DE1479147A1 - Verfahren zum Giessen von Werkstuecken aus Giessharz - Google Patents

Verfahren zum Giessen von Werkstuecken aus Giessharz

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DE1479147A1
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casting
resin
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recess
casting mold
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DE19641479147
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Alfred Eckerfeld
Leonid Schomann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
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Description

  • Verfahren zum Gießen von Werkstücken aus Gießharz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von Hohlräume aufweisenden Werkstücken aus Gießharz. vorzugsweise Epoxydharz, z.B. zum Gießen von Kanalkörpern oder Behältern von elektrischen Wassererhitzern. Es ist bekannt, aus Gießharz Werkstücke zu gießen, die offene Aussparungen aufweisen, aus denen sich ein Kern her ausziehen läßtO Wenn man jedoch in einem Werkstück einen geschlossenen Hohlraum braucht, der sich nicht ohne weiteres durch einen herausziehbaren Kern bilden läßt, so war man gezwungen, ein zweites Teil, z,B, einen Deckel oder eine Abdeckplatte mit dem Werkstück zu verschrauben oder in anderer Weise zu verbindens Dabei ergeben sich in der Regel große Dichtflächen, die bearbeitet werden müssen, und ein erheblicher Fertigungsaufwand an Verbindungemitteln, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein geeignetes Gießverfahren den mit der Abdichtung und dem Anbringen eines zweiten Teils verbundenen Aufwand zu vermeiden0 Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß zunächst in einer Form ein Werkst<jckteil gegossen wird, das eine offene der Hohlraumform entsprechande Aussparung aufweist, daß dieses Werksteckteil dann nach der Erhärtung. mit nach unten gerichteter Öffnung der Aussparung über eine zweite Gießform mit Abstand von derem Boden gesetzt wird, so daß der obere Rand der zweiten Gießform die Ebene der Aussparungsöffnung nur wenig überragt und daß die zweite Gießform bis zum Rande mit Gießharz gefüllt und dadurch an das Werkstückteil ein Ergänzungsteil angegossen wird das mit einer vom Flüssigkeitsspiegel des in die zweite Gießform gegossenen Gießharzes gebildeten ebenen Fläche die Aussparung zu einem geschlossenen Hohlraum ergänzt, wobei sich das flüssige Gießharz der zweiten Gießform beim Erhärten mit dem bereits erhärteten Gießharz des ersteren Werksttickteils dichtend verbindet0 Man kann auf diese Weise die Öffnung einer Aussparung zu-gießen, wobei von der Tatsache Gebrauch gemacht wird, daß der Fltssigkeitsspiegel in der zweiten Gießform. durch deren Rand in der Höhe begrenzt ist0 Es hat sich gezeigt, daß sich Epoxydharz für das Verfahren nach der Erfindung besonders eignet, Zweckmäßigerweise wählt man ein durch Erwärmung erhärtendes Gießharze Man kann auf diese Weise. wärmebeständige Behälter und komplizierte Kanalkörper für elektrischeWarmwasserbereiter sehr billig herstelln, wobei es wesentlich ist, daß das Epoxyd-Gießharz keinen nachteiligen Einfluß auf den Geschmack des zu erwärmenden Wassers ausübt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn oben offene topf- oder schalenförmige Gießformen zunächst mit flüssigem Gießharz gef2llt und, durch nachträgliches Einsetzen von Kernteilen bzw. Aufsetzen des erhärteten Werksttickteils durch Verdrängung zum Überlaufen gebracht werden. Gas- und Luftreste, die sich in dem flüssigen Gießharz befinden, entweichen dann aus einer großen Oberfläche, so daß ohne Vakuumbehandlung ein lunkerfreies Werkstück gegossen werden kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die schematischenAbbildungen 1 bis 7 Bezug genommen wird Fig, 1 und Fig. 2 zeigen das Gießen eines Wasserbehälters für Warmwasserbereiter Fig. 3 bis Fig. 5 demonstrieren den Gießvorgang eines Kanalkörpers für elektrische Durchlauferhitzer Fig. 6 und Fig. 7 zeigen den Gießvorgang bei einem anderen blockartigen Kanalkörper für elektrische Durchlauferhitzer0 In Figo 1 ist eine topfförniige Gießform 1 dargestellt, auf deren Boden ein einsetzbarer Kern 2 aufliegt In flanchartige Ansätze 2', 2" des Kerns 2 sind von unten her Schrauben 3 eingeschraubt, auf denen mit hochgebogenen Lappen 4'versehene Gewindemuttern 4 sitzen. Die Gießform 1 wird über dem Kern 2 zunächst zum Teil mit flüssigem Epoxydharz vollgegossen, so daß die aus dem Kern 2 herausragenden Schäfte der Schrauben 3 und die Gewindemuttern 4 mit ihren Lappen 4' mit flüssigem Epoxydharz umgeben sind. Aus der freien Oberfläche des eingefüllten Epoxydharzes können Gas- und Luftwerte frei entweichen, so daß keine Luftblasen mehr eingeschlossen sind. Dann wird in die Gießform 1 ein Kernteil 5 von schwach konischer Form eingesetzt, das Anschluß an den Kern 2 findet und von diesem getragen wird0 Das durch den Kernteil 5 verdrängte flitesige Epoxydharz fließt über den oberen Rand 1' der Gießform @ über und kann entfernt werden. Dann wird die Gießform in einem Ofen auf 140° - 180° C erhitzt, so daß das flüssige Epoxydharz erhärtet. Nach dem Ausformen und dem Entfernen der Kerne 2, 3, 5, das in bekannter Weise durch Anwendung von Trennmitteln ermöglicht wird, erhält man ein Verkstückteil 7 (s. Fig. 2) mit eingegossenem Schraubengewinden und Gewindemuttern, das eine noch offene der Hohlraumform entsprechende Aussparung 6 aufweist.
  • Wie in Fig. 2 geneigt ist, wird das Werketückteil 7 mit nach unten gerichteter Öffnung 6' der Aussparung 6 mittels Schrauben 8 an einer bügelartigen Halterung 9 befestigt. Die Halterung 9 wird auf den Rand 10' einer zweiten, vorher mit flüssigem Epoxy4-harz gefüllten Gießform 10 gesetzt0 Dabei ist die, Halterung 9 so bemessen, daß die die Öffnung 6' begrenzenden Ränder des Werkstückteils 7 nur wenig in den Flüssigkeitsspiegel 11 des in der Gießform lo befindlichen Epoxydharzes eintauchen. Das Ganzewird dann in einem Ofen wieder erhitzt, so daß das in der Gießform 10 vorhandene Epoxydharz erhärtet. Die dffnung 6' des Werkstückteils 7 ist auf diese Weise durch ein Ergänzungsteil 12 sugegossen worden, das beim Erhärten eine innige und dichte Verbindung mit den Rändern des schon vorher erhärteten Werkstückteils 7 eingeht0 Be i dem in Fig. 3 bis Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Herstellung eines Kanalblocks, in dessen miteinander verbundenen Kanälen später Heizwendel zur Erwärmung durchlaufenden Wasser untergebracht werden sollen0 In einer Gießform21, in die ein mit herausragenden Stiften 23 versehener Kern 22 eingelegt und in die seitlich Schrauben 24 mit Zapfenansätzen 24' eingeschraubt sind, wird ein gabelförmiges Kernteil 25 eingeführt und dadurch die mit Epoxydharz gefüllte Gießform 21 zum Überlaufen gebracht. Nach der im Ofen erfolgten Erhärtung des Epoxydharzes entsteht ein von noch offenen Kanalaussparungen 26. durchsetztes und querkanäle 26' aufweisendes Werkstückteil 27, an das in beschriebener Weise in einer zweiten Gießform 30 ein die Kanalaussparungen 26 abschließendes Ergänzungsteil 31 angegossen wird. In der zweiten Gießform 30 sind als Gewindekerne wirkend Schrauben 28 eingeschraubt, so daß das fertige. Ergän@zungsteil 31 eingegossene Gewindegänge aufweist. An seiner Außenseite kann das Ergänzungsteil 31 ringförmige Vertiefungen 29 oder eine sonstige Profilierung erhalten, wenn die zweite Gießform 30 entsprechend. ausgebildet ist0 In fig. 6 ist ein gegossenes Werkstückteil 32 dargestellt, , das als flacher scheibenförmiger Körper ausgebildet ist und auf. beim den Seiten durch herausziehbare Kerne gebildete offene Aussparungen aufweist. Das Werketückteil 32 ist in schon beschriebener Weise in einer ersten nicht dargestellten Gießform aus Epoxydharz gegossen und im Ofen erhärtet. Die auf der einen Seitenfläche des Werkstitckteils 32 als offene Nuten 33 mit einer venturidüsenartigen Verengung 34 eingegossenen Kanäle sollen in Verbindung mit eingegossenen Verbindungskanälen 35 einen geschlossenen Durchlaufweg flir das zu erhitzende Wasser bilden. In schon beschriebener Weise wird an das flache Werketückteil 32 in einer zweiten Gießform 36 ein Ergänzungsteil 37 in Form einer die Nuten 33 abschließer den Seitenwand angegossen. Die Berührungsflächen zwischen dem Werkstiickteil 7,27 bzw. 32 und dem angegossenen Ergänzungsteilen 12,31 und 37 müssen vor dem zweiten Gießvorgang von Trennmitteln gereinigt werden, damit beim Erhärten der Ergänzungsteile eine dichte Verbindung entstehen kann Vorteilhafterweise wird die Berührungsfläche der Werkstückteile 7,27,37 durch eine Planscheibe kurz abgeschliffen und dadurch das Trennmittel beseitigt.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche 1.) Verfahren zum Gießen von Hohlräume aufweisenden Werkstücken aus Gießharz, vorzugsweise Epoxydharz, z.B.' zum Gießen von Kanalkörpern oder Behältern von elektrischen Wassererh4tzern, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in einer Form ein Werksteckteil gegossen wird, das eine offene, der Hohlraumform entsprechende Aussparung aufweist, daß dieses Werkatückteil dann nach der Erhärtung mit nach unten gerichteter Öffnung der Aussparung über eine zweite Gießform mit Abstand von derem Boden gesetzt wird, so daß der obere Rand der zweiten Gießform die Ebene der Aussparungsöffnung nur wenig überragt und daß die zweite Gießform bis zum Rande mit Gießharz gefüllt und dadurch an das Werkstückteil ein Ergänzungsteil angegossen wird, das mit einer vom Flüssigkeitsspiegel des in die zweite Gießform gegossenen Gießharzes gebildeten ebenen Fläche die Aussparung zu einem geschlossenen Hohlraum ergänzt, wobei sich das flüssige Gießharz der zweiten Gießform beim Erhärten mit dem bereits erhärteten Gießharz des ersteren Werkstückteils dichtend verbindet.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Erwärmung erhärtendes Gießharz verwendet wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß oben offene topf oder schalenförmige Gießformen zunächst mit flüssigem Gießharz gefüllt und durch nachträgliches Einsetzen von Kernteilen bzw. Aufsetzen des erhärteten WerkstUckteils durch Verdrängung zum Überlaufen gebracht werden.
DE19641479147 1964-12-30 1964-12-30 Verfahren zum Giessen von Werkstuecken aus Giessharz Pending DE1479147A1 (de)

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