DE29600952U1 - Elektrisches Bauelement mit Anschlußdrähten - Google Patents
Elektrisches Bauelement mit AnschlußdrähtenInfo
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Description
GR 96 G 4005 DE ... .. ..
Beschreibung
Elektrisches Bauelement mit Anschlußdrähten
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Zusammenbauens von gedruckten
Schaltungen mit elektrischen Bauelementen und ist bei der hierfür erforderlichen Ausgestaltung solcher Bauelemente
anzuwenden, die eine zylindrische Form haben und mit wenigstens zwei Anschlußdrähten versehen sind; entsprechende
Bauelemente können beispielsweise Widerstände, Kondensatoren und gasgefüllte Überspannungsableiter sein.
Bei der Bestückung von Schaltplatinen geht man in neuerer Zeit dazu über, die Anschlußdrähte der mit den Leiterbahnen
einer Schaltplatine zu verlötenden elektrischen Bauelemente nicht mehr in Bohrungen der Leiterbahnen zu stecken, sondern
die mit entsprechenden Anschlüssen versehenen Bauelemente auf die ungelochten Leiterbahnen aufzusetzen. Durch die Erfindung
soll die Möglichkeit geschaffen werden, zylinderförmige Bauelemente, die mit wenigstens zwei Anschlußdrähten versehen
sind, mit möglichst einfachen Mitteln auf einer Schaltplatine standsicher anzuordnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die freien Enden der Anschlußdrähte derart abgewinkelt
sind, daß sie Füße für eine stabile horizontale Aufstellung des Bauelementes bilden. - Bei Bauelementen mit zwei stirnseitig
angeordneten Anschlußdrähten kann dies dadurch erreicht werden, daß die abgewinkelten Enden der Anschlußdrähte
parallel zueinander und zu den Stirnflächen des Bauelementes verlaufen und zwei gegenüberliegende Seiten eines Rechteckes
bilden. Die abgewinkelten Enden der Anschlußdrähte können aber auch parallel zueinander und zur Längsachse des Bauele-
GR 96 G 4005 DE
mentes verlaufen und auf diese Weise ebenfalls zwei gegenüberliegende
Seiten eines Rechteckes bilden.
Speziell bei gasgefüllten Uberspannungsableitern gibt es Ausführungsformen,
bei denen neben den beiden stirnseitig angeordneten Elektroden eine weitere, mittig angeordnete Elektrode
vorgesehen ist und die demzufolge zwei stirnseitig angeordnete Anschlußdrähte und einen mantelseitig angeordneten
Anschlußdraht aufweisen. Bei derartigen Bauelementen kann die angestrebte Standsicherheit dadurch gewährleistet werden, daß
auch der mantelseitig angeordnete Anschlußdraht ein abgewinkeltes, einen Fuß bildendes freies Ende aufweist und daß die
drei Füße der Anschlußdrähte räumlich einander derart zugeordnet sind, daß sie die Eckpunkte eines Dreieckes bilden.
In allen Fällen ist auf einfache Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel eine standsichere, horizontale Anordnung des zylinder
förmigen Bauteiles allein durch eine entsprechende Formgebung der Anschlußdrähte gewährleistet.
Da als Anschlulßdrähte in aller Regel Drähte mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden, empfiehlt es sich, zur Vergrößerung
der Kontaktfläche der freien Enden die freien Enden abzuflachen, beispielsweise durch eine Quetschbeanspruchung,
und so eine Auflagefläche von etwa 1 bis 10 mm2 zu erzielen. Dadurch wird die mechanische Festigkeit der angestrebten Lötverbindung
zwischen den Anschlußdrähten und der Schaltplatine verbessert.
Ausführungsbeispiele des neuen Bauelementes sind in den Figuren 1 bis 7 dargestellt. Dabei zeigen
Figur 1 und 2 in zwei Ansichten einen sogenannten
„Glasabieiter", also einen Ableiter mit
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Glasisolator, zwei Elektroden und zwei Anschlußdrähten, die
Figuren 3 und 4 ein zweites Ausfuhrungsbeispiel eines Glasableiters, die
Figuren 5 und 6 in zwei Ansichten einen Drei-Elektroden-
Figuren 3 und 4 ein zweites Ausfuhrungsbeispiel eines Glasableiters, die
Figuren 5 und 6 in zwei Ansichten einen Drei-Elektroden-
Überspannungsableiter mit Keramikisolatoren und
Figur 7 ausschnittsweise einen im Fußbereich abgeflachten Anschlußdraht mit an sich kreisförmigem
Querschnitt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen sogenannten Glasabieiter 1, der aus dem Glasisolator 2, den beiden Elektroden 3 und 4 und
den Anschlußdrähten 5 und 6 besteht und mit Hilfe der Anschlußdrähte
5 und 6 auf einer Platine 11 angeordnet ist. Hierzu sind die Anschlußdrähte 5 und 6, die axial an die
Elektroden 3 und 4 angeschweißt sind und aus leicht biegbarem Kupfer bestehen, zweifach abgebogen. Zunächst sind die Anschlußdrähte
in gleicher Richtung senkrecht zur Achse des Glasabieiters 1 abgebogen, so daß die Anschlußdrähte in parallel
zu den Stirnflächen des Isolators verlaufenden Ebenen liegen. In diesen Ebenen sind die Anschlußdrähte nochmals abgebogen,
so daß sich in dieser Ebene zwei Drahtabschnitte ergeben, die miteinander den Winkel &agr; einschließen. Der
Drahtabschnitt 7 des Anschlußdrahtes 6 stellt gewissermaßen
einen Oberschenkel und der Drahtabschnitt 9 des Anschlußdrahtes 6 einen Unterschenkel dar, ebenso weist der Anschlußdraht
5 einen Oberschenkel 8 und einen Unterschenkel 10 auf. Die beiden Unterschenkel 9 und 10, die zugleich die „Füße" im
0 Sinne der Erfindung bilden, verlaufen parallel zueinander und bilden dadurch zwei gegenüberliegende Seiten eines Rechtekkes,
über dem der aus Isolator 2 und Elektroden 3 und 4 bestehende Glasabieiter 1 liegend angeordnet ist. Der auf die
Platine 10 projizierte Schwerpunkt des Ableiters liegt dabei
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innerhalb der von den Unterschenkeln 9 und 10 aufgespannten Rechteckfläche,
Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Glasabieiter 40, bei dem die
ebenfalls axial angeordneten Anschlußdrähte 41 und 42 um etwa 90 ° versetzt zueinander rechtwinklig zur Achse des Ableiters
abgebogen sind, so daß „Oberschenkel" 43 und 44 gebildet werden,
und bei dem die Anschlußdrähte mit ihren freien Enden nochmals um etwa 90 ° abgebogen sind, so daß zwei parallel
zur Achse des Ableiters verlaufende „Unterschenkel" 45 und 46
gebildet werden, die zugleich die „Füße" im Sinne der Erfindung bilden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen einen Drei-Elektroden-Ableiter, der aus einer Mittelelektrode 23, zwei Keramikisolatoren 33
und 34 und den beiden Endelektroden 21 und 22 sowie den Anschlußdrähten 24, 25 und 28 besteht. Die beiden Anschlußdrähte
24 und 25 sind axial an die Endelektroden 21 und 22 angeschweißt, während der Anschlußdraht 28 am äußeren Umfang der
Mittelelektrode 23 tangential angeschweißt ist. Gemäß Figur 3 sind die Anschlußdrähte 24 und 25 so abgebogen, daß die freien
Enden jeweils in einer parallel zu den Stirnflächen des zylinderförmigen Überspannungsabieiters verlaufen. Sie bilden
auf diese Weise zwei Beine, die an ihren freien Enden mit einem Fuß 26 bzw. 27 versehen sind. Ein drittes Bein wird von
dem Anschlußdraht 28 gebildet, der radial nach außen abgebogen ist und ebenfalls an seinem freien Ende mit einem Fuß 29
versehen ist. Die Abbiegung der Anschlußdrähte und die Anordnung der Füße ist dabei so gewählt, daß die drei Füße 26, 27
und 29 gemäß Figur 4 die Eckpunkte eines Dreieckes D, im vorliegenden Fall eines gleichschenkligen Dreiecks bilden; bei
Anordnung des so ausgebildeten Ableiters auf einer Platine 30 liegt der Schwerpunkt des Ableiters innerhalb des Dreieckes
D, wodurch eine hohe Standsicherheit gewährleistet ist.
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Gemäß Figur 7 ist ein Anschlußdraht an seinem freien Ende 31 mit einer Abflachung 32 versehen, um eine genügend große Lötfläche
bei der Auflage auf einer Leiterbahn der Platine 30 bzw. der Platine 10 zu gewährleisten. Diese Abflachung 32 und
die Länge der Füße 26, 27 und 29 bzw. der Unterschenkel 9 und 10 sind dabei so zu wählen, daß die Auflagefläche wenigstens
1 mm2 beträgt, zweckmäßig bei etwa 4 mm2 liegt.
Claims (5)
1. Zylinderförmiges elektrisches Bauelement mit wenigstens
zwei Anschlußdrähten,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Anschlußdrähte (5,6) derart abgebogen sind, daß sie Füße (9,10) für eine stabile horizontale Aufstellung des Bauelementes (1) bilden.
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Anschlußdrähte (5,6) derart abgebogen sind, daß sie Füße (9,10) für eine stabile horizontale Aufstellung des Bauelementes (1) bilden.
2. Bauelement nach Anspruch 1 mit zwei stirnseitig angeordneten Anschlußdrähten,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden (9,10) der Anschlußdrähte (5,6)
parallel zueinander und zu den Stirnflächen des Bauelementes
(1) verlaufen und zwei gegenüberliegende Seiten eines Rechteckes bilden.
3. Bauelement nach Anspruch 1 mit zwei stirnseitig angeordneten
Anschlußdrähten.
dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden (45,46) der Anschlußdrähte (41,42)
parallel zueinander und zur Längsachse des Bauelementes (40) verlaufen und zwei gegenüberliegende Seiten eines Rechteckes
bilden.
4. Bauelement nach Anspruch 1 mit zwei stirnseitig angeordneten Anschlußdrähten (24,25),
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mantelseitig angeordneter Anschlußdraht
(28) mit einem abgebogenen, einen Fuß (29) bildenden freien
Ende vorgesehen ist >
und daß die räumliche Anordnung der Füße (26,27,29) der Anschlußdrähte
(24,25,28) so gewählt ist, daß die Füße die Eckpunkte eines Dreieckes (D) bilden.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
GR 96 G 4005 DE
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte aus einem Runddraht bestehen, dessen
abgebogene Enden (31) abgeflacht (32) sind und eine Auflagefläche von etwa 1 bis 10 ram2 aufweisen.
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