DE29600839U1 - Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen - Google Patents

Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen

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    • A62C13/76Details or accessories
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Description

Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung Firma Schiott, Feuer- und Arbeitsschutz Anwaltsakte: 95/08246 GM
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"Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen"
Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube zum Abdecken von Gegenständen, insbesondere eine Schutzhaube für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen.
In gewerblichen Unternehmen zum Teil gesetzlich vorgeschriebene oder im privaten Bereich freiwillig aufgestellte Einrichtungen zum Feuerschutz bzw. Arbeitsschutz müssen aufgrund gesetzlicher Vorschriften an aus feuerpolizeilicher oder Arbeitsschutz-Sicht geeigneter Stelle untergebracht werden. Geeignete Stellen sind nicht immer automatisch gegen Staub, Feuchtigkeit oder auch mechanische Beeinträchtigung geschützt. Vielmehr ist es gerade bei Feuerschutz-Einrichtungen und Arbeitsschutz-Einrichtungen häufig der Fall, daß diese an gut sichtbaren und für jedermann zugänglichen Stellen unterzubringen sind und damit regelmäßig Umweltbeeinträchtigungen wie Staub, Feuchtigkeit oder mechanischer Beschädigung ausgesetzt sind.
Zum Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit, mechanische Beschädigung o.a. werden derartige Einrichtungen häufig abgedeckt. Nicht immer erfüllen die Abdeckungen die notwendigen Erfordernisse. Zum einen soll nämlich tatsächlich ein Schutz der Einrichtungen gegen Staub, Feuchtigkeit und mechanische Beeinträchtigung gegeben sein. Zum anderen ist es jedoch auch erforderlich, daß im Ernstfall oder Notfall die Einrichtung mit wenigen einfachen Handgriffen von der Abdeckung befreit werden kann und damit für die notwendigen Maßnahmen zur Verfugung steht.
Bei dem Vorgang des Befreiens der Feuerschutz-Einrichtung bzw. Arbeitsschutz-Einrichtung von der Abdeckung oder von einer Schutzhaube besteht häufig das Problem, daß die Person, die die Abdeckung oder Schutzhaube entfernt, die Schutzhaube an der falschen Stelle zum Entfernen ergreift, beispielsweise bei einer Schutzhaube für einen stehenden Feuerlöscher
an der unteren, offenen Kante der Haube. Hierdurch wird der Vorgang des Abziehens unnötig erschwert, mitunter sogar unmöglich gemacht. Im Notfall führt dies nicht nur zu panikartigen Reaktionen, sondern auch zu unter Umständen eine Hilfsmaßnahme erschwerenden Verzögerungen.
Die Aufgabe der Erfindung bestand im Hinblick auf diese Probleme darin, eine Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen, zur Verfügung zu stellen, die zuverlässig und schnell von der jeweiligen Einrichtung entfernt und nach Gebrauch auch wieder angebracht werden kann. Darüber hinaus sollte eine derartige Schutzhaube die üblichen Erfordernisse im Hinblick auf Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit, mechanische Beeinträchtigung usw. erfüllen.
Insbesondere war es eine Aufgabe der Erfindung, eine Schutzhaube zur Verfügung zu stellen, die ein sicheres und schnelles Auffinden der Stelle der Schutzhaube ermöglicht, die für ihr Enfernen von der Feuerschutz-Einrichtung bzw. Arbeitsschutz-Einrichtung optimal ist. Hierbei war zu berücksichtigen, daß im Notfall bzw. Ernstfall ein nicht ausschließlich durch Nachdenken bestimmtes Handeln zu einem schnellen Entfernen der Schutzhaube führen muß.
Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen, umfassend ein biegsames, flächiges, im wesentlichen staub- und/oder feuchtigkeitsundurchlässiges, hinsichtlich seiner Abmessungen und Form an die Abmessungen und Form der zu schützenden Einrichtung angepaßtes Material und eine an der Außenseite des Materials angebrachte Einrichtung in einer von der Farbe des Materials der Schutzhaube verschiedenen, sich weithin sichtbar abhebenden Farbe zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube.
Die erfindungsgemäße Schutzhaube findet Verwendung beispielsweise bei Feuerschutz-Einrichtungen wie Feuerlöschern, wobei diese hängend, stehend, fahrbar usw. untergebracht sein können, Löschsand-Eimern, Feuerlösch-Schläuchen, Feuerdecken, Armaturen für Löschwasser-Anschlüsse usw. oder bei Arbeitsschutz-Einrichtungen wie Notleitern, Tragen, Bahren, Verbandskästen usw., um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Grundsätzlich
finden sich derartige Schutzhauben immer dort, wo die genannten und andere Einrichtungen und Geräte gegen Staub, Feuchtigkeit, mechanische Beeinträchtigung usw. geschützt werden sollen.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Schutzhaube ein biegsames, flächiges, im wesentlichen staub- und/oder feuchtigkeitsundurchlässiges Material. Hierfür sind beispielsweise Kunststoff-Folien, dichtgewebte Stoffe, verstärktes Papier oder ähnliche Materialien geeignet. Hinsichtlich seiner Abmessungen und Form ist das Material der Schutzhaube an die Abmessungen und die Form der zu schützenden Einrichtung angepaßt. Hierunter wird verstanden, daß aus dem biegsamen, flächigen Material eine Form geschaffen wird, die die zu schützende Feuerschutz-Einrichtung und/oder Arbeitsschutz-Einrichtung umgibt und rundum gegen Staub und Feuchtigkeit schützt und zumindest fünf von sechs Seiten der jeweiligen Einrichtung von der Umgebung abschließt. Bevorzugterweise sind die erfindungsgemäßen Schutzhauben zum Boden hin offen, was jedoch nicht zwingend ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Material der erfindungsgemäßen Schutzhaube eine Kunststoff-Folie. Kunststoffe eignen sich deswegen besonders gut, weil sie das Erfordernis der Undurchlässigkeit für Staub und/oder Feuchtigkeit erfüllen, wobei im Einzelfall die Staubundurchlässigkeit oder Feuchtigkeitsundurchlässigkeit sogar durch Anpassung des Molekulargewichts, des Herstellungsverfahrens (Recken o.a. usw.) an spezielle Erfordernisse angepaßt werden kann. Darüber hinaus läßt sich eine Kunststoff-Folie optimal an die Abmessungen und Form der zu schützenden Einrichtung anpassen.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist das Material der erfindungsgemäßen Schutzhaube ein Kunststoff aus der Gruppe Polyvinylchlorid, ..., wobei Polyvinylchlorid ganz besonders bevorzugt ist.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist das Material der erfindungsgemäßen
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Schutzhaube Verstärkungselemente auf. Diese sind deswegen von besonderem Vorteil, weil sie einen Schutz der Feuerschutz-Einrichtung bzw. Arbeitsschutz-Einrichtung gegen mechanische Beeinträchtigung besonders gut gewährleisten. Darüber hinaus sind mit
Verstärkungselementen versehene flächige Materialien besonders haltbar und langlebig und machen dadurch das Material der Schutzhaube besonders ökonomisch.
Beispiele für geeignete Verstärkungselemente in dem flächigen Material der Schutzhaube sind Gitter, Fäden, Drähte usw. aus flexiblen Material. Diese sind dann, wenn das Material der Schutzhaube ein Kunststoff material ist, beispielsweise in den Kunststoff eingeschmolzen oder auf eine Seite der Kunststoff-Folie aufgelegt bzw. mit einer Oberfläche der Kunststoff-Folie verklebt. Grundsätzlich sind außer den genannten Verstärkungselementen jedoch auch andere Verstärkungselemente denkbar, die der Fachmann auf diesem Gebiet kennt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Material der Schutzhaube flammenhemmend ausgerüstet. Dies ist insbesondere für den Schutz von Rettungsgeräten vorteilhaft, da ein möglicherweise ausbrechendes Feuer das Material der zu schützenden Einrichtung nicht sofort erfaßt und diese Einrichtung daher selbst dann, wenn sie im unmittelbaren Brandbereich untergebracht ist, eine gewisse Zeit von den Flammen verschont bleibt und damit für Rettungsmaßnahmen zur Verfügung steht. Übliche flammenhemmende Zusätze, insbesondere zu Kunststoff materialien, sind dem Fachmann zur Genüge bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung.
Erfindungsgemäß umfaßt die Schutzhaube eine an der Außenseite des Materials angebrachte Einrichtung in einer von der Farbe des Materials der Schutzhaube verschiedenen, sich weithin sichtbar abhebenden Farbe zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube. Unter "sich weithin sichtbar abhebende Farbe" wird eine solche Farbe verstanden, die in auf den ersten Blick sichtbarem Kontrast zur Farbe des Materials der Schutzhaube steht und sozusagen "automatisch" im Notfall ergriffen wird, weil sie optisch gleich als Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube erkannt wird, möglicherweise sogar intuitiv. Als derartige Farben sind in besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sogenannte Signalfarben bekannt, also Farben, die selbst bei nicht vollständiger Ausleuchtung für einen klaren Kontrast zwischen der Einrichtung zum Ergreifen beim Enfernen der Schutzhaube und dem Material der Schutzhaube führen.
Der Vorteil dieser auf der Außenseite des Schutzhauben-Materials angebrachten Einrichtung ist, daß diese Einrichtung so angebracht ist, daß ihr Ergreifen zu einem schnellen Vorgang des Entfernens der Schutzhaube führt. Optimal ist daher diese Einrichtung an einer Stelle auf der Außenseite des Materials der Schutzhaube angebracht, die den Vorgang des Entfernens zumindest nicht behindert, besser jedoch sogar erleichtert. Dies kann beispielsweise bei einer glockenförmigen Schutzhaube die Außenseite der Oberseite des Materials der Schutzhaube sein, während dies bei einer mehr schlauchförmigen Schutzhaube, beispielsweise für eine Rettungsleiter, das Ende der Schutzhaube ist, das vom Ende der Öffnung der Schutzhaube am weitesten entfernt liegt. Der Ort der Anbringung der Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube ist jedoch nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die auf der Außenseite angebrachte Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube ein Griff, eine Schlaufe oder eine Lasche. Diese ist in einer noch mehr bevorzugten Ausführungsform aus einem Material hergestellt, das gegen Abreißen gesichert ist, d.h. besonders fest mit dem Material der Schutzhaube verbunden ist, oder ist aus einem Material hergestellt, das gegen ein Zerreißen verstärkt ist. Solche Verstärkungen können darin bestehen, daß die Einrichtung aus zwei oder mehreren Schichten eines zerreißfesten Materials, beispielsweise eines Kunststoffmaterials, besteht. Alternativ ist auch möglich, daß die Einrichtung verstärkende Einlagen oder Auflagen enthält.
Es ist möglich, jedoch nicht zwingend, daß das Material der Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube aus demselben Material besteht, aus dem auch die Schutzhaube gefertigt ist. Dieses kann auch mit verstärkenden Elementen ausgestattet sein. Genauso gut ist jedoch auch möglich, daß die Materialien verschieden sind. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube, beispielsweise der Griff oder die Schlaufe zum Entfernen der Schutzhaube, aus einem verstärkten oder besonders reißfesten Kunststoffmaterial.
Einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enspricht es, daß die Farbe der Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube, d.h. beispielsweise die Farbe des Griffs
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oder der Schlaufe, die auf der Außenseite der Schutzhaube angebracht ist, aus einer auch im Dunkein sichtbaren Farbe besteht, beispielsweise aus einer fluoreszierenden Farbe. Derartige fluoreszierende Farben werden sehr häufig bereits zur Kennzeichnung von Rettungs- oder Fluchtwegen, als Sicherungsmittel im Dunkeln usw. verwendet und sind daher dem Fachmann geläufig. Eine derartige Farbe kann auf die Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube aufgetragen oder in diese eingearbeitet sein. Vorzugsweise leuchtet die Einrichtung, beispielsweise der Griff oder die Schlaufe, selbst noch nach einer Dunkelzeit von mehreren Stunden so deutlich, daß ein Erkennen der Einrichtung im Dunkel oder Halbdunkel möglich ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzhaube auf ihrer Außenseite ein oder mehrere Symbol(e) auf, das/die erkennen läßt/lassen, was sich unter der Schutzhaube verbirgt. Dies ist vorteilhaft, weil dadurch im Not- bzw. Ernstfall nicht erst unter der Haube gesucht werden muß, welche Einrichtung sich darunter verbirgt. Beispiele hierfür sind Symbole eines Feuerlöschers, einer Trage, eines Löschsandeimers, eines Schlauchs usw.. Besonders vorteilhaft sind mehrere, gleichmäßig rundum auf der Haube verteilte Symbole, weil dadurch verhindert wird, daß ein einziges Symbol zu einer Seite der Schutzhaube zeigt, die beim Annähern an die Einrichtung nicht sichtbar ist. Besonders bevorzugt sind die Symbole aus deutlich wahrnehmbaren (Signal-) Farben oder fluoreszierenden Farben, beispielsweise solchen, die sich auch als Farben des Griffs bzw. der Lasche finden.
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Erfindungsgemäß werden Schutzhauben nach der obigen Beschreibung für Feuerlöschgeräte, Rettungsgeräte, Arbeitsschutzgeräte o.a. eingesetzt, ohne daß die Erfindung hierauf
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beschränkt ist. Beispiele hierfür sind stehende, hängende oder fahrbare Feuerlöscher, Löschdecken, LÖsch-Schläuche, LÖschsand-Eimer, Rettungsrutschen, Bahren, Tragen, Atemschutzgeräte, Leitern, Rettungsringe, Seile, um nur einige Beispiele zu nennen. In gleicher Weise ist jedoch auch möglich, Armaturen bzw. Anschlüsse für Löschwasser, Not-Elektrizität, Not-cksversorgung o.a. mit Schutzhauben gemäß der Erfindung zu versehen, die im Ernstfall bzw. Rettungsfall leicht entfernt werden können.

Claims (15)

Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung Firma Schiott, Feuer- und Arbeitsschutz Schutzansprüche
1. Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen, umfassend ein biegsames, flächiges, im wesentlichen staub- und/oder feuchtigkeitsundurchlässiges, hinsichtlich seiner Abmessungen und Form an die Abmessungen und Form der zu schützenden Einrichtung angepaßtes Material und eine an der Außenseite des Materials angebrachte Einrichtung in einer von der Farbe des Materials der Schutzhaube verschiedenen, sich weithin sichtbar abhebenden Farbe zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube.
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, worin das Material eine Kunststoff-Folie ist.
3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Material ein Kunststoff aus der Gruppe Polyvinylchlorid, , ist.
4. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Material Verstärkungselemente umfaßt.
5. Schutzhaube nach Anspruch 4, worin die Verstärkungselemente gewählt sind unter Gittern, Fäden, Drähte, , aus flexiblem Material.
6. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Material flammenhemmend ausgerüstet ist.
7. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die auf der Außenseite angebrachte Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube in Form eines Griffs, einer Schlaufe oder einer Lasche ausgestaltet ist.
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8. Schutzhaube nach Anspruch 7, worin die Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube aus einem gegen Abreißen oder Zerreißen verstärkten Material besteht.
9. Schutzhaube nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, worin die Farbe der Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube eine Signalfarbe ist.
10. Schutzhaube nach Anspruch 8, worin die Farbe der Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube eine auch im Dunkeln sichtbare Farbe, beispielsweise eine fluoreszierende Farbe, ist.
11. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend zusätzlich ein oder mehrere Symbol(e) der geschützten Einrichtung auf der Außenseite des Materials der Schutzhaube.
12. Schutzhaube nach Anspruch 11, worin das/die Symbol(e) eine sich von der Farbe des Materials der Schutzhaube abhebende Farbe aufweist/aufweisen, bevorzugt eine Signalfarbe oder eine fluoreszierende Farbe.
13. Schutzhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 für Feuerlösch-Geräte.
14. Schutzhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 für Rettungsgeräte.
15. Schutzhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 für Arbeitschutzgeräte.
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FR2663854A1 (fr) 1990-07-02 1992-01-03 Marietta Jean Jacques Dispositif de securite individuel portable, destine a mettre a l'abri un individu contre une agression des flammes dans un incendie, et de toutes autres agressions ou pollutions necessitant un tel dispositif.

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