DE29600164U1 - Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/92Hand- or power-operated devices for opening closed containers by breaking, e.g. for ampoules

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von GIasampullen, insbesondere zum Abknicken von Glasampullen mit einem eingeschnürten, als Sollbruchstelle dienenden Ampullenhals, mit einem auch als Handhabe dienenden Werkzeugkörper, der einen durch Fingerbetätigung verengbaren Einführkanal zur umgreifenden Aufnahme des Ampullenhalses bildet.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster G 84 31 360 beschrieben. Die dort beschriebene Vorrichtung besteht aus einem zangenartigen Gerät mit zwei zueinander beweglichen, flachen Greifarmen, die mit dem Hals der zu öffnenden Glasampulle in Berührung bringbar sind. Die Greifarme sind an ihrem hinteren Ende fest miteinander verbunden und zueinander federnd ausgebildet. Jeder Greifarm ist an seinem vorderen Ende mit nach einwärts gerichteten Einbuchtungen versehen, die beim Zusammendrücken einen Kanal bilden, der den eingeschnürten Hals der Glasampulle umschließt. Die Ampulle wird mit ihrem Hals zwischen die Greifarme eingeführt, diese werden zusammengedrückt, wobei der Ampullenhals über seine nahezu gesamte Länge von den Greifarmen festgehalten wird. Einer der Greifarme ist innenseitig mit einer Schneid- oder Ritzklinge versehen, mit welcher der Hals der Glasampulle durch leichtes Hin- und Herdrehen dieser anritzbar ist. Anschließend läßt sich der Ampullenhals durch Abknicken bei gleichzeitigem Festhalten mit den Greifarmen trennen. Bei
Brechampullen, die in ihrem eingeschnürten Halsbereich mit * einer Sollbruchlinie versehen sind, ist das vorherige Einritzen nicht erforderlich, vielmehr kann die Ampulle direkt abgeknickt werden. Bei nachlassendem Fingerdruck auf die „ Greifarme bewegen diese sich federnd selbsttätig in die Ausgangslage, um den abgebrochenen Ampullenhals freizugeben.
Der Ampullenhals kann zwar an beliebiger Stelle durch einfaches Öffnen der Greifarme abgelegt werden, jedoch kommt es häufig vor, daß der Fingerdruck auf die Greifarme vorzeitig beendet wird, so daß der abgebrochene Ampullenhals herunterfällt. Obwohl zumeist vor Aufbrechen der Ampulle die im Ampullenhals verbliebene Flüssigkeit durch Schnippen mit den Fingern entfernt wird, verbleiben häufig Flüssigkeitsreste im Ampullenhals. Sofern der Ampullenhals einfach abgelegt wird oder versehentlich fallengelassen wird, läuft diese Flüssigkeit aus. Da aufbrechbare Glasampullen in der Regel im klinischen Bereich eingesetzt werden, sind auslaufende Flüssigkeitsreste unerwünscht. Seiner Gestalt nach ist der abgebrochene Ampullenhals im Gegensatz zu dem Ampullenkörper auch nicht aufstellbar, so daß so ein Auslaufen von Flüssigkeit nicht vermieden werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß unhygienische Verunreinigungen durch herumliegende Teile von Glasampullen weitestgehend vermieden werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einführkanal in ein Auffangbehältnis für abgebrochene Ampullenhälse mündet. Wird die Vorrichtung nach Abbrechen des Ampullenhalses mit der Öffnung des Einführkanals nach oben gehalten, während die Fingerbetätigung nachläßt, fällt der abgebrochene Ampullenhals in das sich an den Einführkanal anschließende Auffangbehältnis. Dieses Auffangbehältnis kann in vorteilhafter Art und Weise für die Aufnahme einer Vielzahl von Ampullenhälsen bemessen sein, so daß mehrere abgebrochene Ampullenhälse dort gesammelt und anschließend hygienisch ent-
sorgt werden können. Der Abbrechvorgang sowie der anschließende Auffangvorgang sind bequem mit einer Hand durchführbar. Aus dem Ampullenhals austretende Flüssigkeitsreste werden ebenfalls von dem Auffangbehältnis aufgefangen. .
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß , der Einführkanal und das Auffangbehältnis als integraler Bestandteil des Werkzeugkörpers ausgebildet sind, wobei sich der Einführkanal zu einem Auffangbehältnis erweitert. Eine so ausgebildete Vorrichtung läßt sich konstruktiv einfach und mit einer ansprechenden Formgebung herstellen.
Zweckmäßigerweise ist ein Teil der Wandung des Einführkanals als fingerbetätigbare Federzunge ausgebildet, die durch in der Kanalwandung vorgesehene Schlitze gebildet wird. Durch Betätigen der Federzunge verengt sich der Einführkanal, so daß der eingeführte Ampullenhals wenigstens in seinem eingeschnürten Bereich zum Abbrechen umgriffen werden kann. Bei Nachlassen der Fingerbetätigung federt die Zunge wieder in ihre Ausgangslage und gibt den Ampullenhals frei, der anschließend in das Auffangbehältnis fällt.
Sogenannte Brechampullen mit einer im Bereich ihrer Einschnürung umlaufenden Sollbruchlinie können durch einfaches Abknicken geöffnet werden. Sollen jedoch auch solche Ampullen ohne Bruchlinie geöffnet werden, ist es zweckmäßig, daß wenigstens ein in den Querschnitt des Einführkanals vorstehendes Schneidplättchen vorgesehen ist. Vorzugsweise ist dieses Schneidplättchen in der Federzunge angeordnet. Damit das Einritzen des Ampullenhalses möglichst einfach vonstatten geht, kann das Schneidplättchen diamantbeschichtet sein.
Vorzugsweise ist der Einführkanal im Bereich seines nach außen weisenden Endes mit einem einwärts gerichteten Kragen oder einer einwärts gerichteten Wulst versehen. Mittels dieses Kragens oder der Wulst, der vorzugsweise in der gleichen Ebene liegt wie das in der Federzunge angeordnete Schneidplättchen, kann einerseits der Hals der Glasampulle mit dem Schneidplätt-
cheri in Anlage gebracht werden, andererseits wird gewährleistet, daß die Ampulle im Bereich ihrer Einschnürung abgebrochen wird.
. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Werkzeugkörper als ein- oder mehrteiliges Kunststofformteil ausgebildet. Diese Kunststofformteile lassen sich besonders einfach in Massenfertigung herstellen, wobei beliebige Formen realisierbar sind.
Zweckmäßigerweise sind im Boden des Auffangbehältnisses eine Entleerungsöffnung und ein hierzu passend ausgebildeter Verschlußdeckel vorgesehen. Dieser Verschlußdeckel kann einstükkig mit dem Werkzeugkörper ausgebildet sein. Dieser kann beispielsweise mittels eines Filmscharniers an dem Werkzeugkörper schwenkbar angeordnet sein. Im einfachsten Fall kann jedoch der Boden des Auffangbehältnisses einen Durchbruch aufweisen, der mit einem separaten Deckel oder Stopfen verschließbar sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ampullenöffners gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Ampullenöffners gem. der Erfindung in einem anderen Design,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Ampullenöffners, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ampullenöffners bei geöffnetem
Verschlußdeckel und
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Fig. 5 eine Draufsicht auf den in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Ampullenöffner.
Wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht der Ampullenöffner 1 gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem als Handhabe oder Griffteil dienenden Werkzeugkörper 2, der ein- oder mehrteilig als Kunststofformteil ausgeführt sein . kann. An seinem oberen Ende 3 weist der Werkzeugkörper 2 eine Öffnung 4 auf. Die Öffnung 4 stellt das obere Ende eines Einführkanals 5 für den Hals einer nicht dargestellten Glasampulle dar. Der Einführkanal 5 erweitert sich im unteren Bereich des Werkzeugkörpers 2 zu einem Auffangbehältnis 6 für abgebrochene Ampullenhälse.
Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Einführkanal 5 durch die sich im Werkzeugkörper 2 erstreckenden Schlitze 7 längsgeteilt, wodurch in dem gehäuseartigen Werkzeugkörper 2 eine Federzunge 8 ausgebildet wird. Die Federzunge 8 ist an ihrem oberen Ende mit Griffrippen 9 als Halt für eine Fingerbetätigung versehen.
Wird die Federzunge 8 beispielsweise mit dem Daumen einer Hand niedergedrückt, so bewirkt dies eine Verengung des Einführkanals zum Umgreifen des Ampullenhalses. Im Bereich der Öffnung 4 des Einführkanals 5 ist dieser auf der der Federzunge 8 gegenüberliegenden Seite mit einem sich einwärts erstreckenden Kragen 10 bzw. Bund versehen, der sich beim Zudrücken des Einführkanals 5 bzw. beim Niederdrücken der Federzunge 8 an den eingeschnürten Hals der Glasampulle anlegt. In der Ebene des Kragens 10, dem Kragen 10 gegenüberliegend, ist die Federzunge 8 mit einem Ritzmesser bzw. Schneidplättchen 11 versehen, vermöge dessen der Ampullenhals einritzbar ist, wenn die Federzunge 8 mit leichtem Druck betätigt wird und die Glasampulle dabei hin und her gedreht wird.
Um ein sicheres Ergreifen des Ampullenhalses zu ermöglichen, kann die innere Wandung des Einführkanals 5 eine der Kontur des Ampullenhalses angepaßte Profilierung aufweisen. Eine solche Profilierung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Boden 12 des Auffangbehältnisses 6 ist mit einer Entlee-
■ ■■· ·*· · · &igr;
rungsöffnung 15 und mit einem hierzu passend ausgebildeten * Verschlußdeckel 12 versehen, der über ein Filmscharnier 13 einstückig mit dem Werkzeugkörper verbunden ist.
. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Werkzeugkörper 2 als zweiteiliges Kunststoffgehäuse mit den Gehäusehälften 14a und 14b ausgebildet. Die Gehäusehälften 14a, 14b sind als Kunststofformteile ausgebildet und können entweder miteinander verklebt, verschweißt oder einfach über eine Nut- und Federverbindung ineinandergesteckt sein.
Das Schneidplättchen 11 kann an seinem einwärts vorstehenden äußeren Rand mit einer Diamantbeschichtung versehen sein. Diese erleichtert das Anritzen der Glasampullen.
Zum Aufbrechen einer Glasampulle wird diese mit ihrem Hals durch die Öffnung 4 in den Einführkanal 5 so tief hineingesteckt, daß der Kragen 10 und das Schneidplättchen 11 an der Einschnürung des Ampullenhalses anliegen. Sodann wird die Federzunge 8 mit leichtem Fingerdruck betätigt, so daß der Hals der Ampulle fest umschlossen ist. Bei einer mit Sollbruchlinie versehenen Brechampulle kann nun einfach der Ampullenhals abgeknickt werden. Ist keine Sollbruchlinie vorhanden, wird die Ampulle unter leichtem Druck der Federzunge 8 gedreht, so daß das Schneidplättchen 11 den Ampullenhals anritzt. Anschließend wird die Ampulle nach unten abgeknickt. Wird nun der Ampullenöffner 1 mit seiner Öffnung 4 nach oben gehalten und die Fingerbetätigung nachgelassen, fällt der abgebrochene Ampullenhals in das Auffangbehältnis 6, das von seiner Größe so bemessen ist, daß mehrere abgebrochene Ampullenhälse aufgenommen werden können. Ist das Auffangbehältnis 6 voll, wird zur Entleerung der Verschlußdeckel 12 geöffnet, so daß die abgeknickten Ampullenhälse in einen hierfür vorgesehenen Behälter entsorgt werden können.
Der Ampullenöffner 1 kann als preiswertes Kunststoff-Massenfabrikat hergestellt werden, wobei die Ausbildung des Werkzeugkörpers 2 gewisse Freiheiten bei der Formgebung bietet, so
■ ·*· *·* 9 9 i
daß sich der Ampullenöffner 1 auch in einem ansprechenden Design herstellen läßt.
··
Lippert, Stachow, Schmidt So-Ki/kb
& Partner 5. Januar 1996
Patentanwälte Kölner Straße 3
D-42651 Solingen
Hans G. Hasselbusch 40721 Hilden
Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen Bezugszeichenliste
1 Ampullenöffner
2 Werkzeugkörper
3 oberes Ende des Werkzeugkörpers
4 Öffnung
5 Einführkanal
6 Auffangbehältnis
7 Schlitze
8 Federzunge
9 Griffrippen 10 Kragen
11 Schneidplättchen
12 Verschlußdeckel
13 Filmscharnier
14a, 14b Gehäusehälften 15 Entleerungsöffnung

Claims (9)

Lippert, Sfachow, Schmidt So-Ki/kb & Partner 5> Januar 1996 Patentanwälte Kölner StraSe 8 D-42651 Solingen Hans G. Hasselbusch 40721 Hilden Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen Ansprüche
1. Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen, insbesondere zum Abknicken von Glasampullen mit einem eingeschnürten, als Sollbruchstelle dienenden Ampullenhals, mit einem auch als Handhabe dienenden Werkzeugkörper, der einen durch Fingerbetätigung verengbaren Einführkanal zur umgreifenden Aufnahme des Ampullenhalses bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkanal (5) in ein Auffangbehältnis (6) für abgebrochene Ampullenhälse mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkanal (5) und das Auffangbehältnis (6) als integraler Bestandteil des Werkzeugkörpers (2) ausgebildet sind, wobei sich der Einführkanal (5) zu einem Auffangbehältnis (6) erweitert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wandung des Einführkanals (5) als fingerbetätigbare Federzunge (8) ausgebildet ist, die durch in der Kanalwandung vorgesehene Schlitze (7) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
&iacgr;&ogr;
durch gekennzeichnet, daß wenigstens » ein in den Querschnitt des Einführkanals (5) vorstehendes Schneidplättchen (11) vorgesehen ist.
&psgr;
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidplättchen (11) in der Federzunge (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Einführkanal (5) im Bereich seines nach außen weisenden Endes mit einem einwärts gerichteten Kragen (10) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (2) als ein- oder mehrteiliges Kunststofformteil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß im Boden des Auffangbehältnisses (6) eine Entleerungsöffnung (15) und ein dazu passend ausgebildeter Verschlußdeckel (12) vorgesehen sind.
5
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (12) einstückig mit dem Werkzeugkörper (2) ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848802A1 (de) * 1998-10-23 2000-04-27 Fred Goebel Ampullenöffner - Schutzvorrichtung zum Öffnen von Glasampullen variabler Größe
DE202009003024U1 (de) 2009-03-03 2009-05-28 Pluska, Cezary Vorrichtung zum Abbrechen der Spitze einer Glasampulle
DE202014101788U1 (de) 2014-04-15 2014-04-29 Hemedis Gmbh Einrichtung zum Öffnen von Brechampullen
DE102014207256B3 (de) * 2014-04-15 2015-03-26 Hemedis Gmbh Einrichtung zum Öffnen von Brechampullen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19848802A1 (de) * 1998-10-23 2000-04-27 Fred Goebel Ampullenöffner - Schutzvorrichtung zum Öffnen von Glasampullen variabler Größe
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DE102014207256B3 (de) * 2014-04-15 2015-03-26 Hemedis Gmbh Einrichtung zum Öffnen von Brechampullen

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