DE29521583U1 - Vorrichtung zur Füllung von Absorptionsschalldämpfern - Google Patents

Vorrichtung zur Füllung von Absorptionsschalldämpfern

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Description

Vorrichtung zur Füllung von Absorptionsschalldämpfern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen, insbesondere in Absorptionsschalldämpfern, mit kompressiblem Dämmaterial.
Bei zahlreichen technischen Anwendungen müssen Hohlräume in Gebäuden oder Geräten mit Dämmaterialien verfüllt werden. Diese Dämmaterialien werden dabei aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften eingebracht, z.B. um als Isolationsmaterial gegen Wärme oder Schall zu dienen. In der Regel handelt es sich bei dem Dämmaterial um ein locker gepacktes, faserartiges Material, welches durch Verdrängen der Zwischenräume aus Luft komprimiert werden kann. Typische Beispiele sind Glas-, Holz- oder Steinwolle.
Ihre optimale Wirkung können die Dämmaterialien nur entfalten, wenn sie den vorgesehenen Hohlraum lückenlos, homogen und mit einer vorgegebenen Packungsdichte ausfüüen. Diese Anforderungen werden in der Praxis jedoch häufig nur unzureichend erfüllt: Eine Beschickung der Hohlräume von Hand erfordert ein sorgfältiges Vorgehen, um eine gleichmäßige Verteilung des Dämmaterials zu erzielen, und ist zudem sehr zeitaufwendig. Oft ist es wegen der unzugänglichen Geometrie des Hohlraums aber unmöglich, das Dämmaterial optimal einzubringen.
Bei der Beschickung von Absorptionsschalldämpfern von Verbrennungskraftmaschinen, wie sie z.B. beim Motorsport verwendet werden, ist eine optimale
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Verteilung des Schalidämpferhohlraumes von besonderer Bedeutung. Wenn zu wenig Absorptionsmaterial in den Schalldämpfer eingebracht wird, verhindert dies den Schalldämpfungseffekt und beeinflußt die Motorleistung negativ. Bei einer optimalen Befüllung z.B. mit texturiertem Glasgam hat die richtige Füllmenge im ausgedehnten Zustand immer ein wesentlich größeres Volumen, als vom Hohlraum des Schalldämpfers zur Verfügung gestellt wird. Die optimale Beschickung des Schalldämpfers ist daher ein schwieriger und ein zeitaufwendiger Vorgang, wenn er von Hand vorgenommen wird.
In dem Gebrauchsmuster G 8910785 wird für Absorptionsschalldämpfer eine Methode beschrieben, bei der das texturierte Glasgam zwischen zwei konzentrische, zylindrische Hülsen gebracht wird. Die äußere Hülse wird dabei passgenau in den Schalldämpfer eingeschoben, woraufhin die innere Hülse, die über dem Siebrohr des Auspuffs zu liegen kommt, entfernt wird. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß es nur mit standardisierten zylinderförmigen Schalldämpfern funktioniert. Außerdem kann durch die zwei konzentrischen Hülsen keine ausreichende Packungsdichte des Dämmaterials garantiert werden.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen, insbesondere in Schalldämpfern, mit kompressiblem Dämmaterial zur Verfügung zu stellen, das leicht durchzuführen ist, mit verschiedenen Hohlraumabmessungen funktioniert und eine reproduzierbare, optimale Packungs-
25 dichte garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die aus einem Behälter besteht, der zur Lagerung sowie zur Beschickung des Hohlraumes das Dämmaterial komprimiert auf ein reduziertes Volumen enthält und nach Einführung in den Hohlraum derart dekomprimierbar ist, daß das Dämmaterial den Hohlraum teilweise oder vollständig füllt.
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Durch den komprimierten Zustand wird das Volumen des Dämmaterials verringert. Hierdurch wird es stabiler und kompakter, was Handhabung, Lagerung und Transport erleichtert. Eine formstabile Verpackung stellt sicher, daß das komprimierte Volumen beibehalten wird. Die Kompression und Verpackung können im Werk maschinell vorgenommen werden. In der Regel wird das verpackte Dämmaterial daraufhin an seinen Einsatzort beim Kunden transportiert. Dort wird es in den zu verfüilenden Hohlraum eingesetzt, was aufgrund des reduzierten Volumens stark erleichtert ist. Außerdem ist durch die Verpackungseinheiten garantiert, daß definierte Materialmengen verwendet werden. Nachdem ein oder mehrere Verpackungseinheiten in den zu verfüllenden Hohlraum eingebracht worden sind, wird durch den Anwender die Dekompression des Materials eingeleitet. Dies geschieht in der Regel dadurch, daß die Verpackung zerstört oder entfernt wird. Durch die innere Elastizität des Materials dehnt dieses sich daraufhin aus und saugt von außen Luft in seine Zwischenräume. Diese Ausdehnung des Dämmaterials erfolgt in der Regel so lange, bis der zur Verfügung stehende Hohlraum raumfüllend ausgefüllt ist.
Eine besondere Art der Kompression erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Dämmaterial unter Entzug von Luft, also mit einem (Teil-)Vakuum, in einem luftdichten, flexiblem Packungsbehälter verpackt wird. Durch den Luftentzug verringern sich die Zwischenräume des Materials, so daß es zu einer Volumenverminderung kommt. Der luftdichte Verpackungsbehälter garantiert, daß während der Lagerung und des Transports die entzogene Luft nicht wieder in die Zwischenräume eindringen kann, so daß das Dämmaterial seine komprimierte Größe beibehält.
Die Dekompression des zuletzt beschriebenen luftdicht verpackten Dämmaterials erfolgt erfindungsgemäß am einfachsten durch Zerstörung oder Öffnen (Aufschneiden) des Verpackungsbehälters. Hierdurch ist es dem Dämmaterial möglich, Umgebungsluft anzusaugen und sich somit auf seine ursprüngliche bzw. die maximal mögliche Größe auszudehnen. Der Verpackungsbehälter ist dabei durch Wahl eines flexiblen Materials und einer ausreichenden Dimensionierung von
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vornherein so zu wählen, daß er die Ausdehnung des Dämmaterials auf das gewünschte Endvolumen ermöglicht. Insbesondere ist es durch eine entsprechende Dimensionierung des Verpackungsbehälters auch möglich, die Volumenausdehnung auf ein Maximum zu begrenzen. Es besteht sowohl die Möglichkeit, das Verpackungsmaterial nach der Dekompression im Hohlraum zu lassen als auch, es zu entfernen.
Als geeignete Materialien für Verpackungsbehälter der zuletzt beschriebenen Art kommen insbesondere Kunststoffe, vorzugsweise Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyamide, Polycarbonate und ähnliche in Betracht. Die Auswahl des geeigneten Materials kann sich dabei unter anderem danach richten, daß es am Einsatzort keine unerwünschten Nebeneffekte zeigt.
Das Verpacken und Verschließen in Kunststoffolie kann nach den gängigen Folienschrumpfverfahren erfolgen, wobei vorzugsweise ein Verschluß durch Verschweißen, Verkleben oder Klemmen erfolgt.
Mit dem Dämmaterial können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gleichzeitig weitere Gegenstände in dem Verpackungsbehälter untergebracht werden, sofern diese später in Dämmaterial eingebettet im Hohlraum verbleiben sollen.
Eine bevorzugte Verwendung findet die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Einbringen von Schallabsorptionsmaterial, insbesondere von texturierten^ E-Glasgarn, in Absorptionsschalldämpfer von Verbrennungskraftmaschinen, wie sie z.B. im Motorsport verwendet werden. Vorzugsweise wird dabei in das komprimierte Schallabsorptionsmaterial ein Siebrohr eingebettet, welches später im Schalldämpfer verbleibt.
Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel der Beschickung von Absorptionsschalldämpfern für den Motorsport beschrieben.
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Figur 1 zeigt das Umwickeln eines Siebrohres mit Dämmaterial.
Figur 2 zeigt das seitliche Verschweißen der Verpackungsfolie.
Figur 3 zeigt den Vorgang des Evakuierens.
Figur 4 zeigt das Beschicken des Schaildämpfergehäuses.
Figur 5 zeigt das Entfernen der Verpackungsfolie.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Füllen von Absorptionsschalldämpfern mit texturiertem E-Glasgarn beginnt mit der Einteilung eines Garngeleges der richtigen Breite und Länge. Hierbei kann insbesondere darauf geachtet werden, daß eine standardisierte Füllmenge verwendet wird, für die beschriebene Verwendung typischerweise 0,2 kg. Figur 1 zeigt, wie ein derartiges flächenmäßiges Garngelege 1 um ein Siebrohr 7 eines Absorptionsschalldämpfers gelegt wird. Die Garnmenge ist dabei so bemessen, daß sie zur Ausfüllung eines Schalldämpfers ausreicht.
Anschließend wird das mit dem Glasgam umwickelte Siebrohr 7 in einen rechteckigen Folienzuschnitt 2 eingeschlagen. Wie in Figur 2 zu sehen ist, wird die Folie 2 anschließend an ihrer Längsseite 3 verschweißt, so daß sie das Siebrohr 7 und das Glasgam 1 zylinderförmig einschließt. Die Folie 2 steht dabei an beiden Stirnseiten über. An einer der Stirnseiten wird sie im nächsten Schritt verschweißt.
Figur 3a,b zeigt, wie im nächsten HersteHungsschritt die Kompression des Dämmaterials stattfindet. Zu diesem Zweck wird die noch offene Stirnseite der Folie 2 über ein Luftansaugrohr 4 gelegt. Durch Einschalten einer Pumpe wird dann dem Verpackungsbeutel 2 Luft entzogen, so daß das E-Glasgarn schließlich zusammengedrückt wird. Typischerweise findet eine Volumenreduzierung von ca. 7800 cm3 auf ca. 920 cm3 statt, d.h. um fast 90 %. Nach Abschluß der Kompression wird, wie in Figur 3b zu sehen ist, über die Heizelemente 5 die noch offene Stirnseite des Beutels verschweißt. Das Dämmaterial ist daraufhin luftdicht verpackt und behält daher seine reduzierte Größe bei der nachfolgenden Lagerung und dem Transport bei.
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Die Figuren 4 und 5 zeigen das Beschicken eines Absorptionsschalldämpfergehäuses mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand. Aufgrund seiner reduzierten Größe läßt sich das Dämmaterial zusammen mit dem Siebrohr ohne Probleme in das Schalldämpfergehäuse 6 einführen. Daraufhin wird das überstehende Ende 9 des Verpackungsbeutels abgetrennt, so daß es durch den anschließenden Lufteintritt zu einer Ausdehnung des Dämmaterials auf das ursprüngliche Volumen kommt. Da dieses Volumen im unkomprimierten Zustand erheblich größer war ais das vom Gehäuse des Schalldämpfers zur Verfügung gestellte Volumen, kommt es durch die Dekompression zu einem festen Sitz des Dämmaterials inklusive des Siebrohres in dem Schalldämpfergehäuse. Der Schalldämpfer wird anschließend an dem Ende 9 mit einer Endkappe verschlossen.
In Figur 5 ist zu sehen, wie der Folienschlauch aus dem Schalldämpfergehäuse herausgezogen wird. Das Dämmaterial und das Siebrohr verbleiben in dem Schalldämpfer und füllen diesen wie vorgesehen aus. Nach Entfernen des Folienschlauches 2 wird auch das zweite Ende des Schalldämpfergehäuses durch eine Endkappe verschlossen.
Mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich eine Reihe von Vorteilen erzielen. So kann maschinell im Herstellungsbetrieb eine definierte Menge des Dämmaterials in Verpackungseinheiten abgefüllt werden und auf eine bestimmte Größe gebracht werden. Durch die kompakteren und stabileren Verpackungseinheiten erleichtern sich Handhabung, Lagerung und Transport des Materials erheblich. Am Einsatzort kann der Anwender schnell definierte Mengen des Materials auch in geometrisch schwer zugängliche Hohlräume einbringen. Die Ausdehnung des Materials auf die durch den Hohlraum vorgegebene Packungsdichte erfolgt dann durch Dekompression, die z.B. durch einfache Zerstörung oder Öffnung der Verpackung eingeleitet wird. Sofern in das Dämmaterial Gegenstände eingebettet werden müssen, können diese mit in die Verpackung integriert werden und gelangen so optimal an ihren Einsatzort.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen, insbesondere in Schalldämpfern, mit kompressibiem Dämmaterial, dadurch gekennzeichnet, d a ß sie aus einem Behälter (2) besteht, der zur Lagerung sowie zur Beschickung des Hohlraumes (8) das Dämmaterial (1) komprimiert auf ein reduziertes Volumen enthält und nach Einführung in den Hohlraum (8) derart dekomprimierbar ist, daß das Dämmaterial (1) den Hohlraum (8) zumindest ' teilweise füllt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) das Dämmaterial (1) luftdicht einschließt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Behälter (2) mit dem komprimierten Dämmaterial (1) ein Unterdruck herrscht, der vorzugsweise kleiner als 0,5 bar ist. 20
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine flexible Hülle ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch'gekennzeichnet, daß der Behälter (2) formstabil ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen, Polypropylen, Polyamiden, Polycarbonaten, PVC oder ähnlichem besteht. .
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) einen zu öffnenden Verschluß enthält, der vorzugsweise ais eine Sollbruchstelle, eine Schweiß- oder Klebenaht, ein Klemmverschluß oder eine ähnliche Maßnahme ausgestaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmaterial (1) texturiertes &Egr;-Gam ist, welches aus mindestens ' 2 Voriagefäden besteht, die mechanisch miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben dem Dämmaterial (1) weitere in dem Hohlraum einzubringende und in das Dämmateria! einzubettende Gegenstände (7) enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0957240A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-17 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Verfahren und Anlage zur Einführung von Faserstoff in ein Gehäuse, und nach diesem Verfahren hergestelltes Gehäuse
WO2000017497A1 (en) * 1998-09-18 2000-03-30 Donaldson Company, Inc. Apparatus for installing a packing material in a muffler assembly; and methods thereof

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