DE2954629C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen UHF-Resonator mit einem piezo
elektrischen Kristall, der mit einem ringförmigen Umfangs
teil versehen ist, der mit einem mittleren Teil über eine
Zwischenzone verbunden ist, die eine geringe Länge in Radial
richtung aufweist, auf ihrem größten Teil mit Ausnehmungen
versehen ist und wenigstens zwei Verbindungsbrücken enthält,
die den mittleren Teil und den Umfangsteil miteinander ver
binden.
Bekanntlich sind Höchstfrequenzresonatoren besonders schwie
rig herzustellen. Die herkömmlichen Resonatoren mit anhaf
tenden Elektroden können bis etwa 300 MHz arbeiten, mit einem
Gütefaktor Q von etwa 18000.
Da jedoch derartige Resonatoren anhaftende Elektroden aufwei
sen, geht die metallische Ablagerung zu einem wesentlichen
Teil in die Gesamtdicke des Kristalls ein, die sehr gering
ist (in der Größenordnung von 5 bis 20 Mikron) . Der Brems
effekt, der auf der Ablagerung einer Elektrode beruht, wird
daher unzulässig stark. Die herkömmlichen Resonatoren können
dadurch verbessert werden, daß nicht anhaftende Elektroden
verwendet werden. Für sehr hohe Frequenzen wird dann jedoch
die der statischen Kapazität des Resonators entsprechende
Impedanz sehr niedrig, so daß die herkömmlichen Resonatoren
mit anhaftenden oder nicht anhaftenden Elektroden auf den
Einsatz bei Frequenzen unter etwa 500 MHz beschränkt bleiben,
und zwar aufgrund von Schwierigkeiten, die sich bei der Auf
rechterhaltung einer Potentialdifferenz an den Elektrodenan
schlüssen des Resonators ergeben.
Bei Resonatoren für sehr hohe Frequenzen, die über etwa
500 MHz liegen, werden nicht mehr zwei Elektroden verwendet,
die auf verschiedenen Potentialen liegen und ein reelles
elektrisches Feld erzeugen, vielmehr werden bei diesen Reso
natoren die Eigenschaften von Schaltungen mit verteilten
Konstanten ausgenutzt, bei denen die Verwendung einer zurück
springenden Aushöhlung erforderlich ist, in der die das
elektrische Feld erzeugenden beabstandeten Beläge auf dem
selben Potential liegen. Die Anwendung von zurückspringenden
Aushöhlungen für Resonatoren für sehr hohe Frequenzen ist
insbesondere in einer Veröffentlichung von Ellen S. Stewart
und James L. Stewart beschrieben, die in "The Journal of the
Acoustical Society of America", Bd. 35, Nr. 7, Juli 1963,
S. 975-981, erschienen ist. Da eine zurückspringende Aushöh
lung eine Schaltung mit verteilten Konstanten ist, ist die
Aufrechterhaltung eines elektrischen Feldes zwischen den Be
lägen der Aushöhlung, zwischen denen ein Quarzkristall ange
ordnet ist, selbst bei Kristallen geringer Dicke möglich. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung von feinen Quarz
lamellen, die die Form von Plättchen oder Scheiben aufweisen
und ohne Ausnehmungen ausgebildet sind, aufgrund von Verlu
sten an akustischer Energie in der Nähe der Ränder der La
melle zu schlechten Ergebnissen führt. Die Verwendung von
piezoelektrischen, selbsttragenden Kristallen, die einen
mittleren Teil und einen Umfangsteil aufweisen, die durch
eine in der Dicke reduzierte Zwischenzone verbunden sind,
kommt im übrigen nicht in Betracht, denn aufgrund der gerin
gen Dicke der bei den sehr hohen Frequenzen verwendeten Kri
stalle würde dann die mechanische Widerstandsfähigkeit zu
gering.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen UHF-Resonator zu schaf
fen, welcher bei höchsten Frequenzen arbeitet, einen hohen
Gütefaktor aufweist und mechanisch widerstandsfähig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
UHF-Resonator einen Hohlraum aufweist, der durch einen Teil
einer geschlossenen Koaxialleitung gebildet ist, deren mitt
lerer Leiter an seinem einen Ende unterbrochen ist zur Bil
dung eines freien Raumes geringer Dicke zwischen dem mittle
ren Leiter der Aushöhlung und demjenigen Ende der Leitung,
das eine zu den ein elektrisches Feld erzeugenden Belägen
analoge Einrichtung bildet, wobei der piezoelektrische Kri
stall geringer Dicke zwischen den Belägen der zurücksprin
genden Aushöhlung angeordnet ist, und an der Stelle der
Brücken der Zwischenzone jede Außenoberfläche des Kristalls
mit der entsprechenden Außenoberfläche wenigstens desjenigen
mittleren bzw. Umfangsteils des Kristalls, der zwischen den
Belägen im Hohlraum liegt und den aktiven, vibrierenden Teil
des Kristalls bildet, eine Kontinuität hinsichtlich der Tan
gentialebenen aufweist.
Durch die Erfindung wird die Verwirklichung von UHF-Resona
toren sehr guter Qualität ermöglicht, und zwar dank der Ver
wendung von piezoelektrischen Kristallen, die einen Umfangs
teil enthalten, der einen mit einem mittleren Teil durch
eine Zwischenzone verbundenen Ring bildet, wobei die Zwi
schenzone in Radialrichtung eine geringe Länge aufweist, auf
ihrem größten Teil mit Ausnehmungen versehen ist und wenig
stens zwei Verbindungsbrücken aufweist, an denen jede Außen
oberfläche des Kristalls eine mit der entsprechenden Außen
oberfläche wenigstens desjenigen Teils des Kristalls, der
den aktiven, schwingenden Teil bildet und zwischen den das
elektrische Erregungsfeld erzeugenden Belägen liegt, eine
kontinuierlich durchgehende Tangentialebene aufweist.
Ein solcher Kristall ist auch bei geringer Dicke mechanisch
stabil, da die Verbindungsbrücken dieselbe Dicke wie die an
deren Teile des Kristalls haben können.
Auf diese Weise können UHF-Resonatoren verwirklicht werden,
die gleichzeitig besonders robust sind und einen hohen Güte
faktor aufweisen. Der aktive schwingende Teil ist nämlich
durch den die Halterung bildenden Teil durch die Zwischen
zone mit den Verbindungsbrücken isoliert, so daß die Verlu
ste an akustischer Energie in der Nähe der Ränder des akti
ven Teils des Kristalls niedrig sind, ohne daß dadurch die
Empfindlichkeit der Vorrichtung erhöht wird.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen UHF-Resonatoren sind
in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Eine Draufsicht einer Ausführungsform des verwendeten piezo
elektrischen Kristalls ist in Fig. 3 gezeigt.
Der in Fig. 1 gezeigte UHF-Resonator enthält eine zurück
springende Aushöhlung bzw. einen Hohlkörper 200, der durch
ein Koaxialleitungsstück gebildet ist, das durch einen
Außenleiter 204 und einen mittleren Leiter 205 abgeschlossen
ist.
Der mittlere Leiter ist an seinem einen Ende unterbrochen,
um einen Belag 250 zu bilden. Der obere Teil der Aushöhlung,
der ein Ende der Koaxialleitung bildet, bildet einen zweiten
Belag 240, der elektrisch mit dem Außenleiter 204 verbunden
ist. In dem freien Raum zwischen den Belägen 240 und 250 ist
ein piezoelektrischer Kristall 1 angeordnet, der vorzugswei
se zwei ebene Seiten aufweist und selbsttragend mit Brücken
132 nicht reduzierter Dicke ausgebildet ist.
In dem Teil 202 des Hohlkörpers, der zwischen dem mittleren
Leiter 205 und dem äußeren Leiter 204 liegt, ist das elek
trische Feld radial, während in dem freien Raum zwischen dem
Innenbelag 250 und dem Ende der den Deckel des Hohlkörpers
bildenden Leitung 240 das elektrische Feld senkrecht zu den
Belägen ist. Der Quarzkristall 1 liegt also in dem zum Belag
250 senkrechten elektrischen Feld. Der freie rotationssym
metrische Raum 202 zwischen dem Außenleiter 204 und dem In
nenleiter 205 ist vorteilhafterweise von einem Quarzblock
oder Siliziumoxidblock ausgefüllt, wodurch die Abmessungen
der Aushöhlung 200 gegenüber einer solchen, die einen von
Luft ausgefüllten freien Raum 202 aufweist, reduziert werden
können. Der Quarzkristall 1 ruht an seinem Umfangsteil 12
auf dem dielektrischen Block 202, er kann jedoch ebenfalls
auf in dem Außenleiter 204 angebrachten Aussparungen ruhen.
Ein freier Raum ist zwischen dem Innenbelag 250 und der Un
terseite des mittleren Teils 11 und des Zwischenteils 13 des
Kristalls angeordnet. Dieser freie Raum kann entweder dadurch
gebildet sein, daß der Belag 250 bzw. das Ende des mittle
ren Leiters 205 bezüglich der Oberfläche, die den Umfangs
rand 12 des Kristalls trägt (Fig. 1) leicht zurückspringt,
oder dadurch, daß die untere Oberfläche 15 des mittleren
Teils 11 und des Zwischenteils 13 des Kristalls als solche
leicht gegenüber der Unterseite des Umfangsteils 12 des Kri
stalls zurückversetzt ist (Fig. 2). Die Lage des Deckels
240 der Aushöhlung 200 ist ebenfalls einstellbar, und zwar
mindestens an dem mittleren Teil 241 und bezüglich des
Außenleiters 204, so daß der freie Raum zwischen der Ober
seite 14 des Kristalls und dem Deckel bzw. dem oberen Belag
240 eingestellt werden kann, so daß die Frequenz der Aushöh
lung abgestimmt werden kann. Die Lage des Kristalls 1 kann
beispielsweise durch Ankleben oder Thermokompression der
Unterseite des nicht vibrierenden Teils 12 des Kristalls
auf dem unteren Träger, der durch den Block 202 oder einen
Teil des Leiters 204 gebildet ist, fixiert werden.
Der mittlere Teil 11 und die Verbindungsbrücken 132 der
Zwischenzone 13 können eine sehr geringe Dicke aufweisen,
beispielsweise zwischen 5 und 30 Mikron. Der Umfangsteil
kann hingegen wenigstens auf einem Teil seiner Länge eine
größere Dicke aufweisen (Fig. 2), so daß er sich leichter
handhaben läßt. Der von den Ausnehmungen 131 der Zwischen
zone 13 begrenzte vibrierende Teil 11 des Kristalls ist mit
dem die Halterung 12 bildenden Teil über die Verbindungs
brücken 132 geringer Breite, jedoch nicht reduzierter Dicke,
verbunden und auf die Innenseite des zwischen den Belägen
204 und 205 gelegenen freien Raumes begrenzt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die mit der zurück
springenden Aushöhlung versehenen Körper 200 mit zwei Koppel
schleifen 208, 209 versehen, bei denen jeweils ein Ende mit
der Masse des Körpers und das andere Ende 280 bzw. 290 jeweils
über eine isolierte Leitung mit einem Erregungsgenerator ver
bunden ist, der im Frequenzband des mit der Aushöhlung ver
sehenen Körpers arbeitet und dessen Frequenz moduliert wird.
Jede Schleife 208, 209 dringt in eine radial am Fuß des
Blocks 202 angebrachte Ausnehmung ein.
Der von den zwei Koppelschleifen 280, 290 angeregte, mit der
Aushöhlung versehene Körper weist für einen Frequenzbereich
eine Resonanzkurve auf, die durch Einwirkung auf den Deckel
240 oder einen beweglichen Teil 241 desselben abstimmbar ist.
Durch den zwischen den Belägen 240, 250 vorhandenen piezo
elektrischen Kristall 1 wird ein Einschnitt der Resonanzkurve
des ausgehöhlten Körpers verursacht, wenn eine Resonanzfre
quenz eines Partialschwingungstyps des Kristalls in dem Durch
laßband des ausgehöhlten Körpers liegt. Dieser Einschnitt
entspricht der Absorption elektrischer Energie durch den
Kristall, die zur Erregung der jeweiligen Partialschwingung
erforderlich ist. Durch Ausnutzung eines derartigen Absorption
einschnitts können sehr präzise Oszillatoren für sehr hohe
Frequenzen verwirklicht werden.
Der Gütefaktor eines piezoelektrischen Resonators für sehr
hohe Frequenzen hängt stark von der Temperatur ab. Bei Normal
temperatur und Frequenzen oberhalb eines GHz wird im allge
meinen der Dämpfungskoeffizient α des Quarzes zu hoch. Ein
Resonator der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Art muß
daher bei sehr niedriger Temperatur arbeiten können, um eine
Kompensation für das Ansteigen des Dämpfungskoeffizienten des
Quarzes zu ermöglichen.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform des Resonators ist be
sonders für den Einsatz bei niedrigen Temperaturen geeignet.
Der mit der zurückspringenden Aushöhlung versehene Körper 200
ist nicht im wesentlichen aus Metall wie Messing gebildet,
sondern enthält als Fußstück ein Quarzteil 202, das aus einem
rotationssymmetrischen hohlen Stück gebildet ist. Das Quarz
teil 202 ist auf seiner Innenseite und Außenseite vollständig
metallisiert, ebenso wie auf seiner Unterseite, zur Bildung
eines Außenleiters 204 und eines mittleren Leiters 205. In den
Innenraum des Teils 202 wird ein Block 220 eingesetzt, der aus
einem auf allen Seiten vollständig metallisierten Quarzzylinder
gebildet ist und der genau in die mittlere Öffnung des Teils
202 paßt. Die obere metallisierte ebene Fläche 250 des Blocks
220 bildet also den unteren Belag des den Kristall 1 ent
haltenden freien Raumes. Der Deckel 240 des ausgehöhlten
Körpers ist ebenfalls aus einem vollständig metallisierten
Quarzteil gebildet. Er weist vorzugsweise einen vorspringen
den Teil 241 auf seiner Innenseite in der dem aktiven Teil
11 des Kristalls 1 zugewandten Zone auf. Durch Einschleifen
des Deckels 240 kann die Frequenz der Aushöhlung eingestellt
werden. Durch die Verwirklichung eines VHF-Resonators ausge
hend von einem ganz aus Quarz gebildeten, mit der zurück
springenden Aushöhlung versehenen Körpers 200 wie bei der
in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform können sowohl die Abmes
sungen als auch die thermischen Belastungen des ausgehöhlten
Körpers reduziert werden. Kombiniert mit einem selbsttragen
den Kristall mit in der Dicke nicht reduzierten Verbindungs
brücken, wie er vorstehend beschrieben wurde, ist ein ganz
aus Quarz gebildeter Hohlkörper geeignet zur Bildung eines
UHF-Resonators sehr hoher Qualität. Mit einem im Vakuum ange
ordneten Resonator der unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrie
benen Art und mit Abmessungen für ein GHz können bei dieser
Frequenz Gütefaktoren zwischen 50×103 und 100×103 erreicht
werden. Bei einem solchen Resonator für 1 GHz weist das (außer
auf seiner Oberseite) metallisierte Fußstück 202 aus Quarz
z. B. folgende Abmessungen auf: Höhe 6,2 mm, Außendurchmesser
6,77 mm, Innendurchmesser 2,6 mm.
Verschiedene Versuche, die bei einem Zwischenraum zwischen
den Belägen 250 und 240 in der Größenordnung von 100 Mikron
durchgeführt wurden, haben zu ausgezeichneten Ergebnissen ge
führt, insbesondere mit Quarzkristallen vom AT-Schnitt oder
SC-Schnitt, mit zwei ebenen Flächen oder plankonvex und mit
einer Dicke zwischen etwa 5 und 30 Mikron am aktiven Teil und
an der Zwischenzone.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine Ausführungsform des verwen
deten piezoelektrischen Kristalls. Der schwingende mittlere
Teil 11 wird über drei Verbindungsbrücken 132 zwischen Aus
nehmungen 131 in der Zwischenzone 13 mit dem Umfangsteil 12
verbunden. In diesem Beispiel konvergieren die Seitenränder
133 zu ihrer Innenseite 134 hin, jedoch können die Verbin
dungsbrücken auch andere Formen aufweisen oder in anderer
Anzahl vorliegen. In jedem Fall ist die Dicke der Verbin
dungsbrücken 132, also ihre Ausdehnung senkrecht zur Papier
ebene in Fig. 3, nicht kleiner als die Dicke des mittleren
Teils 11. Dies gewährleistet mechanische Stabilität auch bei
geringer Dicke des Kristalls.
Claims (2)
1. UHF-Resonator mit einem piezoelektrischen Kristall, der
mit einem ringförmigen Umfangsteil (12) versehen ist, der
mit einem mittleren Teil (11) über eine Zwischenzone (13)
verbunden ist, die eine geringe Länge in Radialrichtung auf
weist, auf ihrem größten Teil mit Ausnehmungen versehen ist
und wenigstens zwei Verbindungsbrücken (132) enthält, die
den mittleren Teil (11) und den Umfangsteil (12) miteinander
verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator einen
Hohlraum aufweist, der durch einen Teil (204) einer geschlos
senen Koaxialleitung gebildet ist, deren mittlerer Leiter
(205) an seinem einen Ende unterbrochen ist zur Bildung ei
nes freien Raumes geringer Dicke zwischen dem mittleren Lei
ter der Aushöhlung und demjenigen Ende der Leitung, das eine
zu den ein elektrisches Feld erzeugenden Belägen (240, 250)
analoge Einrichtung bildet, wobei der piezoelektrische Kri
stall (1) geringer Dicke zwischen den Belägen (240, 250) der
zurückspringenden Aushöhlung angeordnet ist, und an der
Stelle der Brücken (132) der Zwischenzone (13) jede Außen
oberfläche des Kristalls mit der entsprechenden Außenober
fläche wenigstens desjenigen mittleren bzw. Umfangsteils des
Kristalls, der zwischen den Belägen im Hohlraum liegt und
den aktiven, vibrierenden Teil des Kristalls bildet, eine
Kontinuität hinsichtlich der Tangentialebenen aufweist.
2. UHF-Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum in einem Hohlzylinder aus Quarz oder Sili
ziumoxid gebildet ist und daß der mittlere Leiter (205)
durch Metallisierung der Innenoberfläche des Hohlzylinders
und der Außenleiter (204) durch Metallisierung der Außen
oberfläche des Hohlzylinders gebildet ist.
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Patent Citations (2)
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