DE29521021U1 - Förderband-Filtereinrichtung - Google Patents

Förderband-Filtereinrichtung

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Förderband-Filtereinrichtung zur mechanischen Reinigung einer in einem Kanal oder dergleichen strömenden, mit Feststoffen verunreinigten Flüssigkeit mit einem endlosen Filterband aus miteinander verbundenen, jeweils um eine waagerecht liegende Gelenkachse gegeneinander verschiebbare, flächigen Filterelementen, je einem beiderseits des Filterbandes vorgesehenen flexiblen Antriebsmittels, z. B. einen Kettentrieb mit Umlenkelementen und zweier endloser Antriebsketten, an denen seitlich die Filterelemente befestigt sind, einem Rahmengestell, das die Umlenkelemente und das Filterband trägt, wobei das Rahmengestell ein außerhalb des Kanals verbleibendes oberes Gestellteil aufweist, an dem mindestens ein Antriebsmotor für das Antriebsmittel befestigt ist und in dessen Bereich das Filtergut ausgeworfen wird.
Eine Förderband-Filtereinrichtung dieser Art ist aus der Patentschrift EP 0 291 574 Bl bereits bekannt. Derartige Förderband-Filtereinrichtungen, sogenannte Paternoster-Filterrechen, dienen vor allem zur mechanischen Reinigung strömender Abwasser in entsprechenden
Kanälen, wobei das Gestellunterteil des im Betrieb zumeist geneigt angeordneten Rahmengestells in einen derartigen Kanal eingeführt wird. Die Filterelemente werden von dem Abwasser durchströmt und tragen das Filtergut, welches die Filtersiebe nicht passieren kann, über das Gestelloberteil aus dem Kanal aus. Die Filterelemente sind in bezug auf Art, Umfang und Verteilung der Durchströmungsöffnungen je nach Anwendungszweck verschieden gestaltet; als besonders zweckmäßig haben sich alternierende Anordnungen herausgestellt.
Erhebliche Schwierigkeiten bei der Ausfilterung von Abwässern mittels einer solchen bekannten Förderband-Filtereinrichtung ergeben sich allerdings dann, wenn dem auszufilternden Filtergut gröbere Feststücke wie Steine, Hölzer oder dergleichen beigemengt sind, die von den das Filtergut fördernden Filterelementen abgleiten und in den Kanal zurückfallen oder die erst überhaupt nicht aufgenommen werden können. Sie verbleiben in dem Kanal und behindern die mechanische Reinigung in zunehmenden Maße, so daß sie fortwährend mit entsprechenden Hilfsmitteln entfernt werden müssen. Eine kontinuierliche Arbeitsweise der Förderband-Filtereinrichtung ist bei derart belasteten Abwässern nicht mehr gewährleistet; Ausfallzeiten und hoher Personalaufwand sind die unausweichliche Folge.
Aus der DE-A-42 00 366 ist eine Filtereinrichtung bekannt, die an einem umlaufenden Kettentrieb befestigte Filterelemente aufweist. Diese Filterelemente sind mit ihrem einen Ende jeweils am Kettentrieb schwenkbar befestigt und liegen mit ihren jeweiligen anderen Enden gegeneinander, so daß im Umlenkbereich die Filterelemente gegeneinander und gegenüber dem Kettentrieb ver-
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schwenkbar sind. Die Enden dieser flächigen Filterelemente sind kammförmig ausgebildet und winklig abgebogen.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Förderband-Filtereinrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so einzurichten, daß die Filterung von strömenden, mit Feststoffen verunreinigten Flüssigkeiten durch mit den Flüssigkeiten mitgeführte oder in dem Kanal ruhend abgelagerte grobe Feststücke nicht behindert wird und diese Feststücke während des Betriebes der Förderband-Filtereinrichtung konstant mit dem übrigen, feinkörnigeren Filtergut ausgetragen werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Während feinkörniges Filtergut von den Filterelementen selbst aus dem Kanal herausgefördert wird, können nunmehr Steine, Hölzer und dergleichen grobe Feststücke gleichzeitig und mechanisch abtransportiert werden, ohne daß die Arbeit der Förderband-Filtereinrichtung unterbrochen werden müßte. Auf diese Weise ist eine über lange Zeit ohne Eingriffe arbeitende Filterung sichergestellt, die keine besonderen Vorkehrungen oder eine zusätzliche Vorreinigung von groben Feststücken erfordert und deshalb universeller einsetzbar ist. Durch die spezielle Ausbildung der Filterelemente ist die Filterung zum einen sehr effektiv und zum anderen läßt sich das Filtergut z. B. durch Bürsten mit geringem Energieaufwand wieder entfernen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die aktive Oberfläche des Filterelementes konvex mit einem Krümmungsradius ausgebildet ist, der dem Abstand zur Achse des Kettenrades entspricht.
Die Längskanten der Filterelemente und die Filterrechen verlaufen zweckmäßig jeweils quer zu der Strömungsrichtung der zu filternden Flüssigkeit und etwa waagerecht, wobei die Förderband-Filtereinrichtung während des Betriebes so aufstellbar ist, daß eine die Achsen der Umlenkelemente verbindende Hauptachse um einen spitzen Förderwinkel zur Senkrechten geneigt ist, so daß das Rahmengestell tatsächlich während des Betriebes geneigt angeordnet ist und das Filtergut nicht während der Förderung von den Filterelementen abgleiten kann.
Unabhängig davon kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Hebeflächen mit einer Normalen auf der Hauptachse einen Neigungswinkel zwischen 0° und 30° einschließen. Auf diese Weise kann man durch die Abstimmung des Neigungswinkels mit dem Förderwinkel dafür sorgen, daß die Hebeflächen stets so orientiert sind, daß aufliegendes Filtergut während der Förderung nicht abgespült werden oder herunterfallen kann.
Die Förderband-Filtereinrichtung ist einfach ausführbar, wenn die Rechenzinken während der Förderung der Strömungsrichtung der Flüssigkeit entgegengerichtet sind und sich so zwanglos dem restlichen Filterelement anpassen.
Als untere Umlenkelemente können glatte Umlenkrollen oder Kettenräder vorgesehen sein. In beiden Ausführungen ist es zweckmäßig, wenn die Umlenkelemente so ausgebildet sind, daß die geradlinigen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Filterelemente parallel zueinander verlaufen.
Das Filterband aus den Filterelementen wird in einfacher Weise dadurch gebildet, daß an den Enden der Ket-
tenglieder die Gelenklager für jeweils zwei parallele Gelenkachsen ausgebildet sind.
Die Filterelemente sind den hohen Belastungen durch auf den Hebeflächen aufliegende, gegebenenfalls sehr schwere Feststücke angepaßt, wenn an den Längskanten der Filterelemente Stirnflächen abgewinkelt sind, wenn darüberhinaus an den Filterelementen Seitenflächen abgewinkelt und die Stirnflächen mit den Seitenflächen fest verbunden sind, zweckmäßig so, daß die Stirnflächen und/oder Seitenflächen im Betrieb des Filterbandes in Richtung auf die Hauptachse weisen, so daß sie in Strömungsrichtung abgekantet verlaufen und das spätere Abfallen oder Abstreifen des Filtergutes von dem Filterband nicht behindern.
Eine stets geschlossene Fläche der Förderband-Filtereinrichtung läßt sich mit hoher Sicherheit dadurch realisieren, daß die Stirnflächen wenigsten in Teilen eben und an ihnen jeweils mit den Gelenkachsen fluchtende Stoßkanten ausgebildet sind in der Weise, daß zwei aneinanderstoßende Stirnflächen benachbarter Filterelemente an diesen Stoßkanten sowohl bei geradliniger Bewegung als auch bei der Umlenkung dieser Filterelemente beständig einen etwa konstant-geringen Abstand voneinander aufweisen, der das Filtergut in Strömungsrichtung nicht passieren läßt. Auf diese Weise erfolgt die Filterung nahezu vollständig, trotz der gelenkig verbundenen Filterelemente.
Im einzelnen ist es zu diesem Zweck noch günstig, wenn die Stoßkanten durch jeweils eine längskanten-parallele Abkantung der Stirnflächen gebildet werden, am besten, indem die durch die Abkantung einer Stirnfläche gebildeten Teilflächen einen stumpfen, vorzugsweise annä-
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hemd rechten Abkantwinkel einschließen, wobei die Stirnflächen und/oder die Seitenflächen vorteilhaft so ausgebildet sind, daß sie die flächigen Filterelemente zu räumlichen, zu der Hauptachse hin offenen Filterkörben ergänzen, die dabei einen dreieckigen, durch die Abkantungen gebrochenen Querschnitt aufweisen. Ein solcher Filterkorb ist außerordentlich formstabil und dabei trotzdem relativ leicht ausführbar. Um einen derartigen, etwa dreieckigen Querschnitt zu gewinnen, ist es zweckmäßig, wenn eine erste, gegenüber der anderen höhere Stirnfläche vorgesehen ist, an der oder in deren Nähe an dem Filterelement der Filterrechen vorgesehen ist. Die Krafteinleitung findet demgemäß im Bereich des größten Widerstandsmomentes statt.
Um eine Abdichtung der Filterrechen im Bereich der Sohle des Kanals zu gewährleisten, ist an dem Rahmengestell quer zu der Strömungsrichtung eine die Filterrechen abdichtende Abdichteinrichtung vorgesehen. Es können an ihr elastische Abstreifelemente vorgesehen sein, die in die Lücken zwischen den Rechenzinken des jeweiligen, durch die Abstreifeinrichtung bewegten Filterrechens eingreifen, beispielsweise in Form einer Bürste.
Wegen der oft enormen Breite der Förderband-Filtereinrichtung besteht die Gefahr, daß sich die breiten Filterelemente unter der Belastung aus den beladenen Filterrechen während der Förderung durchbiegen. Man kann dem Rechnung tragen, indem das gezogene Trumm des Filterbandes auf mindestens einer an dem Rahmengestell ortsfest gehalterten Unterlage gleitend aufliegend angeordnet ist, wobei die Unterlage vorteilhaft aus parallel zu der Förderrichtung der Filterelemente vorgesehenen Auflageschienen besteht. Die Anordnung
wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß sich an dem Rahmengestell beiderseits des Filterbandes Seitenwangen befinden. Die Unterlage kann auf waagerechten Quertraversen angebracht sein, die seitlich am Rahmengestell, insbesondere an dessen Seitenwangen, befestigt sind. Aber auch für die Filterelemente selbst sind gegebenenfalls Sicherungsvorkehrungen erforderlich, so daß sie auch hohe Lasten ohne Schaden auf die Unterlage übertragen können; deshalb kann es günstig sein, wenn an den Filterelementen diese versteifende Gleitstücke vorgesehen sind, die auf der Unterlage aufliegen.
Zur Reinigung des Filterbandes dient in erster Linie eine oberhalb desselben angeordnete rotierende Bürste. Die Reinigung des Filterbandes wird noch dadurch verbessert, wenn an dem oberen Gestellteil eine zweite Abstreifeinrichtung vorgesehen ist, die an den Filterelementen festhaftendes, nicht abgeworfenes Filtergut von dem Filterband entfernt, wobei als Abstreifelement wiederum eine Bürste vorgesehen sein kann.
Ein gleichförmiger Betrieb ist gewährleistet, wenn an jedem der Filterelemente je ein Filterrechen oder zumindest, wenn an einem Teil der Filterelemente, vorzugsweise in gleicher Teilung des Filterbandes, je ein Filterrechen vorgesehen ist. Die Anfertigung und der Zusammenbau werden erleichtert, wenn die Filterelemente nach Art, Umfang und Verteilung der Durchströmungsöffnungen an dem Filterband verschieden und alternierend vorgesehen sind und an gleichen Filterelementen jeweils ein Filterrechen vorgesehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Filterelemente als filterungsaktive Teile ausbildet
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sind, so daß die Gesamtfläche der Filterelemente, die für die Ausfilterung zur Verfugung steht, wesentlich vergrößert ist.
Insgesamt erlaubt die erfindungsgemäße Förderband-Filtereinrichtung einen stetigen Betrieb, der nicht ständig durch behinderndes grobstückiges und nicht ausförderbares Filtergut unterbrochen wird; vielmehr wird die Anordnung nunmehr mit allen praktisch anfallenden Filteraufgaben fertig.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Förderband-Filtereinrichtung im Betrieb,
Fig. 2 eine Einzelheit A aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Filterelement gemäß der Erfindung in
Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt B-B aus Fig. 3, sämtlich in schematisch vereinfachender Darstellung gezeichnet und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Filterelementes gemäß der Erfindung.
Entsprechend Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Förderband-Filtereinrichtung im wesentlichen aus einem Rahmengestell 1, einem an dem Rahmengestell 1 geführten Filterband 2, einem mit dem Rahmengestell 1 und dem Filterband 2 verbundenen Kettentrieb 3 und einer FiI-tergut-Abförderung 4; sie ist zur Reinigung eines Kana
les 5 vorgesehen, der sich unterhalb des Erdboden-Niveaus 6 erstreckt.
Der Kanal 5 wird von einer feststoffbeladenen Flüssigkeit 51 durchströmt in einer durch einen Richtungspfeil veranschaulichten Strömungsrichtung 52, wobei sich der Kanal 5 senkrecht zur Papierebene in einer erheblichen Breite erstrecken kann. Die Förderband-Filtereinrichtung reicht bis zu einer Sohle 53, so daß der gesamte Strömungsquerschnitt des Kanals 5 quer zu der Strömungsrichtung 52 so abgesperrt ist, daß die Flüssigkeit 51 den im Kanal 5 befindlichen Teil der Förderband-Filtereinrichtung passieren muß.
Das Rahmengestell 1 besteht aus einem unteren Gestellteil 11, das den von der Flüssigkeit 51 zu passierenden Teil bildet, und einem oberen Gestellteil 12, das sich außerhalb des Kanals 5 befindet und zur Lagerung eines elektromotorischen Antriebes dient, der auf der Welle Wl befestigt ist. Zwischen den Gestellteilen 11 und 12 ist ein Anschlußrahmen 14 vorgesehen, mit dessen Hilfe das Rahmengestell 1 beiderseits des Kanals 5 ortsfest arretiert ist, beispielsweise durch an den Seitenwänden 54 des Kanals 5 einbetonierte Ankerschrauben 14a. Die Gestellteile 11 und 12 sind an dem Anschlußrahmen 14 so angeschlossen, daß das Rahmengestell 1 um einen spitzen Förderwinkel 10 zur Senkrechten geneigt angeordnet ist, wenn das Erdboden-Niveau 6 etwa waagerecht verläuft. Der Förderwinkel 10 beträgt bevorzugt 15°, kann jedoch auch bis zu 30° ausgeführt sein. In der Zeichnung ist der Förderwinkel 10 unveränderbar dargestellt; es ist stattdessen aber auch möglich, das Rahmengestell 1 an dem Anschlußrahmen 14 verschwenkbar zu gestalten.
Von dem Antrieb werden Kettenräder 31 angetrieben, die
ein erstes Umlenkelement Ul für eine Antriebskette 32 eines Kettentriebes 3 bilden und in seiner Achse 31a in dem Gestellteil 12 gelagert sind. Auf der zugehörigen Welle Wl sind beiderseits des Filterbandes 2 die ersten Umlenkelemente Ul vorgesehen, an denen jeweils eine Antriebskette 32 um 180° umgelenkt wird. In der Regel sind beide Umlenkelemente Ul als Kettenräder 31 ausgebildet, so daß beiderseits des Filterbandes 2 die Antriebsketten 32 synchron angetrieben werden.
In gleicher Weise sind an dem Gestellteil 11 zweite Umlenkelemente U2 auf einer ortsfest gelagerten Welle W2 vorgesehen. In der Zeichnung sind diese Umlenkelemente U2 ebenfalls als Kettenräder 33 ausgebildet, jedoch genügen hier unter Umständen auch einfache Umlenkrollen. Die Verbindung der Achse 3 3a der Kettenräder 33 mit der Achse 31a der Kettenräder 31 bildet eine Hauptachse HA der Förderband-Filtereinrichtung in dessen in der Fig. 1 gezeigten Seitenansicht.
Beide Umlenkelemente Ul,U2 sind in der Fig. 1 leicht als Kettenräder 31,33 zu identifizieren, da die erforderlichen, mit den Gelenkbolzen 34 (Fig. 2) der Antriebskette 3 2 zusammenwirkenden Gelenkpfannen 31b,3 3b gut zu erkennen sind. Ihre Achsabstände AK sind den Achsabständen AG der Gelenkbolzen 34 gleich. Hingegen sind die Kettenglieder 320 der Antriebskette 32 in der Fig. 1 nicht eingezeichnet, um die Übersichtlichkeit zu wahren; sie sind aber in der Fig. 2 ohne weiteres als einfache, zwischen den Gelenkbolzen 3 4 verlaufende Laschen zu erkennen.
An jedem der Kettenglieder 320 ist auf deren "innerer" Seite 320a ein Filterelement 21 befestigt, das sich mit seinen waagerechten Längskanten im wesentlichen senk-
recht zur Papierebene zwischen den das Filterband 2 seitlich einfassenden Antriebsketten 32 in ganzer Breite erstreckt- Zur Befestigung der Kettenglieder 320 mit den Filterelementen 21 sind jeweils zwei Schraubverbindungen SV vorgesehen, die in Fig. 1 und 2 angedeutet sind; in der Fig. 3 sind zugehörige Durchgangsbohrungen 21b eingezeichnet.
Die Filterelemente 21 sind im Querschnitt etwa dreieckig ausgebildet und jeweils durch Stirn- und Seitenflachen zu Filterkörben 21' ausgeformt, wobei die erforderlichen Filteröffnungen in den flächigen Filterelementen 21 vorgesehen sind. Eine erste, höhere Stirnfläche 21c (Fig. 3) ist aus dem Filterelement 21 abgekantet und durch eine sekundäre, versteifende Abkantung so ausgebildet, daß eine Stoßkante 21d entsteht. Ähnlich befindet sich in einer zweiten Stirnfläche 21e eine weitere Stoßkante 21f; beide Stoßkanten 21d,21f sind an den Filterkörben 21' so gelegen, daß sie sich in der Flucht der mit den Gelenkbolzen 34 verbundenen Gelenkachsen 34a befinden, geringfügig voneinander beabstandet. Damit ist sichergestellt, daß der so verbleibende schlitzförmige Abstand konstant bleibt, unabhängig von der relativen Verschwenkung zweier Filterelemente 21 gegeneinander. Die Seitenflächen 21g verdeutlichen den in groben Zügen dreieckigen Querschnitt der Filterkörbe 21'. Sie sind mit den anliegenden Stirnflächen 21c, 21e stoffschlüssig verbunden. Die Stirnflächen 21c, 21e sind als Filterflächen ausgeführt.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Filterelementes 21 ist in der Fig. 5 dargestellt. Dieses Filterelement hat eine konvex gekrümmte Siebfläche 23, die
einen Krümmungsradius aufweist, der dem Abstand der Siebfläche 23 zur Achse 31a des oberen Kettenrades 23 entspricht. Die Stirnfläche 21e und 21c sind entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ausgebildet. Des gleichen fluchten die Stoßkanten 21d und 21f mit den Gelenkachsen 34a der Kettenglieder.
In den bei der Aufwärtsbewegung der Filterelemente jeweils unten liegenden Bereich der Filterelemente sind Filterrechen 22 an den Filterelementen angebracht, deren Hebefläche 22c entsprechend denen gemäß Fig. 3 ausgebildet sind. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß beim Abbürstvorgang des angesammelten Filtergutes eine rotierenden Bürste alle Flächen des Filterelementes mit gleichem Anpreßdruck bearbeiten kann und daß dieses effektiver bei einem geringen Bürstenverschleiß erreichbar ist.
In der Fig. 1 besteht das Filterband 2 aus einer Vielzahl in der Zeichnung nicht unterscheidbarer, gleicher Filterelemente 21. Tatsächlich können aber verschiedene Filterelemente 21 vorgesehen sein, die sich insbesondere durch den Querschnitt und die Anordung und Anzahl der in ihnen befindlichen Filteröffnungen unterscheiden, wie oben bereits dargelegt worden ist. Ihr Querschnitt ist hier aber einheitlich ausgeführt.
An den Filterkörben 21' sind Filterrechen 22 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Sie bestehen einstückig aus einer Leiste 22a und einer Vielzahl von Rechenzinken 22b, erstrecken sich in ganzer Breite des jeweiligen Filterkorbes 21' und sind auf dem Filterelement 21 auf der Seite der höheren Stirnfläche 21e vorgesehen; der Filterkorb 21' ist dabei so in das Filterband 2 eingefügt, daß sich diese Stirnfläche 21e am gezogenen
Trumm 2a des Filterbandes 2 an dem Filterkorb 21' unten befindet und dabei von den Rechenzinken 22b eine der Aufnahme von groben Feststücken dienende Hebefläche 22c ausgebildet wird. Die über die Breite des Kanals 5 waagerechte Hebefläche 22c schließt mit einer in Fig. 1 eingezeichneten, auf der Hauptachse HA stehenden Normalen N einen Neigungswinkel 220 von 15° ein, so daß hier die Hebefläche 22c um 30° zur Waagerechten geneigt ist und Filtergut sicher gefördert werden kann.
Zum Abstreifen des aus der Flüssigkeit geförderten Rechengutes dient eine rotierende Bürste 7, die von einem an der Achse 71 befestigten Antrieb 13 angetrieben wird. Diese Bürste ist derart oberhalb des Filterbandes 2 angeordnet, daß die von der Bürste erfaßten Flächen beim Abstreifen jeweils eben liegen.
Eine zweite Abstreifeinrichtung 16 befindet sich, am Gestellteil 12 befestigt, am losen Trumm 2b zur Entfernung des noch an dem Filterband 2 anhaftenden Filtergutes in die Filtergut-Abförderung 4 für den Abtransport des Filtergutes.
Das Rahmengestell 1 ist parallel zu den Seitenwänden 54 des Kanals 5 mit Seitenwangen 17 versehen, an denen mehrere, durch den gesamten Kanal 5 geführte, waagerechte Quertraversen 18 angebracht sind. Die Quertraversen 18 dienen als Auflager für eine Unterlage 19, die aus einer Anzahl paralleler Auflageschienen 191 für die Filterkörbe 21' besteht, so daß sich diese auch bei großer Belastung nicht durchbiegen können. An den Filterkörben 21' im Bereich der Auflageschinen 191 können Gleitstücke 21h angebracht sein, um die Biegung und Flächenpressung zu vermindern.
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Aufstellung der Bezuaszeichen
1 Rahmengestell
10 Förderwinkel
11 Gestellteil (unteres)
12 Gestellteil (oberes)
13 Antrieb
14 Anschlußrahmen
14a Ankerschraube
15 Abdichteinrichtung
15a Abdichtelement
16 Abstreifeinrichtung
17 Seitenwange
18 Quertraverse
19 Unterlage
191 Auflageschiene
2 Filterband
2a Trumm
2b Trumm
21 Filterelement
21' Filterkorb
21a Längskante
21b Durchgangsbohrung
21c Stirnfläche
21d Stoßkante
21e Stirnfläche
2 If Stoßkante
21g Seitenfläche
21h Gleitstück
22 Filterrechen
220 Neigungswinkel
22a Leiste
22b Rechenzinken
22c Hebefläche
22d Lücke
3 Kettentrieb
31 Kettenrad
31a Achse
31b Gelenkpfanne
32 Antr i ebskette
320 Kettenglied
320a Seite
33 Kettenrad
33a Achse
33b Gelenkpfanne
34 Gelenkbo1&zgr; en
34a Gelenkachse
4 Filtergut-Abförderung
5 Kanal
— 15 —
51 Flüssigkeit
52 Strömungsrichtung
53 Sohle
54 Seitenwand
6 Erdboden-Niveau
7 Bürste
71 Achse
72 Motor
AG Achsabstand (Gelenkbolzen)
AK Achsabstand (Gelenkpfanne)
HA Hauptachse
N Normale
SV Schraubverbindung
Ul,U2 Umlenkelement
Wl, W2 Welle

Claims (17)

20 25 35 Ansprüche:
1. Förderband-Filtereinrichtung zur mechanischen Reinigung einer in einem Kanal oder dergleichen strömenden, mit Feststoffen verunreinigten Flüssigkeit mit
(a) einem endlosen Filterband aus miteinander verbundenen, jeweils um eine waagerecht liegende Gelenkachse gegeneinander verschiebbare, flächigen Filterelementen,
(b) je einem beiderseits des Filterbandes vorgesehenen flexiblen Antriebsmittels, z. B. einen Kettentrieb mit Umlenkelementen und zweier endloser Antriebsketten, an denen seitlich die Filterelemente befestigt sind,
(c) einem Rahmengestell, das die Umlenkelemente und das Filterband trägt, wobei
(d) das Rahmengestell ein außerhalb des Kanals verbleibendes oberes Gestellteil aufweist, an dem mindestens ein Antriebsmotor für das Antriebsmittel befestigt ist und in dessen Bereich das Filtergut ausgeworfen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Filterelement (21) an einem Kettenglied (320) starr befestigt ist, daß die Stirnflächen (21e, 21c)
des Filterelementes (21) abgewinkelt sind und jeweils eine mit den Gelenkachsen (34a) der Kettenglieder (320) fluchtende Stoßkante (21d, 2If) aufweisen, und daß zwei aneinanderstoßende Stirnflächen (21c,2Ie) benachbarter Filterelemente (21) an diesen Stoßkanten (2Id72If) sowohl bei geradliniger Bewegung als auch bei der Umlenkung dieser Filterelemente (21) beständig einen etwa konstant-geringen Abstand voneinander aufweisen, der das Filtergut in Strömungsrichtung (52) nicht passieren läßt, und daß an mindestens einem der Filterelemente (21) mindestens ein Filterrechen (22) befestigt ist, der mehrere Rechenzinken (22b) aufweist.
2. Förderband-Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Filterelemente (21) konvex gekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius dem Abstand der Oberfläche des Filterelementes (21) zur Achse (31a) des oberen Kettenrades (31) im oberen Umlenkbereich entspricht,
3. Förderband-Filtereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeflächen (22c) des Filterrechens (22) mit einer Normalen (N) auf der Hauptachse (HA) einen Neigungswinkel (220) zwischen 0° und 30° einschließen.
4. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als untere Umlenkelemerite (U2) glatte Umlenkrollen oder Kettenräder (33) vorgesehen sind.
5. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten (21d,21f) durch jeweils eine längskanten-parallele Abkantung der Stirnflächen (21c,2Ie) gebildet werden und einen stumpfen, vorzugsweise annähernd rechten Abkantwinkel einschließen.
6. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (21c,2Ie) und/oder die Seitenflächen (21g) so ausgebildet sind, daß sie die flächigen Filterelemente
(21) zu räumlichen, zu der Hauptachse (HA) hin offenen Filterkörben (21') ergänzen, die dabei einen dreieckigen oder konvex gewölbten, durch die Abkantungen gebrochenen Querschnitt aufweisen.
7. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet r daß im Bereich der Sohle (53) des Kanals (5) an dem Rahmengestell (1) quer zu der Strömungsrichtung (52) eine erste die Filterrechen (22) säubernde mit Bürsten (15a) versehene Abdichteinrichtung (15) vorgesehen ist.
8. .Förderband-Filtereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet f daß an der Abdichteinrichtung (15) elastische Abstreifelemente (15a) vorgesehen sind, die in die Lücken (22d) zwischen den Rechenzinken (22b) des jeweiligen, durch die Abstreifeinrichtung (15) bewegten Filterrechens (22) eingreifen.
9. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gezogene Trumm (2a) des Filterbandes (2) auf mindestens einer an dem Rahmengestell (1) ortsfest gehalterten Unterlage (19) gleitend aufliegend angeordnet ist, die aus parallel zu der Förderrichtung der Filterelemente (21) vorgesehenen Auflageschienen (191) besteht.
10. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Filterelementen (21) diese versteifende Gleitstücke (21h) vorgesehen sind, die auf der Unterlage (19) aufliegen.
11. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Umlenkbereich des Filterbandes (2) oberhalb des Kettenrades (31) ein rotierend antreibbares Abstreifelement (7) angeordnet ist.
12. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (71) des Abstreifelementes (7) seitlich in Drehrichtung zur Hauptachse (HA) versetzt angeordnet ist und relativ zur Achse (31a) einstellbar ist.
13. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (7) eine Bürste ist.
14. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Gestellteil (12) eine zweite Abstreifeinrichtung (16) vorgesehen ist, die an den Filterelementen (21) festhaftendes, nicht abgeworfenes Filtergut von dem Filterband (2) entfernt.
15. Förderband-Filtereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstreifelement (16) eine Bürste vorgesehen ist.
16. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Filterelemente (21) je ein Filterrechen (22) vorgesehen ist.
17. Förderband-Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (21c, 2Ie) als filterungsaktive Teile ausgebildet sind.
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