DE29600561U1 - Vorrichtung zur Übereckverbindung von Längs- und Querholmen - Google Patents

Vorrichtung zur Übereckverbindung von Längs- und Querholmen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

"Vorrichtung zur Übereckverbindung von Längs- und Querholmen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übereckverbindung von Längs- und Querholmen eines Möbelstücks, z.B. eines Bettes, Schlafsofas od. dgl.
Beim Bau von Möbelstücken, z.B. Betten, Schlafsofas und dgl., bildet die Verbindung von Längs- und Querholmen eine besondere Problemzone. Die verschiedenen Bauteile werden hierbei in der Regel zusammengesteckt, geleimt, geschraubt oder auf sonstige Art und Weise direkt miteinander verbunden.
Nachteilig dabei ist, daß die Befestigungsmittel nach außen hin optisch störend in Erscheinung treten bzw. daß im Fall einer Verleimung od. dgl. die Holme nicht wieder voneinander getrennt werden können. Auch kann das Möbelstück nicht wechselnden funktioneilen und ästhetischen Anforderungen angepaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, bei der eine ästhetisch ansprechende, leicht zu montierende und wieder zu demontierende, wechselnden ästhetischen Ansprüchen genügende Verbindung von Längs- und Querholmen eines Möbelstücks zur Verfügung gestellt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein einstückiges , die Ecke bildendes Formelement zur stirnseitigen Anlage der Holme mit angeformten Befestigungslaschen für die Holme gelöst.
Mit einem derartigen, erfindungsgemäßen Formelement können handelsübliche Holme einfach und unkompliziert lösbar miteinander verbunden werden, so daß ein daraus gebildeter Bettrahmen einerseits sicher zusammengehalten wird, andererseits aber jederzeit leicht wieder zerlegt werden kann. Die angeformten Befestigungslaschen werden an der Innenseite der Holme mit üblichen Befestigungsmitteln, z.B. Schrauben, befestigt. Mit dem Anziehen der Schrauben, d.h. mit dem Anziehen der Befestigungslaschen an die Innenseite der Holme, wird gleichzeitig das den Eckbereich bildende Formelement gegen die Stirnseiten der Holme angezogen, so daß sich ein fester, formschlüssiger Verbund zwischen den übereck aneinander angrenzenden Längs- und Querholmen ergibt. Gleichzeitig treten an der Außenseite der Holme und des daraus gebildeten Rahmens keine Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben od. dgl. störend optisch hervor. Vielmehr ergibt sich eine ästhetisch gefällige, glatte Gestaltung ohne irgendwelche Löcher, Zapfen, Holzdübel od. dgl.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement in der Draufsicht eine im wesentlichen X-förmige Gestalt aufweist. Damit wird erreicht, daß Längs- und Querholme
miteinander verbunden werden können, die im rechten Winkel ohne irgendeine Gehrung zugeschnitten worden sind, was eine einfache Holmherstellung ohne irgendwelche Abfälle von Gehrungszuschnitten od. dgl. zuläßt. Das Formelement kann dabei an seiner nach außen weisenden Seite abgeschrägt oder abgerundet sein, um dem Bettrahmen eine weichere, rundere Form zu geben, es kann jedoch auch recht- oder mehreckig ausgebildet sein, was dem daraus gebildeten Bettrahmen ein markanteres Äußeres verleiht. Auch können am Kopf- und Fußteil des Rahmens verschiedene Formelemente eingesetzt werden.
In Ausgestaltung ist auch vorgesehen, daß das Formelement in der Draufsicht eine im wesentlichen Y-förmige Gestalt aufweist. Hiermit können auch auf Gehrung zugeschnittene Holme miteinander verbunden werden. Die in einem Winkel von 45° zugeschnittenen Holmenden werden durch das Anschrauben der Befestigungslaschen auf der Innenseite der Holme aneinandergezogen und schließen den von der Innenseite der Holme sich zwischen diesen bis zur Außenseite erstreckenden Y-Steg fest ein. Dabei kann der Kopf des Formelementes ebenfalls abgerundet sein. Bei Verwendung eines Y-förmigen Formelementes mit rechtwinklig ausgebildetem Kopfbereich ergibt sich eine im 45°-Winkel abgeschrägte Ecke des Bettrahmens .
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
• ·
daß das Formelement im Fußbereich der Innenecke als Aufnahme für einen Lattenrost od. dgl. ausgebildet ist. Hiermit wird erreicht, daß ohne Anbringung irgendwelcher weiteren Tragelemente auf der Innenseite der Holme in den aus Längs- und Querholmen und Formelementen gebildeten z.B. Bettrahmen ein Lattenrost eingelegt werden kann, der nur auf den 4 Innenecken aufliegt.
Vorteilhaft sieht die Erfindung auch vor, daß das Formelement als Spritzgußteil ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das gesamte Eckverbindungselement mit angeformten Befestigungslaschen und Lattenrostaufnahme besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Formelement aus Leichtmetall gebildet ist, was ggf. die Festigkeit und Tragfähigkeit weiter erhöht.
Weiter sieht die Erfindung auch vor, daß die Außenkontur des Formelementes der Außenkontur der Holme angepaßt ist. Beispielsweise können die Holme eine abgeschrägte oder gerundete Oberseite haben, etwa um sich den darüber greifenden Federlatten eines Lattenrostes anzupassen. In diesem Fall wahrt die angepaßte Außenkontur des Formelementes die einheitliche Erscheinungsform des gesamten Rahmens.
Schließlich sieht die Erfindung auch noch vor, daß das
Formelement mit einer Aufnahme für Zusatzelemente, wie beispielsweise Nachttische, Schwenkanne, Leselampen od. dgl. ausgerüstet ist. Auf diese Weise läßt sich ein mit einem erfxndungsgemaßen Formelement gebildeter Bettrahmen modulartig erweitern bzw. verändern. So ist es beispxelsweise auch möglich, aus zwei einzelnen Bettrahmen ein Doppelbett zu bauen, indem in die Aufnahmen zweier miteinander korrespondierender Formelemente zweier Bettrahmen ein Zusatzelement gesteckt wird, das beide Rahmen miteinander verbindet. Auch ist es möglich, in die Aufnahme des Formelementes zusätzliche Kopf- und/oder Fußteile einzustecken und damit unter Beibehaltung des eigentlichen Bettrahmens eine völlig neue ästhetische Erscheinung des gesamten Bettes, Sofas od. dgl. zu schaffen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispxelsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Eckverbindung zwischen zwei nur bereichsweise dargestellten Längs- und Querholmen mit einem X-förmigen Formelement,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in Figur 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Eckverbindung zwischen einem bereichsweise dargestellten Längs- und Querholm und einem Y-förmxgen Formelement.
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Formelement mit angepaßter Außenkontur und angeformter Befestigungslasche.
Ein allgemein mit 1 bezeichneter, nur bereichsweise dargestellter Bettrahmen weist u.a. einen Längsholm 2 und einen Querholm 3 auf. Im Eckbereich zwischen den Holmen 2,3 ist ein Formelement 4 angeordnet, an das die Stirnseiten 5,6 der Holme 2,3 anliegen. An das Formelement 4 sind Befestigungslaschen 7,8 angeformt, die mit Befestigungsmitteln 9 auf der Innenseite der Holme 2,3 befestigt sind. Der Fußbereich der Innenecke des Formelements 4 ist als Aufnahme 10 für einen nicht näher dargestellten Lattenrost ausgebildet. Die Außenkontur 11 des Formelementes 4 entspricht der Außenkontur der Holme, die im einzelnen nicht näher dargestellt sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.

Claims (8)

Ansprüche;
1. Vorrichtung zur Übereckverbindung von Längs- und Querholmen eines Möbelstücks, z.B. eines Bettes, Schlafsofas od. dgl.,
gekennzeichnet durch, ein einstückiges, die Ecke bildendes Formelement (4) zur stirnseitigen Anlage der Holme (2,3) mit angeformten Befestigungslaschen (7,8) für die Holme (2,3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (4) in der Draufsicht eine im wesentlichen X-förmige Gestalt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (4) in der Draufsicht eine im wesentlichen Y-förmige Gestalt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (4) im Fußbereich der Innenecke als Aufnahme (10) für einen Lattenrost od. dgl. ausgebildet ist.
.4
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Foraielement (4) als Spritzgußteil ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formelement (4) aus Leichtmetall gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur (11) des Formelementes (4) der Außenkontur der Holme (2,3) angepaßt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formelement (4) mit einer Aufnahme für Zusatzelemente, wie z.B. Nachttische, Schwenkarme, Leselampen od. dgl. ausgerüstet ist.
DE29600561U 1996-01-15 1996-01-15 Vorrichtung zur Übereckverbindung von Längs- und Querholmen Expired - Lifetime DE29600561U1 (de)

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FR9700148A FR2743608B1 (fr) 1996-01-15 1997-01-09 Dispositif de solidarisation diagonale entre des longerons et des traverses

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ID=8018014

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