DE29602259U1 - Vorrichtung für eine Güter aufnehmende, einen Laderaum bildende Ladeeinrichtung eines Fahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung für eine Güter aufnehmende, einen Laderaum bildende Ladeeinrichtung eines FahrzeugesInfo
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- B60P1/02—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
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Description
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- 1 -Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine Güter aufnehmende, einen Laderaum bildende Ladeeinrichtung eines
Fahrzeuges mit einem Ladeboden, auf dem die Güter abstellbar sind, und seitlich hochstehenden Bordwänden, die bis
zu einer Laderaumoberseite eine Seitenbegrenzung herbeiführen.
Derartige, Laderäume bildende Ladeeinrichtungen können beispielsweise
geschlossene Container oder offene Pritschen von Zug- und Anhängerfahrzeugen sein. Sind auf dem Ladeboden dieser
Ladeeinrichtungen besondere Halte- und/oder Führungsvorrichtungen für bestimmte Ladegüter, wie beispielsweise Schienen
für rollbare Kleincontainer, befestigt, dann stören diese Vorrichtungen beim Laden anderer Güter, die derartige Sondervorrichtungen
nicht benötigen. Vor allem stören die Ladeböden aber dann, wenn sie als zusätzliche Ladeböden in sogenannten
Doppeldeckern vorgesehen sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, solche Ladeböden im raschen
Wechsel auf einfache Weise entfernen und wieder in die gewünschte Position bringen zu können.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ladeboden mittels einer Hubvorrichtung zur Laderaumoberseite
anhebbar ist.
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Der Ladeboden kann mit Sondervorrichtungen zum Halten und Führen von bestimmten Ladegütern, wie beispielsweise Schienen
für Rollcontainer, versehen sein. Wenn der Ladeboden nicht
benötigt wird, wird der Ladeboden angehoben und das Fahrzeug
steht zum Beladen mit anderen Gütern zur Verfügung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Laderaumoberseite Seile angeordnet sind, mittels
derer der Ladeboden zur Laderaumoberseite anhebbar ist. Seile sind einfache Betätigungsmechanismen, die wenig Raum
benötigen, um die Hebe- und Absenkaufgabe zu erfüllen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seile an den Außenseiten des Laderaumes zum Ladeboden
niedergeführt und dort mit einer am Ladeboden vorgesehenen Hubvorrichtung verbunden sind, mittels der durch ein
Verziehen der Seile der Ladeboden anhebbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die
Hubvorrichtung wenigstens eine Gewindespindel aufweist, auf der eine Gewindehülse verfahrbar ist, an der die ladebodenseitigen
Enden der Seile, paarweise über Rollen umgelenkt, angreifen. In bevorzugter Weise können auf der Gewindespindel
gegenläufig Gewindehülsen verfahrbar sein, an denen die ladebodenseitigen
Enden der Seile aus entgegengesetzten Richtungen angreifen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gewindespindel mit den Gewindehülsen in Längsrichtung
des Laderaumes verläuft. Damit ist es möglich, bei längeren Laderäumen mehrere dieser Hubvorrichtungen hintereinander
anzuordnen und diese gegenseitig leicht zu justieren.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gewindespindel mittels einer Handkurbel, eines
Druckluftschraubers oder einer elektromotorischen Windevorrichtung drehbar ist. Für größere Ladeböden und zur Beschleu-
nigung des Versteilens wird man den Druckluftschrauber oder
die elektromotorische Verstellung bevorzugen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Ladeboden mittels einer Rastvorrichtung an den seitlichen Bordwänden arretierbar ist. Die Arretierung führt
zu einer Entlastung der Seile und zu einer sicheren Positionierung des Ladebodens.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ladeboden mit Schienen für Rollcontainer versehen
ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ladeboden aus Stangenprofilen gebildet ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Laderaum einer Ladeeinrichtung mit einem Ladeboden und seitlichen Bordwänden, wobei
der Ladeboden mittels einer Hubvorrichtung anhebbar ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ladeboden in dem Laderaum, 25
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Ladeeinrichtung zur Verdeutlichung
des Anhebens und Absenkens des Ladebodens im Laderaum,
Fig. 4 ein im Bereich der Laderaumoberseite befestigtes Seilende der Hubvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den oberen Bereich einer seitlichen
Bordwand der Ladevorrichtung mit der Seilendbefesti-
gung nach Fig. 4, wobei das Seil über eine Rolle den Ladeboden trägt,
Fig. 6 die Ansicht der Darstellung von Fig. 5 in Draufsicht längs eines Schnittes VI-VI nach Fig. 5,
Fig. 7 die UmIenkungsroIlen an dem Ladeboden im Bereich einer
Windenvorrichtung, die die Seile gegenläufigen Gewindehülsen zuführen, die auf einer drehbaren Gewindespindel gegeneinander
und voneinander weg verstellbar sind,
Fig. 8 und 9 eine lösbare Rastvorrichtung für den Ladeboden in einer zu erreichenden Stellung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ladeeinrichtung 1 eines Fahrzeuges, die einen Laderaum 3 bildet. Die Ladeeinrichtung
1 kann beispielsweise ein Container oder eine Ladepritsche eines Triebfahrzeuges oder eines Anhängerfahrzeuges sein. Die
Ladeeinrichtung 1 besteht aus einem Ladeboden 4 und seitlichen, vorzugsweise festen Bordwänden 5, 6. Der Ladeboden 4
kann beispielsweise aus verschweißten Stangenprofilen 7 bestehen (Fig. 2). Die Stangenprofile 7 können Hohlprofile oder
U-Profile aufweisen. Der Ladeboden 4 ist mittels einer noch zu beschreibenden Hubvorrichtung 8 bis zu der Laderaumoberseite
9 (Fig. 5) anhebbar. Diese Höhenverstellung ist mittels eines Pfeiles 10 angedeutet.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht den aus den Stangenprofilen 7 gebildeten Ladeboden 4, auf dem bei der dargestellten Ausführung
Schienen 11 angeordnet sind. In der Mitte 12 des Ladebodens 4 ist die Hubvorrichtung 8 in Längsrichtung 13 der Ladeeinrichtung
1 angeordnet. Bei einem längeren Ladeboden 4 werden mehrere derartige Hubvorrichtungen 8 aneinandergereiht
sein. Fig. 3.zeigt die Ladeeinrichtung 1 im Längsschnitt mit
angehobenem und abgesenktem Ladeboden 4.
Die Hubvorrichtung 8 besteht aus mehreren Seilen 14, die in Längsrichtung 13 immer paarweise an den Bordwänden 5, 6 angeordnet
sind. Die oberen Seilenden 15 sind, wie Fig. 4 zeigt, mit einem Auge 15a versehen und an der Laderaumoberseite 9
mittels eines Bolzens 16 und einer Lasche 16a befestigt. Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß die Seile 15 über Tragrollen 17 zur
Mitte 12 des Ladebodens 4 umgelenkt werden.
In der Mitte 12 des Ladebodens 4 sind Umlenkrollen 18 vorgesehen, die die zur Mitte geführten Seile 15 in die Längsrichtung
13 umlenken. In der Ladebodenmitte 12 verläuft in Ladebodenlangsrichtung
13 eine Gewindespindel 19, die mittels einer nicht dargestellten Kurbel, eines nicht dargestellten
Druckluftschraubers oder einer nicht dargestellten elektromotorischen Windevorrichtung gedreht werden kann. Auf der drehbaren
Gewindespindel 19 sind Gewindehülsen 20 und 21 geführt, die gegenläufige Gewinde, also einmal ein Rechtsgewinde und
einmal ein Linksgewinde aufweisen. Beim Drehen der Gewindespindel 19 nähern sich damit die Gewindehülsen 20 und 21 in
einer Drehrichtung an; in der anderen Drehrichtung entfernen sie sich voneinander.
An den Gewindehülsen 20 und 21 sind die ladebodenseitigen Enden 15b der jeweiligen Seilpaare 22 befestigt. Wird die Gewindespindel
19 gedreht, dann ziehen die Gewindehülsen 20, 21, wenn sie sich aufeinanderzu bewegen, den Ladeboden 4 nach
oben. Fahren die Gewindehülsen 20, 21 beim Drehen der Gewindspindel in der anderen Drehrichtung auseinander, dann senkt
sich der Ladeboden 4 ab.
Fig. 8 und 9 zeigen eine zum Einsatz kommende Rast- und Lösevorrichtung
23. Beim Hochfahren des Ladebodens 4 fallen Rastkeile 24 über Vorsprünge 25 an den Bordwänden 5, 6. Damit
kann der Ladeboden 4 auf den Bordwänden 5, 6 ruhen. Die Rastkeile 24 werden von Andrückfedern 26 nach außen gegen die
kann der Ladeboden 4 auf den Bordwänden 5, 6 ruhen. Die Rastkeile 24 werden von Andrückfedern 26 nach außen gegen die
Bordwände 5, 6 gedrückt. Es sind Lösehebel 27 vorgesehen, die
an ein Schwenklager 28 angelenkt sind. An den Lösehebeln 27
greifen Verlängerungsstangen 29 der Rastkeile 24 an. Soll der Ladeboden 4 wieder abgesenkt werden, dann werden die Lösehebei
27 in Richtung des Pfeiles gezogen. Damit ziehen sich die Rastkeile 24 von den Vorsprüngen 25 weg. Der Ladeboden 4
hängt dann nur noch an den Seilen 15 und kann abgesenkt werden.
greifen Verlängerungsstangen 29 der Rastkeile 24 an. Soll der Ladeboden 4 wieder abgesenkt werden, dann werden die Lösehebei
27 in Richtung des Pfeiles gezogen. Damit ziehen sich die Rastkeile 24 von den Vorsprüngen 25 weg. Der Ladeboden 4
hängt dann nur noch an den Seilen 15 und kann abgesenkt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung für eine Güter aufnehmende, einen Laderaum (3)
bildende Ladeeinrichtung (1) eines Fahrzeuges mit einem Ladeboden (4), auf dem die Güter abstellbar sind, und seitlich
hochstehenden Bordwänden (5, 6), die bis zu einer Laderaumoberseite
(9) eine Seitenbegrenzung herbeiführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeboden (4) mittels einer Hubvorrichtung
(8) zur Laderaumoberseite (9) anhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Laderaumoberseite (9) Seile (15) angeordnet sind, mittels
derer der Ladeboden (4) zur Laderaumoberseite (9) anhebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seile (15) an den Bordwänden (5, 6) zum Ladeboden (4) niedergeführt und dort mit der am Ladeboden (4) vorgesehenen
Hubvorrichtung (8) verbunden sind, mittels der durch ein Verziehen der Seile (15) der Ladeboden (4) anhebbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubvorrichtung (8) wenigstens eine Gewindespindel (19) aufweist, auf der eine Gewindehülse (20, 21) verfahrbar ist,
an der die ladebodenseitigen Enden (15b) der Seile (15), paarweise über Rollen (18) umgelenkt, angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Gewindespindel gegenläufig Gewindehülsen (20, 21) verfahrbar sind, an denen die ladebodenseitigen Enden (15b)
der Seile (15) aus entgegengesetzten Richtungen angreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (19) mit den Gewindehülsen (20, 21) in Längsrichtung des Laderaumes (3) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (19) mittels einer Handkurbel, eines Druckluftschraubers oder einer elektromotorischen
Windevorrichtung drehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladeboden (4) mittels einer Rastvorrichtung (23) an den Bordwänden (5, 6) arretierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladeboden (4) mit Schienen (11) für Rollcontainer versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladeboden (4) aus Stangenprofilen (7) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602259U DE29602259U1 (de) | 1996-02-09 | 1996-02-09 | Vorrichtung für eine Güter aufnehmende, einen Laderaum bildende Ladeeinrichtung eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602259U DE29602259U1 (de) | 1996-02-09 | 1996-02-09 | Vorrichtung für eine Güter aufnehmende, einen Laderaum bildende Ladeeinrichtung eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602259U1 true DE29602259U1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=8019238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602259U Expired - Lifetime DE29602259U1 (de) | 1996-02-09 | 1996-02-09 | Vorrichtung für eine Güter aufnehmende, einen Laderaum bildende Ladeeinrichtung eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29602259U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2789044A1 (fr) * | 1999-02-02 | 2000-08-04 | Carrosserie Lapalus | Vehicule de transport equipe d'un plancher mobile guide transversalement et longitudinalement |
-
1996
- 1996-02-09 DE DE29602259U patent/DE29602259U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2789044A1 (fr) * | 1999-02-02 | 2000-08-04 | Carrosserie Lapalus | Vehicule de transport equipe d'un plancher mobile guide transversalement et longitudinalement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960515 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991201 |