DE2954354C2 - Plattenspieler - Google Patents
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- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/041—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
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- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/03—Containers for flat record carriers
- G11B23/0328—Containers for flat record carriers the disc having to be extracted from the cartridge for recording reproducing, e.g. cooperating with an extractable tray
Landscapes
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
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Description
Durchtrittsöffnungen der Hülle fluchten kann. Mit Hilfe
eines Schiebers, der sich für die eine oder andere Plattenseite
einstellen läßt, läßt sich jeweils eine der beiden Durchtrittsöffnungen verschließen, so daß nur die andere
frei bleibt. Eine im Diskettenlaufwerk angeordnete Lichtschranke fühlt bei eingeschobener Diskette ab,
welche der beiden Durchtrittsöffnungen verschlossen ist, also ob die Abtastung auf der gewünschten Seite
erfolgt oder nicht. Ist die Diskette mit ihrer Hülle in einer Lage in das Laufwerk eingeführt, die nicht der
eingestellten Diskettenseite entspricht, dann kann sie nicht abgetastet werden, ehe sie umgedreht wird und so
die richtige Seite zum Abtastkopf weist
Es sind Büdplattensysteme bekannt, bei denen die Information
auf einem plattenförmigen Aufzeichnungsträger in Form von Konfigurationsänderungen des Bodens
einer kontinuierlichen, spiralförmigen Rille in einer Oberfläche der Platte gespeichert ist. Beim Abspielen
der gespeicherten Information werden Kapazitätsänderungen zwischen einer Elektrode eines in der Rille laufenden
Abtaststiftes und einer elektrisch leitfähigen Schicht auf der Plattenoberfläche wahrgenommen. Ein
solches kapazitives Bildplattensystem ist beispielsweise in der US-PS 38 42 194 beschrieben.
Bei Plattenspielern für solche Systeme ist es zweckmäßig, den Abtaststift in einer auswechselbaren Patrone
anzuordnen. Diese Patrone ist in einem Fach eines Supports untergebracht, der seinerseits im Plattenspieler
auf Schienen verschiebbar gelagert ist. Beim Abspielen wird der Support längs der Schienen entsprechend
der Bewegung des in der Plattenrille laufenden Stiftes angetrieben. Eine Vorschubvorrichtung für den Support
eines solchen Plattenspielers ist aus der US-PS 38 70 320 bekannt.
Es ist ferner zweckmäßig, die Platten jeweils in einer dünnen Kassette aus Kunststoff unterzubringen, das eine
Hülle und einen Plattenrückhalter enthält, um die Platte mitsamt der Kassette in den Plattenspieler einzuführen.
Hierfür enthält der Plattenspieler einen Einführungsschlitz zum Einführen einer vollen Plattenkassette
und einen weiteren Satz von Führungsschienen zum Führen der Plattenkassette. Der Plattenspieler enthält
einen Plattenentnahmemechanismus, der den Plattenrückhalter mit der zugehörigen Platte (wofür im folgenden
der Begriff »Plattenanordnung« verwendet werden soll) aus der Hülle entfernt, wenn diese wieder entfernt
wird, wobei die Plattenanordnung im Plattenspieler zurückgehalten wird. Der Plattenspieler ist mit einer Plattform
versehen, die in einer angehobenen Stellung die Plattenanordnung trägt. Durch Absenken der Plattform
in eine abgesenkte Stellung wird dann die zurückgehaltene Platte zum Abspielen auf einen Plattenteller übergeführt.
Beim späteren Entnehmen der Platte wird die Plattform und damit die auf ihr zu liegen kommende
Platte angehoben und eine leere Hülle wird in den Plattenspieler eingeführt, in die die Plattenanordnung eintritt.
Beim anschließenden Herausziehen der Hülle wird dann auch die Platte aus dem Plattenspieler entfernt.
Plattenspieler, in die die abzuspielende Platte in der Kassette einführbar ist, sind beispielsweise aus der DE-OS
27 56 841 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe von Maßnahmen, welche solche Verwechselungen ausschließen,
indem die in Abspielposition befindliche Seite der Platte am Plattenspieler angezeigt wird, so daß man
die Hülle zur Entnahme der Platte gleich in der richtigen Lage in den Plattenspieler einführt. Diese Aufgabe wird
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während Weiterbildungen der Erfindung in den
Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Die Erfindung ermöglicht eine Identifizierung bzw. Anzeige der Seite der eingeführten Platte, die abgespielt
wird, also zum Beispiel der oberen Seite der aufgelegten Platte. Die erfindungsgemäße Abfühleinrichtung
kann zwei Zustände annehmen. Der ein rückenartiges Teil aufweisende Plattenrückhalter der Kassette
enthält eine Steuervorrichtung, die die Abfüllvorrichtung je nachdem, ob eine vorgegebene Seite nach oben
oder nach unten weist, entsprechend beeinflußt. Es ist ferner eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die auf den
Zustand der Abfühlvorrichtung anspricht und dem Benutzer des Plattenspielers anzeigt, welche Plattenseite
abgespielt wird.
Bd einer bevorzugten Weiterbildung der Einrichtung gemäß der Erfindung wird dem Benutzer die abzuspielende
Plattenseite angezeigt, sobald die Kassette in den Plattenspieler eingeschoben wird, zum Beispiel zum
Auflegen einer der Kassette enthaltenen Platte. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abfühlvorrichtung in
unmittelbarer Nachbarschaft des Einführungsschlitzes im Plattenspieler angeordnet, so daß es in einer ersten
Richtung abgelenkt wird, wenn eine volle Plattenkassette mit einer vorgegebenen Seite nach oben in den Plattenspieler
eingeführt wird, und in einer zweiten, der ersten entgegengesetzten Richtung, wenn die volle Kassette
mit der vorgegebenen Seite nach unten eingeführt wird. Die Plattenseite, die abgespielt wird, wird wieder
durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt, die auf die Richtung der Ablenkung der Abfühlvorrichtung anspricht.
Es ist ferner vorzugsweise eine betätigungsvorrichtung vorgesehen, an welcher der Plattenrückhalter
angreift, wenn die Kassette ihre Endstellung im Plattenspieler erreicht und die ein Abfühlglied der Abfühlvorrichtung
in der Lage hält, in der es beim Einsetzen der Kassette abgelenkt wurde, solange sich der Plattenrückhalter
im Plattenspieler befindet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Bildplattenspieler, der eine Plattenseitenidentifizierungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält;
Fig.2 ein Plattenfutteral mit einer Platte, wie sie für
den Plattenspieler gemäß Fig. 1 verwendet werden können;
Fig.3 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles der Plattenkassette gemäß F i g. 2;
F i g. 4 und 5 Darstellungen eines Teiles eines Plattenentnahmemechanismus,
auf die bei der Erläuterung der Arbeitsweise des Plattenspielers gemäß Fig. 1 Bezug
genommen wird;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Plattenseitenidentifizierungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für den Bildplattenspieler gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig.6;
Fig.8, 9 und 10 jeweils eine schematische Darstellung
einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung zur Plattenseitenidentifizierung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist beispielweise ein Bildplattenspieler 10
dargestellt, der mit einer Ausführungsform der Plattenseiteii'dentifizierungsvorrichtung
ausgerüstet ist. Der Plattenspieler 10 hat einen Einführungsschlitz 12, durch den eine Plattenkassette 14, das in F i g. 2 genauer dargestellt
ist, eingeführt werden kann, um eine abzuspielende Platte in den Plattenspieler hineinzubringen. Der
Plattenspieler enthält einen verschiebbar gelagerten Support, an dem eine auswechselbare Abnehmersystempatrone
angebracht ist, die einen Abtaststift zum Abtasten einer Rille der abzuspielenden Platte aufweist.
Die Abnehmersystempatrone ist durch eine Klappe 16 in einem Deckelteil des Plattenspielergehäuses zugänglich.
Beim Abspielen der Information von einer auf einen Plattenteller im Plattenspieler aufgelegten Platte
wird der Support entsprechend der Bewegung des in der Rille der Platte laufenden Abtaststiftes verschoben.
Die Spieldauer wird durch eine Skala 18 angezeigt, die an einer Frontplatte 20 des Plattenspielers vorgesehen
ist. Die Frontplatte weist ferner einen Schlitz auf, durch den ein Funktionswählhebel 22 herausreicht, der die folgenden
drei Stellungen hat: »Aus«, »PLATTE einführen/entnehmen« und »SPIELEN«. Zum Einführen einer
Platte wird der Funktionswählhebel in die Stellung »PLATTE einführen/entnehmen« eingestellt und eine
volle Plattenkassette wird in den Plattenspieler eingeführt. Die Plattenkassette besteht aus einer Hülle und
einem Plattenrückhalter mit einem rückenartigen Teil. Die in der Plattenkassette enthaltene Platte wird im
Plattenspieler zurückgehalten, wenn die Hülle wieder herausgezogen wird. Zum Abspielen der zurückgehaltenen
Platte wird der Funktionswählhebel in die Stellung »SPIELEN« gebracht. Durch Betätigen einer Pausetaste
24 kann die Verschiebung des Supports angehalten und der Abtaststift von der auf dem Plattenteller liegenden
Platte abgehoben werden. Wenn eine bestimmte Stelle der Platte aufgesucht werden soll, wird eine Suchtaste
26 gedrückt und der Support wird mittels eines Daumenrades 28 verschoben, während der Abtaststift
auf der aufgelegten Platte aufsitzt. Der Support kann mittels des Daumenrades in beliebiger Richtung und mit
einer beliebigen Geschwindigkeit in einem gewissen Geschwindigkeitsbereich verschoben werden.
Wie aus den Fi g. 2 und 3 ersichtlich ist, enthält eine
Plattenkassette eine äußere Hülle 30 und einen Plattenrückhalter 32, der in die Hülle 30 eingeführt und aus
dieser herausgezogen werden kann. Der Plattenrückhalter enthält erstens einen ringförmigen Teil 34. der
eine eingeschlossene Platte 36, zum Beispiel eine Bildplatte, umfaßt und zweitens einen Rückenteil 38, der als
Verschluß dient und verhindert, daß Staub und Schmutz in den die Platte enthaltenden Raum eindringen. Der
Rückenteil 38 hat eine Öffnung 40. in die Klinkenhebel 42 und 44 eines Plattenentnahmemechanismus 46 (siehe
F i g. 3. 4. 5 und 6) hineinreichen, wenn eine Plattenkassette in der voll eingeschobenen Stellung im Plattenspieler
eintrifft.
Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, hat der Rükkenteii
38 an seinen beiden Enden keilförmige Teile 48 und 50. Die Funktion der keilförmigen Teile 48 und 50
wird weiter unten in Verbindung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Plattenseitenidentifizierungsein-
richtung erläutert.
im Plattenspieler 10 ist eine Plattform 52 (F i g. 6 und 7) angeordnet, die durch den Funktionswählhebel 22
zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung erstellbar ist. Die angehobene Stellung und die
abgehobene Stellung der Plattform entsprechen den Stellungen »PLATTE einführen/entnehmen« bzw.
»SPIELEN« des Funktionswählhebels 22. Auf der Plattform sind zwei Schienen angeordnet, die Nuten zur Führung
einer in den Plattenspieler eingeschobenen Plattenkassette längs eines vorgegebenen Weges aufweisen.
In den F i g. 6 und 7 ist eine der auf der Plattform angeordneten Schienen 54 mit einer Nut 56 zur Führung
einer Plattenkassette dargestellt. Die vorderen Enden der die Plattenkassette führenden Nuten fluchten mit
dem Einführungsschlitz 12, wenn sich die Plattform in ihrer angehobenen Stellung befindet, so daß dann leicht
eine Plattenkassette eingeführt bzw. herausgezogen werden kann. Wenn eine Platte in den Plattenspieler
eingeführt werden soll, wird der Funktionswählhebel in die Stellung »PLATTE einführen/entnehmen« gebracht
und eine volle Plattenkassette wird durch den Einführungsschlitz 12 in den Plattenspieler eingeschoben; Die
Klinkenhebel 42 und 44 befinden sich dabei in der in F i g. 4 dargestellten geschlossenen Stellung. Wenn die
Plattenkassette in der voll eingesetzten Stellung im Plattenspieler
ankommt, treten die Klinkenhebel 42 und 44 in die öffnung 40 des Rückenteils 38 der Plattenkassette
ein. Die Plattenkassette stößt an einem Betätigungshebel an, der die Klinkenhebel in ihre gespreizte Stellung
(F i g. 5) umschaltet, in welcher der die Plattenrückhalter und die zugehörige Platte, das heißt also die Plattenanordnung,
mit der Plattform verriegelt werden. Beim anschließenden Herausziehen der Hülle der Kassette wird
die Plattenanordnung aus der Hülle heraus gezogen und im Plattenspieler zurückgehalten. Die zurückgehaltene
Plattenanordnung ruht dann auf der angehobenen Plattform. Die zurückgehaltene Platte wird dann durch Absenken
der Plattform in ihre abgesenkte Stellung auf einen Plattenteller 58 übergeführt, der drehbar im Plattenspieler
angeordnet ist.
Beim Entnehmen der Platte laufen die oben geschilderten Vorgänge in der umgekehrten Reihenfolge ab.
Die Plattform 52 wird in ihre angehobene Stellung gebracht und hebt dabei die Platte vom Plattenteller ab.
Die Plattform ist mit einem Satz von herunterdrückbaren Auflagepolstern (nicht dargestellt) versehen, die die
auf der Plattform ruhende Platte bezüglich der Führungsschienen für der Plattenkassette ausrichten, so daß
die Plattenanordnung beim Einführen einer leeren Hülle im Plattenspieler in letztere eintritt. Beim Einschieben
der Hülle werden die Klinkenhebel dann durch den Betätigungshebel in ihre geschlossene Stellung umgeschaltet,
wodurch die Plattenanordnung vom Plattenspieler freigegeben wird. Beim anschließenden Herausziehen
der Hülle wird die Plattenanordnung mit ihr herausgezogen. Es sei bemerkt, daß der Plattenrückhalter und die
zugehörige Platte bei allen oben geschilderten Vorgängen immer zusammenbleiben, so daß sie auch immer die
gleiche Orientierung in bezug aufeinander beibehalten.
Es ist bei Plattenspielern der beschriebenen Art wünschenswert, eine Einrichtung zur Identifizierung der
Plattenseite, die abgespielt wird, vorzusehen. In den Fig. 6 und 7 ist eine Plattenseitenidentifizierungseinrichtung
60 gemäß einer Ausführungform der Erfindung dargestellt, welche ein Fühlglied 62 enthält, das an einer
Spange oder Zunge 64 befestigt ist, die ihrerseits schwenkbar an einem an einer Plattform montierten
Bügel oder Stützglied angebracht ist Das Fühlglied 62 verjüngt sich an seinem dem Einführungsschlitz benachbarten
Ende zu einer konischen Spitze 68. Wenn eine volle Plattenkassette 14 mit nach oben weisender »Seite
1« des Rückenteils 38 in den Plattenspieler eingeführt wird, greift der keilförmige Teil 48 des Rückenteiles 38
an der konischen Spitze 68 des Fühlgliedes 62 an und drückt dieses nach oben. Andererseits wird das Fühlglied
62 nach unten gedrückt wenn das Futteral mit nach oben weisender »Seite 2« des Rückenteils 38 in den
Plattenspieler eingeführt wird. Aus Gründen der Symmetrie ist das hintere Ende des Fühlgliedes 62 ebenfalls
mit einer konischen Spitze 70 versehen.
An einem zweiten, mit der Plattform 52 verbundenen Bügel oder Stützglied 80 ist ein elektrischer Schalter 72
angebracht, der eine obere Kontaktlamelle 74, eine untere Kontaktlamelle 76 und eine mittlere Kontaktlamelle
78 enthält. Die obere Kontaktlamelle 74 ist über ein Lümpchen 82, das ein Anzeigefeld mit der Beschriftung
»Seite 1« an der Frontplatte 20 des Plattenspielers beleuchtet, mit einer Klemme 84 einer Spannungsquelle 86
verbunden. Ein zweites Lämpchen 88, das zur Beleuchtung eines Anzeigefeldes mit der Beschriftung »Seite 2«
an der Frontplatte des Plattenspielers beleuchtet, ist zwischen die Klemme 84 der Spannungsquelle und die
untere Kontaktlamelle 76 geschaltet. Die mittlere Kontaktlamelle 78 ist mit der anderen Klemme 90 der Spannungsquelle
86 verbunden. Die mittlere Kontaktlamelle 78 hat ein gegabeltes freies Ende S2, in das ein Teil 94
der Zunge 64 eingeklemmt ist. Wenn das Fühlglied 62 nach oben abgelenkt wird, macht die mittlere Kontaktlamelle
78 elektrisch Kontakt mit der oberen Kontaktlamelle 74, so daß das Lämpchen 82 für das Anzeigefeld
»Seite 1« aufleuchtet. Wenn andererseits das Futteral 14 mit der »Seite 2« des Rückenteils 38 nach oben in den
Plattenspieler eingeführt wird, das Fühlglied 62 nach unten gedrückt und das Lämpchen 88 hinter dem Anzeigefeld
»Seite 2« leuchtet auf. Die Plattenseite wird also identifiziert und angezeigt, sobald eine Plattenkassette
in den Plattenspieler eingeführt, um eine Platte aufzulegen, bevor das Futteral die ganz eingeschobene Stellung
in den Plattenspieler erreicht
Wie erwähnt, werden der Plattenrückhalter mit der zugehörigen Platte (also die Plattenanordnung) im Plattenspieler
zurückgehalten, wenn die leere Hülle 30 aus dem Plattenspieler herausgezogen wird. Wenn die Plattenseite
angezeigt werden soll, solange sich die Plattenanordnung im Plattenspieler befindet, muß das Fühlglied
62 auch nach dem Herausziehen der leeren Hülle aus dem Plattenspieler in der abgelenkten Stellung gehalten
werden. Hierfür dient eine Fühlgliedhaltevorrichlung 100 (F i g. 6 und 7) mit einem Betätigungshebel 102,
der schwenkbar an der Plattform 52 angebracht ist. Der Betätigungshebel 102 hat ein Ende 104, das in den Einführungsweg
der Plattenkassette hineinreicht, und ein zweites Ende, das an einem ersten Ende eines Schaltersteuerstabes
106 angreifen kann. Der Schaltersteuerstab 108 ist durch zwei Bügel 110,112 axial verschiebbar
gelagert. Das andere Ende 114 des Schaltersteuerstabes
108 ist bei einem Teil 116 der Zunge 64 angeordnet, an
dem es angreifen kann. Wenn die Plattenkassette in der voll eingeschobenen Stellung im Plattenspieler ankommt,
wird das Ende 104 des Betätigungshebels 102 durch den Rückenteil 38 von der Mitte des Plattenspielers
weggedrückt. Der Betätigungshebel 102 wird durch den Rückenteil 38 in der geschwenkten Stellung gehallen,
solange sich eine Plattenanordnung im Plattenspieler befindet Wenn der Betätigungshebel 102 geschwenkt
wird, verschiebt sein anderes Ende 106 den Schaltersteuerstab 108 in Richtung auf den Einführungsschlitz
12. Das zweite Ende 114 des Schaltersteuerstabes 108 gleitet dann über oder unter den Teil 116
der Zunge 64, je nachdem ob das Fühlglied 62 nach unten oder oben abgelenkt ist, und das Fühlglied wird
dadurch in der Stellung verriegelt, in die es beim Einsetzen einer Plattenkassette in den Plattenspieler abgelenkt
worden war. Beim Herausziehen der Plattenanordnung aus dem Plattenspieler werden der Schaltersteuerstab
108 und der Betätigungshebel 102 durch eine Schraubenfeder 118 in ihre Ruhelagen zurückgeführt
In der Fig.8 ist eine Plattenseitenidentifizierungsvorrichtung 51 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die Einrichtung enthält einen im Plattenspieler angeordneten Mikroschalter 53. Der Mikroschalter 53 hat ein Steuerglied 55, das im Einführungsweg der Plattenkassette angeordnet ist. Wenn eine Plattenkassette 14 mit der »Seite 1« der Platte nach oben eingeführt wird, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, verhindert ein Ausschnitt 57 im Rückenteil 38 der Plattenkassette eine Betätigung des Mikroschalters 53. Der Mikroschalter hat einen Ruhekontaktanschluß 61, der über dem Lämpchen 59 mit einer Klemme einer Spannungsquelle 63 verbunden ist, das ein Anzeigefeld mit der Beschriftung »Seite 1« an der Frontplatte des Plattenspielers beleuchtet. Wenn die Kassette mit der »Seite 2« der Platte nach oben in den Plattenspieler eingeführt wird, drückt ein Teil 65 des Rückenteils 38 (der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Ausschnitts 57 befindet) auf das Steuerglied 55, so daß der Mikroschalter 53 umschaltet und eine Verbindung zwischen der Spannungsquelle 63 und einem Lämpchen 67 über einen Arbeitskontaktanschluß 69 des Mikroschalters herstellt. Der Arbeitskontaktanschluß 69 ist mit einem Kontaktpaar im Mikroschalter verbunden, das geöffnet ist, wenn das Steuerglied 55 des Mikroschalters nicht betätigt ist. Das Lämpchen 67 beleuchtet ein Anzeigefeld mit der Beschriftung »Seite 2« an der Frontplatte 20 des Plattenspielers. Die Spannungsquelle 63 wird beim Abstellen des Plattenspielers abgeschaltet Die Lämpchen 59 und 67 beleuchten also Anzeigefelder mit der Beschriftung »Seite 1« bzw. »Seite 2« an der Frontplatte 20 des Plattenspielers, je nachdem mit welcher Seite nach oben die Plattenkassette eingeführt wird.
In der Fig.8 ist eine Plattenseitenidentifizierungsvorrichtung 51 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die Einrichtung enthält einen im Plattenspieler angeordneten Mikroschalter 53. Der Mikroschalter 53 hat ein Steuerglied 55, das im Einführungsweg der Plattenkassette angeordnet ist. Wenn eine Plattenkassette 14 mit der »Seite 1« der Platte nach oben eingeführt wird, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, verhindert ein Ausschnitt 57 im Rückenteil 38 der Plattenkassette eine Betätigung des Mikroschalters 53. Der Mikroschalter hat einen Ruhekontaktanschluß 61, der über dem Lämpchen 59 mit einer Klemme einer Spannungsquelle 63 verbunden ist, das ein Anzeigefeld mit der Beschriftung »Seite 1« an der Frontplatte des Plattenspielers beleuchtet. Wenn die Kassette mit der »Seite 2« der Platte nach oben in den Plattenspieler eingeführt wird, drückt ein Teil 65 des Rückenteils 38 (der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Ausschnitts 57 befindet) auf das Steuerglied 55, so daß der Mikroschalter 53 umschaltet und eine Verbindung zwischen der Spannungsquelle 63 und einem Lämpchen 67 über einen Arbeitskontaktanschluß 69 des Mikroschalters herstellt. Der Arbeitskontaktanschluß 69 ist mit einem Kontaktpaar im Mikroschalter verbunden, das geöffnet ist, wenn das Steuerglied 55 des Mikroschalters nicht betätigt ist. Das Lämpchen 67 beleuchtet ein Anzeigefeld mit der Beschriftung »Seite 2« an der Frontplatte 20 des Plattenspielers. Die Spannungsquelle 63 wird beim Abstellen des Plattenspielers abgeschaltet Die Lämpchen 59 und 67 beleuchten also Anzeigefelder mit der Beschriftung »Seite 1« bzw. »Seite 2« an der Frontplatte 20 des Plattenspielers, je nachdem mit welcher Seite nach oben die Plattenkassette eingeführt wird.
Fig.9 zeigt schematisch eine Einrichtung 71 gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Sie enthält eine Spannungsquelle 73, die beim Anstellen des
Plattenspielers eingeschaltet wird und mit ihrer einen Klemme an eine gemeinsame Klemme 77 eines Mikroschalters
79 angeschlossen ist, der außerdem einen Arbeitskontaktanschluß 85 sowie einen Ruhekontaktanschluß
87 aufweist. Der Ruhekontaktanschluß 87 des Mikroschalters 79 ist mit der anderen Klemme der
Spannungsquelle 73 über ein Lämpchen 75 verbunden, das ein an der Frontplatte des Plattenspielers vorgesehenes
Anzeigefeld »Plattenspieler LEER« beleuchtet, wenn der Plattenspieler eingeschaltet wird. Wenn eine
Plattenkassette in den Plattenspieler eingeführt wird, drückt dessen Rückenteil 38 auf ein Betätigungsglied 83
des Mikroschalters 79, so daß das Lämpchen 75 (das das Anzeigefeld »Plattenspieler LEER« beleuchtet) ausgeschaltet
wird. Der Arbeitskontaktanschluß 85 des Mikrüschäliers 79 erhält dann bei der Betätigung des Mikroschalters
Spannung. Mit dem Arbeitskontaktanschluß 85 ist eine gemeinsame Klemme 89 eines zweiten
Mikroschalters 87 verbunden, der einen Ruhekontaktanschluß 95 und einen Arbeitskontaktanschluß 99 aufweist.
Der Ausschnitt 56 im Rückenteil 38 der Plattenkassette verhindert die Betätigung eines Steuergliedes
91 des zweiten Mikroschalters 87, wenn das Plattenfutteral 14 so in den Plattenspieler eingeführt wird, daß die
Platte mit der »Seite 1« nach oben weist und es leuchtet dann ein Lämpchen 93 auf, das mit dem Ruhekontaktanschluß
95 des zweiten Mikroschalters verbunden ist. Das Lämpchen 93 beleuchtet ein Anzeigefeld mit der
Beschriftung »Seite 1« an der Frontplatte des Plattenspielers. Wenn dagegen die Kassette 14 mit der »Seite
2« der Platte nach oben eingeführt wird, werden die Mikroschalter 79 und 87 beide betätigt und ein Lämp-
chen 97, das mit dem Arbeitskontaktanschluß 99 des zweiten Mikroschalters 87 verbunden ist, leuchtet auf,
während die anderen Lämpchen abgeschaltet sind. Das Lämpchen 97 beleuchtet ein Anzeigefeld mit der Beschriftung
»Seite 2« an der Frontplatte des Plattenspielers. Das Lämpchen für das Anzeigefeld »Plattenspieler
LEER« leuchtet also auf, wenn sich keine Platte im Plattenspieler befindet; das Lämpchen für das Anzeigefeld
»Seite 1« leuchtet auf, wenn eine Plattenkassette mit der Plattenseite 1 nach oben in den Plattenspieler eingeführt
wird und das Lämpchen für das Anzeigefeld mit der Beschriftung »Seite 2« leuchtet auf, wenn ein Plattenfutteral
mit der Plattenseite 2 nach oben in den Plattenspieler eingeführt wird.
In Fig. 10 ist schematisch eine Einrichtung 101 ge- is
maß wieder einer anderen Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Diese Einrichtung enthält
einen Betätigungshebel 103, der schwenkbar am Gehäuse des Plattenspielers angebracht ist. Am einen Ende des
Betätigungsgehebeis 103 befindet sich ein Fühlglied 105, das in den Einführungsweg der Plattenkassette hineinreicht.
Das andere Ende des Betätigungshebels 103 ist mit einem flexiblen Verschlußelement 107 verbunden,
das bei der Frontplatte 20 des Plattenspielers angeordnet ist. Das flexible Verschlußelement 107 hat ein Fenster
109, das in Deckung mit Anzeigefeldern gebracht werden kann, die mit »Plattenspieler LEER«, »Seite 1«
bzw. »Seite 2« beschriftet sind und sich an der Front-I*
platte des Plattenspielers befinden. Wenn sich keine
\ Platte im Plattenspieler befindet, wird der Betätigungs-
hebel 103 durch eine Schraubenfeder 111 in eine erste
'I Stellung gedrückt, bei der das Fenster 109 das Anzeige-
feld mit der Beschriftung »Plattenspieler LEER« frei-
II gibt. Wenn eine Kassette mit der Plattenseite 1 nach
ζ; oben in den Plattenspieler eingeführt wird, drückt der
^ Rückenteil 38, in dessen Ausschnitt 57 das Fühlglied 105
ft hineinreicht, den Betätigungshebel 103 in eine in F i g. 10
dargestellte zweite Stellung, in der das Fenster 109 das jl Anzeigefeld mit der Beschriftung »Seite 1« freigibt.
te Wird die Plattenkassette dagegen mit der Plattenseite 2 !;<: nach oben eingeführt, so wird der Betätigungshebel 103
ff in eine Stellung gebracht, bei der das Fenster 109 das
k Anzeigefeld mit der Beschriftung »Seite 2« freigibt Die |ΐ Anzeigefelder werden jeweils durch Lämpchen 113,115
bzw. 117 beleuchtet, wenn sie durch das Fenster 109 freigegeben werden.
ft Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
K
U
60
Claims (10)
1. Plattenspieler mit einem Einführungsschlitz zum Einführen einer Platte, die herausnehmbar in
einer Kassette angeordnet ist, die eine die Platte umschließende Hülle und einen in diese entfernbar
eingesetzten Plattenrückhalter, dessen eine Seite einer vorgegebenen ersten Seite der Platte zugeordnet
ist, enthält und mit einem Plattenentnahmemechanismus, durch den der Plattenrückhalter mit der
in ihm befindlichen Platte aus der Hülle herausziehbar und im Plattenspieler zurückhaltbar ist wenn die
Kassette in die voll eingeschobene Stellung im Plattenspieler eingeführt und die Hülle anschließend
wieder herausgezogen wird, und mit einer Einrichtung zur Plattenseitenidentifizierung, gekennzeichnet
durch eine Fühleinrichtung (62), die beim Einführen einer vollen Kassette (14) mit nach
oben weisender vorgegebener Seite des Plattenrückhalters (32) einen ersten Zustand und beim Einführen
einer Kassette (14) mit nach unten weisender vorgegebener Seite einen zweiten Zustand annimmt,
und eine Anzeigeeinrichtung (82, 88; 59, 67; 75, 93, 97; 113, 115, 117), die auf den Zustand der Fühleinrichtung
(62) anspricht und eine Anzeige der für das Abspielen bereiten Seite der Platte (36) liefert.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (62) einen mit
der Anzeigeeinrichtung (82, 88; 59, 67; 75, 93, 97; 113, Ii5, 117) gekoppelten Fühler (62; 55; 83, 91;
105) für eine mit Plattenrückhalter (32) vorgesehene Markierung (48, 50, 57) enthält, und diese Anzeigeeinrichtung
aufgrund des von der Lage der Markierung abhängigen Zustands der Fühleinrichtung (62)
die in Abspielposition befindliche Plattenseite anzeigt.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (62; 105) ein 3-Stellungs-Fühler
mit zwei von der jeweiligen Lage der Markierung des Plattenrückhalters (32) im Plattenspieler
(10) abhängigen Stellungen und einer dritten, bei leerem Plattenspieler eingenommenen und ebenfalls
durch die Anzeigeeinrichtung (82, 88; 113, 115,
117) angezeigten Stellung ist.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (105) mit einer Blende
(109) zur Abdeckung bzw. Freigabe von Anzeigefeldern der Anzeigeeinrichtung (113, 115, 117) gekoppelt
ist.
5. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (62) in der Nähe des
Einführungsschlitzes (12) derart montiert ist, daß er beim Einführen einer Kassette (14) mit nach oben
weisender vorgegebener Seite des Plattenrückhalters (32) in einer ersten Richtung und beim Einführen
einer Kassette (14) mit nach unten weisender vorbestimmter Seite in die entgegengesetzte, zweite Richtung
auslenkbar ist, und daß die Anzeigeeinrichtung (82, 88) eine Arretiervorrichtung (102, 108) enthält,
die in der Endstellung des Plattenrückhalters (32) den Fühler (62) in der Lage, in die er beim Einführen
der Kassette (14) abgelenkt worden war, hält, solange der Rückhalter (32) im Plattenspieler (10) festgehalten
wird.
6. Plattenspieler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (102,108)
einen im hinteren Teil des Plattenspielers (10) gela-
gerten Hebel (102) enthält, der bei bis zur Endlage eingeführter Kassette (14) mit Plattenrückhalter (32)
durch letzteren verstellbar ist und dabei — solange dieser am Hebel (102) angreift — den Fühler (62) in
derjenigen Lage verriegelt, in welche letzterer beim Einführen der Kassette (14) ausgelenkt wurde.
7. Plattenspieler nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine wahlweise in eine
bezüglich des Einführungsschlitzes (12) ausgerichtete Lage einstellbare Führungsvorrichtung (54, 56)
für die Kassette (14) bei deren Einführung in den Plattenspieler (10) enthält und daß der Fühler (62) an
der Führungsvorrichtung (54, 56) bei deren an den Einführungsschlitz (12) angrenzendem Ende derart
beweglich angebracht ist, daß er, solange er nicht abgelenkt ist, sich im Wege der Kassette (14) befindet
8. Plattenspieler nach Anspruch 1, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung
(82, 88) einen mit dem Fühler (62) verbundenen gemeinsamen Kontakt (78) sowie zwei im Abstand von
diesen angeordnete weitere Kontakte (74, 76) enthält, die bezüglich des Fühlers (62) so angeordnet
sind, daß der gemeinsame Kontakt (78) von den weiteren Kontakten (74, 76) getrennt ist, solange der
Fühler (62) nicht ausgelenkt ist, und daß der gemeinsame Kontakt (78) mit dem einen oder dem anderen
der weiteren Kontakte (74, 76) verbunden ist, wenn der Füiiler (62) in der einen oder anderen Richtung
ausgelenkt ist
9. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (55, 91) einen Mikroschalter
(53; 87) mit drei Klemmen aufweist, daß die Anzeigeeinrichtung zwei Lämpchen (59, 67; 93, 97)
enthält die jeweils einer der beiden Plattenseiten entsprechen, daß die ersten beiden Klemmen (61,69;
95,99) des Mikroschalters (53; 87) mit jeweils einem
Lämpchen (59, 67; 93, 97) verbunden sind und daß die dritte Klemme an eine Spannungsquelle (63; 73)
geführt ist.
10. Plattenspieler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Fühler (91, 83) außer einem
ersten Mikroschalter(87) einen zweiten Mikroschalter (79) mit drei Klemmen enthält, daß die Anzeigeeinrichtung
(75, 93, 97) noch ein zusätzliches drittes Lämpchen (75) enthält, das anzeigt, wenn der Plattenspieler
(10) keine Platte enthält, daß das dritte Lämpchen (75) mit einer ersten Klemme des zweiten
Mikroschalters (79) verbunden ist, daß die zweite Klemme (77) Hes zweiten Mikroschalters mit der
Spannungsquelle (73) gekoppelt ist und daß die dritte Klemme (85) des zweiten Mikroschalters (79) mit
der dritten Klemme (89) des ersten Mikroschalters (87) gekoppelt ist.
Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist
Aus der US-PS 40 03 088 ist ein Identifizicrungssystem für eine beiderseitig bespielbare Datendiskette bekannt,
mit welchem verhindert werden soll, daß die Diskette nur auf der jeweils gewünschten Seite abgespielt
b5 oder beschrieben werden kann. Zu diesem Zweck weist
die ständig in einer Hülle bleibende Diskette außer dem Mittelloch eine weitere Öffnung auf, welche mit zwei im
Drehwinkel der Platte gegeneinander versetzten
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