DE29522449U1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Handwerkzeugmaschine,
insbesondere handgeführte
Winkelschleifmaschine, mit einem einen elektromotorischen Antrieb
für ein
Werkzeug, insbesondere für
eine Schleif- oder
Trennscheibe (14), aufnehmenden Motorgehäuse (11), das auf seiner vom
Werkzeug abgekehrten Seite einen zentralen Lagerzapfen (22) trägt, mit einem
auf dem Lagerzapfen (22) drehbar aufsitzenden, aus zwei hälftigen
Schalen (151, 152) zusammengesetzten Handgriff (15), der die Stirnseite
des Motorgehäuses
(11) überdeckt
und eine Schalterleiste (19) zum Betätigen eines elektrischen Schalters
(35) aufweist, der über
ein durch den Lagerzapfen (22) hindurchgeführtes elektrisches Anschlusskabel
(34) mit dem elektromotorischen Antrieb zu dessen Ein- und Ausschalten
verbunden ist, und mit einer Fixiervorrichtung (20) zum Festsetzen
(16) des Handgriffs (15) in mindestens zwei verschiedenen Relativdrehstellungen
zum Motorgehäuse
(11), die ein am Handgriff (15) angeordnetes, manuelles Betätigungsglied
(21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Handgriffschale
(151, 152) eine auf dem Lagerzapfen (22) drehbar aufsitzende Lagerhalbschale
(30, 31) angeformt ist, dass in den Lagerzapfen (22) stirnseitig
eine Sackbohrung (23) eingebracht...
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer handgeführten Winkelschleifmaschine, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
- Solche Handwerkzeugmaschinen ermöglichen durch die Relativverdrehbarkeit zwischen Motorgehäuse und Handgriff eine ergonomische Haltung der Maschine in jedem von unterschiedlichen Arbeitsgängen, wie z.B. bei einer Winkelschleifmaschine einerseits Schruppen und Schleifen, wobei die Schleifscheibe nach unten weist, also parallel zur Schalterleiste am Handgriff liegt, und andererseits Trennen von z.B. Steinplatten, wobei die Trennscheibe senkrecht zum Werkzeug und damit senkrecht zur Schalterleiste steht. Im letzten Fall kann dabei die Trennscheibe rechts oder links vom Handgriff liegend festgesetzt werden.
- Zur Realisierung einer solchen Verdrehungsmöglichkeit des Handgriffs gegenüber dem Motorgehäuse ist bei einer bekannten Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art (
DE 41 02 838 A1 ) auf dem am Motorgehäuse zentral angeformten Lagerzapfen der Ringbund eines Drehkreuzes axial unverschieblich aufgenommen, das mit dem aus zwei hälftigen Schalen bestehenden Handgriff durch zwei die Handgriffschalen zusammenhaltenden Schrauben fest verbunden ist. Der Ringbund stützt sich dabei mit einer seiner Stirnseiten über eine Gleitscheibe an einer Ringschulter des Lagerzapfens ab und wird an seiner anderen Seite von einem Spannteller festgelegt. Der Spannteller ist mittels zweier Schrauben auf die freie Stirnseite des Lagerzapfens aufgeschraubt, wobei zwischen Spannteller und Ringbund noch eine Tellerfeder eingelegt ist. Die Fixiervorrichtung weist drei am Motorgehäuse ausgeformte, jeweils um 90° zueinander versetzte Rippenpaare, deren beide Rippen im Parallelabstand voneinander angeordnet sind und radial verlaufen, sowie das hier am Drehkreuz schwenkbar gelagerte Betätigungsglied auf, das mit einem Verriegelungsnocken in die Rippenpaare mit seitlichem Formschluss einzugreifen vermag. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, die Relativverdrehung von Handgriff und Motorgehäuse durch eine fertigungstechnisch kostengünstige Konstruktion zu bewirken. Die Lagerhalbschalen werden beim Spritzvorgang von üblicherweise aus Kunststoff hergestellten Handgriffschalen gleich mit angeformt. Die axiale Unverschieblichkeit von Lagerzapfen und Lagerschalen wird durch eine Kunststoffhülse bewirkt, die in die Sackbohrung lediglich eingeclipst werden muss. Einzelteile, wie Drehkreuz, Gleitscheibe, Spannteller, Tellerfeder und zwei Befestigungsschrauben entfallen. Beim Zusammensetzen der Handwerkzeugmaschine muss zur Verbindung von Motorgehäuse und Handgriff nur noch ein einziges Teil, nämlich die Kunststoffhülse, und zwar vor dem Verschrauben der beiden Handgriffschalen miteinander, montiert werden. Neben der Einsparung von vielen Einzelteilen wird auch die Montagezeit erheblich verkürzt.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in den Lagerzapfen stirnseitig mindestens ein vorzugsweise bis zum Sackbohrungsgrund reichender, in der Sackbohrung mündender Radialschlitz eingebracht. Das elektrische Anschlusskabel zwischen elektromotorischen Antrieb und Ein-/Ausschalter ist durch den Radialschlitz und durch die Hülse hindurchgeführt und am Grunde des Radialschlitzes mittels eines radialen Fortsatzes an der Hülse fixiert, der in den Radialschlitz hineingreift. Mit dieser konstruktiven Gestaltung lässt sich die Kabeldurchführung durch den Lagerzapfen äußerst günstig bewerkstelligen. Mit Einclipsen der Hülse zum Fixieren von Lagerzapfen und Lagerschalen ist gleichzeitig das zentral durch den Lagerzapfen und die Hülse in das Griffteil geführte Anschlusskabel am Boden der Sackbohrung niedergehalten und fixiert.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Fixiervorrichtung eine im Handgriff beweglich gehaltene, mit dem Betätigungsglied gekoppelte Verriegelungsnase, und mindestens zwei im Motorgehäuse ausgebildete Ausnehmungen zum zumindest in Umfangsrichtung des Motorgehäuses formschlüssigen Aufnehmen der Verriegelungsnase auf, die in Umfangsrichtung um vorzugsweise gleiche Drehwinkel zueinander versetzt angeordnet sind. An der Verriegelungsnase greift eine diese in Einfallsrichtung in die Ausnehmungen belastende Federkraft an. Durch diese konstruktive Gestaltung erhält man eine Funktionsverbesserung der Handwerkzeugmaschine dadurch, dass der Handgriff in die um gleiche Drehwinkel versetzte Ausnehmungen automatisch einrastet und darin arretiert wird.
- Bevorzugt wird dabei gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Betätigungsglied als Schieber ausgebildet, der in alternativen Ausführungsformen der Erfindung gezogen oder gedrückt werden kann und dadurch die mit ihm fest verbundene Verriegelungsnase gegen die Rückstellkraft der Feder aus den Ausnehmungen aushebt, wonach der Handgriff gedreht werden kann. Nach Loslassen des Betätigungsglieds legt sich die Verriegelungsnase unter Federkraft auf Bogensegmente auf, die sich zwischen den Ausnehmungen erstrecken, um am Ende der Drehbewegung des Handgriffs selbsttätig in eine der Ausnehmungen einzufallen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungsglied in unmittelbarer Nähe der Schalterleiste angeordnet und mit einem Sperrelement versehen, das derart mit der Schalterleiste zusammenwirkt, dass bei in Einschaltstellung gebrachter Schalterleiste eine Betätigung des Betätigungsglieds und bei zwecks Drehen des Handgriffs betätigtem Betätigungsglied ein Verbringen der Schalterleiste aus ihrer Aus- und ihre Einschaltstellung jeweils blockiert ist. Durch diese konstruktive Gestaltung wird ein wesentlicher Beitrag zur Arbeitssicherheit geleistet, da damit zuverlässig verhindert wird, dass der Handgriff bei laufendem elektromotorischen Antrieb entriegelt oder umgekehrt der elektromotorische Antrieb bei entriegeltem Handgriff eingeschaltet werden kann.
- Zeichnung
- Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer handgeführten elektrischen Winkelschleifmaschine, -
2 eine Seitenansicht eines Handgriffs der Winkelschleifmaschine in1 , teilweise geschnitten, -
3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts des Handgriffs in2 , -
4 einen Schnitt längs der Linie IV–IV in3 , -
5 einen Schnitt längs der Linie V–V in3 , -
6 und7 jeweils eine Seitenansicht des Handgriffs der Winkelschleifmaschine gemäß zweier weiterer Ausführungsbeispiele. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Die in
1 in Seitenansicht zu sehende, handgeführte elektrische Winkelschleifmaschine als Ausführungsbeispiel für eine allgemeine Handwerkzeugmaschine weist ein Motorgehäuse11 auf, an dessen einer Gehäusestirnseite ein Getriebekopf12 mit vorstehender Antriebsspindel13 für eine Schleifscheibe14 fest angeordnet ist und an dessen anderer Stirnseite ein Handgriff15 um die Motorgehäuseachse drehbar angeordnet ist und die Stirnseite des Motorgehäuses11 weitgehend staubdicht abdeckt. Der Handgriff15 besteht aus einem Stielgriff16 , der beim Arbeiten mit der Winkelschleifmaschine von Hand umschlossen wird, und aus einem daran einstückig angesetzten Bügel17 , der auf der Unterseite den Stielgriff16 unter Belassung einer Durchgrifföffnung18 überzieht und beim Arbeiten mit der Winkelschleifmaschine die um den Stielgriff16 gelegten Finger nach unten schützend abdeckt. An der dem Bügel17 zugekehrten Unterseite des Stielgriffs16 ragt eine Schalterleiste19 in die Durchgrifföffnung18 hinein, die einen Ein-/Ausschalter für einen elektrischen Antriebsmotor betätigt, der im Motorgehäuse11 untergebracht ist. Der am Motorgehäuse11 drehbare Handgriff15 kann mittels einer Fixiervorrichtung20 am Motorgehäuse11 in drei unterschiedlichen Drehstellungen festgelegt werden. In der in1 dargestellten Relativlage von Motorgehäuse11 und Handgriff15 zueinander, wird die Winkelschleifmaschine zum sog. Schruppen oder Schleifen verwendet. In dieser Relativlage liegt die Schleifscheibe14 in etwa parallel zur Schalterleiste19 . Aus dieser Schruppstellung kann durch Drehen des Handgriffs15 bzw. des Motorgehäuses11 um 90° nach links oder rechts die Winkelschleifmaschine für den Arbeitsgang „Trennen" vorberei tet werden. In dieser Arbeitsstellung der Winkelschleifmaschine behält der Handgriff15 seine Lage bei, und das Motorgehäuse11 samt Getriebekopf12 ist um 90° verdreht, so dass die Schleifscheibe14 (jetzt Trennscheibe), die in1 strichliniert eingezeichnete Lage einnimmt, bei welcher sie etwa rechtwinklig zur Schalterleiste19 ausgerichtet ist. Das Lösen der Fixiervorrichtung20 erfolgt mittels eines Betätigungsglieds21 , das nahe der Schalterleiste19 im Handgriff15 , respektive im Stielgriff16 , an der dem Motorgehäuse11 zugekehrten Stirnseite der Durchgrifföffnung18 greifbar ist. - Einzelheiten der Fixiervorrichtung
20 sowie der drehbeweglichen Halterung des Handgriffs15 am Motorgehäuse11 sind in3 –5 dargestellt. Wie aus3 und5 zu erkennen ist, ist an dem Motorgehäuse11 auf seiner vom Getriebekopf12 abgekehrten Stirnseite ein zentraler Lagerzapfen22 angeformt, in dem stirnseitig eine Sackbohrung23 sowie zwei zueinander diametrale Radialschlitze24 eingebracht sind, die bis zum Sackbohrungsgrund reichen und in der Sackbohrung23 münden. Von dem Lagerzapfen22 aus erstrecken sich vier um 90° zueinander versetzt angeordnete Rippenpaare25 radial nach außen, die außen über konzentrische Ringsegmente26 miteinander verbunden sind. Jedes Rippenpaar25 hat zwei parallel zueinander im Abstand verlaufende Rippen251 ,252 , so dass zwischen ihnen eine Ausnehmung27 entsteht, die Teil der Fixiervorrichtung20 ist. Die axiale Höhe der Rippen251 ,252 und der Ringsegmente26 ist gleich ausgeführt. - Wie aus
4 zu erkennen ist, ist der Handgriff15 aus zwei hälftigen Handgriffschalen151 und152 zusammengesetzt, die durch quer zur Motorgehäuseachse verlaufende Schrauben28 miteinander verbunden sind. In4 ist die untere Schraube28 zu sehen. Die Schrauben28 sind im miteinander fluchtende Querbohrungen29 in den beiden Handgriffschalen151 ,152 eingeführt. Jede Handgriffschale151 ,152 greift mit einem an ihrer Stirnseite angeordneten Bund54 in eine am Motorgehäuse11 umlaufende Ringnut55 (3 ). An jeder Handgriffschale151 ,152 ist eine Lagerhalbschale30 ,31 angeformt, die drehbar auf dem Lagerzapfen22 des Motorgehäuses11 sitzt. Zur Sicherung der Lagerhalbschalen30 ,31 gegen Axialverschiebung auf dem Lagerzapfen22 ist in die Sackbohrung23 eine Kunststoffhülse32 eingesetzt, die mit einem stirnseitig ausgebildeten Radialflansch321 die konzentrischen Stirnenden von Lagerzapfen22 und Lagerhalbschalen30 ,31 übergreift und mit an ihrem flanschfernen Ende einstückig ausgebildeten Schnapphaken322 in Radialaussparungen33 im Lagerzapfen22 einrastet. Außerdem trägt die Kunststoffhülse32 noch zwei diametral angeordnete, radiale Fortsätze323 , die mit Einsetzen der Kunststoffhülse32 in die Sackbohrung23 in jeweils einen der beiden Radialschlitze24 im Lagerzapfen22 eingreifen. Die Fortsätze323 enden dabei im Abstand vor dem Grund der Radialschlitze24 . Durch einen der Radialschlitze24 und durch das hohle Innere der Kunststoffhülse32 ist ein elektrisches Anschlusskabel34 geführt, das den elektromotorischen Antrieb mit dem von der Schalterleiste19 betätigten elektrischen Ein-/Ausschalter35 verbindet. Dieses Anschlusskabel34 wird durch den Fortsatz323 der Kunststoffhülse32 am Grund des Radialschlitzes24 und am Grund der Sackbohrung23 fixiert. - Wie schon erwähnt, umfasst die Fixiervorrichtung
20 das Betätigungsglied21 und drei von den vier durch die Rippenpaare25 gebildeten Ausnehmungen27 im Motorgehäuse11 , sowie eine am Betätigungsglied21 befestigte Verriegelungsnase36 , die in Umfangsrichtung des Motorgehäuses11 formschlüssig in die Ausnehmungen27 einzufallen vermag, und eine Druckfeder37 , die das Betätigungsglied21 so belastet, dass die Verriegelungsnase36 in Einfallsrichtung in die Ausnehmungen27 angetrieben ist. Im Ausführungsbeispiel der1 –3 ist das Betätigungsglied21 als ein mit seitlichen Führungen381 im Handgriff15 geführte Schieber38 ausgebildet, der an seinem hinteren Ende die Verriegelungsnase36 und an seinem aus dem Handgriff15 in die Durchgrifföffnung18 vorstehenden Ende eine Handhabe oder ein Griffteil39 trägt. Die Druckfeder37 stützt sich einerseits an einem schieberfesten Federteller40 und andererseits an einem handgrifffesten Federteller41 ab. Das Griffteil39 steht auf beiden Seiten des Bügels18 über diesen vor, so dass es ergonomisch günstig sowohl von einem Rechts- als auch von einem Linkshänder gegriffen werden kann. - In der in
3 dargestellten Stellung der Fixiervorrichtung20 legt diese den Handgriff15 undrehbar am Motorgehäuse11 fest. Der Schieber38 wird durch die Druckfeder37 in3 nach rechts geschoben, so dass die Verriegelungsnase36 in eine der von den Rippenpaaren25 gebildeten Ausnehmungen27 formschlüssig eingreift. Zum Lösen der Fixiervorrichtung20 zwecks Verdrehung des Handgriffs15 ist das Griffteil39 in Pfeilrichtung42 bis in die in3 strichpunktiert dargestellte Lage hochzuziehen. Dadurch wird der Schieber unter Spannen der Druckfeder37 in3 nach links verschoben, wodurch die Verriegelungsnase36 aus der Ausnehmung27 aushebt. Der Handgriff15 kann nunmehr um 90° nach links oder rechts geschwenkt werden, wonach die Schleifscheibe14 die in -
1 strichliniert dargestellte Lage einnimmt. Ist der Handgriff15 soweit verdreht, dass die Verriegelungsnase36 nicht mehr mit der Ausnehmung27 fluchtet, kann das Griffteil39 freigegeben werden. Unter der Federkraft der Druckfeder37 wird der Schieber38 in3 wieder nach rechts verschoben, wobei sich die Verriegelungsnase36 auf eines der Ringsegmente26 aufsetzt. Ist der Handgriff15 um 90° gedreht, so gleitet die Verriegelungsnase36 von dem Ringsegment26 ab und taucht formschlüssig in die Ausnehmung27 ein. Der Handgriff15 ist automatisch in der neuen Drehstellung verriegelt. - Für eine größere Arbeitssicherheit ist das Betätigungsglied
21 , in3 also der Schieber38 , mit einem Sperrelement43 versehen, das derart mit der Schalterleiste19 zusammenwirkt, dass bei in Einschaltstellung verbrachter Schalterleiste19 eine Betätigung des Schiebers38 und bei zwecks Drehen des Handgriffs15 betätigtem Betätigungsglied21 ein Verlagern der Schalterleiste19 aus ihrer in3 dargestellten Ausschaltstellung in ihre Einschaltstellung jeweils blockiert ist. Hierzu ist das Sperrelement43 an der zur Schalterleiste19 weisenden Oberseite des Schiebers38 vorzugsweise einstöckig so angeordnet, dass es bis in den Bewegungsbereich der Schalterleiste19 hineinragt. Die Schalterleiste19 ist, wie dies aus2 ersichtlich ist, mittels Stift-Schlitzführung44 in Grenzen axial verschieblich und schwenkbar, wobei eine Rückstellfeder45 für die Rückstellung der Schalterleiste19 in ihre Ausschaltstellung sorgt. Durch eine handgriffseitig festgelegte Kulissenführung46 (3 ), in welcher ein an der Schalterleiste19 rechtwinklig abstehender Kulissenstift47 geführt ist, ist die Schalterleiste19 mit einer Einschaltsperre und mit einer Dauerlauf-Arretierung ausgestat tet. Aus der Einschaltsperre heraus, in welcher der Kulissenstift47 in der Kulissenführung46 unten liegt, wie dies in3 ausgezogen dargestellt ist, muss die Schalterleiste19 durch eine durch Pfeil48 angedeutete Schiebe-Hub-Bewegung in die Dauerlauf-Arretierung überführt werden, in welcher der Kulissenstift47 in der Kulissenführung46 oben liegt und die Schalterleiste19 , die in3 strichpunktiert angedeutete Stellung einnimmt. Gemäß der angedeuteten Pfeilführung48 ist daher die Schalterleiste19 zunächst in der Stift-Schlitz-Führung44 längszuverschieben, dann nach oben anzuheben, anschließend weiter in die gleiche Richtung längszuverschieben und anschließend freizugeben, wonach sie in der Dauerlauf-Arretierung festgelegt ist. - In der in
3 ausgezogen dargestellten Verriegelungsstellung des Schiebers38 nimmt das Sperrelement43 die in3 ausgezogen dargestellte Lage ein. Wird der Schieber38 in Richtung Pfeil42 gezogen, so geht das Sperrelement43 in der Entriegelungsstellung der Fixiervorrichtung20 in die in3 strichpunktiert dargestellte Lage über. Befindet sich die Schalterleiste19 in ihrer Ausschaltstellung (in3 ausgezogen dargestellt), so liegt bei gezogenem Griffteil39 (in3 strichpunktiert dargestellt) das Sperrelement43 unmittelbar vor der Stirnseite der Schalterleiste19 . Damit ist eine Längsverschiebung der Schalterleiste19 blockiert, und der elektrische Antriebsmotor kann nicht eingeschaltet werden. Befindet sich umgekehrt die Schalterleiste19 nach Einschalten des elektrischen Antriebsmotors in ihrer Dauerlauf-Arretierung, so nimmt die Schalterleiste19 ihre in3 strichpunktiert angedeutete Lage ein, in welcher die Stirnseite der Schalterleiste19 sich unmittelbar vor dem Sperr element43 befindet, das in seiner in3 ausgezogen dargestellten Grundstellung steht, in welcher die Fixiervorrichtung20 den Handgriff15 drehfest mit dem Motorgehäuse11 verbindet. Versucht nunmehr der Bedienende das Griffteil39 zwecks Entriegelung der Fixiervorrichtung20 zu ziehen, so stößt das Sperrelement43 sofort an die Stirnseite der Schalterleiste19 und blockiert jede Verschiebung des Schiebers38 und damit die Entriegelung der Fixiervorrichtung20 . - In
6 und7 sind zwei Handgriffe15 mit einer modifizierten Fixiervorrichtung20 schematisch dargestellt. Das Betätigungsglied21 ist wiederum als Schieber38 ausgebildet, der im Handgriff15 axial verschieblich geführt ist und an seinem einen Ende wiederum die Verriegelungsnase36 trägt. Am anderen Ende trägt der Schieber38 eine Drucktaste49 , die in die Durchgrifföffnung18 hineinragt aber innerhalb der seitlichen Konturen des Bügels17 bleibt. Die Druckfeder37 stützt sich einerseits am Schieber38 und andererseits am Handgriff15 ab und ist relativ zur Verriegelungsnase36 so angeordnet, dass durch Einschieben der Drucktaste49 in den Handgriff15 die Druckfeder37 gespannt und die Verriegelungsnase36 aus der von den Rippenpaaren25 gebildeten Ausnehmung27 ausgehoben wird. - Bei der in dem Handgriff
15 gemäß7 integrierten Fixiervorrichtung20 umfasst das Betätigungsglied21 einen im Handgriff15 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel50 , der am Ende seines einen Hebelarms die Verriegelungsnase36 trägt. Am anderen Hebelarm ist eine Schiebetaste51 angelenkt, die im Bügel17 des Handgriffs15 mittels einer Stift-Schlitz-Führung52 längsverschieblich geführt ist und in die Durch grifföffnung18 hineinragt. Im Anlenkpunkt von Hebel50 und Schiebetaste51 sitzt eine Drehfeder53 , die sich einerseits am Hebel50 und andererseits an der Schiebetaste51 abstützt und den Hebel50 in7 im Uhrzeigersinn belastet, so dass die Verriegelungsnase36 in die zwischen den Rippenpaaren25 gebildeten Ausnehmungen27 einfällt. Wird die Schiebetaste51 in7 nach rechts geschoben, so schwenkt der Hebel50 entgegen Uhrzeigersinn in die in7 strichpunktiert dargestellte Lage, so dass die Verriegelungsnase36 aus der Ausnehmung27 austritt und die Fixiervorrichtung20 entriegelt ist. - Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Sackbohrung
23 im Rahmen der Erfindung auch als Durchgangsloch ausgebildet sein.
Claims (21)
- Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Winkelschleifmaschine, mit einem einen elektromotorischen Antrieb für ein Werkzeug, insbesondere für eine Schleif- oder Trennscheibe (
14 ), aufnehmenden Motorgehäuse (11 ), das auf seiner vom Werkzeug abgekehrten Seite einen zentralen Lagerzapfen (22 ) trägt, mit einem auf dem Lagerzapfen (22 ) drehbar aufsitzenden, aus zwei hälftigen Schalen (151 ,152 ) zusammengesetzten Handgriff (15 ), der die Stirnseite des Motorgehäuses (11 ) überdeckt und eine Schalterleiste (19 ) zum Betätigen eines elektrischen Schalters (35 ) aufweist, der über ein durch den Lagerzapfen (22 ) hindurchgeführtes elektrisches Anschlusskabel (34 ) mit dem elektromotorischen Antrieb zu dessen Ein- und Ausschalten verbunden ist, und mit einer Fixiervorrichtung (20 ) zum Festsetzen (16 ) des Handgriffs (15 ) in mindestens zwei verschiedenen Relativdrehstellungen zum Motorgehäuse (11 ), die ein am Handgriff (15 ) angeordnetes, manuelles Betätigungsglied (21 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Handgriffschale (151 ,152 ) eine auf dem Lagerzapfen (22 ) drehbar aufsitzende Lagerhalbschale (30 ,31 ) angeformt ist, dass in den Lagerzapfen (22 ) stirnseitig eine Sackbohrung (23 ) eingebracht ist und dass in die Sackbohrung (23 ) eine Hülse (32 ) eingesetzt ist, die mit einem stirnseitig ausgebildeten Radialflansch (321 ) die konzentrischen Stirnenden von Lagerzapfen (22 ) und Lagerhalbschalen (30 ,31 ) übergreift und mit an oder nahe ihrem flanschfernen Ende ausgebildeten Schnapphaken (322 ) in Radialaussparungen (33 ) im Lagerzapfen (22 ) einrastet. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lagerzapfen (
22 ) stirnseitig mindestens ein, vorzugsweise bis zum Sackbohrungsgrund reichender, in der Sackbohrung (23 ) mündender Radialschlitz (24 ) eingebracht ist, dass das Anschlusskabel (34 ) durch den Radialschlitz (24 ) und durch die Hülse (32 ) hindurchgeführt ist und dass die Hülse (32 ) mindestens einen in den Radialschlitz (24 ) eingreifenden, radialen Fortsatz (323 ) trägt, der das Anschlusskabel (34 ) am Grunde des Radialschlitzes (24 ) fixiert. - Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (
20 ) eine im Handgriff (15 ) beweglich gehaltene, mit dem Betätigungsglied (21 ) gekoppelte Verriegelungsnase (36 ) und mindestens zwei im Motorgehäuse (11 ) ausgebildete Ausnehmungen (27 ) zum zumindest in Umfangsrichtung des Motorgehäuses (11 ) formschlüssigen Aufnehmen der Verriegelungsnase (36 ) aufweist, die in Umfangsrichtung um vorzugsweise gleiche Drehwinkel, vorzugsweise um jeweils 90°, zueinander versetzt angeordnet sind, und dass an der Verriegelungsnase (36 ) oder dem Betätigungsglied (21 ) eine die Verriegelungsnase (36 ) in Einfallsrichtung in die Ausnehmungen (27 ) belastende Federkraft angreift. - Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
27 ) jeweils von zwei zueinander im Parallelabstand angeordneten Rippen (251 ,252 ) eines Rippenpaars (25 ) gebildet sind, die sich im Motorgehäuse (11 ) vom Umfang des Lagerzapfens (22 ) aus radial nach außen erstrecken. - Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung des Motorgehäuses (
11 ) benachbarten Rippen (251 ,252 ) aufeinanderfolgender Rippenpaare (25 ) durch zur Lagerzapfenachse konzentrische Ringsegmente (26 ) miteinander verbunden sind, deren axiale Höhe der Rippenhöhe entspricht, und dass die Ringsegmente (26 ) so angeordnet sind, dass die Verriegelungsnase (36 ) im Drehbereich zwischen zwei Rippenpaaren (25 ) auf ihnen aufliegt. - Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Winkelschleifmaschine, mit einem einen elektromotorischen Antrieb für ein Werkzeug, insbesondere für eine Schleif- oder Trennscheibe (
14 ), aufnehmenden Motorgehäuse (11 ), an dem auf seiner vom Werkzeug abgekehrten Seite ein drehbar gelagerter Handgriff (15 ) angeordnet ist, und mit einer Fixiervorrichtung (20 ) zum Festsetzen (16 ) des Handgriffs (15 ) in mindestens zwei verschiedenen Relativdrehstellungen zum Motorgehäuse (11 ), die ein am Handgriff (15 ) angeordnetes, manuelles Betätigungsglied (21 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (20 ) eine im Handgriff (15 ) beweglich gehaltene, mit dem Betätigungsglied (21 ) gekoppelte Verriegelungsnase (36 ) und zumindest zwei im Motorgehäuse (11 ) ausgebildete Ausnehmungen (27 ) zum zumindest in Umfangsrichtung des Motorgehäuses (11 ) formschlüssigen Aufnehmen der Verriegelungsnase (36 ) aufweist, die in Umfangsrichtung um vorzugsweise gleiche Drehwinkel, vorzugsweise um jeweils 90°, zueinander versetzt angeordnet sind, und dass an der Verriegelungsnase (36 ) oder dem Betätigungsglied (21 ) eine die Verriegelungsnase (36 ) in Einfallrichtung in die Ausnehmungen (27 ) belastende Federkraft angreift. - Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
27 ) jeweils von zwei zueinander im Parallelabstand angeordneten Rippen (251 ,252 ) eines Rippenpaars (25 ) gebildet sind. - Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung des Motorgehäuses (
11 ) benachbarten Rippen (251 ,252 ) aufeinander folgende Rippenpaare (25 ) durch zu einer Lagerachse des Handgriffs (15 ) konzentrische Ringsegmente (26 ) miteinander verbunden sind, deren axiale Höhe der Rippenhöhe entspricht, und dass die Ringsegmente (26 ) so angeordnet sind, dass die Verriegelungsnase (36 ) im Drehbereich zwischen zwei Rippenpaaren (25 ) auf ihnen aufliegt. - Maschinen nach einem der Ansprüche 3 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (
21 ) in unmittelbarer Nähe der Schalterleiste (19 ) angeordnet und mit einem Sperrelement (43 ) versehen ist, das derart mit der Schalterleiste (19 ) zusammenwirkt, dass bei in Einschaltstellung verbrachter Schalterleiste (19 ) eine Betätigung des Betätigungsglieds (21 ) und bei zwecks Drehen des Handgriffs (15 ) betätigtem Betätigungsglied (21 ) ein Verbringen der Schalterleiste (19 ) aus ihrer Aus- und ihrer Einschaltstellung jeweils blockiert ist. - Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterleiste (
19 ) eine Einschaltsperre, die durch Längsverschiebung der Schalterleiste (19 ) aufhebbar ist, und eine Dauerlauf-Arretierung aufweist, in welche die Schalterleiste (19 ) nach Einschalten des elektromotorischen Antriebs einrastbar ist, und dass Schalterleiste (19 ) und Sperrelement (43 ) räumlich einander so zugeordnet sind, dass nach Überführen des Betätigungsglieds (21 ) in seine Handgriff-Entriegelungsstellung das Sperrelement (43 ) unmittelbar vor der Schalterleiste (19 ), deren Längsverschiebung hindernd, liegt und nach Überführen der Schalterleiste (19 ) in ihre Dauerlauf-Arretierung die Schalterleiste (19 ) unmittelbar vor dem Sperrelement (43 ), dessen Verschiebung hindernd, liegt. - Maschine nach einem der Ansprüche 3 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (
21 ) als ein im Handgriff (15 ) geführter Schieber (38 ) ausgebildet ist, der an seinem einen Ende die Verriegelungsnase (36 ) und an seinem aus dem Handgriff (15 ) vorstehenden anderen Ende ein Griffteil (39 ) jeweils starr trägt, und dass die Federkraft von einer Druckfeder (37 ) aufgebracht ist, die sich endseitig am Schieber (38 ) und am Handgriff (15 ) abstützt. - Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
15 ) einen die Schalterleiste (19 ) mit Abstand überziehenden Bügel (17 ) aufweist, dass Druckfeder (37 ) und Verriegelungsnase (36 ) so angeordnet sind, dass zum Ausheben der Verriegelungsnase (36 ) aus den Ausnehmungen (27 ) der Schieber (38 ) manuell gezogen werden muss, und dass das Griffteil (39 ) zum Greifen stegartig über den Bügel (17 ) beidseitig hinausragt. - Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
15 ) einen die Schalterleiste (19 ) mit Abstand überziehenden Bügel (17 ) aufweist, dass Druckfeder (37 ) und Verriegelungsnase (36 ) so angeordnet sind, dass zum Ausheben der Verriegelungsnase (36 ) aus den Ausnehmungen (27 ) der Schieber (38 ) manuell geschoben werden muss, und dass das Griffteil als eine innerhalb der Kontur des Bügels (17 ) verbleibende Drucktaste (49 ) ausgebildet ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 3 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (
21 ) einen im Handgriff (15 ) schwenkbar gehaltenen zweiarmigen Hebel (50 ), dessen einer Hebelarm die Verriegelungsnase (36 ) trägt, und eine im Handgriff (15 ) verschieblich gelagerte Schiebetaste (51 ) aufweist, die mit ihrem einen Ende an dem anderen Hebelarm des Hebels (50 ) angelenkt ist und mit ihrem anderen Ende aus dem Handgriff (15 ) zur Schiebebetätigung herausragt, und dass die Federkraft von einer Drehfeder (53 ) aufgebracht ist, die sich an der Schiebetaste (51 ) und am Handgriff (15 ) abstützt. - Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 14, gekennzeichnet durch vier um 90° zueinander versetzt angeordnete Rippenpaare (
25 ). - Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
15 ) in Umfangsrichtung mittels der Fixiervorrichtung (20 ) am Motorgehäuse (11 ) in drei unterschiedlichen, jeweils um 90° verdrehten Drehstellungen festlegbar ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (
21 ) nahe der Schalterleiste (19 ) im Handgriff (15 ) an der dem Motorgehäuse (11 ) zugekehrten Stirnseite einer Durchgrifföffnung (18 ) greifbar ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (
21 ) nahe der Schalterleiste (19 ) im Handgriff (15 ) an der dem Motorgehäuse (11 ) zugekehrten Stirnseite einer Durchgrifföffnung (18 ) angeordnet ist. - Maschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (
21 ) zum Führen desselben in seine Entriegelungsstellung schräg in Richtung (42 ) der Schalterleiste (19 ) ziehbar ist. - Maschine zumindest nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckfeder (
37 ) einerseits auf einer der Verriegelungsnase (36 ) zugewandten Seite an einem schieberfesten Federteller (40 ) abstützt und andererseits auf einer dem Griffteil (39 ) zugewandten Seite an einem handgrifffesten Federteller (41 ) abstützt. - Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (
21 ) eine Ausnehmung aufweist, in der eine Druckfeder (37 ) angeordnet ist, die die Verriegelungsnase (36 ) in Einfallrichtung in die Ausnehmungen (27 ) belastende Federkraft erzeugt.
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1995
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Effective date: 20050519 |
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