie eine Krümmung aufweisen, die auf die Körperform einer Person angepaßt ist.
8. Rucksack nach einem der voranstehenden , Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretiermittel (47, 48) zur Arretierung der Verschwenkeinrichtung (40) wenigstens im nicht verschwenkten Zustand der Tasche
(31) vorgesehen ist.
9. Rucksack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiermittel (47, 48) an dem Grundelement
(41) angeordnet ist.
10. Rucksack nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Positionsbegrenzung der Tasche (31) im verschwenkten Zustand vorgesehen sind.
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11. Rucksack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Positionsbegrenzung an den Elementen (42, 43) befestigte Anschlagelemente (45a, 45b) sind.
12. Rucksack nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell (10) ein starrer Hohlraum (13) ausgebildet ist, in welchem die Tasche (31) im nichtverschwenkten Zustand positioniert ist.
13. Rucksack nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rucksack einen kombinierten Hüft- und Diagonalgurt (2 0) aufweist.
DE29602608U 1996-02-15 1996-02-15 Rucksack Expired - Lifetime DE29602608U1 (de)

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