DE2656359A1 - Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von formen, insbesondere giessoder spritzformen zum fertigen von schuhen - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von formen, insbesondere giessoder spritzformen zum fertigen von schuhen

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DE2656359A1 DE19762656359 DE2656359A DE2656359A1 DE 2656359 A1 DE2656359 A1 DE 2656359A1 DE 19762656359 DE19762656359 DE 19762656359 DE 2656359 A DE2656359 A DE 2656359A DE 2656359 A1 DE2656359 A1 DE 2656359A1
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Industriewerke Lemm and Co GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/128Moulds or apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Rezeichnuna: Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von
  • Formen, insbesondere Gieß- oder Spritzformen zum Fertigen von Schuhen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formen und derartige Formen selbst, insbesondere Gieß- oder Spritzformen, wie sie zum Fertigen von Schuhen, aber auch von anderen Gegenstanden, vor allem auf Karussetautomaten, benutzt werden.
  • Bei der Herstellung von Schuhen im Formverfahren aus gegossenem oder gespritztem Kuststoff besteht das Bedürfnis, derartiges Schuhwerk so herzustellen, daß es seinem Aussehen nach weitestgehend solchem Schuhwerk entspricht, das aus Naturstoffen besteht, z. B. genarbtem Leder, einschließlich der bei Leder üblichen Oberflächenunebenheiten,wie Falten, Verwerfungen, Wölbungen und dgl. Dies geschieht in bekannter Weise, in dem eine größere Anzahl derartiger Schuhe aus dem Vorlagematerial, z. B. genarbtem Leder, original, also in Handarbeit und unter dem entsprechend hohen Material- und Zeit- sowie Lohnsufwand hergestellt wird, wobei die Zahl dieser Grundmodelle der Zahl der in einer Kunststoffgieß- oder Spritzmaschine erforderlichen Leisten entsprechen muß. Diese Grundmodelle werden dann galvanisch mit einer Metallschicht von wenigen Millimetern, in der Regel einer Nickelschicht, umgeben und diese Negativformen unterteilt sowie in entsprechenden Formbacken durch Hintergießen untergebracht und zuverlässig abgestützt, so daß sie den Herstellungsvorgang über langere Zeiten aushalten können. Auch die HersXellung dieser Negativformen ist durch das ga]vanische Verfahren und die -eiterbearbeitung der Negativformen aufwendig, vor allem aber zeitraubend, so daß von dem Entwurf eines Grundmodells in der Modellabteilung einer Scbuhfabrik bis zum Vorliegen des ersten, fertigen Schuhes ein st-hr langer Zeitraum verstreicht und die mit der Produktion verbundenen Entscheidungen entsprechend hinausgezögert werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses bekannte Verfahren unter Herstellung galvanischer Negativformen durch ein ähnliches Verfahren zu ersetzen, das es jedoch einerseits ermöglicht, die hohe Anzahl von Grundmodellen, die zur Herstellung einer entsprechenden Zahl von Negativformen erforderlich sind, zu vermeiden, zum anderen die Zeiten von der Herstellung eines Grundmodells bis zum Vorliegen des ersten Fertigerzeugnisses zu verkürzen und darüber hinaus die Kosten für die Herstellung der Herstellungsformen insgesamt herabzusetzen.
  • Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß vonleinem Grundmodell eine Negativform hergestellt wird, in dieser eine Anzahl von (positiven) Galvano-Kernmodelle gefertigt, diese galvanisch mit einem Negativ-Formschalen-Uberzug versehen werden, worauf nach Zerstören der Kernmodelle die Formschalen in je eine Kastenform eingebracht werden, deren Hohlraumabmessungen den Außenmaßen der Herstellungsform entsprechen, wonach die Schalenform in der Kastenform hintergossen und die Herstellungsform ausgeformt sowie ggf. in Formbacken o. dgl. unterteilt und bzw. oder bearbeitet wird.
  • Der Vorteil dieses neuen Verfahrens liegt auf der Hand: Es ist nur ein einziges Grundmodell herzustellen; als solches kann das ursprüngliche Entsurfsmodell verwandt werden, so daß die Arbeit der Herstellung einer der Zahl der den Anzahl von Schalenformen entfällt. Des weiteren werden nunmehr durch das ZwischenschalXee/gemäß der derErfindung erstmals verwandten Negatiform eine der Anzahl der benötigten Herstellungsformen entsprechende Zahl von Galvano-Kernmodellen gefertigt.
  • Diese können aus billigem und leicht zerstörbarem Material, wie z. B. aus Gips,bestehen und werden gemäß der Erfindung zerstört, so daß es nicht erforderlich ist, wie bisher die Unterteilung einer derartigen Schalenform im Anschluß an ihre Herstellung im Galvanobad vorzunehmen; vielmehr kann diese Schalenform im Fall der endgültigen Herstellung eines Schuhes oder eines Hohlgefäßes o. dgl. zunächst unzerteilt bleiben, während die Unterteilung dann später in zweckmäßigerer und genauerer sowie arbeitssparender Weise zugleich mit derjenigen der Herstellungsform erfolgen kann.
  • unter Umständen Diese Schalenformen werden dert#gemäß als Ganzes in eineiebenfalls und ungeteilten Kastenform befestigt /in üblicher Weise hintergossen.
  • Die auf diese Weise hergestellte JI rstellungsform wird aus der Kastenform herausgenommen und dann entsprechend unterteilt und bearbeitet.
  • Eine weitere Gruppe von Vorteilen ergibt sich aus dem Herstellungsverfahren insoweit, als die zu seiner Durchführung benötigten neuen und der Erfindung entsprechenden Vorrichtungen sehr einfach und wenig aufwendig sowie in kürzester Zeit herstellbar sind.
  • So kann die Vorform zum Herste]#en der Negativformen durch einen an fünf Flächen quaderförmigen, an der sechsten Fläche offenen Kasten, z. B. aus Holz, Preßplatten, aber auch aus Blech, Kunststoff oder gar aus Fal tpappschachteln bestehen, wobei die offene Stirnfläche des Kastens der Fußfläche des Grundmodells entsprechend gekrümmt und durch einen Deckel beliebiger Art und aus beliebigem, geeignetem Werkstoff, z. B. aus einer Folie, abschließbar ist, an dem das Grundmodell befestigt ist. Schließlich sind in diesem Kasten, vorzugsweise an seinem Boden, ein oder mehrere Öffnungen vorgesehen, so daß in umgestülpter Lage mit dem Deckel nach unten und den Öffnungen nach oben das Grundmodell mit einem geeigneten, schnell härtenden Werkstoff, insbesondere aber mit Silikonkautschuk, umgossen und auf diese Weise eine Negativform hergestellt werden kann. Die Herstellung dieser Negativform aus Sitikonkautschuk ergibt den Vorteil, daß in der Regel diese Negativform ungeteilt bleiben kann und infolgedessen an den in ihr herzustellenden Kernmodellen keinerlei Fugen sichtbar werden.
  • Es genügt deshalb auch im allgemeinen die Herstellung einer einzigen Negativform zur Anfertigung einer, z. B. der Zahl der Formen in einem Gießkarusse#entsprechenden Anzahl von Kernmodellen.
  • In gleicher Weise ist auch die Kastenform, in welcher die Herstellungsformen gefertigt werden, sehr einfach, wobei es sich empfiehlt, an den Forminnenflächen Kerne, wie Gewindebolzen, zu befestigen, die zur Bindung entsprechender Bohrungen bzw. Gewindebohrungen in der Form dienen und nach dem Hintergießen der Schalenformen in den Kastenformen entfernt, d. h. herausgezogen oder herausgeschraubt werden können, wobei es gemaß der Erfindung zweckmäßig ist, diese Kastenform nicht nur mit einem Deckel zu versehen, an welchem die Schalenform lösbar befestigt sein kann, form sondern die Kasten/audi in einer hierzu senkrechten Mittel(bene oder in einer entsprechenden Fläche zu unterteilen und mit Spannmitteln zu versehen, die den Zusammenhalt wahren und nach dem Hintergießen entfernt werden, um die Kastenformhälften auseinanderzunehmen, während in entsprechender Weise gemäß der Erfindung auch in den Kastenwänden Druckschrauben o. dgl. vorgesehen sein können, welche ein Ausformen der Herstellungsformen erleichtern.
  • Auf diese Weise fallen die Herstellungsformen jeweils als gerch'ossener Block an und können anschließend zum Vermeiden von Hinterschneidungen entsprechend z. B. in zwei Formbacken unterteilt werden.
  • Beim#Hintergießen der Schalenformen in den Kastenformen genügt es und empfiehlt es sich, einen Gießharz mit Aluminiumpulver-Beimischungen zu verwenden, weil sich gezeigt hat, daß dieser - insbesondere bei einem Gießverfahren zur Herstellung von Schuhen o. dgl. - den Beanspruchungen in vollem Umfang dann gewachsen ist, wenn die beanspruchten Teile, mit denen die Herstellungsformen im Gießkarusse]lbefestigt sind und über welche sie zusainmenwirken, durch verstärkende Kerneinlagen aus Metall gebildet werden.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigen Fig. 1 ein Grundmodell einer Sohlenkonstruktion für eine Sandale aus Kunststoff, Fig. 2 eine Negativform zum Herstellen von Positivmodellen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Kastenform mit an dem Deckel angebrachtem Positivmodell, Fig. 4 einen entsprechenden Längsschnitt durch die fertiggestellte Herstellungsform.
  • Fig. 5 die geteilte Herstellungsform gem. Fig. 4.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Grundmodell einer Sandalensohle ist von Hand gefertigt und besteht aus Lauftei]5, Absatz 6, Brücke 7 und seitlichen Sohlenrandverzierungen, nämlich einem Einfaßband 8 und Nagelköpfen 9.
  • Fig. 2 zeigt die einteilige Negativform, die aus elastischem Silikon-Kautschuk in einem quaderförmigen Kasten hergestellt ist, der z. B. aus Brettern in eiILachster Weise zusammengenagelt sein kann, dessen obere Randfläche der Krümmung der Sohleninnenfläche einschließlich der Sprengung entspricht und der durch einen ebenfalls nicht dargestellten Deckel von entsprechender Form abgeschlossen ist, an dessen Innenfläche das Laufteil 5 der Grundform mit ihrer Sprengung anliegt bzw. befestigt ist.
  • Dieser Deckel kann durch eine biegsaine Folie gebildet werden, die abdichtend auf dem Kastenrand befestigt wird. Der Boden dieses Kastens weist eine# oder besser mehrere Bohrungen auf, durch welche die Silikon-Kautschukmasse in den umgestürzten, d. h.
  • auf dem Deckel stehenden Kasten eingefüllt wird. Für die Herstellung einer beliebigen Anzahl von Kernmodellen genügt demgemäß die Verwendung einer einzigen derartigen Kastenform und die Herstellung einer einzigen Negativform. Das Kernmodell entspricht in seiner Raumform vollidentisch dem Grundmodell gemäß Fig. 1.
  • Die Rernmodelle werden - wie erwähnt - in der erforderlichen Anzahl hergestellt, mit einem Galvanoüberzug versehen und die so hergestellte und vom ggf. zu zerstörenden Kernmodell befreite Schalenform in eine Kastenform eingebracht, wie diese in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Diese Kastenform besteht aus einem quaderförmigen Kasten 10 mit ebener, offener Oberfläche 11 und quaderförmigem Innenraum 12 sowie einem plattenförmigen Deckel 13 mit einer in den Innenraum hineinragenden Wölbung 14, die der Form der Fußfläche einschließlich der Sprengung entspricht, wie sie sich aus den Fig. 1 und 2 am Grundmodell bzw. am Negativmodell ergibt.
  • Die Kastenform ist durch eine Trennfuge 15 in zwei symmetrische Teile unterteilt, die durch Gewindebolzen 16 zusammengehalten werden. Die Schalenform 17 wird am Deckel 13 über Schrauben 18 befestigt. Die Schrauben 19 mit Flügelkopf 20 werden in Gewindebohrungen 21 in den Seitenwänden hineingeschraubt und dienen nach dem Hintergießen der Schalenform 17 mit Gießharz, das mit Aluminiumpulver versetzt ist, und nach dem Herausnehmen der Gewindebolzen 16 zum Abdrücken der Herstellungsform. Schließlich sind noch Bohrungen 22 in den Seiten- und Stirnwänden vorgesehen, in die Bolzen einsteckbar sind, die nach dem Hintergießen herausgenommen werden können und an der Herstellungsform entsprechende Bohrungen bzw. Kanäle ergeben, so insbesondere den Eingußkanal 23.
  • Fig. 4 zeigt die fertige Herstellungsform und läßt die Schalenform 17 sowie den Eingußkanal 23 erkennen. Ihm gegenüber liegen zwei Austrittsbohrungen 24, während weitere Bohrungen 25 zur Befestigung der Herstellungsform in der Gießmaschine dienen.
  • Die Herstellungsform wird nach dem Ausformen aus der Kaste!lform gemäß Fig. 3 nach einer Trennfläche 26 in zwei Formbacken 27 und 28 unterteilt.
  • Zur mechanischen Verstärkung der aus Gießharz bestehenden Herstellungsform dienen vor dem Hintergießen in die Kastenform eingelegte und mit dem Gießharz fest verankerte Metallstücke 29, während Paßstifte 30 und entsc.rechende Bohrungen 31 zur Sicherung der gegenseitigen Lage der Herstellungsformhälften dienen. Nach dem Herausnehmen der Herstellungsform und ihrer Unterteilung erfolgt dann noch die übliche Bearbeitung, insbesondere die Herstellung der Dichtlippe 32.
  • Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Anspruche: Verfahren zum Herstellen von Formen, insbesondere Gieß- oder Spritzformen, beispielsweise zum Fertigen von Schuhen in automatischen Karussell-Gießmaschinen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß von einem Grundmodell (Fig.1) eine Negativform (Fig.2) hergestellt wird, in dieser eine Anzahl von (positiven) Galvano-Kernmodellen gefertigt werden, diese galvanisch mit einem Negativ-Formschalen-Überzug versehen werden, worauf nach Zerstören der (Kasten 10) Ker~modelle die Schalenform (17) in je eine Kastenform /eingebracht werden, deren Hohlral abmessungen den Außenma<3en der Herstellungsfor:;ien (Fig.4) entsprechen, wonach die Schalenform (Kasten 10) (17) in der Kastenform /hintergossen und die Herstellungsform ausgeformt sowie ggf. in Formbacken (27,28) oder dergleichen unterteil und bzw. oder bearbeitet wird.
  2. 2. Vorform zum Herstellen von Negativformen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen an fünf Flächen quaderförmigen, an der sechsten Fläche offenen Kasten, z. B. aus Holz, dessen offene Stirnfläche dem Laufteil (5) des Grundmodells einschließlich der Spre ffi ng entsprechend gekrümmt ist, und einen ihm angepaßten Abschlußdeckel, (Laufteil z. B. eine Folie, an dem das Grundmodell/ 5, Fig. 1) befestigt ist, sowie durch eine oder mehrere Eingußöffnungen am Boden der Vorform.
  3. 3. Einteilige Negativform nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch Verwenden eines an sich bekannten, elastischen Silikonkautschuks oder eines ähnlichen Werkstoffes zum Hintergießen des Grundmodells in der Vorform.
  4. 4. Galvano ernmodell #um Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch Verwenden von Gips oder dergleichen.
  5. 5. Kastenform zur Fertigung von Herstellungsfor::ien zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch an den Forminnenflächen (Innenraum 12) befestigte Kerne, wie Gewindebolzen, die zur Bildung entsprechender Bohrungen (Eingußkanal 23, Austrittsbohrungen 24) dienen.
  6. 6. Herstellungsform zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch Verwenden von Gießharz mit Aluminiumpulver-Beirnischungen beim Hintergießen der Schalenform in der Kastenform.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1321267A1 (de) * 2001-12-20 2003-06-25 Angelo Negri Verfahren zur Herstellung eines Schuhleistenformwerkzeuges

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