DE2952972A1 - U-bolt clamp assembly - Google Patents

U-bolt clamp assembly

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DE2952972A1
DE2952972A1 DE792952972A DE2952972A DE2952972A1 DE 2952972 A1 DE2952972 A1 DE 2952972A1 DE 792952972 A DE792952972 A DE 792952972A DE 2952972 A DE2952972 A DE 2952972A DE 2952972 A1 DE2952972 A1 DE 2952972A1
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    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bügelschrauben-Klemmaufbau und insbesondere auf den Aufbau eines Sattel*- bzw. Querglieds (saddle) für eine Verwendung bei einem solchen Klemmaufbau.
Bügelschrauben-Klammern werden zum Verbinden von Rohrabschnitten an einer Verbindung benutzt, bei der ein Rohrstück in ein anderes Rohrstück eingreift. Bügelschrauben-Klammern werden allgemein benutzt, um verschiedene Komponenten von Abgassystemen einer Innenverbrennungsmaschine zu verbinden, wie von Auspuffrohren, Abgasrohren, Auspufftopfen, usw. Um die zwei Rohrstücke relativ zueinander zu sichern bzw. zu befestigen, werden der gebogene Abschnitt der U-förmigen Schraube bzw. Bügelschraube und der gebogene Abschnitt des Sattel- bzw. Querglieds (saddle) mit dem Rohr im Bereich der Überlappung in Berührung gebracht. Danach wird das Sattelglied auf der Bügelschraube angezogen, so daß die zwei Schichten des sich überlappenden Rohrgebiides ineinander deformiert oder gewürgt werden. Es ist eine große Kraft erforderlich, um das Anwürgen durchzuführen, und demnach müssen die Bügelschraube und das Sattelglied eine ausreichende Festigkeit haben, um solchen Kräften widerstehen zu können.
Die Bügelschrauben selbst haben allgemein eine ausreichende Festigkeit zum Aushalten der Kräfte, die zum Anwürgen von zu verbindenden Rohrgebilden erforderlich sind. Es entstehen jedoch Probleme bei dem Sattelglied-Abschnitt eines solchen Klemmaufbaus, Bei einigen der bekannten Sattelglieder bestand eine Verwindungsneigung beim Aufbringen einer zum Anwürgen eines Rohrgebildes ausreichenden Kraft. Bei bekannten Bügelschrauben-Klemmgliedern wurde auf verschiedene Weise versucht, die Sattelglieder zu verstärken. Eine Methode bestand darin, die Dicke des Stegbereichs entweder vollständig oder teilweise zu verdoppeln. Eine andere Methode bestand in einer Verwendung von Flanschen bzw. Rändern, die sich rechtwinklig von der Oberfläche der Stegabschnitte erstreckten. Der Aufbau solcher bekannter Sattelglieder war wegen
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des Erfordernisses eines Schweißens der verschiedenen Komponenten allgemein kompliziert. Beispiele für verschiedene bekannte Klammern ergeben sich aus den US-Patenten 3 137 053,.3 192 593, 3 605 214, 3 729 782, 3 772 745, 3 879 815, 3 919 747, 4 040 152 und 4 056 869.
Zusätzlich zu dem Festigkeitserfordernis ist die Einfachheit des Aufbaues ein anderes wesentliches Kriterium für die Sattelglieder Während die bekannten Sattelglieder bezüglich ihres Aufbaues einfach erscheinen können, kann das Erfordernis von Schweißnähten die Sattelglied-Kosten pro Einheit entsprechend hochtreiben.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Sattelglied für einen Bügelschrauben-Klemmaufbau. Das Sattelglied besteht aus einem einzelnen Blechglied. Dieses ist gefaltet, um einen zweischichtigen Stegäbschnitt und ein Paar von rohrförmigen Abschnitten zu formen. Jeder rohrförmige Abschnitt kann einen Schenkel einer U-förmigen Schraube aufnehmen. Jeder rohrförmige Abschnitt ist aus zwei Schichten des Blechs um einen Hauptteil des Umfangs. eines jeden"rohrförmigen Abschnitts geformt.
Jeder rohrförmige Abschnitt besteht somit aus einer inneren Schicht und einer äußeren Schicht des Blechs. Die innere Schicht hat eine ümfangserstreckung von im wesentlichen 360°, während die äußere Schicht eine UmfangserStreckung von zumindest 180° hat. Bei einer Ausführungsform sind die äußeren Schichten der beiden rohrförmigen Abschnitte in derselben Drehrichtung gebogen. Die Drehrichtung ist so gewählt, daß sie mit der Drehrichtung zusammenfällt, in der sich Muttern auf der Bügelschraube drehen, wenn sie festgezogen werden. Auf diese Weise erfolgt kein Abwickeln der äußeren Schichten, wenn die Klammer auf zu verbindenden Rohren angezogen wird.
Der Stegabschnitt des Sattelgliedes ist über seinen gesamten Bereich zweischichtig, und die rohrförmigen Abschnitte sind über einen Hauptteil ihres Umfangs doppelschichtig. Die doppelte Schicht des Stegabschnitts vergrößert die Festigkeit desselben.
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Die doppelte Schicht des rohrförmigen Abschnitts bildet eine vergrößerte Lageroberfläche für die hiergegen festzuziehenden Muttern und sichert auch den gefalteten Zustand des Sattelgliedes ohne Verwendung von Schweißungen. Da keine Schweißnähte zum Formen des Sattelgliedes benutzt werden, ist das Herstellverfahren vereinfacht.
Verschiedene Vorteile und Merkmale, die die Erfindung charakterisieren, sind im einzelnen in den Ansprüchen herausgestellt. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der durch ihre Verwendung erreichten Ziele wird auf die Zeichnungen und die diesbezügliche Beschreibung verwiesen,- wobei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind. Es zeigen:
Figur 1 - in.einer Draufsicht einen Streifen von Elechmaterial, wobei eine Mehrzahl von Rohstücken zum Erzeugen von Sattel- bzw. Quergliedern nach der vorliegenden Erfindung gestanzt ist,
Figur 2 - in einer Draufsicht ein einzelnes Stück des Blechmaterials, aus dem eine Klammer nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wird,
Figuren 3-5 - perspektivische Ansichten zum Darstellen der Verfahrensschritte zum Herstellen einer ersten Ausführurigsform eines Sattel- bzw. Quergliedes nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 6 - in einer Vorderansicht ein Sattel- bzw. Querglied und eine Bügelschraube, wobei diese Teile einen Bügelschraubenaufbau nach der vorliegenden Erfindung bilden,
Figur 7 - einen Schnitt längs der Linie 7-7 aus Figur 6,
Figuren 8-11 - perspektivische Ansichten zum Darstellen der Verfahrensschritte zum Herstellen einer zweiten Ausführungsform eines Sattel- bzw. Quergliedes nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 12- in einer Draufsicht ein .einzelnes Stück aus Blechmaterial, das entsprechend gestaltet ist, um eine dritte Aüsführungsform eines Sattel- bzw. Querglieds nach der vorliegenden Erfindung zu formen, - 10 -
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Figuren 13-16 - perspektivische Ansichten zum Darstellen der Verfahrensschritte zum Herstellen einer dritten Ausführungsform eines Sattel- bzw. Querglieds nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 17- einen Schnitt zum Darstellen eines Bügelschraubenaufbaues, der zwei rohrförmige Glieder miteinander verbindet,
Figur 18 - in einer Endansicht die Ausführungsform des in Figur dargestellten Sattel- bzw. Querglieds und
Figur 19 - in einer Endansicht die Ausführungsform des in Figur dargestellten Sattel- bzw. Querglieds.
Es wird nunmehr detailliert auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen ähnliche Bezugszeichen einander entsprechende Elemente bezeichnen. Jn Figur 6 ist ein Bügelschrauben-Klemmaufbau nach der vorliegenden Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser besteht aus einer Bügelschraube 12, einem Sattel- bzw. Querglied 14 und zwei Muttern 16. Die Bügelschraube 12 hat.zwei allgemein parallel zueinander verlaufende Schenkel 18, die durch einen gebogenen Abschnitt 20 miteinander verbunden sind. Jeder Schenkel 18 hat ein Gewindeende 22, auf das jeweils die Muttern. 16 aufgeschraubt sind.
Das Sattel- bzw. Querglied 14 hat einen zweischichtigen Stegabschnitt 24 und zwei rohrförmige Abschnitte 26, 28. Der Stegabschnitt 24 ist über seinen gesamten Bereich doppelt oder zweischichtig. Jeder rohrförmige Abschnitt 26, 28 hat eine innere Schicht 30 und eine äußere Schicht 32. Die innere Schicht 30 hat eine Umfangserstreckung von im wesentlichen 360° und bildet somit ein vollständiges Rohr, durch das ein Schenkel 18 greifen kann. Die äußere Schicht 32 ist gebogen, um ein Teilrohr zu bilden, das sich in einem Umfangsmaß von zumindest 180° herum erstreckt.
Das Verfahren zum Bilden des Sattel- bzw. Querglieds 14 ist am besten unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 verständlich. Ein Streifen 34 oder Teil einer Rolle aus Blechmaterial ist in Figur 1 dargestellt. Eine Mehrzahl von einstückigen Blechgliedern
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36 ist aus dem Streifen 34 geschnitten "oder geformt. Ein einzelnes Blechglied 436. ist in Figur 2 dargestellt. Die Blechglieder 36 können in irgendeiner herkömmlichen Weise von dem Streifen 34 geschnitten oder gestanzt sein.
Jedes Blechglied 36 hat einen zentralen Abschnitt 38, einen Endabschnitt 40 an einer Seite des zentralen Abschnitts 38 und einen Endabschnitt 42 an der anderen Seite des zentralen Abschnitts 38. Das Blechglied 36 hat auch zwei entgegengesetzte Seitenränder 44, 46. Ein Schlitz oder Ausschnitt 48 erstreckt sich von dem Seitenrand 44 einwärts zu dem zentralen Abschnitt, 38, und ein Schlitz
50 erstreckt sich von dem Seitenrand 46 einwärts zu dem zentralen Abschnitt 38.-'Eine Faltlinie 52 erstreckt sich zwischen den
Schlitzen 4.8y 50 und ist mit diesen ausgerichtet. Die Schlitze
48, 50 und die Faltlinie 52 unterteilen das Blechglied 38 allgemein hälftig in einen ersten Teil und einen zweiten Teil. Das bedeutet, daß der zentrale Abschnitt 38 in einen ersten Teil 54 und einen zweiten Teil 56 unterteilt wird; der Endabschnitt 40 ist in einen ersten Teil 58 und einen zweiten Teil 60 unterteilt; und
der Endabschnitt 42 ist in einen ersten Teil 62 und einen zweiten Teil 64 unterteilt. Die zweiten Teile 60, 64 haben äußere beschnittene Ränder 45. Die ersten und zweiten Teile 54, 5.6 des
zentralen Abschnitts 38 haben jeweils einen äußeren gebogenen
Rand 66. Wenn das Blechglied 36 zu seiner endgültigen Form gefaltet wird, bilden die gebogenen Ränder 66 die Lippe des Stegabschnitts 24.
Das Verfahren zum Bilden des Sattel- bzw. Querglieds ist am besten in den Figuren 3 bis 5 dargestellt. Die.Teile 60, 64 der
Endabschnitte 40, 42 werden hoch und in entgegengesetzten Drehrichtungen herumgebogen, um die Rohre der inneren Schichten 30 zu bilden. Die Teile 58, 62 der Endabschnitte 40, 42 werden teilweise gebogen, um gebogene Aufnahmebereiche für die inneren Schichten 30 zu bilden. Siehe Figur 3.
Die ersten und zweiten Teile des Blechglieds 36 werden danach
längs der Faltlinie 52 gefaltet, wie es durch einen Pfeil 68 in
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Figur 3 dargestellt ist. Wie es am besten in Figur 4 dargestellt ist, werden die ersten und zweiten Teile ineinander gefaltet, so daß die innere Schicht 30 in den gebogenen Bereichen der Teile 58, 62 aufgenommen wird und somit ein zweischichtiger Stegabschnitt 24 gebildet wird. Der Durchmesser der inneren Oberfläche der Teile 58, 62, die die gebogenen Aufnahmebereiche bilden, ist etwas größer als der Durchmesser der äußeren Oberfläche der inneren Schichten 30. Wenn das Blechglied 36 gefaltet wird, passen somit die inneren Schichten 30 fluchtend in die gebogenen Bereiche der Teile 58, 62.
Schließlich werden die ungebogen gebliebenen Bereiche der Teile 58, 62 um die"'inneren Schichten 30 hefumgebogen, um die äußeren Schichten 32. zu bilden. Da die äußere Schicht 32 die innere ■ Schicht 30 eines jeden rohrförmigen Abschnitts 26, 28 umschlingt, sind keine Schweißnähte erforderlich, um das Sattel- bzw. Querglied 14 in seiner gefalteten Form zu sichern. Wie es am besten aus Figur 5 ersichtlich ist, sind die zwei inneren Schichten 30 in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen gebogen, und die beiden äußeren Schichten 32 sind ebenfalls in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen gebogen. Die inneren und äußeren Schichten 30, 32 des rohrförmigen Abschnitts 26 sind in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen gebogen, wie es auch für die Schichten 30, 32 des rohrförmigen Abschnitts 28 zutrifft..
In Figur 11 ist eine zweite Ausführungsform eines Sattel- bzw. Querglieds nach der vorliegenden Erfindung dargestellt und allgemein mit 70 bezeichnet. Das Verfahren.zum Herstellen des Sattelbzw. Querglieds 70 ist in den Figuren 8-11 dargestellt. Teile des Sattel- bzw. Querglieds 70, die den Teilen des Sattel- bzw. Querglieds 14 entsprechen, sind mit ähnlichen, mit einem Apostroph versehenen Bezugszeichen versehen.
Das Sattel- bzw. Querglied 70 wird aus einem einstückigen Blechglied 36' geformt. Dieses hat dieselbe Konfiguration wie das Blechglied 36. Die ersten Teile 60', 64' werden nach unten abgebogen, und die zweiten Teile 58', 62' werden nach oben abgebogen,
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Siehe Figur 8. Danach werden die ersten Teile 60', 64' entsprechend gebogen/ um ein geschlossenes Rohr mit einer Umfangserstrekkung von im wesentlichen 360° zu formen. Die ersten Teile 60',64' bilden somit die inneren Schichten 30'. Danach werden die ersten und zweiten Teile des Blechglieds 36' um die Faltlinie 52' in der Richtung des Pfeils 68' gefaltet. Siehe Figur 8.
Der Durchmesser der inneren Oberfläche der Teile 58', 62', die die gebogenen Aufnahmebereiche bilden, ist etwas größer als der Durchmesser der äußeren Oberfläche der"inneren Schichten 30'. Wenn das Blechglied 36' gefaltet wird, passen somit die inneren Schichten 30' fluchtend in die ,gebogenen Bereiche der Teile 58', 62'. Siehe Figur 10. Die zweiten Teile 58', 62* werden danach um die inneren Schichten 30' gebogen, um die äußeren Schichten 32' fertigzustellen. Siehe Figur 11. In dem Sattel- bzw. Querglied 70 verlaufen die inneren und äußeren Schichten 30', 32' des rohrförmigen Teils 26' in derselben Drehrichtung. Die inneren und äußeren Schichten 30', 32' des rohrförmigen Abschnitts 28' verlaufen beide in derselben Drehrichtung, die entgegengesetzt zu der Drehrichturig der inneren und äußeren Schichten 30', 32' des rohrförmigen Abschnitts 26' ist.
In Figur 16 ist eine dritte Ausführungsform eines Sattel- bzw. Querglieds nach der vorliegenden Erfindung dargestellt und allgemein mit 72 bezeichnet. Das Verfahren zum Formen oder Herstellen des Sattel- bzw. Querglieds 72 ist in den Figuren 13-16 dargestellt. Teile des Sattel- bzw. Querglieds 72, die Teilen des Sattel- bzw. Querglieds 14 ähneln, sind mit entsprechenden, mit zwei Apostrophen versehenen Bezugszeichen bezeichnet.
Das in Figur 16 dargestellte Sattel- bzw. Querglied 72 ist aus einem einstückigen Blechglied 74 geformt. Dieses ähnelt in jeder Beziehung den Blechgliedern 36, 36', mit Ausnahme der Lage von beschnittenen Rändern 76. Bei dem Blechglied 74 befinden sich die beschnittenen Ränder 76 an entgegengesetzten Teilen des Blechglieds 74, während bei den Blechgliedern 36, 36' die beschnittenen Ränder 45 an demselben Teil des Blechglieds 36, 36' ausgebildet sind. - 14 -
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Die ersten Teile 58", 62" und die zweiten Teile 60", 64" sind alle nach oben gebogen. Siehe Figur 13. Der erste Teil 58" und der zweite Teil· 64",- die sich an den entgegengesetzten Seiten der Faltlinie 52" und diagonal gegenüberliegend befinden, werden beide danach vollständig herumgebogen, um ein geschlossenes Rohr mit einer Umfangserstreckung von im wesentlichen 360° zu bilden. Es werden somit innere Schichten 30" gebildet. Siehe Figur 14. Das Blechglied 74 wird danach längs der Faltlinie 52" in Richtung des Pfeils 68" gefaltet.
Der Durchmesser der inneren Oberfläche der Teile 60", 62", die die gebogenen Aufnahmebereiche bilden, ist .etwas größer als der Durchmesser der äußeren Oberfläche der inneren Schichten 30". Wenn das Blechglied 74 gefaltet wird/passen auf diese Weise die' inneren Schi-chten 30" fluchtend in die gebogenen Bereiche der Teile 60", 62". Siehe Figur 15. Die Teile 60", 62" werden danach vollständig um die inneren Schichten 30" gebogen, um die äußeren Schichten 32" zu formen. Siehe Figur 16. Die Drehrichtung der äußeren Schichten 32" ist gleich und so gewählt, daß die Drehrichtung der Drehrichtung der Muttern 16 entspricht, die auf die Bügelschrauben-Schenkel 18, welche in den rohrförmigen Abschnitten 26", 28" aufgenommen werden, aufzuschrauben sind. Wenn die Muttern festgezogen werden, neigen diese somit zu einem positionsmäßigen Halten der äußeren Schichten 32", statt diese abzuwickeln. Die inneren Schichten 30" sind ebenfalls in einer Drehrichtung gebogen. Jedoch ist die Drehrichtung, in der die inneren Schichten 30" gebogen sind, entgegengesetzt zu der Drehrichtung, in der die äußeren Schichten 32" gebogen sind.
Die Verwendung eines. Bügelschrauben-Klemmaufbaues 10 ist in Figur 17 dargestellt. Ein erstes Rohr 80 hat ein Ende 82, das in einem Ende 84 eines zweiten Rohrs 86 aufgenommen ist. Eine Bügelschraube 12 und ein Sattel- bzw. Querglied 14 werden um einen Überlappungsbereich 86 der Enden 82, 84 angeordnet. Dann werden die Muttern 16 auf die Schenkel 18 der Bügelschraube 12 aufgeschraubt, bis die Lippe des Sattel- bzw. Querglieds 14 und der gebogene Abschnitt 20 der Bügelschraube 12 gegen die Enden 82, 84 gezogen
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sind, und zwar mi^t einem ausreichenden Grad bzw. Ausmaß, um in dem überlappungsbereich 86 eine Würge- bzw. Krimpfverbindung 88 zu begründen. Die Lippe des Sattel- bzw. Querglieds und der gebogene Abschnitt 20 sind vorzugsweise Kreisbögen, so daß sie mit dem äußeren Umfang von zylindrischen Rohren zusammenpassen.
Zahlreiche Charakteristiken und Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit Details bezüglich des Aufbaus und der Funktion der Erfindung aus der vorstehenden Beschreibung, und die neuen Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen herausgestellt. Die Offenbarung ist jedoch lediglich beispielhaft, und es können im Rahmen der vorliegenden Erfindung Änderungen bezüglich der Details, insbesondere im Zusammenhang mit der Größe, der Form und dem Aufbau von Teilen, vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. G 52 213 -su Γ '-..: ..:
    DONALDSON COMPANY, INC., 1400 West 94th Street, Minneapolis, Minnesota 55431 (USA)
    Bügelschrauben-Klemmaufbau
    Patentansprüche
    1..J Sattelglied für einen Bügelschrauben-Klemmaufbau, gekennzeich-""" net durch ein einzelnes Blechglied (36), das gefaltet ist, um einen zweischichtigen Stegabschnitt (24) und ein Paar von rohrförmigen Abschnitten (26-, 28) . zu, formen, wobei jeder rohr-
    förmige Abschnitt (26, 28) aus zwei Schichten (30, 32) des
    Blechs um einen Hauptumfangsteil eines jeden rohrförmigen Abschnitts geformt ist.
    2L Sattelglied für einen Bügelschrauben-Klemmaufbau nach Anspruch ■ 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Blechglied (36) in einem ungefalteten Zustand ein Paar von Seitenrändern (44, 46) hat, daß das Blechglied (36) längs einer sich in einer Richtung zwischen den Seitenrändern (44, 46) erstreckenden Faltlinie (52) gefaltet ist, daß die Faltlinie (52) das Blechglied (36) in einen ersten sowie einen zweiten Teil (54, 56) unterteilt und daß das Blechglied (36) einen Schlitz (48, 50) enthält, der sich von jedem Seitenrand (44, 46) in Ausrichtung mit der Faltlinie (52) einwärts erstreckt.
    3- Sattelglied für einen Eügelschrauben-Klemmaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (24) aus einem zentralen Abschnitt (38) mit den ersten und zweiten Teilen (54, 56) geformt ist, daß der zentrale Abschnitt (38) in den ersten,und zweiten. Teilen (54, 56) einen eine Lippe des Stegabschnitts (24) bildenden gebogenen Rand (66) hat und daß die Lippe mit einer einzuklemmenden Oberfläche in Berührung treten kann.
    4. Sattelglied für einen Bügelschrauben-Klemmaufbau nach Anspruch
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    •3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (56) einen Endabsehnitt (60, 64) an jeder Seite des zentralen Abschnitts (38) und.der'zweite Teil (54) einen Endabschnitt (58, 62) an -jeder Seite des zentralen Abschnitts (38) enthalten, daß die Endabsehnitte (60, 64) des ersten Teils (56) von den Endabsehnitten (58, 62) des zweiten Teils (54) durch die Schlitze (48, 50) getrennt sind, daß die Endabschnitte (60, 64) des ersten Teils (56) gebogen sind, um eine innere Schicht (30) der zweisehiehtigen rohrförmigen Abschnitte (26, 28) zu bilden, und daß die Endabschnitte (58, 62) des zweiten Teils (54) um die innere Schicht (30) gebogen sind, um eine äußere Schicht (32) der zweischichtigen rohrförmigen^Absqhnitte (26, 28) zu . bilden.. „ ^
    5. Sa|.telglied für einen Bügelschrauben-Klemmaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (56) einen Endabschnitt (60, 64) an jeder Seite des zentralen Abschnitts (38) enthalt und daß der zweite Teil (54) einen Endabschnitt (5ß, 62) an jeder Seite des zentralen Abschnitts (38) enthält, daß die Endabsehnitte (60, 64) des ersten Teils (56) von den Endabschnitteη (5 8, 62) des zweiten Teils (54) durch die Sehlitze (48, 50) getrennt sind, daß einer der Endabschnitte
    (64) des ersten Teils (56) und einer der Endabschnitte (58) des zweiten Teils (54) gebogen sind, um eine innere Schicht (3P) der zweischichtigen rohrförmigen Abschnitte (26, 28) zu bilden, und daß die jeweils anderen Endabschnitte (60, 62) des ersten Teils (56) und des zweiten Teils (54) um die innere Schicht (30) gebogen sind, um eine äußere Schicht (32) der zweisehiehtigen rohrförmigen Abschnitte (26, 28) zu bilden.
    6. Sattelglied für einen Bügelschrauben-Klemmaufbau nach Anspruch .. 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der äußeren Schichten (32) in einem gefalteten Zustand des Blechglieds (36) in derselben Drehriehtung gebogen ist, wodurch sich eine Mutter (16), die auf jeden Schenkel (18) einer mit dem Sattelglied (14, 70, 72) benutzten U-förmigen Schraube (12) aufgeschraubt wird, in der Drehriehtung dreht, in der die äußeren Schichten (32) gebegen sind. - 3 -
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    7. Sattelglied^für einen Bügelschraube.n-Klemmaufbau nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (30) ein Rohr mit einer ümfangser Streckung von im we-' sentliehen 360° und die äußere Schicht (32) ein Teilrohr mit einer Umfangserstreckung von zumindest 180° bilden.
    8. Bügelschrauben-Klemmaufbau/ gekennzeichnet durch eine allgemein U-förmige Schraube (12) mit zwei allgemein parallelen Schenkeln (18), die durch einen gebogenen Abschnitt (20) miteinander verbunden sind, wobei jeder der Schenkel (18) ein Gewindeende (22) zum Aufnehmen einer Mutter (16) hat, durch ein Sattel- bzw. Querglied- -.(14-, 70,(72),,das aus einem einzelnen B..lechglied (36) gefaltet ist, um einen zweischichtigen Stegabschnitt (24) und zwei rohrförmige Abschnitte (26, 28) zu bilden, wobei jeder rohrförmige Abschnitt (26, 28) einen der Schenkel (18) aufnehmen kann und aus einer inneren Schicht (30) des Blechglieds (36) , die eine Umfangserstrekkung von im wesentlichen 360° hat, sowie einer äußeren Schicht (32) des Blechglieds (36) geformt ist, die um zumindest 180° um die innere Schicht (30) gebogen ist, um das Sattel- bzw- Querglied (14, 70, 72) in einem gefalteten Zustand zu halten, und durch eine Mutter (16) zum Aufschrauben auf jeden der Schenkel (18), um die Schraube (12) und das Sattelbzw. Querglied (14, 70, 72) zusammenzuhalten.
    9. Bügelschrauben-Klemmaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Blechglied (36) in einem ungefalteten Zustand ein Paar von Seitenrändern (44, 46) hat, daß das Blechglied (36) längs einer sich in einer Richtung zwischen den Seitenrändern (44, 46) erstreckenden Faltlinie (52) gefaltet ist, daß die Faltlinie (52) das Blechglied (36) in einen ersten und einen zweiten Teil (54, 56) unterteilt und daß das Blechglied (36) einen Schlitz (48, 50) enthält, der sich von jedem Seitenrand (44, 46) in Ausrichtung mit der Faltlinie (52) einwärts erstreckt.
    10. Bügelschräuben-Klemmaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß der Stegabschnitt (24.) aus einem zentralen Abschnitt (38) der ersten und zweiten Teile (54, 56) geformt ist, daß der zentrale Abschnitt (38) in den ersten und zweiten Teilen (54, 56) einen gebogenen Rand (66) hat, der eine Lippe des Stegabschnitts (24) bildet, und daß die Lippe mit einer einzuklemmenden Oberfläche in Berührung treten kann.
    11. Bügelschrauben-Klemmaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (56) einen Endabschnitt (60, 64) an jeder Seite des zentralen Abschnitts (38) und der zweite Teil (54) einen Endabschnitt (58, 62) an jeder Seite des zentralen Abschnitts (38) enthalten,■daß die Endabschnitte (60, 64) des ^ersten Teils (56) von den Endabschnitten (58, 62) des
    . zweiten Teils (54) durch die Schlitze (48, 50) getrennt sind, daß die Endabschnitte (60, 64) des ersten Teils (56) gebogen sind, um eine innere Schicht (30) des zweischichtigen rohrförmigen Abschnitts (26, 28) zu bilden, und daß die Endabschnitte (58, 62) des zweiten Teils (54) gebogen sind, um eine sich um die innere Schicht (30) erstreckende äußere Schicht' (32) des rohrförmigen Abschnitts (26, 28) zu bilden.
    12. Bügelschrauben-Klemmaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (56) einen Endabschnitt (60, 64) an. jeder Seite des zentralen Abschnitts (38) und der zweite Teil (54) einen Endabschnitt (58, 62) an jeder Seite des zentralen Abschnitts (38) enthalten, daß die Endabschnitte (60, 64) des ersten Teils (56) von den Endabschnitten (58, 62) des zweiten Teils (.54) durch die Schlitze (48, 50) getrennt sind, daß einer der Endabschnitte (64) des ersten Teils (56) und einer der Endabschnitte (58) des zweiten Teils (54) gebogen sind, um eine innere Schicht (30) der zweischichtigen rohrförmigen Abschnitte (26, 28) zu bilden, und daß die anderen Endabschnitte (60, 62) der ersten und zweiten Teile (56, 54) um die innere Schicht (30) gebogen sind, um eine äußere Schicht (32) der zweischichtigen rohrförmigen Abschnitte (26, 28) zu bilden.
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    13. Sättelglied für einen Bügelschrauben-Klemmaufbau, gekennzeichnet durch ein einzelnes Blechglied (36), das gefaltet ist, um einen'zweischichtigen Stegabschnitt (24) und ein Paar von rohrförmigen Abschnitten (26, 28) zu bilden, wobei jeder rohrförmige Abschnitt (26, 28) einen Schenkel (18) einer U-förmigen Schraube (12) aufnehmen kann und aus einer inneren Schicht (30) sowie einer äußeren Schicht (32) geformt
    : ist und wobei die äußeren Schichten (32) in derselben Drehrichtung gebogen sind und sich um einen Hauptteil der inneren Schichten (30) erstrecken, um das Sattel- bzw. Querglied:(14, 70, 72) in einem gefalteten Zustand zu halten.
    14. Sattelglied für einen Bügelschrauben-Klemmaufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schichten (30) in derselben Drehrichtung gebogen sind sowie eine Umfangserstreckung von im wesentlichen 360° haben und daß die. äußeren Schichten (32) jeweils eine Umfangserstreckung von zumindest 180° haben.
    15. Verfahren zum Herstellen eines Sattelglieds für einen Bügelschrauben-Klemmaufbau mit einem zweischichtigen Stegabschnitt und einem Paar von rohrförmigen Abschnitten, die jeweils eine innere Schicht und eine äußere Schicht haben,.dadurch gekennzeichnet,
    (a) daß ein einzelnes Blechglied mit einem Paar von entgegengesetzten Seitenrändern, einem zentralen Abschnitt und einem Endabschnitt an jeder Seite des zentralen Abschnitts vorgesehen wird,
    (b) daß jeder Endabschnitt durch einen Schlitz, der sich von jedem Seitenrand zum zentralen Abschnitt erstreckt, in einen ersten und einen zweiten Teil unterteilt wird,
    (c) daß zwei Teile der Endabschnitte längs entgegengesetzter Seitenränder gebogen werden, um eine innere Schicht für jeden rohrförmigen Abschnitt zu bilden,
    (d) daß ein Teil bzw. Bereich eines jeden der übrigen zwei Teile der Endabschnitt.e zu einer gekrümmten Form mit einem inneren Umfang zum Aufnehmen der inneren Schicht der rohrförmigen Abschnitte gebogen wird, -· 6 - ·
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    (e) daß das Blechglied längs einer sich zwischen den Schlitzen und im wesentlichen in Ausrichtung hiermit erstreckenden Linie gefaltet wird, um einen zweischichtigen Stegabschnitt des Sattel- bzw. Quergliedes zu formen, und
    (f) daß der übrige Teil bzw. Bereich eines jeden der übrigen zwei Teile der Endabschnitte gebogen wird, um die erste Schicht der rohrförmigen Abschnitte zu umschließen und eine zweite Schicht der rohrförmigen Abschnitte fertigzustellen.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt (c) zwei Teile der Endabschnitte an einer Seite der Schlitze gebogen werden und daß bei den Schritten (d) sowie (f) die zwei Teile der Endabschnitte "-an der anderen Seite der Schlitze,, gebogen werden. (
    17. Verfahren" nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt (c) die zwei Teile der Endabschnitte an der ersten Seite der Schlitze aufwärts gebogen werden und daß beim Schritt (d) die zwei Teile der Endabschnitte an der anderen Seite der Schlitze aufwärts gebogen werden.
    18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt (c) die zwei Teile der Endabschnitte an der ersten Seite der Schlitze nach unten gebogen werden und daß beim Schritt (d) die zwei Teile der Endabschnitte an der anderen Seite der Schlitze nach oben gebogen v/erden.
    19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt (c) der erste Teil eines ersten Endabschnitts an einer Seite des zentralen Abschnitts und der zweite Teil eines zweiten Endabschnitts an der anderen Seite des zentralen Abschnitts gebogen werden und daß bei den Schritten (d) sowie (f) die anderen zwei Teile der Endabschnitte gebogen werden.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Schritten (d) und (f) die anderen zwei Teile der Endabschnitte in einer solchen Richtung gebogen werden, daß nach dem Falten des Gliedes die anderen zwei Teile der Endabschnitte in derselben Drehrichtung gefaltet sind. - 7 -
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