DE2952297C2 - - Google Patents
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- DE2952297C2 DE2952297C2 DE2952297A DE2952297A DE2952297C2 DE 2952297 C2 DE2952297 C2 DE 2952297C2 DE 2952297 A DE2952297 A DE 2952297A DE 2952297 A DE2952297 A DE 2952297A DE 2952297 C2 DE2952297 C2 DE 2952297C2
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/06—Hermetically-sealed casings
- H05K5/065—Hermetically-sealed casings sealed by encapsulation, e.g. waterproof resin forming an integral casing, injection moulding
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Form zum
gehäusebildenden Umschäumen von elektrischen
Schaltungsbaueinheiten sowie auf ein Verfahren zur
Herstellung dieser Form.
Aus der DE-OS 19 62 501 ist es bekannt, Kunststoffschaumkörper
dadurch herzustellen, daß flüssiges Mehrkomponenten-Kunstharz
in eine Form eingefüllt und das Kunstharz bei der anschließen
den chemischen Reaktion durch Gasbildung zum Aufschäumen ge
bracht wird, wonach das Kunstharz zum Schaumkörper aushärtet.
Es handelt sich hierbei um Polyurethanschaum, der eine inte
grale porenfreie Außenhaut bildet, deren Dicke durch entsprechen
de Temperatur der Form in gewissen Grenzen variiert werden
kann. Einzelheiten über die Form und deren Herstellung gehen
aus dieser Druckschrift nicht hervor.
Aus dem Buch "Gießharze in der elektronischen Technik" von
Harper, 1963, Seiten 269 bis 271 ist das Umschäumen von Teilen
in einer zur Aufnahme der Druckkräfte durch Bandagen verstärkten,
aus Platten zusammengesetzten Kastenform bekanntgeworden. Die
mit einer solchen Kastenform herstellbaren Schaumkörper können
deshalb nur einen relativ einfachen, insbesondere quader
förmigen Querschnitt erhalten, und das Ausformen ist wegen des
Entfernens der zahlreichen Bandagen umständlich. Außerdem ist
diese bekannte Form nur für das Umschäumen großer Teile ge
dacht, bei denen der großflächig auf die Plattenwände der
Form einwirkende Schaumdruck durch die Versteifungen abge
fangen werden muß. Für geometrisch komplizierte Formteile, wie
sie bei elektronischen Modulen verlangt werden, ist diese be
kannte Form ungeeignet.
Die DE-AS 24 57 823 zeigt auch schon das Umschäumen kleiner
elektronischer Schaltungen in einer aus Platten zusammenge
setzten Form. Hier werden mehrere elektrische Schaltungen in
Reihe hintereinander in die Form eingelegt und gemeinsam zu
einem Stangenkörper ausgeschäumt, der nach dem Aushärten in die
einzelnen Schaltungskörper zersägt wird. Diese Form ist zum
Einfüllen der flüssigen schaumbildenden Kunstharz-Komponen
ten nach oben offen und wird nach Beginn des Ausschäumvor
ganges durch einen separaten Schieber abgedeckt. Durch die
Plattenwände und den plattenförmigen Abdeckschieber dieser
Form können hiermit nur relativ einfache quaderförmige Ge
häuseformen hergestellt werden und zum Ausformen müssen die
Formplatten und der Schieber ganz auseinander gebaut und für
den nächsten Schäumvorgang wieder einzeln zusammengefügt werden.
Da die Formplatten hier genau in-einander-passen müssen, ist
die Herstellung dieser Form außerdem aufwendig.
Um elektrische Bauteile beim Einbetten in Gießharz sicher in
der Form halten zu können, ist es aus der DE-OS 26 24 803 auch
schon bekannt, elastische Haltelemente in die Platten der Form
einzusetzen und die Formplatten durch Führungsbohrungen und
Führungsstifte gegeneinander zu zentrieren. Mit dieser aus
Platten zusammengesetzten Form lassen sich auch nur Schaum
körper mit relativ einfachen Außenkonturen herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Form zum
gehäusebildenden Umschäumen von elektrischen
Schaltungsbaueinheiten anzugeben, die relativ kurze
Aushärtezeiten zuläßt und dabei billig und
einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der
Ansprüche 1 beziehungsweise 6 gelöst.
Dadurch, daß die Formhälften aus formstabilen
Halbschalen gebildet werden, erhält jede Formhälfte
eine verzugsfreie hohe Stabilität und Dauerfestigkeit.
Durch das Ausfüllen des Innenhohlraumes mit Gieß
harz bis zu den Außenkonturen der umschäumten
Schaltungsbaueinheit läßt sich in einfachster Weise eine
formgetreue Gehäuseabbildung auch für schwierige Kon
turen erzielen.
Mit dem vorgeschlagenen Verfahren zum Herstellen dieser Form
gemäß Anspruch 6 können die beiden Formhälften ihre fertigen Innenkon
turen durch einfaches Abgießen der Gehäusemodellhälften in
Gießharz erhalten, so daß jede beliebige Außenkontur
hergestellt werden kann. Da für die verschieden
sten Formen die gleichen Halbschalen verwendet
werden können und nur der relativ kleine Zwischenraum zwischen
den Halbschalen und den Außenkonturen der Gerätemodell
hälften ohne zusätzliche Gießform mit Gießharz ausgefüllt wird,
ist der Herstellungsaufwand äußerst gering und es läßt sich
über die vorzugsweise metallische Halbschalen eine
schnelle Wärmeableitung erzielen. Die beiden Formhälften bil
den nach dem Ausgießen mit Gießharz allein durch Entfernen
der Modellplatte die entgültige Schäumform, wobei beim Aufein
andersetzen der Formhälften ein meßgenauer, den beiden Modell
hälften entsprechender Innenhohlraum gebildet wird, der exakt
der Außenkontur des auszuschäumenden Gerätegehäuses angepaßt
ist. Das Ausgießen der Formhälften mit Gießharz wird dadurch
ermöglicht, daß beim Schäumen der Gehäuse keine höhere Tem
peraturen und Drücke auftreten und die Wärme gut über die
Halbschalen abgeleitet werden kann.
Bestehen die Halbschalen entsprechend dem Merkmal des
Anspruchs 2 aus
Aluminium, so ist die die Gehäusekontur abbildende Gieß
form in einer stützenden, verspannungsfreien Tragwanne ein
gebettet, die eine Formänderung des Gießharzes weder durch
äußere Einflüsse beim Formgebungsvorgang für den Schaumkörper
noch durch eigene Verformungen infolge Nachpolymerisation zu
läßt. Abgesehen hiervon wirken die Aluminium-Halb
schalen infolge ihrer hohen Wärmekapazität temperaturstabili
sierend beim Schäumprozeß.
Ist das Gießharz hierbei gemäß Anspruch 3 mit Aluminiumspänen
gefüllt, so wirkt diese Füllung mechanisch stabilisierend und
außerdem wird die Wärmeleitung nach außen zu den temperatur
stabilisierenden Halbschalen verbessert.
Ist als Gießharz entsprechend dem Anspruch 4 eine weichela
stische Masse verwendet, lassen sich auch Hinterschneidungen
herstellen, da ein Ausformen der Hinterschneidungen durch die
Elastizität des Gießharzes ermöglicht wird.
Gemäß dem Merkmal des Anspruchs 5 wird als Gießharz ein Silicon-
Gummiharz vorgeschlagen, das sich nicht mit der Schaumoberfläche
verbindet und dadurch eine leichte Ausbringung des Schäum
lings aus der Form ermöglicht.
Die genaue Lage der beiden Gehäusemodellhälften zueinander auf der
Platte läßt sich leichter überprüfen, wenn entsprechend
dem Merkmal des Anspruchs 7 als Platte eine durchsichtige
Scheibe, insbesondere eine Plexiglasscheibe verwendet wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 die zur Herstellung der Form erforderlichen beiden
Halbschalen mit der Modellplatte und
Fig. 2 die Draufsicht auf eine fertige Formhälfte mit ein
gelegter Schaltung vor dem Ausschäumvorgang.
Die in der Fig. 1 gezeigten beiden Halbschalen 1 und 2
bestehen aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium und besitzen
Zentrierstifte 3 und Zentrierbohrungen 4, mit denen sie beim
Schließen der Form in ihrer Lage zueinander fixiert werden.
Die Halbschalen 1 und 2 sind mit Innenhohlräumen 5 und
6 versehen, die größer ausgebildet sind als die herzustellenden
Schaumkörper. Die fertigen Formhälften werden durch Ausgießen
der Hohlräume 5 und 6 mit Gießharz hergestellt, wobei die
Zwischenplatte 7 mit den auf der Oberseite 8 und der Unterseite
9 aufgeklebten positiven Modellhälften 10 als Hilfseinrichtung
dient. Die Zwischenplatte 7 mit den positiven Modellhälften 10
wird mittels der Zentrierlöcher 11 auf die Zentrierzapfen 3
der einen Halbschale aufgesteckt und anschließend werden die
beiden Halbschalen 1 und 2 mit der dazwischenliegenden Platte
7 geschlossen. Durch Einfließenlassen von Gießharz in die
obere Öffnung 12 der Innenhohlräume 5 und 6 der aufrechtge
stellten Form werden die beiden Modellhälften 10 formgetreu
abgebildet. Nach Aushärten des Gießharzes und Entfernen der
Zwischenplatte 7 sind die endgültigen Formhälften hergestellt.
Die Fig. 2 zeigt eine solche mit Gießharz ausgefüllte Formhälf
te 13. In diese Formhälfte 13 ist eine zum Umschäumen bestimmte
elektronische Schaltung 14 eingelegt, die an ihrem einen Ende
das Anschlußkabel 15 trägt, das in eine der Kabelform ange
paßte Ausnehmung 16 der Formhälfte 13 stramm eingelegt ist.
Dadurch ist die Schaltung 14 an diesem Ende zentrisch fixiert.
Die Fixierung der eingelegten Schaltung 14 erfolgt am anderen
Ende durch den Zentrierstift 17, der nach dem Beginn des Gelier
vorganges bis an die Gehäuseaußenkante 18 zurückgezogen wird,
so daß der herzustellende elektronische Sensor auch an dieser
Stelle eine geschlossene Außenkontur erhält.
Zum Umschäumen der Schaltung 14 gelangt eine Mischung der
flüssigen Kunststoffkomponenten über die Einfüllöffnung 19 in
den mit Schaum auszufüllenden Hohlraum 20 des Sensors, wobei
sich die Flüssigkeit über die Länge des Sensors verteilt, und
erst dann der Aufschäumvorgang beginnt. Beim Aufschäumen kann
die Luft aus dem Hohlraum 20 über die kleinen Entlüftungsboh
rungen 21 entweichen. Beim Anlegen der Schaumbläschen an die
Innenwand 22 der Formhälften 13 zerfallen die Bläschen, so daß
eine bläschenfreie massive Außenschicht gebildet wird, die nach
der Aushärtung die feste Gerätehülle bildet.
Claims (7)
1. Zweiteilige Form zum gehäusebildenden Umschäumen
von elektrischen Schaltungsbaueinheiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formhälften (13) aus durch Führungs
zapfen (3) zentrierbaren Halbschalen (1, 2) aus
einem formstabilen Werkstoff bestehen, deren
Innenhohlraum (5, 6) bis zu den Außenkonturen
der umschäumten elektrischen Schaltungsbaueinheit
(14) mit Gießharz ausgefüllt ist.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbschalen (1, 2) aus Aluminium
bestehen.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gießharz mit feinen Alu
miniumspänen gefüllt ist.
4. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießharz
weichelastisch mit einer Härte von vorzugs
weise 40 bis 80 Shore ist.
5. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gieß
harz ein Silicongummiharz ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Form
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Führungszapfen (3) der
einen Halbschale (1) eine Platte (7), auf der
beidseitig Gehäusemodellteile (10) einander gegen
überliegend befestigt sind, aufgesetzt wird,
daß auf diese die andere Halbschale (2) auf
gelegt wird, daß anschließend die verbleibenden
Innenhohlräume (5, 6) mit Gießharz ausgegossen
werden und daß nach dem Aushärten des
Gießharzes die Platte (7) entfernt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Platte (7) eine durchsichtige
Scheibe, insbesondere eine Plexiglasscheibe
verwendet wird.
Priority Applications (1)
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DE19792952297 DE2952297A1 (de) | 1979-12-24 | 1979-12-24 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von elektronischen geraeten, insbesondere beruehrungslosen sensoren und modulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952297 DE2952297A1 (de) | 1979-12-24 | 1979-12-24 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von elektronischen geraeten, insbesondere beruehrungslosen sensoren und modulen |
Publications (2)
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---|---|
DE2952297A1 DE2952297A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2952297C2 true DE2952297C2 (de) | 1988-07-07 |
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ID=6089638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792952297 Granted DE2952297A1 (de) | 1979-12-24 | 1979-12-24 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von elektronischen geraeten, insbesondere beruehrungslosen sensoren und modulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2952297A1 (de) |
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-
1979
- 1979-12-24 DE DE19792952297 patent/DE2952297A1/de active Granted
Also Published As
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