DE29600839U1 - Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen - Google Patents
Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-EinrichtungenInfo
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Description
Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Schiott, Feuer- und Arbeitsschutz
Anwaltsakte: 95/08246 GM
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"Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen"
Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube zum Abdecken von Gegenständen, insbesondere eine
Schutzhaube für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen.
In gewerblichen Unternehmen zum Teil gesetzlich vorgeschriebene oder im privaten Bereich
freiwillig aufgestellte Einrichtungen zum Feuerschutz bzw. Arbeitsschutz müssen aufgrund
gesetzlicher Vorschriften an aus feuerpolizeilicher oder Arbeitsschutz-Sicht geeigneter Stelle
untergebracht werden. Geeignete Stellen sind nicht immer automatisch gegen Staub,
Feuchtigkeit oder auch mechanische Beeinträchtigung geschützt. Vielmehr ist es gerade bei
Feuerschutz-Einrichtungen und Arbeitsschutz-Einrichtungen häufig der Fall, daß diese an
gut sichtbaren und für jedermann zugänglichen Stellen unterzubringen sind und damit
regelmäßig Umweltbeeinträchtigungen wie Staub, Feuchtigkeit oder mechanischer Beschädigung ausgesetzt sind.
Zum Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit, mechanische Beschädigung o.a. werden derartige
Einrichtungen häufig abgedeckt. Nicht immer erfüllen die Abdeckungen die notwendigen
Erfordernisse. Zum einen soll nämlich tatsächlich ein Schutz der Einrichtungen gegen Staub,
Feuchtigkeit und mechanische Beeinträchtigung gegeben sein. Zum anderen ist es jedoch
auch erforderlich, daß im Ernstfall oder Notfall die Einrichtung mit wenigen einfachen
Handgriffen von der Abdeckung befreit werden kann und damit für die notwendigen Maßnahmen zur Verfugung steht.
Bei dem Vorgang des Befreiens der Feuerschutz-Einrichtung bzw. Arbeitsschutz-Einrichtung
von der Abdeckung oder von einer Schutzhaube besteht häufig das Problem, daß die Person,
die die Abdeckung oder Schutzhaube entfernt, die Schutzhaube an der falschen Stelle zum
Entfernen ergreift, beispielsweise bei einer Schutzhaube für einen stehenden Feuerlöscher
an der unteren, offenen Kante der Haube. Hierdurch wird der Vorgang des Abziehens
unnötig erschwert, mitunter sogar unmöglich gemacht. Im Notfall führt dies nicht nur zu
panikartigen Reaktionen, sondern auch zu unter Umständen eine Hilfsmaßnahme erschwerenden Verzögerungen.
Die Aufgabe der Erfindung bestand im Hinblick auf diese Probleme darin, eine Schutzhaube,
insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen, zur Verfügung zu stellen,
die zuverlässig und schnell von der jeweiligen Einrichtung entfernt und nach Gebrauch auch
wieder angebracht werden kann. Darüber hinaus sollte eine derartige Schutzhaube die
üblichen Erfordernisse im Hinblick auf Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit, mechanische
Beeinträchtigung usw. erfüllen.
Insbesondere war es eine Aufgabe der Erfindung, eine Schutzhaube zur Verfügung zu
stellen, die ein sicheres und schnelles Auffinden der Stelle der Schutzhaube ermöglicht, die
für ihr Enfernen von der Feuerschutz-Einrichtung bzw. Arbeitsschutz-Einrichtung optimal
ist. Hierbei war zu berücksichtigen, daß im Notfall bzw. Ernstfall ein nicht ausschließlich
durch Nachdenken bestimmtes Handeln zu einem schnellen Entfernen der Schutzhaube
führen muß.
Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen,
umfassend ein biegsames, flächiges, im wesentlichen staub- und/oder feuchtigkeitsundurchlässiges, hinsichtlich seiner Abmessungen und Form an die Abmessungen
und Form der zu schützenden Einrichtung angepaßtes Material und eine an der Außenseite des Materials angebrachte Einrichtung in einer von der Farbe des Materials der
Schutzhaube verschiedenen, sich weithin sichtbar abhebenden Farbe zum Ergreifen beim
Entfernen der Schutzhaube.
Die erfindungsgemäße Schutzhaube findet Verwendung beispielsweise bei Feuerschutz-Einrichtungen
wie Feuerlöschern, wobei diese hängend, stehend, fahrbar usw. untergebracht sein können, Löschsand-Eimern, Feuerlösch-Schläuchen, Feuerdecken, Armaturen für
Löschwasser-Anschlüsse usw. oder bei Arbeitsschutz-Einrichtungen wie Notleitern, Tragen,
Bahren, Verbandskästen usw., um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Grundsätzlich
finden sich derartige Schutzhauben immer dort, wo die genannten und andere Einrichtungen
und Geräte gegen Staub, Feuchtigkeit, mechanische Beeinträchtigung usw. geschützt werden
sollen.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Schutzhaube ein biegsames, flächiges, im wesentlichen
staub- und/oder feuchtigkeitsundurchlässiges Material. Hierfür sind beispielsweise
Kunststoff-Folien, dichtgewebte Stoffe, verstärktes Papier oder ähnliche Materialien
geeignet. Hinsichtlich seiner Abmessungen und Form ist das Material der Schutzhaube an
die Abmessungen und die Form der zu schützenden Einrichtung angepaßt. Hierunter wird
verstanden, daß aus dem biegsamen, flächigen Material eine Form geschaffen wird, die die
zu schützende Feuerschutz-Einrichtung und/oder Arbeitsschutz-Einrichtung umgibt und
rundum gegen Staub und Feuchtigkeit schützt und zumindest fünf von sechs Seiten der
jeweiligen Einrichtung von der Umgebung abschließt. Bevorzugterweise sind die erfindungsgemäßen Schutzhauben zum Boden hin offen, was jedoch nicht zwingend ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Material der erfindungsgemäßen Schutzhaube
eine Kunststoff-Folie. Kunststoffe eignen sich deswegen besonders gut, weil sie das
Erfordernis der Undurchlässigkeit für Staub und/oder Feuchtigkeit erfüllen, wobei im
Einzelfall die Staubundurchlässigkeit oder Feuchtigkeitsundurchlässigkeit sogar durch
Anpassung des Molekulargewichts, des Herstellungsverfahrens (Recken o.a. usw.) an
spezielle Erfordernisse angepaßt werden kann. Darüber hinaus läßt sich eine Kunststoff-Folie
optimal an die Abmessungen und Form der zu schützenden Einrichtung anpassen.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist das Material der erfindungsgemäßen
Schutzhaube ein Kunststoff aus der Gruppe Polyvinylchlorid, ..., wobei Polyvinylchlorid
ganz besonders bevorzugt ist.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist das Material der erfindungsgemäßen
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Schutzhaube Verstärkungselemente auf. Diese sind deswegen von besonderem Vorteil, weil
sie einen Schutz der Feuerschutz-Einrichtung bzw. Arbeitsschutz-Einrichtung gegen
mechanische Beeinträchtigung besonders gut gewährleisten. Darüber hinaus sind mit
Verstärkungselementen versehene flächige Materialien besonders haltbar und langlebig und
machen dadurch das Material der Schutzhaube besonders ökonomisch.
Beispiele für geeignete Verstärkungselemente in dem flächigen Material der Schutzhaube
sind Gitter, Fäden, Drähte usw. aus flexiblen Material. Diese sind dann, wenn das Material
der Schutzhaube ein Kunststoff material ist, beispielsweise in den Kunststoff eingeschmolzen
oder auf eine Seite der Kunststoff-Folie aufgelegt bzw. mit einer Oberfläche der Kunststoff-Folie
verklebt. Grundsätzlich sind außer den genannten Verstärkungselementen jedoch auch
andere Verstärkungselemente denkbar, die der Fachmann auf diesem Gebiet kennt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Material der
Schutzhaube flammenhemmend ausgerüstet. Dies ist insbesondere für den Schutz von
Rettungsgeräten vorteilhaft, da ein möglicherweise ausbrechendes Feuer das Material der zu
schützenden Einrichtung nicht sofort erfaßt und diese Einrichtung daher selbst dann, wenn
sie im unmittelbaren Brandbereich untergebracht ist, eine gewisse Zeit von den Flammen
verschont bleibt und damit für Rettungsmaßnahmen zur Verfügung steht. Übliche flammenhemmende Zusätze, insbesondere zu Kunststoff materialien, sind dem Fachmann zur
Genüge bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung.
Erfindungsgemäß umfaßt die Schutzhaube eine an der Außenseite des Materials angebrachte
Einrichtung in einer von der Farbe des Materials der Schutzhaube verschiedenen, sich
weithin sichtbar abhebenden Farbe zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube. Unter
"sich weithin sichtbar abhebende Farbe" wird eine solche Farbe verstanden, die in auf den
ersten Blick sichtbarem Kontrast zur Farbe des Materials der Schutzhaube steht und
sozusagen "automatisch" im Notfall ergriffen wird, weil sie optisch gleich als Einrichtung
zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube erkannt wird, möglicherweise sogar intuitiv.
Als derartige Farben sind in besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
sogenannte Signalfarben bekannt, also Farben, die selbst bei nicht vollständiger Ausleuchtung
für einen klaren Kontrast zwischen der Einrichtung zum Ergreifen beim Enfernen der Schutzhaube und dem Material der Schutzhaube führen.
Der Vorteil dieser auf der Außenseite des Schutzhauben-Materials angebrachten Einrichtung
ist, daß diese Einrichtung so angebracht ist, daß ihr Ergreifen zu einem schnellen Vorgang
des Entfernens der Schutzhaube führt. Optimal ist daher diese Einrichtung an einer Stelle
auf der Außenseite des Materials der Schutzhaube angebracht, die den Vorgang des
Entfernens zumindest nicht behindert, besser jedoch sogar erleichtert. Dies kann
beispielsweise bei einer glockenförmigen Schutzhaube die Außenseite der Oberseite des
Materials der Schutzhaube sein, während dies bei einer mehr schlauchförmigen Schutzhaube,
beispielsweise für eine Rettungsleiter, das Ende der Schutzhaube ist, das vom Ende der
Öffnung der Schutzhaube am weitesten entfernt liegt. Der Ort der Anbringung der Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube ist jedoch nicht auf diese
beispielhaften Ausführungsformen beschränkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die auf der Außenseite angebrachte Einrichtung
zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube ein Griff, eine Schlaufe oder eine Lasche.
Diese ist in einer noch mehr bevorzugten Ausführungsform aus einem Material hergestellt,
das gegen Abreißen gesichert ist, d.h. besonders fest mit dem Material der Schutzhaube
verbunden ist, oder ist aus einem Material hergestellt, das gegen ein Zerreißen verstärkt ist.
Solche Verstärkungen können darin bestehen, daß die Einrichtung aus zwei oder mehreren
Schichten eines zerreißfesten Materials, beispielsweise eines Kunststoffmaterials, besteht.
Alternativ ist auch möglich, daß die Einrichtung verstärkende Einlagen oder Auflagen
enthält.
Es ist möglich, jedoch nicht zwingend, daß das Material der Einrichtung zum Ergreifen beim
Entfernen der Schutzhaube aus demselben Material besteht, aus dem auch die Schutzhaube
gefertigt ist. Dieses kann auch mit verstärkenden Elementen ausgestattet sein. Genauso gut
ist jedoch auch möglich, daß die Materialien verschieden sind. In einer besonders
bevorzugten Ausführungsform besteht die Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der
Schutzhaube, beispielsweise der Griff oder die Schlaufe zum Entfernen der Schutzhaube, aus
einem verstärkten oder besonders reißfesten Kunststoffmaterial.
Einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enspricht es, daß die Farbe der Einrichtung
zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube, d.h. beispielsweise die Farbe des Griffs
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oder der Schlaufe, die auf der Außenseite der Schutzhaube angebracht ist, aus einer auch
im Dunkein sichtbaren Farbe besteht, beispielsweise aus einer fluoreszierenden Farbe.
Derartige fluoreszierende Farben werden sehr häufig bereits zur Kennzeichnung von
Rettungs- oder Fluchtwegen, als Sicherungsmittel im Dunkeln usw. verwendet und sind
daher dem Fachmann geläufig. Eine derartige Farbe kann auf die Einrichtung zum Ergreifen
beim Entfernen der Schutzhaube aufgetragen oder in diese eingearbeitet sein. Vorzugsweise
leuchtet die Einrichtung, beispielsweise der Griff oder die Schlaufe, selbst noch nach einer
Dunkelzeit von mehreren Stunden so deutlich, daß ein Erkennen der Einrichtung im Dunkel
oder Halbdunkel möglich ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzhaube auf ihrer
Außenseite ein oder mehrere Symbol(e) auf, das/die erkennen läßt/lassen, was sich unter der
Schutzhaube verbirgt. Dies ist vorteilhaft, weil dadurch im Not- bzw. Ernstfall nicht erst
unter der Haube gesucht werden muß, welche Einrichtung sich darunter verbirgt. Beispiele
hierfür sind Symbole eines Feuerlöschers, einer Trage, eines Löschsandeimers, eines
Schlauchs usw.. Besonders vorteilhaft sind mehrere, gleichmäßig rundum auf der Haube
verteilte Symbole, weil dadurch verhindert wird, daß ein einziges Symbol zu einer Seite der
Schutzhaube zeigt, die beim Annähern an die Einrichtung nicht sichtbar ist. Besonders
bevorzugt sind die Symbole aus deutlich wahrnehmbaren (Signal-) Farben oder fluoreszierenden
Farben, beispielsweise solchen, die sich auch als Farben des Griffs bzw. der Lasche
finden.
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Erfindungsgemäß werden Schutzhauben nach der obigen Beschreibung für Feuerlöschgeräte,
Rettungsgeräte, Arbeitsschutzgeräte o.a. eingesetzt, ohne daß die Erfindung hierauf
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beschränkt ist. Beispiele hierfür sind stehende, hängende oder fahrbare Feuerlöscher,
Löschdecken, LÖsch-Schläuche, LÖschsand-Eimer, Rettungsrutschen, Bahren, Tragen,
Atemschutzgeräte, Leitern, Rettungsringe, Seile, um nur einige Beispiele zu nennen. In
gleicher Weise ist jedoch auch möglich, Armaturen bzw. Anschlüsse für Löschwasser, Not-Elektrizität,
Not-cksversorgung o.a. mit Schutzhauben gemäß der Erfindung zu versehen,
die im Ernstfall bzw. Rettungsfall leicht entfernt werden können.
Claims (15)
1. Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen, umfassend
ein biegsames, flächiges, im wesentlichen staub- und/oder feuchtigkeitsundurchlässiges, hinsichtlich
seiner Abmessungen und Form an die Abmessungen und Form der zu schützenden Einrichtung angepaßtes Material und eine an der Außenseite des Materials angebrachte
Einrichtung in einer von der Farbe des Materials der Schutzhaube verschiedenen, sich
weithin sichtbar abhebenden Farbe zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube.
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, worin das Material eine Kunststoff-Folie ist.
3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Material ein Kunststoff aus
der Gruppe Polyvinylchlorid, , ist.
4. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Material Verstärkungselemente
umfaßt.
5. Schutzhaube nach Anspruch 4, worin die Verstärkungselemente gewählt sind unter
Gittern, Fäden, Drähte, , aus flexiblem Material.
6. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Material flammenhemmend
ausgerüstet ist.
7. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die auf der Außenseite angebrachte
Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube in Form eines Griffs, einer
Schlaufe oder einer Lasche ausgestaltet ist.
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8. Schutzhaube nach Anspruch 7, worin die Einrichtung zum Ergreifen beim Entfernen der
Schutzhaube aus einem gegen Abreißen oder Zerreißen verstärkten Material besteht.
9. Schutzhaube nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, worin die Farbe der Einrichtung zum
Ergreifen beim Entfernen der Schutzhaube eine Signalfarbe ist.
10. Schutzhaube nach Anspruch 8, worin die Farbe der Einrichtung zum Ergreifen beim
Entfernen der Schutzhaube eine auch im Dunkeln sichtbare Farbe, beispielsweise eine
fluoreszierende Farbe, ist.
11. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend zusätzlich ein oder mehrere
Symbol(e) der geschützten Einrichtung auf der Außenseite des Materials der Schutzhaube.
12. Schutzhaube nach Anspruch 11, worin das/die Symbol(e) eine sich von der Farbe des
Materials der Schutzhaube abhebende Farbe aufweist/aufweisen, bevorzugt eine Signalfarbe
oder eine fluoreszierende Farbe.
13. Schutzhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 für Feuerlösch-Geräte.
14. Schutzhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 für Rettungsgeräte.
15. Schutzhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 für Arbeitschutzgeräte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29600839U DE29600839U1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29600839U DE29600839U1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29600839U1 true DE29600839U1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=8018224
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DE29600839U Ceased DE29600839U1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Schutzhaube, insbesondere für Feuerschutz- und Arbeitsschutz-Einrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29600839U1 (de) |
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DE19630290A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Audi Ag | Anlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien |
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DE1708051C (de) | 1972-05-18 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Gasschutzvorrichtung für Räume | |
FR2663854A1 (fr) | 1990-07-02 | 1992-01-03 | Marietta Jean Jacques | Dispositif de securite individuel portable, destine a mettre a l'abri un individu contre une agression des flammes dans un incendie, et de toutes autres agressions ou pollutions necessitant un tel dispositif. |
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1996
- 1996-01-18 DE DE29600839U patent/DE29600839U1/de not_active Ceased
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Prospekt: RAS-Schutzvorgang, Auer, Berlin, Juli 1969 |
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