DE2952795A1 - Spielfeldeinrichtung fuer ballspiele, insbesondere tennis - Google Patents

Spielfeldeinrichtung fuer ballspiele, insbesondere tennis

Info

Publication number
DE2952795A1
DE2952795A1 DE19792952795 DE2952795A DE2952795A1 DE 2952795 A1 DE2952795 A1 DE 2952795A1 DE 19792952795 DE19792952795 DE 19792952795 DE 2952795 A DE2952795 A DE 2952795A DE 2952795 A1 DE2952795 A1 DE 2952795A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
playing field
support
attached
field device
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792952795
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 6149 Fürth Kreck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792952795 priority Critical patent/DE2952795A1/de
Publication of DE2952795A1 publication Critical patent/DE2952795A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Spielfeldeinrichtungen für Tennis oder vergleichbare Ball-
  • spiele sind üblicherweise im Freien errichtete Tennisplätze oder überdachte Tennisfelder in einer Halle. Die Kosten eines Hallen-Feldes sind in der Regel vielfach größer als die eines vergleichbaren Freiluft-Tennisplatzes, aber auch dessen Kosten sind selbst dann sehr beachtlich, wenn auf eine Kunststoffdecke verzichtet wird.
  • Oftmals ist es aus rechtlichen Gründen nicht ohne weiteres möglich, auf einem Grundstück eine herkömmliche Tennisanlage zu errichten. Ober eine negative Entscheidung der zuständigen Baubehörde kann mitunter jahrelang gestritten werden. SchlieG-lich bringt die Aufbereitung des Untergrundes weitere Verzögerungen, bis der Spiel betrieb aufgenommen werden kann.
  • Die Erfindung verfolgt dagegen die Aufgabe, eine Spielfeldeinrichtung für Ballspiele, insbesondere Tennis, derart zu gestalten, daß sie in äußerst kurzer Zeit ohne bautechnische Probleme errichtet werden kann, sofern nur ein annähernd ebenes Grundstück verfügbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das Spielfeld durch einzelne zusammengefügte biegesteife Spielfeldplatten gebildet, die wenigstens mit zwei gegenüberliegenden Seitenrändern auf parallel zueinander verlaufenden Tragbalken aufliegen, welche wiederum abhebbar auf dem Boden abgestützt sind, wobei die Spielfeldplatten in ihrer Ebene an den Tragbalken und dadurch gegeneinander abgestützt sind.
  • Die ganze Spielfeldeinrichtung ist somit baukastenartig in einzelne, für sich leicht zu transportierende und nach Bedarf aneinanderzufügende und wieder auseinanderzunehmende Bauelemente unterteilt, wobei Ausbildung und Halterung der Spielfeldplatten besondere Bedeutung zukommt. In aller Regel ist es hinreichend, ein seitliches Verschieben der einzelnen Platten gegeneinander zu verhindern. Mittel zum Niederhalten dieser Platten erübrigen sich in der Regel, können aber grundsätzlich vorgesehen werden, falls die eingesetzten Platten bestimmte Rückfederkräfte entwickeln.
  • Die erfindungsgemäße Spielfeldeinrichtung kann natürlich als Dauerbetriebsanlage benutzt werden; ein wesentlicher Vorteil liegt aber darin, daß eine vorübergehende Benutzung für Sportfeste oder zur Oberbrückung bis zur baurechtlichen Genehmigung einer Tennisanlage erreicht ist. Die Spielfeldeinrichtung eignet sich daher vorzüglich als Miet- oder Leasinganlage.
  • Um die Anforderungen an den Untergrund zu mindern, werden zweckmäßigerweise die Tragbalken an mehreren Stellen ihrer Länge höhenverstellbar auf darunter angebrachten Auflageplatten vorgesehen. Sie können wenigstens mit beiden Enden durch jeweils auf beiden Seiten angebrachte Stellvorrichtungen auf den Auflageplatten abgestützt sein. Auf diese Weise läßt sich die Oberfläche eines jeden Tragbalkens in Längs- und Querrichtung eben einstellen. Es versteht sich, daß nicht alle Höhenunterschiede durch Stellvorrichtungen ausgeglichen werden müssen und der erforderliche Stellbereich durch Verwendung von Zwischenlagen erheblich verringert werden kann.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist in der Mitte eines jeden Tragbalkens eine längslaufende T-Schiene angebracht, deren hochragender Steg einen Stirnanschlag und deren Flansche die Auflage für die Spielfeldplatten bilden. Aufdiese Weise kann die Auflage- und Ausricht-Genauigkeit der Spielfeldplatten vergleichmäßigt und verbessert werden.
  • Jede Spielfeldplatte hat vorteilhafterweise eine tragende, mindestens biegesteife und in begrenztem Maße auch verwindungssteife Unterkonstruktion und einen oberen Belagteil, wobei die Unterkonstruktion einen durch biegesteife Profilstäbe gebildeten Rost aufweisen kann.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, zwischen der Unterkonstruktion und dem Belagteil eine Druckverteilschicht anzubringen. Zweckmäßigerweise wird der Oberteil der Spielfeldplatte durch eine mehrschichtige Sandwichplatte gebildet.
  • Am Rand des Spielfeldes lassen sich gesonderte Spielfeld-Begrenzungseinheiten ggf. für sich bewegbar anbringen. Solche Beorenzungseinheiten können z.B. einen insbesondere fahrbaren Tragteil aufweisen, an dem ein hochragender großflächiger Begrenzungsschirm wie ein Zaun angebracht ist, und es kann ein über die benachbarten Tragbalken vorragender Randstreifen, z.3. ein Abschlußrost vorgesehen sein.
  • Als zweckmäßig hat sich ferner erwiesen, am Tragteil höhenverstellbar wenigstens eine Stützplatte zur ortsfesten Abstützung am Boden anzubringen, die sich vorzugsweise am unteren Rand des höhenverstellbar am Tragteil angebrachten großflächigen Begrenzungsschirmes vorsehen läßt.
  • Anstatt gesonderte Begrenzungseinrichtungen zu verwenden, kann man Begrenzungselemente grundsätzlich auch an die vorhandene Tragkonstruktion, insbesondere die die Spielfeldplatten haltenden Traabalken anschließen. Dabei ist es unwesentlich, ob die Tragbalken selbst die Auflagekräfte übernehmen oder nur zur Seite hin ausrichten und die Begrenzungselemente mittels der erwähnten Stützplatten auf dem Boden stehen.
  • Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht von oben einer erfindungsgeäßen Spielfeldeinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch diese Spielfeldeinrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 1, und Fig. 4 einen wiederum vergrößerten Teilschnitt durch den Rand einer Spielfeldplatte.
  • Die dargestellte Spielfeldeinrichtung besteht im wesentlichen aus Tragbalken 1, Spielfeldplatten 2 und Rlndbegrenzungseinheizt 3.
  • Die Tragbalken 1 sind als massive Holzbalken dargestellt, sie können selbstverständlich als Profilträger aus Holz, Kunststoff oder auch Metall ausgebildet sein und verlaufen nach Fig. 1 ausschließlich in Längsrichtung des Spielfeldes zwischen benachbarten Spielfeldplatten.
  • Geht man davon aus, daß seitlich der Spielfeldumrandung 4 wenigstens 3 m und in Längsrichtung über 4 m gegenüber den Normabmessungen al und bl verbleiben sollten, so hat sich hier eine gesamte Spielfeldfläche mit den Abmessungen a2 = 17,5 m und b2 = 32,5 m ergeben. Diese Fläche ist überdeckt durch in sieben Reihen und 26 Zeilen angeordnete Spielfeldplatten 2 mit den Abmessungen 1,25 x 2,50 m. Man kommt dann mit 182 Platten aus, die sich einzeln jeweils leicht von einer Person handhaben lassen.
  • Die Tragbalken 1 haben normalerweise eine Länge von 5 m, erstrecken sich also über die Breite von jeweils 4 Spielfeld platten. Diese Länge ist jedoch nicht kritisch, und am Ende des Spielfeldes sind normalerweise Paßstücke einzufügen.
  • Unter den Enden der Tragbalken 1 sind, wie am besten aus Fig.
  • 3 zu ersehen, Auflageplatten 5 angebracht, die aus druck- und biegefestem Material bestehen sollen und sich jeweils unter die benachbarten Enden zweier Tragbalken 1 erstrecken können.
  • Ein jedes dieser Enden sitzt in einem IJ-förmigen Stützschuh 6, in dessen beide Flanschen 7 jeweils eine Stützschraube 8 oder dgl. eingreift und dadurch den einzelnen Flansch 7 höheneinstellbar an der Auflageplatte 5 abstützt. Der Tragbalken 1 kann auf diese Weise um seine Längsachse ebenso wie um seine Querachse derart verschwenkbar eingestellt werden, daß seine Oberseite in die Waagerechte gelangt. Durch paralleles Anheben einzelner Balken läßt sich ferner sicherstellen, daß die Oberseite aller einzelnen Auflagebalken in der gleichen waagerechten Ebene abschließt, wenn nur die Bodenfläche 9 einigermaßen planiert und druckfest ist.
  • In der Längsmitte eines jeden Tragbalkens 1 ist oben eine T-Profilschiene 10 angebracht, auf deren seitlichen Flanschen die benachbarten Spielfeldplatten 2 aufliegen und deren hochragender Steg die seitliche Aus'richtung der Spielplatten bewirkt. Es können selbstverständlich die einzelnen Tragbalken auch durch Zugseile oder dgl. gegeneinander verspannt sein, um eine Verbundauflage zu schaffen und alleSpielfeldplatten in definitiver Weise zueinander auszurichten. Die gleiche Verspannung kann auch in Längsrichtung der Auflagebalken zwischen den Spielfeldplatten bewerkstelligt werden.
  • Jede Spielfeldplatte 2 besteht nach Fig. 4 aus einer tragenden Unterkonstruktion 21 und einer Schichtplatte 22, die mit der Unterkonstruktion fest verbunden oder auch von dieser abnehmbar vorgesehen ist.
  • Die Unterkonstruktion 21 weist einen ringsumlaufenden Rahmen aus L-Profilstäben 23 auf, der wenigstens in einer Richtung von T-Profilstäben 24 durchsetzt ist, die vorzugsweise rostartig angeordnet sind undmit ihren obenliegenden Flanschen eine breite Auflagefläche für die Schichtplatte 22 bilden.
  • Die Schichtplatte ist hier dreischichtig dargestellt mit einer unteren Auflageschicht 25, die möglichst formbeständig und starr sein soll, um die Auflagekräfte auf die Flansche der T-Profilstäbe zu übertragen. Geeignet ist beispielsweise ein gelochtes Leichtmetallblech.
  • Die darüber angebrachte Druckverteilschicht 251 soll die von der Belagschicht 26 aufgenommenden Kräfte derart verteilen, daß sich auf dem ganzen Spielfeld, jedenfalls auf der ganzen *feld Oberseite einer Spielfeldplatte der gleiche, verhältnisä3ig hohe Verformungswiderstand ergibt, Trittwiderstand und ROckprallkräfte des Balles weitgehend gleich sind. Geeignet wäre beispielsweise ein sehr formstabiler Kunststoff-Hartschaum, senn die Belagschicht 26 selbst eine begrenzte Formstabilität bringt.
  • Es können beispielsweise wenigstens die Schichten 25 und 26, ggf. die ganze Schichtplatte 22 durch eine Sandwich-Steingutplatte gebildet werden. Ebenso können Werkstoffe zur'Anwendung kommen, die sich in Spielhaller bewährt haben. Bei Verwendung von Holz als Belagschicht 26 i<t jedoch auf geeignete Imprägnierung zu achten, um ein Verwerfen unter Witterungseinfluß zu verhindern.
  • Da das Spielfeld üblicherweise im Freien ohne jeden Regenschutz zu errichten ist, iiu wenigstens für geeigneten Wasserablauf gesorgt werden. Dieser Wasserablauf kann im Behelfsfall zwischen den Platten angebracht werden, ist jedoch nach Möglichkeit gleichmäßig verteilt in den Spielfeldplatten vorzusehen. Es könnte also angebracht sein, die ganzen Spielfeldplatten unter gleichbleibenden Zwischenabständen zu durchlochen.
  • In die Schichtplatten 22 sind ringsum unterseitig Winkel nuten 27 eingeformt, die jeweils den hochragenden Flansch 28 der L-Profilschiene 23 aufnehmen. An den kürzeren Plattenseiten ist nun die Nut 27 zur Aufnahme des dort hochragenden Steges der auf dem jeweiligen Tragbalken 1 angebrachten T-Profilschiene 10 vertieft ausgebildet, so daß dieser Flansch vom oberen Teile der Belagplatte überdeckt wird und die Platten dort mit ihren Stirnflächen 29 unmittelbar aneinanderstoßen.
  • Die Zuordnung einer bestimmten Unterkonstruktion 21 zu einer jeden Belagplatte 22 hat den Vorteil, daß man die ganze Auflagekonstruktion des Spielfeldes fertigstellen kann, bevor die Schichtplatten 22 aufgebracht werden. Im Prinzip ist es natürlich möglich, daß man eine Unterkonstruktion aus einzelnen und entsprechend längeren Stäben auf den Tragbalken anbringt. Dabei kann unter Umständen gar eine seitliche 5-stützung zwischen dieser, ein grobes Flächentrag.erk bilden den Unterkonstruktion und en Tr--gbalken ençf~ l-n, so die Tragbalken nur eine ebene Auflagefläche bieten dessen.
  • Die beim Tennisspiel übliche seitliche Begrenzung kann grundsätzlich unmittelbar an die Tragbalken und andere Teile der Unterkonstruktion bzw. des gesamten Tragwerkes angeschlossen werden. Nach dem Ausführungsbeispiel dienen diesem Zweck besondere Begrnzungseinheiten, die beispielsweise mittels Rä-dern 11 verfahrbar sind und an lotrechten Führungen 12, 13 ein Zaunsegment 14 an ihrem Tragteil 15 führen.
  • Das Zaunsegment 14 ist durch einen Exzenter 16 mittels Hebel 17 bis in eine obere Ruhestellung anhebbar und stützt sich in der Anschlußstellung nach Fig. 3 mit seiner Stützplatte 18 unmittelbar auf dem Boden 9 ab.
  • Ferner kann der Begrenzungseinheit 3 jeweils ein Segment eines Rostes 19 zugeordnet sein, der sich mit seinem inneren Rand auf einem Flansch des T-Profilstabes 10 und mit seinem äußeren Rand auf einem Anschlag 20 abstützt, der in Höhenrichtung umsteckbar am Zaunsegment 16 angebracht ist.
  • Zum Transport der dargestelltn Spielfeldeinrichtung reicht ein einziger Lastzug. Sie kann von lediglich 2 Personen bequem in weniger als einer Woche errichtet werden, sofern der Untergrund wenigstens annähernd planiert ist. Es bleiben auch die Herstellungskosten ebenso wie die Betriebskosten in Grenzen, da man mit wenigen, jeweils identischen Bauelement-Typen auskommt. Defekte oder beschädigte Teile lassen sich leicht und und schnell auswechseln, wenn nur ständig einzelne solcher Bauelemente vorrätig gehalten werden.

Claims (12)

  1. Spielfeldeinrichtung für Ballspiele, insbesondere Tennis )Spielfeldeinrichtung für Ballspiele, insbesondere Tennis, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld durch einzelne zusammengefügte biegesteife Spielfeldplatten ( 2) gebildet ist, die wenigstens mit zwei gegenüberliegenden Seitenrändern auf parallel zueinander verlaufenden Tragbalken (1 )aufliegen, welche wiederum abhebbar auf dem Boden (9) abgestützt sind, wobei die Spielfeldplatten (2) in ihrer Ebene an den Tragbalken (1) und dadurch gegeneinander abgestützt sind.
  2. 2. Spielfeldeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (1) an mehreren Stellen ihrer Länge höhenverstellbar auf darunter angebrachten Auflageplatten (5) vorgesehen sind.
  3. 3. Spielfeldeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (1) wenigstens mit beiden Enden durch jeweils auf beiden Seiten angebrachte Stelivorrichtungen (8) auf den Auflageplatten (5) abgestützt sind.
  4. 4. Spielfeldeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte eines jeden Tragbalkens (1) eine längslaufende T-Schiene (10) angebracht ist, deren hochragender Steg einen Stirnanschlag und deren Flansche die Auflage für die Spielfeldplatten (2) bilden.
  5. 5. Spielfeldeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spielfeldplatte (2) eine tragende, wenigstens biegesteife Unterkonstruktion (21) und einen oberen Belagteil (26) aufweist.
  6. 6. Spielfeldeinrichtungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (21) einen durch biegesteife Profilstäbe (23, 24) gebildeten Rost aufweist.
  7. 7. Spielfeldeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterkonstruktion (21) und dem Belagteil (26) eine Druckverteilschicht (25, 251) angebracht ist.
  8. 8. Spielfeldeinrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der Spielfeldplatte durch eine mehrschichtige Sandwichplatte (22) gebildet ist.
  9. 9. Spielfeldeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Spielfeldes gesonderte Spielfeld-Begrenzungseinheiten (3) angebracht sind.
  10. 10. Spielfeldeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spielfeld-Begrenzungseinheit einen insbesondere fahrbaren Tragteil (15) aufweist, an dem ein hochragender großflächiger Begrenzungsschirm wie ein Zaun (14) angebracht ist, und daß ein über die benachbarten Tragbalken (1) vorragenden Randstreifen, z.B. ein Abschlußrost (19) vorgesehen sind.
  11. 11. Spielfeldeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (15) höhenverstellbar wenigstens eine Stützplatte (18) zur ortsfesten Abstützung am Boden angebracht ist.
  12. 12. Spielfeldeinrichtung nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (18) am unteren Rand des höhenverstellbar am Tragteil (15) angebrachten großflächigen Begrenzungsschirmes (14) vorgesehen ist.
DE19792952795 1979-12-31 1979-12-31 Spielfeldeinrichtung fuer ballspiele, insbesondere tennis Withdrawn DE2952795A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792952795 DE2952795A1 (de) 1979-12-31 1979-12-31 Spielfeldeinrichtung fuer ballspiele, insbesondere tennis

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792952795 DE2952795A1 (de) 1979-12-31 1979-12-31 Spielfeldeinrichtung fuer ballspiele, insbesondere tennis

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2952795A1 true DE2952795A1 (de) 1981-07-02

Family

ID=6089907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792952795 Withdrawn DE2952795A1 (de) 1979-12-31 1979-12-31 Spielfeldeinrichtung fuer ballspiele, insbesondere tennis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2952795A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0141102A2 (de) Abdeckvorrichtung für Spielfelder, Schwimmbecken oder dgl.
DE102005029933B4 (de) Holzfußboden, insbesondere Balkone sowie Terassen
DE3106784A1 (de) Elastisch nachgiebige sicherheitsbelagsplatte
DE4233175A1 (de) Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien
DE3918240C2 (de)
DE2540044C3 (de) Abstützung für die Bahnsegmente einer Personenrutschbahn
DE2952795A1 (de) Spielfeldeinrichtung fuer ballspiele, insbesondere tennis
DE9010527U1 (de) Skateboardanlage
DE19743807C2 (de) Kurvenelement für eine Skateanlage (Bowl)
DE3111982A1 (de) Spielflaeche mit zumindest einem kinderspielgeraet
DE3614772A1 (de) Zweitboden fuer reitbahnen, eisbahnen o.dgl.
DE202012011822U1 (de) Stadionbauwerk mit einer Zuschauertribüne
DE102012024117B3 (de) Stadionbauwerk mit einer Zuschauertribüne
DE3919156A1 (de) Tribuene mit wangenteilen
WO1999032724A1 (de) Unterkonstruktion für bauwerke
DE102006060852A1 (de) Ebene Überbaukonstruktion über dem Erdboden als Geh- sowie Fahrweg, insbesondere Bahnsteig
DE10117268A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Einstellen des Abstandes sich mindestens in einer Richtung horizontal erstreckender, federnd gehaltener plattenförmiger Bauelemente von einer Auflagerfläche und dazu gestaltetes Bauelement
DE1609570C3 (de) GeschoBbau aus Stahlbetonfertigteilen
DE2740410A1 (de) Vielzweckboden
DE3640808C1 (de) Absprungbalken fuer Leichtathletikanlagen
DE19702918A1 (de) Hubvorrichtung für das Abstellen von PKW&#39;s übereinander
DE19981797B4 (de) Überdachte Tribüne
DE19901316A1 (de) Verfahren und Hilfsvorrichtung zum Verlegen einer Fußboden-Tragkonstruktion
AT359543B (de) Aus einem formsteinverband bestehende verkehrs- flaeche
DE3246576A1 (de) Fussboden fuer zelt- oder dergleichen wiederholt auf- und abbaubaren, auf stielen gestuetzten hallenkonstruktionen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee