DE29519866U1 - Haltevorrichtung für flexible Schläuche - Google Patents
Haltevorrichtung für flexible SchläucheInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Fa. Vulkatec Riebensahm GmbH Gewerbegebiet 1
56630 Kretz
M 3719 G
Haltevorrichtung für flexible Schläuche
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für flexible Schläuche.
Es ist üblich, Schüttgut, insbesondere erdige Substrate, Späne, Kies od.dgl. auf hauptsächlich ebene Flächenbereiche mittels
flexiblen Schläuchen, die insbesondere zwei bis dreistellige Meterlängenbeträge vorzugsweise bei einem
Durchmesser von etwa zehn bis zwanzig Zentimetern aufweisen, weitgehend gleichmäßig zu verteilen, wenn der zu bedeckende
Flächenbereich z.B. für Fahrzeuge nicht erreichbar ist. In der Regel befinden sich solche Flächenbereiche wesentlich
unter oder über dem Erdboden, vor allem auf Gebäuden bzw. in unwegsamem Gelände. Vom Fahrzeug aus wird von einem gebläseunterstützten
Schüttguttank aus, in dem sich das Schüttgut befindet, der dem Schüttgut angepaßte, vorzugsweise flexible
Schlauch zum zu bedeckenden Flächenbereich verlegt. Mittels Druckluft wird dann ein Schüttgut-Luft-Gemisch durch den flexiblen
Schlauch gepumpt.
Während des Durchströmens des Schüttgutes durch den gekrümmt
verlegten Schlauch erfolgt zwangsläufig eine Streckung. In den meisten Fällen sind mindestens zwei Bedienungskräfte notwendig,
um hauptsächlich den Endbereich hin zum freien Ende des Schlauches unter starker Kraftaufwendung zu halten und zu
führen. Geschieht das nicht, so pendelt der Schlauchendbereich infolge des Rückstoßes beim Ausströmen des Schüttgutes
aus dem Schlauch hin und her. Je nach Intensität des Schüttgut-Luft-Durchsatzes kann das Schlauchende sogar hin
und her schleudern, was einerseits keine regelmäßige Verteilung des Schüttgutes ermöglicht. Andererseits sind durch das
Schleudern des Schlauches die in der Nähe arbeitenden Personen, insbesondere sogar die Verteilungsperson selbst
gefährdet.
Um eine gleichmäßige Verteilung des Schüttgutes auf der zu bedeckenden Oberfläche des Flächenbereiches zu gewährleisten,
faßt in der Regel die Verteilungsperson den Endbereich des Schlauches mit beiden Händen an der runden Außenwandung an
und führt den Endbereich des Schlauches über den zu
bedeckenden Flächenbereich, was mit relativ großem Kraftaufwand geschehen muß.
Der flexible Schlauch kann dabei durch das Schleudern der Verteilungsperson aus den Händen gleiten und sich bewegungsselbständig
machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für flexible Schläuche anzugeben, mit der auf einfache
Weise gefahrenbedingte Situationen für Personen vermieden und eine gleichmäßige Verteilung des Schüttguts auf dem vorgegebenen
Flächenbereich gewährleistet werden können.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, das Hin- und Herschleudern
des Endteils des Verteilungs- bzw. Transportschlauches zu vermeiden. Somit ist eine weitgehend gleichmäßige
Bedeckung des Flächenbereiches mit dem Schüttgut erreichbar. Auch die mögliche Behinderung anderer Mitarbeiter
während der Vertexlungstätigkeit wird beseitigt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
für flexible Schläuche und
für flexible Schläuche und
Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung, die am Endteil
eines Schlauches befestigt ist.
eines Schlauches befestigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für flexible Schläuche zur Verteilung von Schüttgut einmal
ohne Schlauch 11 (Fig. 1) und einmal mit Schlauch 11 (Fig. 2) dargestellt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung enthält einen vorzugsweise
U-förmig ausgebildeten Bügel 1 mit zwei hintereinander angeordneten f einem inneren und einem äußeren Quersteg 2 un
3, die parallel zueinander beabstandet sind. Am inneren Quersteg 2 ist ein erster Ringbügel 6 zum Umspannen des Schlauches
11 flanschenquer angeordnet. Der äußere Quersteg 3 steht mit einem senkrecht zu ihm drehbaren Distanzteil 7 endseitig
in Verbindung. Am anderen Ende 8 des Distanzteils 7 ist ein zweiter Ringbügel 9 zum Umspannen des Schlauches 11 flanschenquer
angeordnet. Der Bügel 1 ist um die Achse seines inneren Querstegs 2 und das Distanzteil 7 ist flanschenquer
um den zweiten Ringbügels 9 verschwenkbar gelagert, so daß der Schlauch 11 gekrümmt einstellbar ist.
Der Bügel 1 besteht aus einem Basisbogen 10 und zwei voneinander beabstandeten, parallel zueinander gerichteten Längsschenkeln
4,5. Beide Längsschenkel 4,5 sind einendseitig durch den Basisbogen 10 miteinander verbunden. Der als Haltegriff
vorgesehene Basisbogen 10 ist vorzugsweise in faßlicher Form ausgebildet. Die Längsschenkel 4,5 weisen vorzugsweise
einander zugewandte Lochreihen 14,29 aus jeweils mindestens zwei Löchern 30,31;32,33 derart auf, daß an den
Längsschenkein 4,5 gegenüberliegend angeordnete Löcher
30-33,31-32 jeweils niveaugleich einander zugeordnet sind, so daß die Querstege 2 und 3 in einem gewählten Lochabstand X
voneinander parallel beabstandet hintereinander einsetzbar sind.
Die Querstege 2,3 stellen einen inneren und einen äußeren Quersteg dar und sind in den niveaugleichen Löchern 30-33,
31-32 entweder drehbar gelagert bzw. als Lagerbolzen ausgebildet oder als fester Stab, vorzugsweise als Rundstab befestigt.
Die Querstege 2,3 sind am freien Ende der Längsschenkel somit hintereinander angeordnet und schließen den
offenen Ü-förmigen Bügel 1 stabilisierend.
Am inneren Quersteg 2 sitzt der erste Ringbügel 6, der vorzugsweise
als Schlauchschelle ausgebildet ist. Die erste Schlauchschelle 6 besteht aus einem ringförmigen Schellenbügel
21, an dem die Schellenenden als zwei sich gegenüberliegende, voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende
Flansche 22,23 ausgebildet sind. Die Flansche 22,23 weisen jeweils mindestens ein Loch 34,36;35,37 auf, wovon das
am freien Ende der Längsschenkel 4,5 außen befindliche Lochpaar 34,34 vom inneren Quersteg 2 durchgriffen wird. Die erste
Schlauchschelle 6 ist entweder selbst drehbar gelagert oder am drehbar gelagerten inneren Quersteg 2 befestigt und
dabei vorzugsweise in mittiger Position arretiert. Der innere Quersteg 2 greift dabei quer durch die Flansche 22,23
(flanschenquer). Die erste Schlauchschelle 6 hat desweiteren an ihren Flanschen 22,23 zwischen den sich gegenüberliegenden
Löchern 36,37 eine Schellenbefestigung, die vorzugsweise eine lösbare Verschraubung 15 ist, wobei zwischen den Löchern
t t
36,37 ein gewindeendsei tiger verbindender Stab 38 bzw. eine Schraube durchgreift.
Im Zwischenbereich 36 zwischen den Flanschen 22,23 befindet sich ein elastisches Spannelement 27, das einen Gegendruck
auf die verschraubten Flansche 22,23 ausübt. Das elastische Spannelement 27 im Zwischenbereich 36 umfaßt den inneren
Quersteg 2 und kann insbesondere eine Druckfeder, eine hohle Gummimanschette od.dgl. sein.
Das Spannelement 27 kann aber auch innerhalb der Verschraubung 15, den Stab 38 bzw. die Schraube umfassend, vorhanden
sein und einen Druck auf die Flansche 34,35 ausüben.
Die in den Bügel 1 eingesetzte Schlauchschelle 6 ist vorzugsweise dem Außendurchmesser des Schlauches 11 angepaßt. Demzufolge
kann die Schlauchschelle 6 je nach Außendurchmesser der einsetzbaren Schläuche 11 durch andere Schlauchschellen auswechselbar
sein. Dafür können die den inneren Quersteg 2 aufnehmenden Löcher 34,35 als seitlich offene Löcher mit Verschluß
ausgebildet sein, so daß auf einfache Weise die Schlauchschellen 6 auswechselbar sind. Die Voraussetzung dabei
ist, daß der Schlauch 11 und die erste Schlauchschelle 6 außendurchmessergemäß kleiner sind als der innere Abstand der
beiden beabstandeten, zueinander parallel gerichteten Längsschenkel
4,5 des Bügels 1. Die erste Schlauchschelle 6 ist dabei umfangsmäßig kleiner als die Innenbemessung des Bügels
1 und damit um den inneren Quersteg 2 senkrecht zu diesem durch den Bügel 1 bewegbar.
Der äußere Quersteg 3 sitzt nahezu am freien Ende der Längsschenkel
4,5 in den sich gegenüberliegenden, niveaugleichen
Löchern 31,32 und dient zur drehbaren Lagerung für ein senkrecht zu ihm gerichtetes Distanzteil 7. Das Distanzteil 7
ist eine Stange und enthält im querstegseitigen Endbereich 17
ein Lagerloch 18, durch das der äußere Quersteg 3 in Form eines runden Lagerbolzens geführt ist. Das Distanzteil 7 kann
auch als Gabel ausgebildet sein, deren quersteggelagerte Einzelschenkel
vorzugsweise am querstegentgegengesetzten Ende
zusammengeführt und miteinander verbunden sind. Ebenso kann das Distanzteil 7 deichselartig, parabelartig od.dgl. ausgebildet
sein. Der äußere Quersteg 3 ist entweder selbst drehbar gelagert oder festsitzend, wobei dann das Distanzteil 7
drehbar gelagert ist. Das Distanzteil 7 ist im zweiten Fall dann mittig arretiert und sitzt am äußeren Quersteg 3 fest.
An dem querstegentgegengesetzten freien Ende 8 des Distanzteiles
7 ist der zweite Ringbügel 9 der vorzugsweise als zweite Schlauchschelle ausgebildet ist, angebracht. Die zweite
Schlauchschelle 9 weist ebenfalls einen vorzugsweise ringförmigen Schellenbügel 24 auf, an dem sich als Schellenenden
auch zwei sich gegenüberliegende, voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende Flansche 25,26 befinden. Die
Flansche 25,26 der zweiten Schlauchschelle 9 weisen jeweils mindestens ein Loch 39,41;40,42 auf, die von einem vorzugsweise
arretierbaren Lagerbolzen 19 durchgriffen sind. Damit ist die zweite Schlauchschelle 9 quer durch ihre Flanschen
25,26 (flanschenquer) drehbar gelagert, wobei das Lager aus einem vorzugsweise an den Flanschen 25,26 verschraubbar befestigten
Lagerbolzen 19 und einem Lagerloch 20 im Distanzteil 7 besteht.
Die zweite Schlauchschelle 9 kann eine Schellenarretierung an den Flanschen 25,26 haben, die vorzugsweise eine
Verschraubung 16 durch die Flanschlöcher 41,42 ist und weitgehend der Verschraubung 15 entspricht. An den Flanschen
25,26 der zweiten Schlauchschelle 9 können der arretierbare Lagerbolzen 19 und die Verschraubung 16 eine baulich übereinstimmende
Einheit bilden. Auch hier kann an der Schlauchschelle 9 zwischen den beiden Flanschen 25,26 und dem Endteil
8 des Distanzteiles 7, den Lagerbolzen 19 umfassend, und/oder innerhalb der Verschraubung 16 mindestens ein elastisches
Spannelement 28, vorzugsweise mindestens eine Druckfeder, eine elastische hohle Gummimanschette od.dgl. eingesetzt
sein.
Zweckmäßigerweise ist es, daß die für die Drehlagerungen vorgesehenen
Löcher 34,35;39,40 an den Flanschen 22,23;25,26 der
Schlauchschellen 6;9 seitlich einseitig geöffnet verschließbar sind, so daß die S chi auch schell en 6 und 9 wahlweise einsetzbar
und lösbar sind.
In Fig. 2 ist in einer perspektivischen Darstellung der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung mit eingebundenem Schlauch 11 die Schellenbefestigung am Endteil 12 des Schlauches 11
teils vereinfacht, teils schematisch dargestellt.
Der Endteil 12 des Schlauches 11 wird soweit durch die erste Schlauchschelle 6 geschoben, bis die zweite Schlauchschelle 9
das Ende des Schlauches 11 an der Außenwandung vor der Schlauchausgangsöffnung 13 umfaßen kann. Zweckmäßigerweise
wird die zweite Schlauchschelle 9 zuerst befestigt, und dann erst die erste Schlauchschelle 6, damit durch das Nachschieben
des Schlauches 11 durch die erste Schlauchschelle 6 hindurch der Endteil 12 des Schlauches 11 gekrümmt werden kann.
Zwischen den beiden Schlauchschellen 6,9 ist der freie Endteil
12 des Schlauches 11 im Ergebnis dessen derart gekrümmt, daß die Schlauchausgangsöffnung 13 weitgehend nach unten zum
zu bedeckenden Flächenbereich zeigt. Das Schüttgut-Druckluft-Gemisch
kann dann durch den Schlauch 11 in Schüttguttransportrichtung
des mit R gekennzeichneten Pfeils strömen.
Der über dem Schlauch 11 befindliche Basisbogen 10 des U-förmigen Bügels 1 dient nach der Schellenbefestigung am
Schlauch 11 als betätigbarer Haltegriff, bei dessen Betätigung der Bügel 1 um den inneren Quersteg 2 in Pfeilrichtung V
verschwenkbar und die Krümmung des beabstandet schellenbefestigten Endteils 12 des Schlauches 11 veränderbar, verstellbar
ist. Somit ist auch eine Ausströmposition P der Schlauchausgangsöffnung 13 durch die Verteilungsperson plazierbar.
Mit dem Distanzteil 7 und dem wahlweise einstellbaren Lochabstand X zwischen dem äußeren Quersteg 3 und dem inneren Quersteg
2 ist bei Betätigung des Bügels 1 in die Verschwenkungsrichtung
V um den inneren Quersteg 2 die Krümmung des Endteils 12 des Schlauches 11 einstellbar, insbesondere vergrößerbar
oder verkleinerbar.
Der Endteil 12 des Schlauches 11 wird durch die Verteilperson mit der einen Hand untergefaßt und getragen sowie mit der
anderen Hand am Haltegriff 10 der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gezielt positioniert. Dabei ist ein Entgleiten des
Schlauches 11 aus den Händen der Verteilungsperson nicht mehr möglich.
Um die Tätigkeit der Verteilungsperson zu erleichtern, ist an der ersten Schlauchschelle 6 eine Aufhängeeinrichtung,
insbesondere eine Kette derart angeordnet, daß ein vorhandenes Hebegerät den Endteil 12 des Schlauches 11 an der ersten
Schlauchschelle 6 heben kann. Damit kann die Verteilungsperson ohne wesentliche Kraftaufwendung die Verteilung des
Schüttguts vornehmen. Der Endteil 12 des Schlauches 11 ist dann horizontal verschwenkbar.
Eine andere Verwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht darin, daß sie infolge der herbeiführbaren Krümmung
des flexiblen Schlauches 11 nicht nur an sein Endteil 12, sondern vor allem an den Stellen des Schlauches 11, angelegt
werden, an denen Hindernisse wie Dachaufsätze oder knickstellenverursachende Überhöhungen vorhanden sind und Störungen im
Schüttguttransportablauf verursachen können. Durch die Aufhängeeinrichtung an der ersten Schlauchschelle 6 werden die
Hindernisse vom an der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
hängenden gekrümmten Schlauch 11 problemlos überwunden.
Zweckmäßigerweise können bei vorgesehener senkrechter Kettenaufhängung
am Bügel 1 die Längsschenkel 4,5 und der Basisbogen
10 formgeändert ausgebildetund vorzugsweise oberhalb des inneren Quersteges 2 in Schüttguttransportrichtung R abgebogen
oder abgewinkelt sein.
Mit der Erfindung kann die schüttgutverteilende Tätigkeit des Bedienungspersonals einfacher, müheloser und sicherer durchgeführt
werden. Mit dem Distanzteil 7 unterhalb des gekrümmten Endteils 12 des Schlauches 11 zwischen den beiden arretierten
Schlauchschellen 6,9 wird durch die Krümmung des Schlauchendteils 12 eine Stabilisierung desselben erreicht.
• ·
Bezugs zei chenli s te
1 Bügel
2 innerer Quersteg
3 äußerer Quersteg
4 Längsschenkel
5 Längs s chenkel
6 Schlauchschelle
7 Distanzteil
8 Endbereich
9 Schlauchschelle
10 Basisbogen
11 Schlauch
12 Endteil
13 Schlauchausgangsöffnung
14 Lochreihen
15 Verschraubung
16 Verschraubung
17 Endbereich
18 Lagerloch
19 Lagerbolzen
20 Lagerloch
21 Schellenbügel
22 Flansch
23 Flansch
24 Schellenbügel
25 Flansch
26 Flansch
27 Spannelement
28 Spannelement
29 Lochreihe
30 Loch
31 Loch
32 Loch
33 Loch
34 Flanschloch
35 Flanschloch
36 Flanschloch
37 Flanschloch
38 Stab
39 Flanschloch
40 Flanschloch
41 Flanschloch
42 Flanschloch X Lochabs tand V Verschwenkungsrichtung P Ausströmposition
R Schüttguttransportrichtung
Claims (35)
- AnsprücheHaltevorrichtung für flexible Schläuche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Es ist ein Bügel (1) mit zwei hintereinander angeordneten Querstegen (2,3), die parallel zueinander beabstandet sind, vorgesehen,b) am inneren Quersteg <2) ist ein erster Ringbügel (6) zum Umspannen des Schlauches (11) flanschenquer angeordnet,c) der äußere Quersteg (3) steht mit einem senkrecht zu ihm drehbaren Distanzteil (7) endseitig in Verbindung,d) am anderen Ende {8) des Distanzteils (7) ist ein zweiter Ringbügel (9) zum Umspannen des Schlauches (11) flanschenquer angeordnet,e) der Bügel (1) ist axial um seinen inneren Quersteg (2) und das Distanzteil (7) ist flanschenquer um den zweiten Ringbügels (9) verschwenkbar gelagert, so daß der Schlauch (11) gekrümmt einstellbar ist.
- 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) aus einem Basisbogen (10) und zwei voneinander beabstandeten, parallel zueinander gerichteten Längsschenkeln (4,5) besteht, die einendseitig durch den Basisbogen (10) miteinander verbunden sind, und der Bügel (1) vorzugsweise U-förmig ist.
- 3. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Längsschenkel (4,5) vorzugsweise Lochreihen (14,29) aus jeweils mindestens zwei Löchern (30,31;32,33) aufweisen und die sich gegenüberliegend angeordneten Löcher (30-33,31-32) jeweils niveaugleich einander zugeordnet sind, so daß der innere Quersteg (2) und der äußere Quersteg (3) in einem gewählten Lochabstand (X) voneinander parallel beabstandet hintereinander einsetzbar sind.
- 4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Querstege (2,3) in den niveaugleichen Löchern (30-33, 31-32) entweder drehbar gelagert bzw. als Lagerbolzen ausgebildet oder als fester Stab, vorzugsweise als Rundstab befestigt sind.
- 5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß am inneren Quersteg (2) der erste Ringbügel (6) sitzt, der vorzugsweise als Schlauchschelle ausgebildet ist, die aus einem ringförmigen Schellenbügel (21), an dem die Schellenenden als zwei sich gegenüberliegende,voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende Flansche (22,23) ausgebildet sind, besteht.
- 6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Flansche (22,23) des ersten Ringbügels (6) jeweils mindestens ein Loch (34,36;35,37) aufweisen, wovon das am freien Ende der Längs schenkel (4,5) außen befindliche Lochpaar (34,35) vom inneren Quersteg (2) durchgriffen ist.
- 7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die erste Schlauchschelle (6) entweder selbst drehbar gelagert oder am drehbar gelagerten inneren Quersteg (2) befestigt und dabei vorzugsweise in mittiger Position arretiert ist.
- 8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die erste Schlauchschelle (6) an ihren Flanschen (22,23) zwischen den sich gegenüberliegenden, niveaugleichen Löchern (36,37) eine Schellenbefestigung hat, die vorzugsweise eine lösbare Verschraubung (15) ist, wobei zwischen den Löchern (36,37) ein gewindeendseitiger verbindender Stab (38) bzw. eine Schraube durchgreift.
- 9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß im Zwischenbereich (36) zwischen den Flanschen (22,23) sich ein elastisches Spannelement (27) befindet,— 4 — ·· · · ·■das einen Gegendruck auf die verschraubten Flansche (22,23) ausübt.
- 10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das elastische Spannelement (27) im Zwischenbereich (36) den inneren Quersteg (2) umfaßt und insbesondere eine Druckfeder, eine hohle Gummimanschette od.dgl. ist.
- 11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Spannelement (27) innerhalb der Verschraubung (15) , den Stab (38) bzw. die Schraube umfassend, vorhanden ist.
- 12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Schiauchschellen (6,9) je nach Außendurchmesser der notwendig einsetzbaren Schläuche (11) auswechselbar sind.
- 13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die in den Bügel (1) eingesetzte Schlauchschellen (6) dem Außendurchmesser des Schlauches (11) angepaßt ist.
- 14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die den inneren Quersteg (2) aufnehmenden Löcher (34,35) als seitlich offene Löcher mit Verschluß ausgebildet sind, so daß auf einfache Weise dieSchlauchschelle (6) zur Anpassung an den vorhandenen Außendurchmesser der Schlauches (11) auswechselbar ist.
- 15. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die erste Schlauchschelle (6) umfangsmäßig kleiner als die Innenbemessung des Bügels (1) und damit um den inneren Quersteg (2) senkrecht zu diesem durch den Bügel (1) bewegbar ist.
- 16. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der äußere Quersteg (3) nahezu am freien Ende der Längsschenkel (4,5) in den sich gegenüberliegenden Löchern <31,32) sitzt und zur drehbaren Lagerung für das senkrecht zu ihm gerichtete Distanzteil (7) dient.
- 17. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Distanzteil (7) eine Stange ist und im querstegseitigen Endbereich (17) ein Lagerloch (18) enthält, durch das der äußere Quersteg (3) in Form eines runden Lagerbolzens geführt ist.
- 18. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Distanzteil (7) als Gabel ausgebildet ist, deren quersteggelagerte Einzelschenkel vorzugsweise am querstegentgegengesetzten Ende zusammengeführt und miteinander verbunden sind.
- 19. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Distanzteil (7) deichselartig, parabelartig od.dgl. ausgebildet ist.
- 20. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der äußere Quersteg (3) entweder selbst drehbar gelagert ist oder festsitzt, wobei bei festsitzendem Quersteg (3) das Distanzteil (7) etwa mittig drehbar gelagert ist.
- 21. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Distanzteil (7) am drehbar gelagerten äußeren Quersteg (3) festsitzt.
- 22. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß am entgegengesetzten freien Ende (8) des Distanzteiles (7) der zweite Ringbügel (9), insbesondere als zweite Schlauchschelle angebracht ist.
- 23. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Schlauchschelle (9) einen vorzugsweise ringförmigen Schellenbügel (24) aufweist, an dem sich als Schellenenden zwei sich gegenüberliegende, voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende Flansche (25,26) befinden.
- 24. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Flansche (25,26) der zweiten Schlauchschelle (9) jeweils mindestens ein Loch (39,41;40,42) besitzen, wobei ein Paar sich gegenüberliegender Löcher (39,40) von einem vorzugsweise arretierbaren Lagerbolzen (19) durchgriffen sind.
- 25. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Schlauchschelle (9) quer durch ihre Flanschen (25,26) (flanschenquer) drehbar gelagert ist, wobei das Lager aus einem vorzugsweise an den Flanschen (25,26) verschraubbar befestigten Lagerbolzen (19) und einem Lagerloch (20) im Distanzteil (7) besteht.
- 26. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Schlauchschelle (9) eine Schellenarretierung an den Flanschen (25,26) hat, die vorzugsweise eine Verschraubung (16) durch die Flanschlöcher (41,42) darstellt.
- 27. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß an den Flanschen (25,26) der zweiten Schlauchschelle (9) der arretierbare Lagerbolzen (19) und die Verschraubung (16) eine baulich übereinstimmende Einheit bilden.
- 28. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß an der Schlauchschelle (9) zwischen den beidenFlanschen (25,26) und dem Endteil (8) des Distanzteiles (7) , den Lagerbolzen (19) umfassend, und/oder innerhalb der Verschraubung (16) mindestens ein elastisches Spannelement (28) , vorzugsweise mindestens eine Druckfeder, eine elastische hohle Gummimanschette od.dgl. eingesetzt ist.
- 29. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die für die Drehlagerungen vorgesehenen Löcher {34, 35;39,40) an den Flanschen (22,23;25,26) der Schlauchschellen (6,9) seitlich einseitig geöffnet verschließbar sind, so daß die Schlauchschellen (6 und 9) innendurchmesserwahlweise einsetzbar und lösbar sind.
- 30. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß an der ersten Schlauchschelle (6) eine Aufhängeeinrichtung, insbesondere eine Kette derart angeordnet ist, daß ein vorhandenes Hebegerät den Schlauch (11), insbesondere den Endteil (12) des Schlauches (11) an der ersten Schlauchschelle (6) heben kann.
- 31. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß am Bügel (1) die Längsschenkel (4,5) und der Basisbogen (10) formgeändert ausgebildet und vorzugsweise oberhalb des inneren Quersteges (2) in Schüttguttransportrichtung (R) abgebogen oder abgewinkelt sind.
- 32. Verwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zur Krümmung des Schlauches (11), insbesondere des Endteils(12) des Schlauches (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Endteil (12) des Schlauches (11) soweit durch die erste Schlauchschelle (6) geschoben wird, bis die zweite Schlauchschelle (9) mindestens das Ende des Schlauches (11) an der Außenwandung vor der Schlauchausgangsöffnung (13) umfaßt, wonach die zweite Schlauchschelle (9) befestigt, vorzugsweise verschraubt wird und der Endteil (12) des Schlauches (11) durch die erste Schlauchschelle (6) hindurch solange verschoben wird, bis der Schlauch (11) vorgegeben gekrümmt ist, und dann die erste Schlauchschelle (6) befestigt, vorzugsweise verschraubt wird.
- 33. Verwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zur Krümmung des Endteils (12) des Schlauches (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den beiden Schlauchschellen (6,9) der freie Endteil (12) des Schlauches (11) derart gekrümmt ist, daß die Schlauchausgangsöffnung (13) weitgehend nach unten zeigt.
- 34. Verwendung der erfindungsgemaßen Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der über dem Schlauch (11) befindliche Basisbogen (10) des U-förmigen Bügels (1) nach den Schellenbefestigungen am Schlauch (11) als betätigbarer Haltegriff dient, bei dessen Betätigung der Bügel (1) um den inneren Quersteg (2) ver schwenkbar und die Krümmung desschellenbeabstandeten Schlauches (11) veränderbar, verstellbar ist.
- 35. Verwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß mit dem Distanzteil (7) und dem wahlweise einstellbaren Lochabstand (X) zwischen dem äußeren Quersteg (3) und dem inneren Quersteg (2) bei Betätigung des Bügels (1) in die Verschwenkungsrichtung (V) um den inneren Quersteg (2) die Krümmung des Schlauches (11), insbesondere des Endteils (12) des Schlauches (11) einstellbar, insbesondere vergrößerbar oder verkleinerbar ist.
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DE29519866U DE29519866U1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Haltevorrichtung für flexible Schläuche |
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DE29519866U DE29519866U1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Haltevorrichtung für flexible Schläuche |
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DE29519866U1 true DE29519866U1 (de) | 1996-02-01 |
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ID=8016738
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3748211A3 (de) * | 2019-01-25 | 2021-04-28 | Raytheon Technologies Corporation | Rückhalteanordnung für ein gasturbinentriebwerk |
-
1995
- 1995-12-14 DE DE29519866U patent/DE29519866U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3748211A3 (de) * | 2019-01-25 | 2021-04-28 | Raytheon Technologies Corporation | Rückhalteanordnung für ein gasturbinentriebwerk |
US11384877B2 (en) | 2019-01-25 | 2022-07-12 | Raytheon Technologies Corporation | Retaining assembly for a gas turbine engine |
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